Halloween-Kostüm-Ball von Iwa-chaaan (Die Folgen eines Balls... DM x HG) ================================================================================ Kapitel 8: Vermutungen ---------------------- Pansy saß am Morgen in der großen Halle und frühstückte mehr oder weniger gut gelaunt. Ihr gefiel nicht, dass ihre Suche noch immer erfolglos war. Und erst recht missfiel ihr, dass Draco sich noch immer so sehr für die Unbekannte interessierte. Sie musste das schleunigst in den Griff kriegen, sonst würde ihr Schatz ihr nie wieder zu hören. Und das galt es unbedingt zu verhindern! Genervt stand sie auf und schritt durch die große Halle. Sie wollte weiter suchen, hatte keine Zeit für Unterhaltungen oder ähnliches. Ihr Blick fiel auf Granger und die kleine Weasley, die sich angeregt unterhielten. Worüber die Zwei da wohl so tuschelten? Neugierig ging sie etwas näher, ohne, dass es auffällig wirkte und versucht ein paar Wortfetzen zu verstehen. „Was? … Malfoy… Bibliothek!? Das ist nicht dein Ernst, Hermine!“, meinte Ginny und rief den letzten Satz geradezu, weshalb die Brünette ihre beste Freundin schnell ermahnte. Pansy brauchte nur ein Wort, um der Sache weiter auf den Grund zu gehen. Malfoy! Was hatten sie mit ihrem Geliebten zu tun!? Sie wollte noch ein wenig näher schleichen, doch Harry musterte sie misstrauisch. Pansy beschloss, dass sie das Ganze später angehen würde, wenn die beiden Mädels allein waren. Sie versteckte sich vor der großen Halle und keine viertel Stunde später wuselten Hermine und Ginny in Richtung Gryffindorturm. Pansy heftete sich sofort an ihre Fersen und folgte ihnen durch ein paar Gänge, bis hin zum fünften Stock, wo das Vertrauensschüler Bad war. Ginny und Hermine setzten sich in den Gang an ein Fenster und unterhielten sich in Ruhe weiter, während Pansy sich eine sichere Ecke suchte, um gut lauschen zu können. „Also wie war das jetzt gestern Abend?“, fragte die Rothaarige neugierig. „Oh mein Gott, es war so schrecklich. Ehrlich… Ich lasse mich nie wieder zu so einem Scheiß überreden… Ich war dann also in der verbotenen Abteilung spät abends und habe nach etwas gesucht, aber nichts gefunden. Als ich fertig war, wollte ich mich gegen das Regal lehnen, hab aber die Entfernung falsch eingeschätzt und bin hingeflogen. Und als ich aufgestanden bin, war da Malfoy! Ich hätte ausflippen können, ehrlich… Naja, plötzlich kamen Dumbledore, McGonagall und Snape und ich hab mich mit Draco versteckt, weil ich nicht wollte, dass ich auffliege und der hätte mich garantiert verraten. Unser geniales Versteck war eine Nische, die für uns Beide eigentlich zu eng war. Die Lehrer unterhielten sich über den Ball und darüber, dass Draco schon noch seine Hilfe bekommen würde, um seinem eventuellen Todesserdasein zu entkommen. Ich frage mich, was Dumbledore damit gemeint hat… Aber naja, nachdem die weg waren, sind wir aus dem Versteck raus. Leider Gottes stand Malfoy so unglücklich, dass ihm die Beine eingeschlafen sind und er beinahe umgekippt ist. Und ich Idiot habe ihn auch noch gestützt und zu einem Sessel gebracht! Darüber ärger ich mich immer noch. Ich hätte ihn einfach hinfallen lassen sollen, so wie er es mit mir auch gemacht hat. Wie auch immer. Jedenfalls habe ich ihn auf einen Sessel gesetzt und bin dann gegangen… Verrückte Geschichte…“, erzählte Hermine und Pansy traute ihren Ohren nicht. Das Schlammblut Granger und ihr Schatz in einer engen Nische!? Das ging jawohl eindeutig zu weit! Sie wollte gerade gehen, um sich einen Plan zu überlegen, als sie Ginnys Stimme wieder hörte. „Oha, das klingt echt hart. Aber bei unserer Suche nach deinem Vampirlord hat uns das leider auch nicht weiter gebracht… Mann, dass das so schwierig ist…“ „Ja, das stimmt. Aber wir werden ihn schon noch finden. Ich will ihn noch einmal sehen, mit ihm reden…“ Diese sehnsüchtige Stimme von Hermine ließ Pansy halb durchdrehen und sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Die Knöchel stachen weiß hervor und sie zitterte ein wenig. Man hatte Draco mit diesem Schlammblut auf den Ball gehen lassen!? Das würde sie rächen! Und Granger würde noch ihrer blaues Wunder erleben auf ihrer Suche… Dafür würde sie sorgen! Zähneknirschend verschwand die Schwarzhaarige. Sie hatte genug gehört. Jetzt galt es, sich etwas Gutes zu überlegen, damit es nicht zum Eklat kam. Wobei… Wenn sie Draco sagte, was sie wusste, dann wäre Draco ihr vielleicht dankbar, würde das Schlammblut aus dem Weg räumen, den Lehrern Ärger bereiten und sich dann wieder mehr auf sie konzentrieren. Ja, das war ein guter Plan. Zufrieden machte sie sich auf den Weg zum Kerker, um stolz von ihren neuen Informationen zu berichten. Hermine und Ginny hatten nicht mitbekommen, dass sie von Pansy belauscht worden waren und unterhielten sich munter weiter. Sie kamen schließlich zu dem Entschluss, dass sie zurzeit außer Augen offen halten nicht viel tun konnten. Da heute Abend das Abendessen von Professor Slughorn war, beschlossen sie, zurück zu den Schlafsälen zu gehen, um sich fertig zu machen. „Hm? Was zieh ich denn am besten an?“, nuschelte Ginny und dachte einen Moment lang nach. „Wie wäre es mit dem roten Kleid, das wir letztens gekauft haben? Das hattest du noch nicht an…“, schlug Hermine vor und Ginny nickte. „Ja, das ist eine gute Idee“, stimmte sie zu und lächelte. Hermine entschied sich für ein knielanges Kleid, dass hinten noch etwas länger war. Auch wenn es „nur“ ein Abendessen war, so gaben sich die beiden Mädels eine Menge Mühe mit ihren Outfits. Erst eine viertel Stunde, bevor sie da sein sollten, waren sie fertig und eilten los. Gerade noch pünktlich schafften es Hermine und Ginny und setzten sich an den runden Tisch. Es wurde viel geplaudert und Hermine fühlte sich recht wohl, wenn man mal von Blaise absah, der sie so komisch ansah. Aber den konnte sie ganz gut ignorieren. „Möchten Sie einen Feuerwhiskey haben?“, fragte Professor Slughorn und einige nickten. Hermine hingegen schüttelte den Kopf und lächelte, als Slughorn sie ein wenig verwundert ansah. „Nein, danke. Ich muss gestehen, dass mir der Alkohol sehr schnell zu Kopf steigt. Ich trinke ihn aber auch einfach sehr selten… Ich bevorzuge Kürbissaft“, erklärte die Brünette und ihre Augen weiteten sich ein wenig. Das hatte sie doch schon mal gesagt… Aber ja, bei dem Ball am Freitag. Warum hatte sie jetzt dieses Déjà-vu? Und warum hatte sie das Gefühl, dass Blaise sie grade ganz komisch musterte? Nein, er war nicht der Vampirlord. Dafür war er viel zu arrogant. Oder? Hermine fühlte sich hilflos und verwirrt und widmete sich deswegen schnell wieder dem Nachtisch. Zabini als Vampirlord? Naja… Rein theoretisch könnte er es gewesen sein. Es fühlte sich an, als würde ein Dämon sich in ihr einnisten und ihr versuchen ein zu reden, dass Blaise der Unbekannte war, doch sie versuchte es krampfhaft zu verdrängen. Dumbledore hatte sie bestimmt nicht mit einem Slytherin dahin geschickt. Wobei Ron und Harry ja auch Slytherins zugewiesen bekommen hatten. Nein, nein, nein! Es war garantiert nicht Blaise. Das durfte nicht sein! Sie schob diese Gedanken in ihren Hinterkopf und würde sich nachher nochmal mit Ginny unterhalten. Sie als neutrale Beobachterin konnte sie bestimmt beruhigen, dass er sie nicht gemustert hatte. In Ruhe unterhielt sie sich weiter mit Professor Slughorn und den anderen Anwesenden. Es ging über Belangloses, einfaches Getratsche, was jeder über sich ergehen ließ. Da Sonntag war, wurde das Abendessen relativ früh beendet, auch damit die Schüler keinen Ärger mit Filch bekamen. Schnell zog Hermine ihre beste Freundin weg von Harry, denn sie musste reden und das jetzt. „Hey, Hermine, was ist denn los mit dir?“, fragte Ginny verwirrt und bemerkte, dass ihre beste Freundin langsamer wurde. „Hast du während des Essens auf Blaise geachtet?“, wollte die Brünette wissen und Ginny sah sie verdutzt an. „Ähm nein, jetzt nicht die ganze Zeit, wieso?“ „Weil ich vorhin doch davon gesprochen habe, dass ich keinen Alkohol vertrage und lieber Kürbissaft trinke. Ich hab den Blick schweifen lassen und Blaise hat mich ganz komisch angesehen…“, erwiderte Hermine und kaute auf ihrer Unterlippe rum. „Glaubst du, dass er der Vampirlord ist?“, wollte Ginny ganz aufgeregt wissen. „Ich weiß nicht recht… Es könnte schon sein, aber ich bin einfach nicht sicher…“ „Wir kriegen das schon raus. Immerhin haben wir eine Spur. Das ist doch mal was“, meinte die Rothaarige glücklich und Hermine nickte nachdenklich. Ja, eine Spur hatten sie, aber sie war sich nicht sicher, ob ihr die Spur gefiel. „Naja, es wird Zeit, dass wir uns hinlegen. Morgen ist schließlich Montag und somit wieder Schule…“ Hermines Stimme war ruhig und nachdenklich und Ginny beschloss, ihre Freundin mit ihren Gedanken erst mal in Ruhe zu lassen. Also gingen sie beide nebeneinander her und dachten getrennt nach. Während Hermine durch und durch unzufrieden wirkte, war Ginny eher aufgeregt. Es gab eine Spur, einen Hinweis, das war schon mal was. Sie hoffte nur, dass die Spur nicht kalt werden würde. Auch wenn das bedeutete, dass wahrscheinlich ein Slytherin mit Hermine auf dem Ball gewesen war. Aber andererseits war das logisch, denn Harry und Ron hatten da ja auch durch gemusst. Warum also sollte ausgerechnet Hermine verschont bleiben? Auch wenn ihrer Freundin der Gedanke missfiel, so glaubte Ginny doch, dass sie sich allmählich damit abfinden sollte. Schweigend betraten sie den Gryffindorgemeinschaftsraum und Hermine ging strikt die Treppen hoch zu den Schlafsälen. Sie wollte nur noch ins Bett und schlafen. Und das am besten ohne zu träumen! In Gedanken versunken zog sie sich um und ließ sich aufs Bett fallen. Das durfte doch nicht wahr sein! Ein Slytherin… Womöglich auch noch Blaise Zabini… Ein Kumpan von Draco Malfoy… Dem wohl gefährlichsten Schüler Hogwarts zurzeit… Seufzend schloss Hermine die Augen und hatte wieder den Duft von Draco in der Nase. Der Abend in der verbotenen Abteilung kam wieder hoch und die Brünette wusste, dass sie ihr Schlaf nicht traumlos sein würde. Draco hatte den ganzen Tag im Raum der Wünsche verbracht und kam erst am späten Abend wieder zurück in den Kerker. Ein paar Schüler aus seinem Jahrgang waren noch wach und ein paar Jüngere, aber mittlerweile war es schon recht leer geworden. Kein Wunder, die meisten schliefen, denn es war Sonntagabend und das bedeutete, dass morgen wieder der Unterricht losging. Draco empfand das noch immer als unnötig, doch er hatte keine Wahl, als diesem tristen Alltag zu folgen. Leider musste er feststellen, dass auch Pansy noch wach war. Das Mädel nervte ihn sehr, doch das ignorieren machte sie irgendwie noch anhänglicher. Er rollte leicht mit den Augen, als er sah, dass sie zu ihm ging. „Draco, ich weiß, wer die Vampirlady war…“, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen und seine Augen verengten sich zu Schlitzen. „Woher---?“ „Komm mit, reden wir in einer ruhigen Ecke…“, meinte sie und ging mit Draco zum Kamin, wo gerade niemand war. Generell wurde es gerade immer leerer, wie er zufrieden feststellte. Dann konnte er Pansy anblaffen, ohne dass gleich alle Bescheid wussten. „Also woher weißt du davon?“, hakte Malfoy nach und setzte sich auf den Sessel, verschränkte die Arme und musterte die junge Frau vor ihm. Sie wirkte mit einem Mal zurückhaltender, geradezu unterwürfig. Ach, wie er diese Weiber hasste, die sich ihm so anbiederten… „Hier im Kerker weiß so gut wie jeder, dass du der Vampirlord warst… Das Auftreten hat dich verraten, es war so typisch… Aber wie dem auch sei. Ich habe heute Mittag ein Gespräch ein Gespräch belauscht zwischen der kleinen Weasley und dem Schlammblut. Sie war die Vampirlady. Granger…“, sagte sie und Draco schaute sie einen Augenblick lang an. Dann brach er in schallendes, helles Lachen aus. Das war ja absolut lächerlich! Als würden sich die Lehrer trauen ausgerechnet die mit ihm auf den Ball gehen zu lassen. So dumm war nicht einmal Dumbledore, da war sich der junge Zauberer sicher. Er bemerkte, dass Pansy das gar nicht zum Lachen fand, doch er konnte sich einfach nicht beruhigen. Was Besseres war der Schwarzhaarigen nicht eingefallen? Naja, immerhin war sie mal lustig zur Abwechslung. „Das ist die Wahrheit, Draco. Warum sollte ich dich da anlügen?“, wollte sie wissen und der Blonde riss sich zusammen. „Das musst du mir schon erklären. Ich weiß es nicht. Nur eins weiß ich. Ich will nichts von dir und du gehst mir auf die Nerven…“ Die Stimme war eisig. Wie aus dem Nichts schaltete Draco von Lachen auf eiskalt um und Pansy nickte lediglich. Es war diese unnahbare Art, aber auch das schnelle Umschalten, wenn es sein musste, dass sie so an Draco bewunderte. Dennoch lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken bei den Worten und der Tonlage. Sie war dabei, ihn zu verlieren und das musste sie verhindern. Also würde sie Granger dazu bringen, dass sie Draco die Wahrheit sagte. Ohne ein weiteres Wort stand Draco auf und verschwand in den Schlafsaal. Noch immer den Kopf schüttelnd und grinsend zog er sich aus. Pansy hatte wohl zu viel Feuerwhiskey getrunken. „Möchten Sie einen Feuerwhiskey trinken?“, hörte Draco eine Stimme sagen und drehte sich augenblicklich um. „Blase, was soll die Frage?“, wollte Draco wissen und sah seinen Kumpel, wie er den Raum betrat und die Tür hinter sich schloss. „Nein, danke. Ich muss gestehen, dass mir der Alkohol sehr schnell zu Kopf steigt. Ich trinke ihn aber auch einfach sehr selten… Ich bevorzuge Kürbissaft“, sprach Blaise weiter und sah das Erstaunen in Dracos Gesicht. „Was wollt ihr plötzlich alle? Wer hat das gesagt?“, fragte der Blonde und beobachtete Blaise, wie er zu seinem Bett ging und anfing sich aus zu ziehen. „Ich staunte auch nicht schlecht, als ich das heute Abend gehört habe. Es war genau derselbe Wortlaut, wie du es mir erzählt hattest. Und du wirst mir nie glauben, wer das gesagt hat…“ „Jetzt sag schon. Wer ist sie?“ Dracos Stimme klang ein wenig aufgeregt und Zabini grinste. „Grins nicht so blöd“, zischte Draco und Blaise räusperte sich. „Granger hat das gesagt zu Slughorn…“ Ruhe. Kein Wort wurde gesagt. Lediglich die Atemgeräusche der beiden Jungen waren zu hören. Granger… Musste Blaise damit auch noch anfangen!? Sie konnte nicht die Vampirlady sein, weil Granger keine Lady sein konnte! Sie war ein Bücherwurm, eine muggelstämmige Besserwisserin, die den ersten Preis im „Ich-geh-allen-mit-meinem-Wissen-auf-den-Sack“-Turnier gewinnen würde. Doch nie und nimmer konnte sie diese Vampirlady sein! „Du… willst mich verarschen…“ Es war eigentlich keine Frage, sondern vielmehr eine Feststellung von Draco, aber Blaise schüttelte den Kopf. „Wer auch immer dir vorher schon mit Granger auf den Keks ging und sagte, dass sie die Vampirlady sein könnte… Du solltest anfangen, dem zu glauben. Du kannst die anderen fragen, sie hat das gesagt…Tut mir leid, Draco, aber so sieht’s aus…“ Zabini legte sich aufs Bett und schaute nochmal zu Draco, der noch immer vor seinem Bett stand und das erste Mal in seinem Leben verwirrt, ja geradezu orientierungslos, wirkte. Das Schlammblut Granger die unbekannte Schönheit. Nein, das war lächerlich! Nur ein Zufall, dass sie das so gesagt hatte. Unsinn!, herrschte ihn seine innere Stimme an. Dass sie es genauso wie auf dem Ball gesagt hat, kann kein Zufall sein, meinte die Stimme und Draco hielt sich den Kopf. Seine Gedanken kreisten, drehten, machten Loopings und drohten ihn in den Wahnsinn zu treiben. Erst als Blaise ihm einen eiskalten Waschlappen ins Gesicht pfefferte, kam er wieder zu sich. Schweigend hob er den Waschlappen auf und ging raus. Er machte ihn sauber und hielt seinen Kopf unter den Wasserstrahl. Das kalte Wasser beruhigte ihn und langsam aber sicher klärte sich sein Kopf. Seufzend schaute er sich kurz im Spiegel an, dann trocknete er seine Haare und ging wieder in den Schlafsaal. Er konnte den Anblick im Spiegel nicht ertragen. Seit er Todesser war, konnte er sich nicht mehr anschauen. Er wusste warum, aber er war noch nicht bereit, sich das ein zu gestehen. „danke für Info, Blaise… Gute Nacht…“, murmelte der Blonde und Zabini nickte. „Jo, dir auch…“, erwiderte dieser und machte es sich ordentlich bequem in seinem Bett. Draco tat es ihm gleich und schon bald schlief er tief und fest. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)