You only live once! von Loomis ([Papa Roach]) ================================================================================ Kapitel 1: You only live once! ------------------------------ “Wie geht es ihm?” Ich fragte mich gleich, wen er meinte. Etwas verwirrt sah ich zu Tobin hoch und starrte direkt auf den Bassisten von P. Roach. “Ähm… Jacoby?” Nun dämmerte es bei mir und ich lächelte ein wenig schief. “Ich hab keine Ahnung. Genauso wie gestern und vor gestern. Es verschlechtert sich nicht aber-” “aber verbessern tut sich auch nichts, oder?” Stumm nickte ich. “Ja.” Ehrlich gesagt machte ich mir gerade weniger Sorgen um Jacoby. Ich weiß, das war gemein und es war mehr als scheiße von mir. Aber meine Gedanken wurden immer auf die jüngere Person gelenkt, die Tag und Nacht bei ihm am Bett saß, betete, leise weinte und hoffte. Bryson. Er tat mir einfach so verdammt Leid. Er redete seit Tagen kein Wort. Kein einziges. Er starrte nur auf das Bett. So fertig hatte ich den Kleinen noch nie gesehen. Jacoby hatte vor einigen Tagen einen Unfall gehabt. Keiner konnte genau sagen, was passiert war. Keiner. Niemand wusste, ob es Absicht war oder ein Unfall. Anscheinend hatten die Ärzte Alkohol in seinem Blut gefunden gehabt, also hatte mein bester Freund wieder angefangen zu trinken. Aber Niemand wusste, wieso er das machen sollte. Er steckte glücklich in einer Beziehung, mit der Band war alles okay, all seine Freunde standen hinter ihm und alle waren für ihn da und dann plötzlich das? Momentan lag er im Koma, die Ärzte konnten nicht sagen, ob er wieder aufwachen würde oder nicht. Man konnte also nur hoffen. Leise seufzte ich und strich mir durch die Haare, bevor ich wieder auf Tobin sah. “Ist Bryson bei ihn?”, fragte er und ich nickte. “Natürlich ist er dort”, meinte ich darauf und sah auf den Fernseher, der nebenbei lief. Der Kleine bewegte sich kein Stück vom Zimmer weg. Die Schwestern brachten ihm sogar Essen und Trinken, er wohnte praktisch dort, nur für seinen Bruder. Das war wirklich süß von ihn, aber ich merkte, dass er sich so selber kaputt machte. Allgemein stimmte irgendetwas mit dem Kleinen nicht. “Schaust du heute wieder bei ihm vorbei?” Wieder sah ich auf Tobin und seufzte. “Wieso soll ich immer bei ihn vorbei schauen?” Ich konnte den Weg dorthin ehrlich gesagt nicht mehr ertragen. Viel zu sehr hatte ich Angst, dass ich heute Abschied von meinem besten Freund nehmen musste, dass ich eine schlechte Nachricht bekam, dass ich den leeren und gleichzeitig verzweifelten Blick von Bryson sah. Es machte mich einfach fertig. “Ich würde ja gerne, immerhin ist das ja auch mein bester Freund. Aber du weißt ja, dass Jennifer gerade ziemlich Mucken wegen jeder Kleinigkeit macht, wegen der Schwangerschaft.” Der Bassist rollte mit seinen Augen und sah über seine Schulter zur Küchentür, woraus man immer lautes Fluchen und andere Geräusche hören konnte. Jerry folgte seinem Blick und seufzte leise. “Ja, okay…” Der Brünette gab sich geschlagen. Er konnte Tobin irgendwie auch verstehen. “Sie meint, ich besuche ihn zu oft und, dass sie sich vernachlässigt fühlt. Hell, sie ist nicht die, die im Koma liegt. Bei ihr weiß ich, dass sie am nächsten Morgen wieder aufwachen wird”, gab Tobin direkt von sich und ich seufzte leise. Seine Worte taten weh und gaben mir die Realität wieder. Ich senkte meinen Kopf etwas und schloss meine Augen. Verdammt, das war echt hart. Tief seufzte ich und sah hoch, ließ meinen Blick gleich zur Uhr gleiten. “Dann, denke ich, dass ich gleich mal losgehe. Soll ich ihm irgendwas von dir mitbringen?”, fragte ich ruhig nach und sah rüber auf Tobin, legte meinen Kopf kaum merklich schief. Er nickte leicht und stand auf, bevor er zu einem kleinen Schränkchen ging und dort etwas heraus holte. Es war ein Tuch. Jacobys Lieblingstuch, welches er immer bei Tobin vergaß. “Damit er es endlich mal wieder zurück bekommt”, erklärte der Bassist und ich nahm es lächelnd entgegen. So hatte ich mich langsam auf dem Weg zum Krankenhaus gemacht und fand mich nach einer Stunde in den kahlen und unheimlichen Gängen wieder. Ich mochte Krankenhäuser nicht wirklich, sie erinnerten mich ständig an was Schlechtes. Nichts hier war positiv. Nur manchmal sah man ein glückliches Pärchen Hand in Hand herumlaufen, lächelnd. Allerdings konnte man, wenn man genau hinschaute, bei mindestens der Hälfte dieser Pärchen sehen, dass sie nicht glücklich waren, sondern es dem anderen nur vorspielten. Was daran sollte gut sein, wenn man so krank war, dass man im Krankenhaus landete? Oder das man so verletzt war, dass man hier war? Das hier war kein schöner Ort, wirklich nicht. Aber die Ärzte und Krankenschwestern gaben sich hier Mühe, es den Patienten so schön wie möglich zu machen. Zum Beispiel bei der letzten Footballsaison. In einem Raum wurde hier eine riesige Leindwand aufgestellt, damit man die gesamten Spiele miteinander ansehen konnten. Natürlich nur in der Station, bei denen die Patienten keine richtige Bettruhe brauchten. Vor einem Jahr lag ich nämlich hier wegen einer Operation. Blinddarm oder so was. Nichts schlimmes. Und trotzdem hatte ich mich hier verdammt unwohl gefühlt. Wie musste sich dann Jacoby fühlen? Oder Bryson, der ja wach war und alles mitbekam? All das Leid hier, all die Trauer… sicherlich ging das nicht spurlos an ihn vorbei. Ich seufzte und sah auf die Zimmertür, vor der ich plötzlich stand. Unglaublich, wie schnell die Zeit verging, wenn man so viel nachdachte. Ich erhob meine Faust und zögerte kurz, bevor ich ein paar mal klopfte und das Zimmer dann betrat. Ich schloss die Tür hinter mir und ging weiter ins Zimmer. Hier war alles so steril, es war schrecklich. Die Maschine, an die Jacoby angeschlossen war, piepte gleichmäßig, eine andere brummte. Man hörte das Beatmungsgerät, schon wenn man an der Tür stand. Und ich starrte auf den Boden. So langsam erhob ich meinen Blick und sah direkt auf Bryson, welcher seinen Blick ebenfalls gehoben hatte und mich nun direkt anschaute. “Hey…”, sagte ich leise, hatte ein kleines, zaghaftes Lächeln auf den Lippen, während er mir nur als Begrüßung zunickte und seinen Blick wieder abwandte, dann auf seinen Halbbruder sah. Ich folgte seinem Blick und seufzte stumm, ging langsam auf das Bett zu und beugte mich etwas runter, strich meinem besten Freund durchs Haar. Er war warm, was zeigte, dass er lebte. Ich seufzte stumm und griff in meine Hosentasche, spürte dabei den beobachtenden Blick von Bryson auf mir, aber ich ignorierte ihn vorrübergehend. Schweigend zog ich das Tuch heraus, welches Jacoby sich immer um das Handgelenk band oder es in seine hinteren Hosentaschen schob. “Es sieht zu gut an dir aus. Es sollte nicht bei Tobin vergammeln”, murmelte ich leise und legte das Tuch auf seinen kleinen Nachtschrank. Am liebsten hätte ich jetzt einen dummen und eingebildeten Kommentar wegen dem Tuch von Jacoby gehört. Aber es kam gar nichts. Ich sah auf die Lippen, die wie versteinert aneinander lagen und sich kein Millimeter rührten. Ich sah auf Bryson. Er war blass, hatte leichte Augenringe. Seine Haare waren überall verstreut und sein Gesicht schien schmaler als sonst zu sein. Kein Wunder. Er hatte tagelang nichts gegessen. Jedes Mal hatten die Schwestern das gesamte Essen wieder zurück genommen, damit es hier nicht verschimmelte. Getränke hatte Bryson nur gezwungen angenommen, damit er nicht so wie sein Bruder endete. Bewusstlos, nicht ansprechbar, fast tot. “Wie geht’s ihm?”, fragte ich leise und sah auf den Blonden, welcher zu mir hoch sah und mit den Schultern zuckte. Sein Blick verriet mir schon, dass er am liebsten sagen würde ‘woher soll ich das wissen?’ oder ‘frag ihn doch selbst, du Held.’ Aber er tat es nicht. Er sprach nicht, schon seit Tagen nicht mehr. Ich seufzte leise und sah auf Jacoby. “Er wird nicht aufgeben…”, hauchte ich leise und sah auf das Gesicht vom Papa Roach Frontmann. Ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung, warum ich das nun gesagt hatte. Bryson schien es selbst irgendwie nicht wirklich zu glauben, so sah er mich auch an. “Ich weiß es einfach…”, sagte ich leise und sah auf Bryson, bevor ich wieder auf Jacoby sah. Es herrschte eine Weile wieder still, aber dieses mal war die Stille anders, als in den letzten Tagen. Sie war nachdenklicher, angespannter. Ich konnte es nicht genau beschreiben. “Woher?” Als ich plötzlich Brysons Stimme hörte, sah ich überrasch und ruhig zu ihm. Für einen Moment wusste ich nicht, was er mit seiner Frage meinte, doch dann fiel es mir wieder ein. “Woher ich das weiß?”, fragte ich nach und er nickte stumm. Ich lächelte leicht und sah dann wieder auf Jacoby. “Du müsstest deinen Bruder doch mittlerweile kennen. Er gibt nicht auf…”, sagte ich leise. Ich kannte Jacoby jetzt wirklich lange. Ich wusste ganz genau, wie er in der Highschool war und, dass er es nicht gerade einfach hatte. Er hatte erst aufgehört zu trinken, seit dem er die Person gefunden hatte, die er über alles liebte und die ihn über alles liebte. Ich sah auf Bryson, wie er mich mit seinen blauen Augen regelrecht anstarrte. Er saß auf einem Stuhl neben Jacobys Bett und musste somit zu mir hoch sehen. Ich musste zugeben, dass mir dieser Anblick gefiel, wäre Brysons Gesichtsausdruck nur ein wenig glücklicher. Ich sah direkt in seine Augen, versuchte herauszusehen, was er fühlte. Aber es gelang mir nicht. Er flüchtete meinem Blick und sah zur Seite. Es herrschte wieder diese gewisse Stille und sie brachte mich fast um. Ich sah zu, wie Bryson seinen Blick senkte und irgendwie schien es so, als würde er jeden Moment anfangen zu weinen. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und schluckte schwer. Bis jetzt hatte Bryson nie vor anderen geweint. Jedenfalls nicht direkt. Er hatte seinen Kopf immer in seine verschränkten Arme versteckt, als wir gegangen waren oder in die Decke von Jacoby. Er dachte wohl, ich hätte nicht gemerkt, dass er weinte. Ich beobachtete ihn weiter und sah, wie er langsam aufstand und zum Fenster ging, kurz darauf hinaus sah. Irgendwie fühlte ich mich nun komisch, als hätte ich was Falsches gesagt. Ich musterte ihn und merkte, dass irgendwas nicht stimmte. “Alles okay?”, fragte ich leise nach und musterte ihn. Er drehte sich langsam zu mir und sah mich an. “Was ist, wenn er nicht mehr aufwacht? Was ist, wenn er aufgibt? Wenn er nicht mehr leben will?” Er sah mir fest in die Augen und ich musste schwer schlucken. Seine Worte waren wie ein Stich ins Herz. “Wieso denkst du so was?”, fragte ich nach und schüttelte kaum merklich den Kopf. Wie konnte Jacobys Halbruder so was von ihm denken? Er musste doch selbst wissen, dass Jacoby ein lebensfroher Mensch war, der sich nicht mehr kleinkriegen ließ, auch wenn jetzt irgendwas passiert war. Ich sah, wie Bryson meinem Blick wieder flüchtete, wie er ein paar Mal blinzelte und zur Decke sah. Er hielt verzweifelt die Tränen zurück, doch sie liefen ungehindert runter. Plötzlich sackte er zusammen und landete mit seinen Knien auf den Boden. “Oh mein Gott…”, murmelte ich und eilte ohne zu zögern zu ihm und ging neben ihn in die Hocke, zog ihn in meine Arme. Bryson schluchzte fest und ich drückte ihn einfach an mich, auch wenn er die Gestik nicht wirklich erwiderte. Das war gerade einfach unwichtig. “Jerry… er… er wird nicht aufwachen…”, schluchzte der Kleine und ich verstand nicht so recht. “Was?” Er sah hoch und plötzlich konnte ich die Trauer, den Schmerz und die Wut in seinen Augen sehen. “Er wird nie wieder aufwachen, verdammt!” Ich konnte es nicht fassen, was er gesagt hatte. Es war wie ein Schlag in die Fresse. So direkt. “Wie kommst du da drauf?”, fragte ich leise nach und schüttelte den Kopf. Nein, er redete nur Unsinn, oder? “Das glaubst du doch wohl selbst nicht…”, murmelte ich und drückte ihn fest an mich. “Doch… er wird nicht mehr aufwachen. Er will nicht aufwachen und… das ist ganz allein meine Schuld!” Die Worte hallten in meinen Kopf, sein Schluchzen und schniefen war für einen Moment nur gedämpft zu hören, ich stockte für einen Moment. “Wie meinst du das?” Er schniefte noch einmal und versuchte sich etwas zu beruhigen. “Du weißt ganz genau, wie ich das meine. Es ist meine Schuld, dass er jetzt hier liegt und nicht zu Hause ist”, sagte der Kleine leise und wischte sich über die Augen. Sein Blick war auf den Boden gerichtet. “Ich… ich und Jacoby haben uns getroffen, wir waren bei mir. Er sollte mir meine Kamera bringen und wir wollten am Abend noch weg. Aber er hat Abgesagt, wegen seiner neuen Flamme. Es… es hat mir nicht gepasst, dass er mich schon wieder abserviert hat… und… und dann haben wir gestritten”, erzählte er mir und ich biss mir auf die Unterlippe. Eigentlich war es nichts neues, dass sich Bryson und er mal stritten. Hin und wieder kam es nun mal vor. Aber ich sagte Nichts, da ich merkte, dass er weiter sprechen wollte. “Wir haben uns nur noch angeschrien, ich weiß gar nicht mehr, um was es ging. Irgendwann war ich dann einfach nur sauer, weil er so stur und verbissen war, dass ich gemeint hatte… dass er genauso wie sein Vater ist und, dass er kein Bisschen besser ist…”, erzählte er und schluchzte wieder. Ich sah ihn für einen Moment geschockt an. Das war nicht sein ernst, oder? Jeder wusste, wie schlimm Jacobys Vater war und Bryson konnte nur von Glück reden, dass er einen anderen Vater hatte. Er hatte in Gegensatz zu Jacoby eine normale Familie gehabt, er war gut aufgewachsen und durfte seine Kindheit genießen, während Jacobys Vater Jacobys Leben zur Hölle gemacht hatte. Damals hatte er sich geschworen, nie so zu sein, wie sein Vater und er war jedes Mal zusammen gebrochen, wenn irgendwer ihn mit ihm verglichen hatte. Seit Jahren hatte Niemand mehr so etwas zu ihm gesagt. Bryson brach noch mehr zusammen und kriegte sich fast schon gar nicht mehr ein. Er tat mir Leid, er hatte es sicherlich nicht so gemeint. “Bryson… beruhig dich. Du hast es doch nicht so gemeint oder? Ich meine… er weiß es doch bestimmt auch..”, sagte ich leise und strich ihm durch die Haare. Bryson weinte schrecklich. “Hätte ich das nicht zu ihm gesagt, hätte er niemals wieder angefangen zu trinken und er wäre niemals in den Baum gekracht…” Ich schloss meine Augen. Ich sah alles vor meinem inneren Auge und es war wirklich nicht schön. Wirklich nicht. Ich hatte die Unfallbilder noch nicht gesehen. Tobin schon. Ich konnte sie nicht sehen und ich war mir sicher, dass Bryson sie auch nicht gesehen hatte oder sehen wollte. War vielleicht auch besser so. Nun spürte ich, wie Bryson sich etwas mehr an mich schmiegte und ich drückte ihn automatisch noch etwas mehr an mich. “Bitte hass’ mich jetzt nicht, Jerry…”, hauchte Bryson nun und ich runzelte meine Stirn. Wie bitte? Hassen? “Ich könnte es nicht ertragen…”, fügte Bryson hinzu und schloss leise schluchzend seine Augen. Ich sah auf ihn runter und strich ihm leicht durch seine Haare. “Ich will nicht schon wieder alleine gelassen werden… nicht so wie die letzen Tage…” Okay, nun hatte ich ein schlechtes Gewissen. Bryson hatte die ganze Zeit nicht geredet, nichts getan und war alleine mit Coby gewesen. Wir hatten ihn alle alleine gelassen. Auch ich. “Tut mir Leid…”, murmelte ich leise und hauchte ihm einen Kuss in die Haare, ohne wirklich zu überlegen, was ich tat. Nach einer kleinen Weile schien Bryson sich wieder beruhigt zu haben. Wenigstens etwas. Er löste sich langsam und ein wenig von mir, wischte sich über die Augen und sah hoch. “Danke…”, murmelte er leise und ich lächelte leicht. “Für was?” Das war wirklich kein Thema, was ich hier machte, ich tat es gern. “Ich meine… dass du hier bist und… mich nicht alleine lässt…” Nun sah ich langsam auf den Boden, bevor ich dann wieder auf Bryson sah und ihn musterte. Er sah immer noch traurig aus. Er war so zerbrechlich in diesem Moment, da musste ihn einfach nur beschützen. Ich strich noch einmal leicht durch seine Haare und wischte mit den Daumen eine Träne von seiner Wange, sah tief in seine wunderschönen blauen Augen. Irgendwie war es falsch, ihn in so einer Situation auszunutzen, aber ich konnte nicht anders. Der Zeitpunkt war so perfekt. Er erwiderte den Kuss und mein Herz machte sofort Freudensprünge. Ich zog ihn etwas mehr an mich und legte meine Hände um ihn, während wir uns eine kleine Weile zart und leidenschaftlich küssten. Plötzlich ertönte ein Rascheln der Bettdecke und ein leises grummeln, bevor Jacoby mit abgebrochener und schwachen Stimme sprach: “Leute… nehmt euch ein Zimmer…” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)