Arkham Asylum - Madness von RoxyDaydreamer (Warum lachst du nicht über den Witz?) ================================================================================ Kapitel 5: CMA/ HQ – Mein Patient! ------------------------------------ CMA Ich ging also zurück in die Cafeteria und versuchte die Ärzte zu beruhigen, die mich ansprachen, kämpfte mich durch, an den Tisch um Harleens Salat zu holen. Nach ca. 30 Minuten hatte ich es endlich geschafft das Gewürm los zu werden. Bevor ich zu Harleys Büro trudelte, wollte ich noch schnell Riddler verarzten. Nach einer Weile ging ich dann zu Harleys Büro. Ob sie gerade da war? „Harley?“, fragte ich vorsichtig und klopfte an bevor ich eintrat. „Ich hab deinen Salat mitgebracht, falls du noch Hunger hast.“ „Oh, vielen Dank Charlie.“, meinte sie milde lächelnd. „Naja…der Appetit ist mir ehrlich gesagt wirklich vergangen.“ Es hatte auch mich einiges an Energie gekostet die Ärzte, vor allem Steel, zurück zu halten. Und wenn ich ehrlich war, wollte ich Harley daraus boxen. Ich wusste auch nicht wieso, aber ich wollte nicht das sie entlassen wurde. Vielleicht weil ich sie mochte und sie die Einzige war die mich nicht gleich doof anschaute. Aber das sagte ich natürlich ihr nicht. Ich wollte nicht das sie sich deswegen noch Gedanken machen musste. Zumal Dr. Steel, diejenige war die Harley loswerden wollte. Ich lächelte und trat ein. „Dachte ich mir.“, sagte ich und reichte ihr das Tablett. „Darf ich dich was fragen?“ „Sicher. Frag nur.“ Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich zu ihr an den Schreibtisch. Moment! War das gerade ein Tonband von der Sitzung das gerade lief? „Ist das aus der Sitzung?“, fragte ich etwas verwundert. „Hör es dir an. Ich frag dich dann danach.“, meinte sie lauschend. Unglaublich wie viel der Joker schon quasselte. Besonders schockierte es mich fast schon als er meinte er habe Interesse an ihr. Gut, ich konnte ihn verstehen. Harley war ja nicht gerade hässlich. Als es schliesslich fertig war seufzte ich kurz. „Unglaublich....“, flüsterte ich nur und strich mir durch das kurze, braune Haar. Seine Stimme klang noch einschüchternder als sonst schon. „Weisst du etwas über seinen besten Freund? Ich würde ihn gern ausfindig machen und mit ihm sprechen.“, begann sie etwas nachdenklich und verschränkte ihre Finger miteinander, während sie ihre Ellenbogen auf ihren Schoss abstützte. „Vermutlich könnte ich so mehr über ihn in Erfahrung bringen. Seine Gedankengänge besser verstehen.“ Mir gefrier das Blut in den Adern als Harley die Frage stellte. Ich räusperte mich kurz, vergewisserte mich ob die Tür auch wirklich geschlossen war und schaute sie leicht nervös an. „Ähm...sein besten Freund?“, stammelte ich. „Ich hab gehört er soll in Kanada sein......“ „Du hast das gehört?“, bohrte sie nach. „Von wem? Ich möchte ihn finden!“ Ich sagte nichts. „Weisst du, ich möchte ihn verstehen lernen. Ich möchte ihm helfen.“ Noch immer konnte ich nichts darauf antworten. „Sehr viel über ihn konnte ich bisher nicht herausfinden. Ich weiss nicht wo ich beginnen soll mit der Therapie.“, gestand sie und somit auch ihre leichte Hilflosigkeit. „Wenn du zu ihm gehst um ihn zu untersuchen, komm ich mit.“, meinte Harley. Ich stand auf und sah sie an. Ich seufzte tief. „Harley. Bitte versprich mir niemanden etwas zu sagen. Ganz besonders der Polizei nicht.“, begann ich und hob die Hand damit sie nicht gleich weiter sprach. „Was…ist los?“, fragte sie leise. „Du weisst das Joker einen besten Freund hat, der Verletzungen davon getragen hat, aber der noch lebt. Vielleicht ist er auch einfach in seiner Nähe geblieben....“, sagte ich und ging ein paar Schritte von ihr weg. Ich wand ihr den Rücken zu. Wenn sie jetzt eins und eins zusammen zählte, würde sie dahinter kommen. Einen Moment lang herrschte eine drückende Stille. „….Du?“, fragte sie nach. Sie klang verwirrt. Als sie es kapierte seufzte ich erneut. „Ja, ich bin es.“, sagte ich und drehte mich mit entschuldigenden Blick um. „Aber….wie…“ Ich konnte verstehen wie sie sich fühlte. „Willst du ihm etwa zur Flucht verhelfen?“, fragte sie nun etwas lauter und starrte mich ungläubig an. „Zur Flucht.....hm...ich weiss nicht...er erwartet es von mir. Oder eher er denkt es. Ich hätte ihn schon lange befreien können....aber ich...kann’s nicht...“, meinte ich und faste mich an die Stirn. „Er hat alle meine Freunde getötet, mir mehrmals die Nase gebrochen und mit einer Schere die Narbe verpasst. Aber ich bleibe bei ihm, solange ich kann. Denn ich schulde ihm einen Gefallen....“, sprach ich vorsichtig weiter. „Weißt du...bevor er ebenso wurde...da war er ganz anders. Man kann es kaum glauben.“, sprach ich und sackte nun in den Stuhl zusammen. „Bitte Harley...sag doch irgendwas...“ Unsicher blickte ich sie an. Was dachte sie bloss jetzt von mir? „Tu es nicht Charlie!“, meinte sie entschlossen. Erschrocken darüber das ihre Stimme gleich wieder so fest klang, schaute ich sie mit grossen Augen an. „Aber...“ Ich kam gar nicht erst zu Wort schon sprudelte sie gleich wieder darauf los. Einerseits hatte sie ja recht aber....ich war sein Freund und ihn hier schmoren zu lassen war auch nicht meine Absicht. „Damit verbaust du dir das was du aufgebaut hast! Du bist Arzt, hast eine ehrliche Arbeit und bist doch glücklich! Verbau dir das nicht. Du bist ihm nichts schuldig!“ „Du irrst dich....er hat mich am leben gelassen...wie sollte ich ihm da nicht helfen können...“, sagte ich und seufzte tief. Ich sass zwischen den Fronten. Ich mochte meine Arbeit und ich mochte meinen jetzigen Standpunkt. Aber einen Freund in der Not sitzen zu lassen konnte ich noch nie. „Was…..kannst du mir über ihn noch erzählen….?“, fragte Harley dann doch vorsichtig nach. Ich schaute wieder auf. „Was willst du denn wissen?“, antwortete ich ihr mit einem schwachen Lächeln. „Charlie….bitte tu nichts….Falsches.“, ermahnte sie mich lieber noch, winkte aber ab als ich nachfragte was sie wissen wollte. „Schon gut. Ist nichts Wichtiges.“ Ich hatte mich schon auf eine harte Auseinandersetzung gefasst aber da kam nichts. Es rührte mich zu tiefst das sie sich um mich sorgte. „Harley....“ „Entschuldige dass ich deine Zeit in Anspruch genommen habe.“ Dr. Quinzel stand auf, griff nach dem Tablett worauf noch immer ihr unangerührter Salat stand und ihre Akten. Sie beendete gleich das Gespräch. Ich hatte sie durcheinander gebracht und vielleicht auch beleidigt. Ich nickte und stand ebenfalls auf. „Ich….muss langsam wieder an die Arbeit.“, kam es von ihr. Sie warf den Salat in den Mülleimer. „Lass…..dich einfach nicht benutzen, hörst du.“ „Harley, bitte sei vorsichtig.“, sagte ich und nickte. Ich ging nun aus der Tür. Harley folgte mir allerdings, so wie sie es wollte. Wir sprachen kein einziges Wort mehr. Etwas geknickt schlenderte ich zu seiner Zelle. Er sah furchtbar aus. Das blaue Auge war noch gar nichts. Hatte....nein....hatte er etwa getobt? Ich seufzte. Sein Blick traf mich. Ich wusste sofort das ich nicht rein sollte. Zu aggressiv und durch den Wind. Aber ich musste ihn verarzten. Mein Stolz wollte es nicht zugeben. Ich zog also die Karte heraus und winkte zwei Wärter zu mir. Ich öffnete die Tür und trat mit ihnen ein. So wie ich es befürchtet hatte versuchte er sich dagegen zu wehren. Ich untersuchte erste Mal sein Auge. Solche Verletzungen waren nicht schwerwiegend. Es beunruhigte mich nur das er sich so gehen lies. Dagegen konnte ich leider nichts machen. „Passt auf die Scherben auf.“, äusserte ich mich noch eher wir die Zelle wieder verliessen. Ich musste nun zu Riddler in meine Praxis, mittlerweile sollte er wach sein und ich bezweifelte das er es ohne Schmerztabletten durch stehen wollte. ~*~ HQ Es hatte sich an der Situation etwas geändert, doch ich sah nicht ein wieso ich deshalb mein Verhalten gegenüber Charlie oder Joker ändern sollte. Als ob mich der Vorfall in der Cafeteria aus der Bahn geworfen hätte. So ein Quatsch. Ich musste einfach meinen Job machen! Ganz recht! Mit Charlie zusammen ging ich langsam zu der Zelle des Patienten 0801. Ich nahm nicht an das ihn ein blaues Auge zu sehr stören würde. So hatte er, wenn auch etwas gemein geäussert wenigstens etwas Schminke im Gesicht. Ich behielt Abstand zu Charlie, da ich Joker nicht noch mehr aus dem Konzept bringen wollte. Aber auch wenn ich nicht vor der Zelle stand konnte ich sein Zimmer im Spiegel der gegenüberliegenden Zelle spiegeln sehen. Er hatte ganz schön getobt. Und ich sah auch schon die Wachmänner mit einer Zwangsjacke anrücken. Na wunderbar. Nachdem Charlie ihn versorgt hatte, gesellten sich die Wachen mit dem besagten Stück zu Joker in die Zelle. Nur mit sehr viel Mühe und vereinten Kräften hatten sie es geschafft ihm die Jacke anzuziehen. Und dabei hatten sie auch gleich wieder etwas Ordnung geschafft. Bildete ich mir das nur ein, oder war der Spiegel jedes Mal zerstört? Darüber musste ich wohl verhandeln. Erst wenn sich auch an unseren Methoden etwas änderte, würde sich der Patient auch kooperativer zeigen. War doch logisch. Ich trat also langsam näher heran und sah in die Zelle. Mein Blick fiel auf sein blaues Auge und ich konnte seinen Griff an meinem Handgelenk nochmals spüren. Es war eigenartig wieder durch ein Glas von ihm getrennt zu sein, wo er mich doch kurze Zeit vorher berührt hatte. Ich konnte mir das fast nicht mit ansehen! Das war unglaublich. Als ich vor der Zelle stand, sah ich mit einem Blick, dass die Jacke zu eng geschnürt war! Und das mit Absicht. Das war unmenschlich! Zu enge Zwangsjacken verursachen Schmerzen in den Armen! Das konnte ich nicht mit ansehen. Gerade als die Wächter nach getaner Arbeit aus der Zelle kamen, zückte ich meinen Ausweis und hielt ihnen diesen unter die Nase. „Dr. Harleen Qunzel. Patient 0801 Therapeutin.“, stellte ich mich kurz vor. Denn die Wächter kannte ich nicht. Sie sahen sich nur alle kurz an und dann fragend zu mir. Da sie nichts der Gleichen sagten, begann ich eben zu reden. „Ich will keine Spielverderberin oder gar Klugscheisserin sein, aber ich könnte zu Dr. Akrham und mich aufs übelste beschweren, da sie offensichtlich meinen Patienten mit vollster Absicht zu quälen scheinen.“ Die Wächter sahen mich erst einmal still an. Ich nahm an, dass sie meine Worte erst in der vereinfachten Form übersetzen mussten. „Wie bitte? Wie kommen sie darauf?“, fragte mich der Wächter der mir am nächsten stand. Ich verengte meine Augen zu schmalen Schlitzen. Oh nein nicht mit mir! Ich packte ihn am Handgelenk, zückte meine Karte und öffnete die Zelle. „Mitkommen!“, knurrte ich. Ich trat mit den 4 Wächtern in Jokers Zelle. Gott, was ging nur heute mit mir durch? Wieso hatte ich das Gefühl so dringend für ihn da zu sein? Ich trat also ohne Furcht näher an den Clownprince of Crime und zeigte zwei Wachen, dass sie ihn festhalten sollten und ihn mit dem Rücken zu mir drehen sollten. Nach kurzem Zögern taten sie es dann. Dem dritten Wächter drückte ich mein Klemmbrett in die Hände, während ich mit dem vierten, der ihm die Jacke zugeschnürt hatte, an den Rücken Joker’s trat. „Sind sie etwa blind?“, fragte ich sarkastisch. Mein Blick glitt zu seinem kleinen unbekümmerten Namensschild. „Mortensen?“ Dieser sah mich nun langsam sichtlich verärgert an. „Ich nehme nicht an, dass ein popliger Wachmann Arkhams die gleich Ausbildung besitzt wie ich, daher lass ich darauf schliessen, dass sie sowohl die Technik als auch den höheren IQ nicht besitzen um zu erkennen, wie eng sie diese Jacke geschnallt haben.“, begann ich belehrend und sichtlich wütend. Ich begann die erste Schnalle zu öffnen. Lockerte sie um zwei Löcher. Das machte ich dann auch mit der Zweiten, die seine Arme festhielt. „Daher kann ich auch nicht erwarten dass sie wissen, wenn eine Zwangsjacke wie diese zu eng geschnallt wird, dem Patienten die Blutzufuhr verringert und dieses nach weiteren Stunden zu erheblichen Schmerzen führen kann.“ Ich drehte mich auf dem Absatz zu dem Wachmann um. „Oder….in diesem Gewerbe…müssen sie das wissen. Ignorieren sie es jedoch aus persönlichen Gründen gegenüber meines Patienten.“ Ich trat sehr nahe an ihn heran. „Ich könnte sie Anzeigen wegen schwerer Körperverletzung an beeinträchtige Patienten einer Rehabilitationsklinik.“ Das war das erste Mal, dass ich meinen Posten zum Einschüchtern verwendete. „Also Mortensen.“, fuhr ich fort mit einem kurzen Blick nochmals auf sein Namenschild. „Wenn ich noch einmal sehe, dass sie mit Absicht einer meiner Patienten Schaden zufügen, werde ich nicht mehr schweigen.“ Auch wenn sie nur Wachmänner in Arkham waren, mussten sie einen gewissen Grad an Kenntnis mitbringen. Aber die Sache war noch nicht gegessen. Ich würde mit Dr. Arkham darüber reden, dass er einen Pfleger zugestellt bekam, der wenn es nötig war eben die Jacke anziehen würde. Wächter waren eh nur dazu da um ihn in Schach zu halten, wenn sie tobten. Sie hatten eigentlich keine Berechtigung ihm die Jacke anzuziehen. Das war wenn auch komisch, ein medizinischer Vorgang. Da hatten Wachen nicht das Geringste damit zu tun. „Du bist schon eine Wucht.“, äusserte sich Joker kurz. Auch wenn Joker launisch war, aber das meinte er offenbar ernst. „Mir scheint, dir kann man nichts vormachen.“ Auch wenn er eine Zwangsjacke trug, konnte er noch immer seinen vollen Körper zum Einsatz bringen und seine Zähne. Falls er wirklich vorhatte mich jemals zu verletzen, wie er es mit anderen Menschen schon getan hatte, die ihn zurechtweisen wollten, würde er Wege und Mittel dazu finden. Und ich war noch so naiv mich dieser eigentlichen Gefahr auszusetzen. Aber…..ich konnte mir nicht erklären wieso. Ich hatte einfach das Gefühl, dass er mir nicht wehtun würde. Als er mir doch tatsächlich ein Kompliment machte, musste ich mir meine Brille eher aus Verlegenheit als aus Notwendigkeit zurechtrücken. Ich räusperte mich kurz. „Ja, da haben sie Recht. Kann man mir nicht.“ Da die Wächter schon an der Zellentür warteten, drehte ich mich dann schmunzelnd um und verliess seine Zelle. Vergrösserte unseren Abstand zwischen uns wieder. Während die Wächter dann von dannen zogen, blieb ich noch kurz vor der Zelle stehen. „Möchten sie diese Woche noch eine Sitzung oder halten sie diese immer noch für unnötig?“, fragte ich ihn ganz einfach, da ich mir selbst nicht sicher war, ob ich diese Woche schon mit der zweiten vorgegebenen Sitzung anfangen konnte. Der Joker brauchte einen kurzen Moment um zu antworten. „Einverstanden.“, gab er aber dann knapp zurück. Ich schenkte meinem Patienten ein ehrliches Lächeln, als er einwilligte. „Schön.“, meinte ich und nickte dann. Ich sah ihn weiterhin an, auch wenn mich sein Blick verunsicherte. Solche Augen hatte ich noch nie gesehen. Wieso war mir die Intensivität seiner Blicke bisher noch nie aufgefallen? Ich hatte grade das Gefühl er konnte bis tief in mein Innerstes blicken. In die dunkelsten verlegensten Ecken meiner Seele, in die einsamen und kalten Stellen meines Herzens. Ich schluckte kurz und sah dann auf meine Armbanduhr. „Wäre Freitag genehm?“, fragte ich. Immerhin musste ich auch an meine anderen Patienten denken und irgendwie in meinem ziemlich vollen Tagesplan unterbringen. Dienstags und Freitags also Mr. J. „Wie du willst, Doc.“, sagte er leicht grinsend. Ich wand mich dann langsam zu gehen. Ich musste heute noch die beiden Patienten aus der oberen Etage behandeln und mich durch die Akten von Ivy und Crane wühlen. Die beiden kamen ab nächste Woche schliesslich auch in meinen Tagesplan. „Gute Besserung.“, wünschte ich noch eh ich dann meinen Weg in die obere Etage antrat. Ich hatte mich eigentlich oft auf meine andere Patienten vorbereitet, aber dieser war anders als alle die ich jemals therapiert hatte. Er ging mir unter die Haut. Er beschäftigte mich sehr viel mehr als die anderen. Ich tat es jetzt noch als normal ab, da er der erste war den ich von den extremen Personalitäten behandelte. Das war sicherlich absolut normal. Der Rest des Tages verlief ganz gut. Wenn auch etwas langweilig. Seit ich begonnen hatte Joker zu therapieren waren die normalen Sitzungen weitaus weniger interessant. Aber ich konnte meine anderen Patienten nicht im Stich lassen. Vielleicht konnte ich nach einigen Monaten mit Dr. Arkham darüber reden, dass ich mein Augenmerk ausschliesslich auf die extremen Patienten ausrichte. Aber ich hatte erst grade angefangen und konnte jetzt noch nicht solche Wünsche äussern. Daher fügte ich mich meiner vorgegebenen Arbeit und zog sie durch. Kurz vor Feierabend, nahm ich mir die Brille in meinem Büro von der Nase und rieb mir die Augen die mir vom vielen Lesen der Akten schon brannten. Es war schon wieder spät geworden. Seit ich hier arbeitete, würde es nie vor 8 Uhr bis ich ging. Ich beschloss nun zu gehen und nahm mir die Akten mit nach Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)