Broken von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 14: Zeit sich zu verabschieden -------------------------------------- Autorenanmerkung: Schon mal vorweg. Sorry das ich solange für das Kapitel gebraucht habe. Für eventuelle Unlogischkeiten entschuldige ich mich vielmals. Hoffe trotzsem dass das Kapitel gefällt. Noch in derselben Nacht fasste Leanne den Entschluss. Sie wollte endlich ihren Willen durchsetzten und ihr Leben selber gestalten. Schluss sollte mit den Vorschriften sein. So schwer es ihr viel, um ihr eigenes Glück zu finden, musste sie so gesehen Mord begehen. Hoffentlich traf es ihren Großvater, diesen alten griesgrämigen Mann. Der seine Frau – ihre arme Großmutter – unterdrückt, gezwungen und zu einer ganz anderen, zumindest äußerlich, ganz anderen Person gemacht hatte. Nicht noch ein Leben sollte dieser alte Mann zerstören, dass schwor sich Leanne. Noch immer erschreckte es sie, wie einfach es für sie auf einmal war, ihre ganzen Empfindungen zumindest gedanklich auszusprechen. Sich ihrer Unzufriedenheit und ihrem Frust hingeben zu können. Für sie ein wirklich interessantes und neues Gefühl. Drei Tage nachdem sie ihren Entschluss gefasst hatte und den eigentlichen nicht brechbaren Vertrag brechen wollte, wie auch immer sie das anstellen wollte, kam ein Brief von zu Hause. Eine Einladung oder eher Aufforderung, dass sie am Wochenende nach Malfoy Manor kommen sollte. Es ging, wie ihr Vater ihr schrieb um die Vereinigung des „edlen und führ nehmen Hauses Black“ mit der Familie Malfoy. Kurz um, Narcissa Black, war an ihren Bruder Lucius verlobt worden – oder eher verkauft worden. Das arme Mädchen. Mein armer Bruder, schoss es ihr unwillkürlich durch den Kopf. Doch noch im selben Augenblick besann sie sich eines Besseren. Was ging es sie an, mit wem man ihren Bruder verheiratete. Ihn hatte es schließlich auch nicht sonderlich gestört, dass sie an Goyle, wie ein Stück Vieh, gereicht wurde. Doch jetzt hieß es erst mal dafür zu sorgen, dass die zierliche Blondine so reizend wie möglich an jenem Wochenende aussah und den Ansprüchen ihren Vaters und ihres Großvaters entsprach. Wieso musste sie sich eigentlich darum kümmern, wie das Mädchen aussah. Sollte das nicht eigentlich die Aufgabe ihrer Mutter oder irgendwem anderes aus der Familie Black sein? Seufzend stand Leanne auf und begab sich auf die Suche nach jener Blacktochter. Es hatte doch wieso keinen Sinn sich gegen ihre Familie aufzulehnen. Zumindest nicht jetzt. Mit zügigen Schritten eilte Leanne gefolgt von der sichtlich nervösen Narcissa den Weg runter nach Hogsmead. Kaum im Dorf angekommen packte sie die Jüngere am Handgelenk und apparierte sich und sie nach Malfoy Manor. Wie gut, dass sie schon 17 war und legal zaubern und apparieren konnte. Es war schon wirklich befreiend, nicht mehr auf einen Anderen angewiesen zu sein. Und Merlin sei Dank war sie dies schon seit September nicht mehr. Eine wirklich immer wieder zufriedenstellende Feststellung. Sichtlich erleichtert erschienen die beiden jungen Hexen vor den Toren von Malfoy Manor. Man konnte ihnen ansehen, was sie von appariern hielten. Nicht viel. Einen Moment bleiben sie nebeneinander vor dem Tor stehen und bemühten sich um eine sichtliche äußere Fassung. Schließlich zückte Leanne ihren Zauberstab und schwang ihn in einem ausladenden Bogen vor dem Tor, das sich augenblicklich zu öffnen begann. „Komm jetzt!“, schnarrte sie das Mädchen an und ging eiligen Schrittes den Weg entlang auf die große Eingangstür des Manors zu. Das Portal öffnete sich von selbst, als die beiden Schülerinnen die letzte Treppenstufe hinter sich gelassen hatten. Ohne ihr Tempo zu drosseln eilte Leanne durch das Foyer, die Treppe hoch in den ersten Stock und dann den Korridor entlang, um am Ende vor einer schweren Holztür halt zu machen. Mit dem herablassendsten Blick, den sie drauf hatte und der ihrer Familie und deren TOLLEN Freunden bestimmt sehr gefallen hätte, drehte sie sich zu der Jüngeren um. Schwer atmend kam diese gerade hinter ihr zu stehen und sah nervös und verunsichert zu ihr hoch. „Steh grade! Und sprich nur, wenn man dich direkt anspricht! Hast du verstanden?“, sprach Leanne Narcissa kühl an. Augenblicklich drückte die Jüngere ihren Rücken durch und nickte kurz. Noch einen prüfenden Blick über die Blondine gleiten lassend klopfte Leanne kurz an das Holz und öffnete auf das „Herein!“ die Tür. Gefolgt von ihrer Begleiterin betrat sie den Raum und neigte ehrerbietungsvoll ihren Kopf. „Guten Morgen! Verzeiht unsere Verspätung. Es war uns leider nicht möglich das Schloss früher zu verlassen“, entschuldigte sie sich bei den Anwesenden. Aus dem Augenwinkel bekam sie mit, dass Narcissa sie schleunigst in ihrer Haltung imitierte. „Bestimmt konnte dieser Abschaum von Squip wieder nichts auf die Reihe bringen. Es sollte wirklich etwas gegen dieses Personal unternommen werden. Hogwarts scheint nicht mehr das zu sein, was es noch zu meiner Schulzeit war“, meinte Lucius und besah sich ganz unauffällig die Blondine hinter seiner Schwester eingehend. „Die Worte eines wahren Malfoys“, erwiderte Cygnus Black anerkennend. „Abraxas, stimmt Ihr mir zu, dass wir unsere beiden frisch verlobten Kinder nicht einen Moment alleine lassen sollten?“ „Doch ich stimme Euch zu, Cygnus. Was haltet ihr von einem Spaziergang durch den Garten?“ „Ausgezeichnete Idee!“ Ganz der Kavalier bot nun ihr Vater Mrs. Black seinen Arm an, den die große dunkelhaarige Frau wohlwollend annahm, auch ihre Mutter harkte sich bei Cygnus unter und ließ sich hinter ihrem Mann und Druella führen, während Leanne selbst von ihrem Großvater aus dem Zimmer geführt wurde. Wie üblich erkundigte sich Osiris über ihre Leistungen und in ihr Benehmen innerhalb von Hogwarts und wieder einmal merkte sie deutlich, dass es ihrer Familie anscheinend wirklich immer nur um das Ansehen innerhalb der Gesellschaft ging. Reis dich am Riemen,! Auch wenn es noch so schwer ist. Du darfst jetzt auf keinen Fall eine Dummheit begehen. Nicht jetzt! Erst müssen deine Sachen und Minky von hier weg, ermahnte sie sich innerlich. Lange konnte sie aber wirklich nicht mehr das Geschwafel des Oberhaupts der Familie sich anhören. Vor allem musste sie auch noch dafür sorgen, dass Minky in Sicherheit war, damit sie ihrer Familie ihren Entschluss mitteilen konnte. „Entschuldige, Großvater. Ich müsste kurz hoch in mein Zimmer und daraus etwas dringend holen. Ich weiß es ist jetzt nicht der richtige Augenblick, um sich von der Gesellschaft zu entfernen, aber muss sein…“, sagte sie zu dem Man an ihrem Arm und sah entschuldigend hoch. Obwohl es ihn sichtlich zu nerven schien, dass seine Enkelin hoch in ihr Zimmer wollte, ließ Osiris Leanne gehen. So geziemt wie nur möglich sonderte sich Leanne von der Gruppe Spazierengehender ab und eilte hoch in ihr Zimmer. Ungewöhnlich heftig schlug sie ihre Zimmertür hinter sich zu und verschloss sie per Zauber mehrfach. „Minky! Minky! Komm!“, rief sie in den Raum. Verwirrt erschien die Hauselfe im Zimmer. „Was meine Herrin wünschen?“, erkundigte sie sich. „Du musst mir helfen, Minky! Wir müssen meine Sachen, alle meine Sachen… okay alles was mir gefällt und was ich später einmal noch gebrauchen könnte zusammenpacken und hier raus schaffen!“, antwortete die Hexe und begann willkürlich ihre Sachen kleiner zu zaubern, um diese dann in eine ihrer Taschen zu verstauen. „Wieso, meine Herrin? Wollen Miss verreisen?“ „Nein, Minky! Ich muss trotzdem packen, weil ich etwas machen muss, was mich zwingen wird Malfoy Manor zu verlassen. Du musst mir versprechen, niemandem etwas hierrüber zu sagen. Versprich es mir, ja?“ Erwartungsvoll sah die Schwarzhaarige ihre älteste Freundin und Dienerin an. Heftig nickte Minky, so heftig, dass ihre großen Ohren vor und zurück knickten. „Natürlich, Miss. Wie Miss wünschen.“ Schweigend und in Rekordarbeit zauberten Hauselfe und Hexe alle Möbelstücke samt Inhalt auf Miniaturgröße und verstauten sie in der Tasche. Sobald das letzte Möbelstück in der Tasche verstaut war atmete Leanne erleichtert aus und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Auf einmal fühlte sie sich richtig erschöpft. Doch das durfte sie jetzt nicht sein. Noch einmal ging sie ihren Plan in Gedanken durch. Matt wandte sie sich ihrer abwartenden Hauselfe zu. „Meinst du, dass du die Tasche tragen könntest?“ Wieder nickte Minky heftig und hob zur Demonstration den schwarzen Beutel. Erfreut lächelte Leanne. „Gut…… Sag mal Minky: Musst du auch auf meine Eltern, Lucius oder meinen Großvater hören? Also auch ihre Befehle ausführen?“, erkundigte sie sich weiter. „Nur wenn Miss sagen, dass Minky ausführen sollen, was Master Osiris, Master Abraxas, Master Lucius oder Mrs. Sybille Minky befehlen“, erwiderte die Dienerin. „Gut. Dann befehle ich dir jetzt alles zu ignorieren, was irgendeiner aus meiner Familie oder sonst wer dir meint sagen zu müssen. Mach bitte nur das, um was ich dich bitte oder dir befehle.“ Sanft strich Leanne über Minkys Kopf. „Minky, du und ich, wir müssen heute noch fliehen. Ich kann Goyle nicht heiraten und dafür muss ich den Vertrag brechen. Meine Familie wird es nicht verstehen und wahrscheinlich mach ich mir die gesamte Familie Goyle zum Feind, dennoch, ich muss es versuchen. Und ich kann dich einfach nicht hier zurücklassen. Sie würden dich für mein Vergehen bestrafen und das kann und will ich nicht zulassen. Also, wenn ich dich ganz laut und panisch rufen sollte, dann musst du…“ Sich verlegen für ihre Zuspätkommen entschuldigend ließ sich Leanne zwischen Lucius und ihrem noch Verlobten am Tisch im Esszimmer nieder. „Wann seid ihr denn angekommen?“, erkundigte sie sich bei Goyle leise. Genauso leise flüsterte dieser zurück: „Vor ungefähr zehn Minuten. Eigentlich sollte ich deine Überraschung für heute sein. Aber man konnte dich aus irgendwelchen Gründen nicht stören. Ging es dir nicht gut? Fühltest du dich wegen deines Bruders und Narcissa unwohl?“ „Nein, alles Bestens. Ich hatte nur etwas… zu erledigen“, beruhigte Leanne den Braunhaarigen. „Dann ist gut. Ich machte mir schon sorgen.“ „Musstest du aber nicht. Und jetzt pst, bevor wir beide noch Ärger bekommen. Schließlich reden die Jüngeren bei Tisch ja nur, wenn sie angesprochen werden“, meinte Leanne und wandte ihren Kopf in Richtung ihres Großvaters, der irgendeine Anekdote über irgendeinen laut ihm nicht qualifizierten Verkäufer berichtete. Sorgfältig faltete Leanne ihre Serviette zusammen und legte sie unter das Besteck des Nachtisches auf den Teller. „Ich weiß, heute ist eigentlich Lucius‘ und Nacissas Tag, aber ich hörte, dass auch Eure Tochter und Thomas bald heiraten werden, Sybille. Soweit ich hörte soll der Termin schon drei Tage nach ihrem Abschluss stattfinden, hab ich da richtig gehört?“, erkundigte sich Druella. „Da ist bestimmt noch viel zu planen. Ich würde mich freuen, Ihnen Sybille, sowie Ihnen Linda zu helfen, sollten Sie Hilfe benötigen.“ „Vielen Dank, Druella. Ein wirklich großzügiges Angebot“, antwortete Mrs. Goyle. „Manchmal weiß ich nicht, wer sich mehr über die Hochzeit freut: Thomas oder ich. Man bekommt ja nicht jeden Tag so eine reizende Schwiegertochter. Auch Lucius wird eine wirklich wunderschöne Ehefrau bekommen.“ „Ich kann Sie da nur beneiden, Linda! Ich weiß weder bei Leanne, ob sie sich über die Ehe freut, noch ob sie aufgeregt ist. Dieses Mädchen spricht nie über ihre Gefühle oder ihre Gedanken. Eine wahre Malfoy eben“, schnarrte Mrs. Malfoy. Entnervt zischte Leanne, so dass die anwesenden Frauen, sowie Thomas und Lucius neben ihr sie hörten: „Dieses Mädchen sitzt hier am Tisch, Mutter und würde vielleicht Fragen in dieser Hinsicht beantworten.“ „Was möchtest du uns denn mitteilen, Leanne“, erkundigte sich Sybille fast schon gezwungen ruhig bei ihrer Tochter. „Oh, das was ich mitteilen möchte geht auch Vater bzw. Großvater, sowie Mister Goyler etwas an“, erwiderte die Schwarzhaarige zuckersüß und rief laut: „Vater!“ Eindeutig sich darum bemühend ja ruhig zu bleiben und um nicht vor seinen Gästen das unentschuldbare Verhalten seiner Tochter noch schlimmer zu machen erwiderte Abraxas ruhig: „Was gibt es, Leanne?“ „Ich müsste euch etwas dringend zeigen. Nein, Vater es kann nicht warten“, antwortete sie und drehte sich halb in ihrem Stuhl um, um über ihre Stuhllehne nach ihrer Hauselfe zu rufen. Einen Augenblick erschien Minky im Esszimmer mit dem schwarzen Beutel umgehangen und einer Pergamentrolle in den Händen. Jene Rolle reichte sie nun Leanne, die sie der alten Hauselfe dankbar abnahm. Doch statt dass sie nun verschwand stellte sie sich dicht hinter den Stuhl ihrer Herrin und beobachtete aus ihren großen Augen die anderen Hexen und Zauberer. Seelenruhig, ohne auf die irritierten Blicke der am Tisch Sitzenden zu achten, zückte Leanne ihren Zauberstab, tippte damit das Familiensiegel an und ließ das entrollte Blatt langsam über den Tisch schweben, so dass man genau den Inhalt lesen konnte. „Was Sie hier sehen, meine Damen, meine Herren ist ein Mustergültiges Beispiel eines Unbrechbaren Vertrages, ausgestellt und unterzeichnet von Osiris Malfoy und Gordon Goyle. Auf der Vorderseite können sie die von den beiden Herren festgelegten Bedingungen erkennen, die erfüllt sein müssen, damit der Vertrag als gültig angesehen wird. Auf der Rückseite befindet sich, ob die Vertragsaufsetzter es möchten oder nicht, die vorgeschriebene Austrittserklärung“, erklärte sie den Inhalt des Pergaments. „Auf was möchtest du hinaus, Leanne?“, erkundigte sich nun Gordon Goyle bei der Slytherinschlülerin. Man konnte deutlich die Angst in seiner Stimmer heraushören, die dieser empfand. Ihm war nur zu deutlich bewusst, was passieren würde, sollte sein Sohn oder das Malfoyweib die Austrittserklärung unterzeichnen. Eine Unterschrift der beiden reichte und sowohl mit ihm als auch mit Osiris wäre es aus. Wieso verdammt noch mal hatte er damals sich darauf eingelassen diese Art des Vertrages auf zusetzten? Ach ja, weil Osiris meinte, das seine Enkelin nicht den Mum hätte, um den Vertrag zu brechen und somit zwei Menschen zu töten. Bei seinem Sohn war Gordon sich sicher, dass er dies niemals tun würde, doch bei der kleinen Malfoy war er sich nicht mehr so sicher. Woher wusste sie überhaupt von dem Vertrag? „Auf was ich hinaus möchte, Mister Goyle? Oh ich werde es Ihnen gerne zeigen“, entgegnete Leanne trocken. Ruhig schwang sie ihren Zauberstab und unterschrieb so die Austrittserklärung. So schwer es ihr auch fiel, es blieb ihr nichts anderes übrig, wollte sie jemals glücklich werden. Die beiden erschrockenen Schrei von Goyle Senior und Osiris nahm sie zwar war, doch waren sie ihr sowas von egal. „Ich dank, dir vielmals für das Essen, auch wenn ich da vermutlich eher den Hauselfen danke sollte als dir, Mutter“, sprach sie ruhig und stand auf. Immer alle anwesenden Personen im Raum noch im Blickfeld ging sie um ihren Stuhl herum und rückwärts Richtung Tür, Minky dicht neben sich, die darauf wartete, dass ihre Herrin ihr das Zeichen zum Wegbringen gab. „Ich geh dann besser. Viel Glück noch Lucius, Narcissa.“ Nervös und angespannt beobachtete Leanne ihre Familie, die Blacks und Goyls, die sie fassungslos und wie erstarrt anstarten. Den Zauberstab hielt sie abwehrbereit vor sich. Endlich spürte sie die Tür hinter sich und tastete schnell hinter ihrem Rücken nach der Klinke. Das verdammte Ding musste sie schnell finden, denn Thomas schien sich mittlerweile gefangen zu haben und zückte seinen Zauberstab. Oh wo war nur dieses Stück Metall. Sie musste hier raus. Gegen keinen der hier Anwesenden wollte sie auch nur kämpfen. Ihre Freiheit ja, doch Schmerz oder Verletztungen wollte sie keinem anderen bereiten. Schon ironisch, vor allem wenn man bedachte, dass sie mit dieser Aktion zwei Menschen auf dem Gewissen hatte. Tatsächlich hatte sich Thomas gefangen und feuerte einen roten Strahl auf sie ab. Doch bevor der Strahl sie auch nur erreichen konnte verschwand Leanne und der Strahl traf nur auf das Holz. Erschöpft erschienen Leanne und Minky wieder auf dem Astronomieturm von Hogwarts, auf dem schon erwartungsvoll Jim, Lily und die Marauders, naja zumindest Remus, James und Sirius, Peter war wie immer früh ins Bett gegangen, auf sie gewartet hatten. Kaum sah sie ihre Freunde, als diese musste sie die fünf einfach bezeichnen, merkte sie, wie ihr komisch wurde. Ihre Sicht wurde unscharf und einen Augenblick später wurde ihr richtig schwarz vor Augen und sie brach an Ort und Stelle zusammen. Aus weiter Ferne hörte sie jemanden ihren Namen rufen und merkte wie sie aufgefangen wurde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)