Einst war da dein Versprechen von Pragoma (Nach einem Rpg von Alacran und mir) ================================================================================ Kapitel 5: So haben wir nicht gewettet -------------------------------------- Nachdem Sasuke sich unbemerkt aus dem Haus geschlichen hatte und die Spur des Blonden aufgenommen hatte, verdrehte er seine Augen. Wieso rannte dieser Kerl wie ein wild gewordener Affe durch das Dorf? Sicherlich, nach solch einer Situation war es berechtigt durch den Wind zu sein, doch gleich darauf die Flucht wie ein wehrloses Lamm zu ergreifen, war wirklich selbst unter der Würde Narutos. Schnell hatte Sasuke ihn auch eingeholt und das kurz vor dem Anwesen des Nara-Clans. „Was wird das, Naruto?!", fragte er den Blonden leise und trat auf den Chaoten mit den blauen Augen zu, war jedoch vorsichtig und ebenso auf der Laue. Hier befand er sich im feindlichen Gebiet und so war er in der Minderheit, doch würde Naruto ihm hier einen Strich durch die Rechnung ziehen? Erschrocken drehte Naruto sich um, blickte Sasuke an und warf die ersten Shuriken nach ihm. Er sollte sich verziehen, ihn in Ruhe lassen und zusehen, dass er Land gewann. Sein dämliches Geschwätz könnte er gleich mitnehmen, es interessierte ihn nicht, genauso wenig wie seine Person. "Hau ab, verzieh dich und lass mich in Ruhe. Stecke dir dein dämliches Versprechen sonst wo hin. Ich habe kein Interesse an dir", fauchte Naruto ihm entgegen und stellte sich bereits in Kampfstellung. Leise seufzte Sasuke auf, ließ seine Schultern sinken und sah den Blonden vor sich an. Dass er ein Shuriken nach ihm geworfen hatte, fand er zwar lächerlich, doch sagen tat er dazu erst einmal nichts, schließlich war die Gefühlslage seines Gegenübers ihm bereits an der Nasenspitze anzusehen. „Beruhige dich, Naruto! Es ist ebenso wenig in meinem Interesse hier meine Zeit zu vergeuden, aber schließlich willst du mich nicht gehen lassen!", antwortete Sasuke ihm und ballte die Hände zu Fäusten. Seine Wut fing erneut an sein Blut in Wallung zu bringen und dies war nie ein gutes Omen, viel eher eines, das Krieg bedeuten konnte. Naruto sollte sich beruhigen? Tzeee~ eher würde die Hölle zufrieren, als dass er nachgeben würde und sich beruhigte. Von wegen es wäre nicht in seinem Interesse! Er hatte angefangen, war einfach über ihn hergefallen und hatte nicht aufhören wollen. Naruto hatte sich demnach nichts vorzuwerfen und woher sollte er wissen, dass ein damaliger, versehentlicher Kuss zu so etwas führen würde. "Verschwinde, sonst fliegt gleich noch etwas anders", drohte er bereits knurrend, ließ seine Augen rot aufblitzen und ging bereits in die Hocke. Kyuubi zu unterdrücken war kaum mehr möglich und daher ließ er ihn mehr und mehr gewähren, gab ihm immer mehr an Kontrolle seines Körpers, sodass er langsam von dem roten Chakra umhüllt wurde. Bitte was?! Erst war es seine Schuld, dass er hier aufgetaucht war und nun glaubte dieser Kerl ihm, einem Uchiha, auch noch zu drohen? Hatte der Junge Nerven aus Pudding? Knurrend zog Sasuke sein Schwert aus der Scheide und sah den Blonden ebenfalls eiskalt und kampflustig an, auch wenn dies zu nichts führte. Wenn dieser Blödmann tot war, würde er das Versprechen so oder so nicht mehr einlösen können! Also dann, sollte der Spaß beginnen! Die Blöße würde er sich sicherlich nicht geben, schließlich war es nicht seine, sondern Narutos schuld gewesen, dass es dazu gekommen war! „Es ist zur Hölle deine verdammte Schuld, dass ich hier bin! Du Ochse hast ja auf dein beschissenes ‚Nein' ja bestanden!", zischte Sasuke weiter, stellte sich ebenso wie Naruto in Kampfposition und wartete, bis die Nerven des Idioten mit ihm durchgingen. Fauchend tigerte Naruto um Sasuke herum, ließ sich von seinem Schwert nicht beirren und setzte schließlich zu seiner ersten Attacke ein. Er setzte Imari („Machtkugel") ein, ein Jutsu, ließ viele rote und blaue Chakrakugeln aus seinem Körper strömen und bündelt sie zu einer einzigen kleinen Kugel. Danach schluckte er das komprimierte Chakra und schoss es als zerstörerischen Strahl auf Sasuke. Seine Worte waren ihm egal, ebenso dass er einen ziemlichen Lärm machte und somit vermutlich das ganze Dorf weckte. Sasuke hatte es nicht anderes gewollt, hatte Naruto mit seinem Verhalten mehr als gereizt und nun musste er damit eben umgehen. Unbeeindruckt sah Sasuke dem Chakrastrahl entgegen und mit einem „Tz~", formte blitzschnell einige Fingerzeichen und sammelte sein Chakra in der linken Hand, währen ein kaltes Lächeln sich auf seine Lippen schlich und er das Sharingan ebenso aktiviert. Gekonnt wich er Narutos Angriff aus, hob die Hand in, welcher sich bereits eine Chakrakugel befand und schrie „Kirin!", schickte diese gegen den Himmel, welcher sich gleich darauf mit hellen Blitzen schmückte. Inmitten dieser bildete sich eine Art Öffnung, aus welcher ein Monster aus purem Chakra erschien und mit einer Bewegung schickte er dieses auf den Blonden. Mist verdammter, jetzt musste Naruto seine Taktik ändern und das schnell. Erst einmal müsste er aber Kyuubi besänftigen, sein Chakra wieder unterbinden und dazu noch Sasuke's Jutsu ausweichen. Knurrend und grollend warf er sich daher auf den Boden, warf einen Schwanz nach dem anderen ab und formte sich langsam wieder in sein altes Ich zurück. Angeschlagen rappelte er sich wieder auf und schritt langsam auf Sasuke zu. "Waffenstillstand?", reichte er ihm fragend die Hand, hoffte, er würde dies annehmen und sich auf ihn und dieses dämliche Versprechen einlassen. Jetzt? Jetzt wollte dieser Freak einen Waffenstillstand? Hatte der sie noch alle? Erst rastete er hier aus wie ein Fisch auf dem Trockenen, der kurz vor dem Tod stand, weswegen nun das ganze Dorf sicherlich bereits in Bereitschaft gerufen wurde und jetzt wollte er, dass er ihm die Hand zur Versöhnung gab? „Du weißt, dass wir mit dieser Aktion ... huch, sieh einer an, hallo Hyuga lange nicht mehr gesehen", zischte Sasuke zum Schluss schneidend, verschränkte seine Arme vor der Brust und sah sich auch gleich Tsunade und den anderen Anbu gegenüber stehend. Wunderbar, er hatte ja so darauf gehofft alle wieder zusehen vor allem; „Sasuke-kun!", wenn man vom rosa-haarigen Teufel sprach, tauchte dieser Mist immer dann auf, wenn man ihn am wenigsten brauchte. Verwirrt wirbelte Naruto herum, sah allesamt an und ganz besonders Sakura. "Nun mal Ruhe, Sasuke ist meinetwegen hier. Warum genau, das geht euch nichts an. Er wird auch spätestens in ein paar Stunden verschwunden sein und wird danach hoffentlich nie wieder kommen", versuchte er Ruhe zu bewahren und die Hokage zu beschwichtigen. Tsunade jedoch sah Naruto mit stechendem Blick an und schritt auf ihn zu. "Ich hoffe du weißt, worauf du dich einlässt. Ich gebe ihm maximal drei Stunden. Sollte er dann noch hier sein ..." Sie machte eine Andeutung, welche so viel wie Kopf ab hieß und verließ zusammen mit den Anbu den Schauplatz. Seufzend drehte Naruto sich um, schob Sakura zur Seite und schritt wieder auf Sasuke zu. "Du hast sie gehört, wir haben drei Stunden und diese sollten wir gut nutzen", schnurrte er ihm entgegen, schmunzelte dabei und zog ihn an der Hand einfach hinter sich her und an Sakura vorbei. Drei Stunden? Es war nicht viel und in diesen sollte Sasuke Naruto dazu bringen mit ihm, zu schlafen? Doch als der Blonde schließlich auf ihn zu kam und ihm ins Ohr leise schnurrte, hob er fragend eine seiner Augenbrauen. Nachdem er seine Hand ergriffen hatte und ihn schließlich an der sprachlosen Sakura vorbeizog, fragte Sasuke sich innerlich, was er wohl vorhatte, schließlich hatte er sich zuvor gewährt und nun war er plötzlich anderer Meinung? Skeptisch sah er auf den blonden Hinterkopf seines Vordermannes und überlegte, was dieser Kerl im Schilde führte. „Wo willst du hin?", fragte er Naruto schließlich leise, als sie außer Reichweite waren, doch wusste er genau, dass Tsunade sie weiter beobachten und belauschen ließ. Wo blieb denn hier bitte schön die Privatsphäre? Wo Naruto hin wollte, war einfach. Er wollte selbstverständlich nach Hause, in seine Wohnung und in sein warmes und durchaus bequemes Bett. Schmunzelnd drehte er sich daher zu Sasuke um, blickte ihn geheimnisvoll an und zwinkerte ihm frech zu. „Warte es doch einfach ab und lass dich überraschen", erklärte er ihm leise, zog ihn dennoch weiter hinter sich her und ließ sich von seinem Plan auch nicht mehr abhalten. Warum sollte er auch, immerhin hatte er danach seine Ruhe und konnte wieder normal zur Tagesordnung übergehen. Allerdings hatte er nicht vor mit Sasuke zu schlafen, nicht so und auch nicht, wie dieser es sich vorstellte. Nein, Naruto hatte da seine ganz eigene Vorstellung und die würde er durchsetzen. Kaum, dass er mit Sasuke meine Wohnung erreicht hatte, schloss er die Tür auf, schubste ihn in den Flur und ließ die Tür hinter sich krachend ins Schloss fallen. "Schlafzimmer", säuselte er leise, schob ihn direkt in dieses hinein und bugsierte ihn schmunzelnd auf sein Bett. Innerlich mehr als verwundert und doch auf eine komische Art und Weise neugierig, folgte Sasuke mit einem teilnahmslosen Gesichtsausdruck den gesäuselten Worten Naruto's. Gespannt ließ er sich auf das weiche Bett sinken und verschränkte die Arme vor der Brust, wartete geduldig ab, was sein Gegenüber sich in sein Hirn gesetzt hatte. Das Grinsen des Chaoten ließ ihn zwar von Anfang an misstrauisch werden, was dessen Worte und der Ort, zu welchem er ihn führte, ebenso unterstützten, doch er wollte hier mal keine voreiligen Schlüsse ziehen ... vorerst jedenfalls nicht. Bis Sasuke sich endlich hingelegt und die Arme vor der Brust verschränkt hatte, zog Naruto sich schon die Schuhe aus, öffnete seine Weste und ließ sie achtlos zu Boden fallen. Er war schon nervös, versuchte es sich aber nicht anmerken zu lassen und krabbelte schließlich zu Sasuke auf das Bett. Langsam schob er sein Oberteil auseinander, entblößte seine hellhäutige Brust und strich mit zittrigen Händen über sie. Noch nie hatte er jemanden so angefasst, dennoch musste es sein. Naruto senkte langsam den Kopf, küsste die weiche Haut und begann sie immer wieder zu liebkosen. Erst einmal hielt er sich oben auf, später würde er weiter runterwandern. Erst wollte er wissen, ob es Sasuke überhaupt gefiel. Eine Augenbraue hebend, beobachtete Sasuke den Blonden, folgte jeder seiner Bewegungen mit seinen Augen, als sich die zittrigen Hände nach seinem Shirt ausstreckten und dieses schließlich nach oben schoben. Nicht einen Millimeter bewegte er sich, ließ jedoch die Arme sinken und gab Naruto so mehr Spielraum, auch wenn der Chaot sich ziemlich schüchtern und ungeschickt anstellte. „Du bist eindeutig noch Jungfrau", seufzte er genervt auf und zog den Blonden schließlich einfach zu sich hoch, drehte sich in einer fließenden Bewegung auch gleich mit ihm zusammen, sodass Naruto jetzt derjenige war, der auf dem Bett lag. Mit beiden Armen, rechts und links, neben seinen Schultern abgestützt, sah er ihm die blauen Augen und fragte sich innerlich, ob er es wirklich wollte, ob dieser Kerl es nicht einfach doch tat, um ihn loszuwerden. Bei der ganzen Grübelei verlor Sasuke beinahe die Lust. Na und, dann war er eben noch Jungfrau. Naruto war noch nie jemand, der sich jedem oder jeder gleich hingab, denn eigentlich wollte er sich für jemand besonders aufsparen. Wer konnte schon ahnen, dass es nun Sasuke wäre, dem er seine Unschuld auch noch hergeben musste. Naruto gefiel der Gedanke nicht wirklich, aber ausrichten konnte er dagegen auch nichts mehr und er lag schon wieder unter ihm und wurde angesehen, als würde er gleich über ihn herfallen. "Guck mich nicht so an, das ist peinlich", murmelte er leise, nahm eine seiner Hände hoch und legte sie Sasuke in den Nacken. Die andere glitt erneut über seine Brust, direkt zu seinen Brustwarzen und schnippte frech gegen sie. Naruto war es peinlich, irgendwie süß. Doch ehe Sasuke etwas erwidern konnte, entwich ihm ein leises Keuchen. Dies war eine der wenigen empfindlichen Stellen, die er besaß und normalerweise kam niemand seiner Spielgefährten auch nur ansatzweise dazu, diese zu berühren. Die warme und doch bestimmte Hand in seinem Nacken zog ihn langsam aber sicher zu dem Blonden hinunter, jedoch blieb Sasuke, kurz bevor sich ihre Lippen berührten stehen, wollte es irgendwie immer noch nicht wirklich wahrhaben. Dieser Kerl führte doch etwas im Schilde! Nie und nimmer würde er sich so bereitwillig jemanden hingeben, vor allem nicht ihm und schon gar nicht einfach so! Schmunzelnd besah Naruto sich Sasuke, hörte sein leises Keuchen, was ihm deutlich sagte, dass es ihm scheinbar doch gefiel. Demnach machte er einvernehmlich weiter, streichelte über die bebende Brust, spürte durch sie das fließende Chakra und auch seinen Herzschlag, der sich langsam beschleunigte. Die ganze Zeit sah er ihn dabei an, huschte mit seinem Blick zwischen seinen dunklen Augen und seinen Lippen hin und her. "So wird das aber nichts, Sasuke. Du musst schon mitmachen", neckte Naruto, zwirbelte die Brustwarze zwischen seinen Fingerspitzen, strich mit den Fingerkuppen über seinen Nacken und rauf in seinen Haaransatz. Langsam aber sicher wurde Naruto sicherer in seinem Tun, seine Hände hatten aufgehört zu zittern und fuhren nun sicher und bestimmt an seinem Nacken sowie an seiner Brust entlang. Erneut entwich Sasuke ein leises Keuchen, doch die Skepsis blieb, auch wenn er sich weiter hinunterbeugte und die Lippen des Blonden mit den seinen einfing. Langsam und sanft bewegte er seine gegen die Trockenen und doch wollte er es dieses Mal nicht gleich versauen, auch wenn das erste Mal eher einseitig war. Langsam schien Sasuke aufzutauen, keuchte erneut und begann sogar ihn zu küssen. Zwar anfänglich scheu und langsam, aber Sasuke küsste ihn und das so sanft, dass Naruto nicht anders konnte und ihn erwiderte. Zufrieden schmunzelnd umgarnte er die Lippen, welche ziemlich weich waren, sich heiß anfühlten und irgendwie süß und verboten schmeckten. Langsam streifte Naruto während des Kusses sein Oberteil ganz ab, strich über die breiten Schultern, über das Schlüsselbein, zurück zu seiner Brust. Er zitterte zwar noch immer, aber es ließ mehr und mehr nach, wich einer Verspieltheit und der puren Neugier. Langsam aber sicher legte Sasuke die Gedanken beiseite und ließ sich fallen. Doch so ganz konnte er das Denken doch nicht lassen. Kurz darauf spürte er auch schon, wie der Blonde ihm das Shirt von dem Oberkörper streifte und er sich so nur in kurzer Hose über dem Chaoten befand. Es zulassend wehrte er sich nicht, verstärkte sogar den Kuss und ließ langsam seine Zunge über die Lippen Naruto's gleiten, bat stumm und sanft um Einlass. Durch das sanfte Streicheln seiner Lippen durch Sasukes Zunge, öffnete Naruto sie einen Spaltbreit, gewährte ihm Zugang und schauderte dennoch. Sein erster richtiger Kuss, einen den man nicht leichtfertig verschenken und mit Bedacht wählen sollte. Es war ungewohnt ihn so zu spüren, in seinem Mund, an seiner eigenen Zunge und wie sie sanft angeschubst und umgarnt wurde. Während auch Naruto sich mehr und mehr entspannte, streichelte er wieder über Sasuke's Brust, wanderte an dieser langsam herunter und über seinen Bauch. Fest, aber nicht zu fest, eben gut proportioniert und nicht einmal übertrieben. Dennoch weich fühlte sich die Haut an, lud ein zum Streicheln und war ganz warm unter seiner Hand. Sanft und vorsichtig stupste Sasuke mit seiner Zungenspitze die Seine an, umkreiste sie und versuchte sie zum Mitmachen zu animieren, bis Naruto schließlich doch zaghaft anfing den Kuss, zu erwidern. Seine Hände schickte der Blonde währenddessen einfach sich vortastend auf Wanderschaft, strich ihm von der Brust bis zum Bauch, tastete mit seinen Fingerkuppen zaghaft seine Bauchmuskeln entlang, bis er schließlich wieder hinauffuhr. Es kitzelte, weswegen Sasuke kurz den Bauch einzog, jedoch keine vergangene Sekunde wieder entspannte und den Kuss kurz unterbrach. Der Atem beider ging stockend, während sie sich in die Augen blickten. Unbewusst schlich sich ein Lächeln auf Sasukes Lippen, ehe er sich erneut vorbeugte und den Kopf des Anderen mit seiner linken Hand etwas zur Seite drehte. Seine Lippen setzte er genau auf die bereits leicht pulsierende Halsschlagader. Anfänglich ging Naruto scheu auf den Kuss ein, auf das Stupsen, das ihn schaudern und zittern ließ und sich dennoch wunderschön anfühlte. Na ja wäre es Sakura, aber es war Sasuke und das wurmte ihn doch. Doch erwiderte er den Blick von Sasuke, nachdem sie sich gelöst hatten, sich ansahen und schwer atmeten. Lächelte Sasuke ihn etwa an oder täuschte er sich jetzt? Warum sollte er, er bildete sich das sicher nur ein und schloss wieder die Augen, genoss die Lippen an seinem Hals und wie sie sanft über seine hitzige Haut fuhren. Eigentlich wollte er doch verführen und nicht verführen lassen, weswegen er auch versuchte ihn von sich weg zudrücken, sanft aber dennoch bestimmend. Zärtlich verteilte Sasuke weiter kleine Küsse auf der weichen, warmen Haut des Blonden, leckte über die Schlagader und biss in diese spielerisch hinein. Dass Naruto kurz darauf sich wandte, ließ ihn schmunzeln, doch als der Chaot seine Hände sanft aber bestimmt auf seinen Oberkörper legte, sich gegen ihn stemmte und scheinbar die Position wechseln wollte, passierte im Moment gar nicht. „Genieße es doch einfach~", raunte Sasuke ihm lasziv ins Ohr und leckte absichtlich langsam dessen Ohrmuschel entlang. Schließlich war er nicht der Typ, welcher unter einem Anderen lag und zusehen durfte, wie der andere einen zuritt. Der aktive Part passte doch viel besser zu seinem Charakter. So, so genießen sollte Naruto es also, ja? Na fein, aber er würde schon noch in den Genuss kommen Sasuke unter sich zu kriegen. So leicht gab er schließlich nicht auf, erst recht nicht durch eine Zunge, die ihm einmal frech über sein Ohr leckte und ihn erneut schaudern ließ. Gut, dann würde Naruto genießen, aber das letzte Wort war noch nicht gesprochen. Seufzend ergab er sich, legte den Kopf wieder seitlich und ließ Sasuke gewähren. Seine Hand fuhr aber dennoch erneut über seinen Bauch, machte sich bereits an der Kordel seiner Hose zu schaffen und löste sie. Flink krochen seine Finger unter den Stoff, strichen beabsichtigt über seinen Schritt und zogen sich wieder blitzschnell zurück. Sasuke wog sich in Sicherheit, hatte er doch geglaubt gewonnen zu haben, und die Führung weiter, zu behalten, doch gerade, als er sich wieder den Lippen des Anderen nähern wollte, spürte er die vorwitzige und flinke Hand. Schnell und geschickt hatte dieser Kerl es doch tatsächlich geschafft die Kordel seiner Hose zu öffnen und kurz darauf auch schon die kühlen Finger an seiner bereits erwachten Erregung. Leise stöhnte Sasuke dunkel in das Ohr des Blonden, drängte sich unbewusst weiter der Hand entgegen, doch ehe er diese auch nur ansatzweise genauer, intensiver spüren konnte, war sie bereits verschwunden. Murrend biss er dem Liegenden daraufhin als Rache in den Hals. Leise kicherte Naruto, spürte genau und hörte es deutlich, wie sehr es ihm zu gefallen schien. Sasuke war demnach kein Eisklotz, konnte sehr wohl Gefühle zeigen und diese auch äußern. Vielleicht sollte er sein Spiel wiederholen, es diesmal etwas hinauszögern und ihn zappeln lassen. Bevor er aber erneut zu seiner Hose kam, biss er ihm frech in den Hals, ließ ihn keuchen und heftig erschauern. "Sasukeeee~ ...", brachte Naruto schon heiser heraus, ließ einen wohligen Seufzer verlauten und schickte schließlich zielsicher seine Hand auf Wanderschaft. Flink war sie erneut an der Hose angekommen, strich dieses Mal durch den Stoff über die Erregung Sasuke's und massierte das feste Fleisch. Ganz langsam aber sicher hatte er Naruto genau da, wo Sasuke ihn haben wollte, doch ehe er erneut diese doch recht betörende Laute aus seinem Mund hören konnte, entlockte Naruto ihm selber welche. „Ah~ ...." Ein erregtes und raues Keuchen entwich seiner Kehle. Woher wusste dieser Kerl, wo er war und wie anfassen sollte? Nun, Selbstbefriedigung war hier wohl ein Helfer in der Not gewesen, denn wenn man es sich genau betrachtete von der Anatomie her, waren sie beide gleich. Fordernd drückte Sasuke seine Körpermitte der Hand des Blonden entgegen und doch schickte er gleichzeitig eine seiner Hände auf Wanderschaft, schlüpfte zielsicher und schnell unter das Shirt des Chaoten, ehe er kurz darauf seine Brustwarze mit seinen Fingern streifte. In Naruto kochte bereits das Feuer der Lust, getrieben und entfacht durch Sasukes Hände, seinen Lippen und durch seine betörenden Laute, die ihm sichtlich gefielen, ihn erneut keuchen und zittern ließen. Alleine seine Nähe, der Geruch, der von ihm ausging, ließ seinen Verstand benebeln, seine Hand geschickt weiter über seine bereits pulsierende Erregung gleiten. Deutlich konnte Naruto dabei vernehmen, wie er sich der Hand entgegenstreckte, offensichtlich nach mehr verlangte und gern gab er es ihm. Erfahrungen diesbezüglich hatte er nur an sich selbst, war nicht mal Sai so nahe gekommen, auch nicht als sie auf dem Weg zum Feuertempel und waren und Sora kennengelernt hatten. Nein, das hier war auch für Naruto neu, sozusagen eine Premiere, die angetrieben wurde aus purer Neugier. Schnell merkte er, dass Sasuke nicht minder neugierig war, unter sein Shirt schlüpfte, seine Brust streifte und sich direkt den Weg zu seinen Brustwarzen suchte. Wohlig seufzte er, verstärkte sein Tun, sein Handeln an seinen Lenden, krabbelte nach einiger Zeit zurück in seine Hose und streifte sie bereits ab. Sasuke seines begann bereits zu kochen, floss pulsierend durch seine Adern und schickte etliche Schauer durch seinen Körper. Er war so sehr in seinem Tun und Fühlen vertieft, dass er kaum bemerkte, wie Naruto flink seine Hose einfach von seinen Hüften zog und er nun sowohl oben, als auch unten ohne auf ihm lag. Nun, hier war aber jemand ziemlich ungeduldig. Grinsend stemmte Sasuke sich auf, blickte ihm ins Gesicht und leckte sich lasziv über die Lippen. „So gefällt mir das nicht", sprach er leise, hörte sich jedoch seine Stimme alles andere als kalt und gefühllos an, viel eher triefte sie bereits vor Lust und Leidenschaft. Es gefiel ihm so nicht? Verwirrt öffnete Naruto die Augen, blickte Sasuke an, fragte sich, was er damit meinte, und sah ihn unschlüssig an. "W-Was meinst du mit, so gefällt mir das nicht?", fragte er noch immer sichtlich verwirrt und zog automatisch seine Hände von seinem Körper weg. Mit einem Mal war jegliches Gefühl gewichen und es fröstelte ihn. Irgendwie war Naruto unwohl, er zupfte an seiner Decke herum und versuchte sie unter sich hervor zu-bekommen. Er war einfach zu süß, jedoch nahm er scheinbar alles viel zu Ernst. „Ich meine damit, dass ich bereits nackt bin und du nicht", grinste Sasuke dreckig und lehnte sich wieder vor, um sachte seine Lippen auf die seinen zu legen. Vorsichtig massierte er seine Lippen mit den seinen, während er sein Shirt griff und sich langsam aber sicher aufrichtete. Nun kniete er und Naruto saß auf dem Bett, wobei sie sich immer noch küssten und ehe der Chaot schauen konnte, riss Sasuke das Shirt, welches er trug, in zwei. "Schon besser ...", murmelte er rau gegen seine Lippen, bevor er seine Zunge erneut in seine heiße Mundhöhle schob. Mit allem hatte Naruto gerechnet, nicht aber damit, dass er seine Kleidung meinte. Wie dumm von ihm, denn er hätte auch selbst darauf kommen können. Kurz schüttelte Naruto den Kopf, ließ sich hochziehen, naschte erneut von seinen Lippen und schlang die Arme um seinen Nacken. Dass er mehr oder weniger auf ihm hockte, war ihm egal, auch, dass er sein Shirt zerriss und einfach wegwarf wie einen alten Lumpen. "Bin eben noch immer naiv", nuschelte Naruto in den Kuss, ließ seine heiße Zunge gewähren, stupste sie mit der Seinigen an und drückte sich ihm verlangend entgegen. Naiv, nun in diesem Moment war Sasuke es wohl, der es war, denn noch ahnte er nicht, dass sein schöner Plan alles andere als in Erfüllung ging. Aus dem kleinen Zungenspiel wurde schnell ein Machtkampf, wo jeder von ihnen beiden versuchte den anderen immer wieder zurückzudrängen. Langsam fuhr Sasuke mit beiden Händen den Rücken des Blonden auf und ab, spürte die warme Haut unter seinen Fingern und drückte, als er an den Hüften des Chaoten angekommen war näher an sich, sodass er beinahe auf seiner Erregung saß. Ungewollt stöhnte er rau in den Mund des Anderen, presste sich ungeduldig an den heißen Körper und verlangte einfach das, was ihm zustand. Heftig schauderte Naruto unter dem verlangenden Kuss, zitterte unter den forschen Händen, die an seinem Rücken zu erliegen und zum Streicheln kamen. Erschrocken darüber, dass Sasuke schon so hart war, fiepte er auf und spürte deutlich etwas Hartes und Pulsierendes. Oje so war das aber nicht gedacht, so ganz sicher nicht und demnach musste Naruto rasch handeln. Heimlich formte er hinter Sasuke's Rücken ein paar Fingerzeichen, setzte sein sexy No Jutsu ein und küsste ungehemmt die weichen Lippen Sasuke's weiter. Sasuke war viel zu sehr damit beschäftigt den Körper auf sich zu erkunden, als dass er bemerkt hätte, wie dieser Fuchs sich einfach vor seinen Augen in ein weibliches Wesen verwandelte. „Na..ruto~", stöhnte er rau und zittrig den Namen des Blonden, löste den Kuss und wollte ihm in die Augen sehen, doch irgendwie stimmte etwas nicht. Kurz und schnell schüttelte er den Kopf, hatte Wahnvorstellungen. Scheinbar hatte er einfach viel zu lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen, dass er sich plötzlich einbildete, volle Brüste an seinem Oberkörper zu spüren. Durch ein raues Stöhnen öffnete Naruto seine Augen, löste sich von Sasuke's Lippen und blickte ihn schmunzelnd an. "Was denn, mein Süßer?", schnurrte er leise, strich durch seine pechschwarzen Haare, wuschelte sie einmal kräftig durch und widmete sich seinem Hals. Naruto bedeckte ihn mit Küssen, biss hinein und leckte mit der Zunge über die rötlichen Stellen, ehe er seine Hüften bewegte und sich auf seinem Schoss zu regen begann. Süßer? Hatte Naruto ihn gerade tatsächlich Süßer genannt? Nun, wenn Sasuke nicht wüsste, dass hier auf seinem Schoss ein Mann saß, würde er glatt behaupten diese Frau legte sich hier wirklich mit dem Falschen an. Seufzend legte er, statt weiter darüber nachzudenken den Kopf seitlich, gab Naruto so mehr Platz zum Spielen und genoss es sichtlich. Dass er sich kurz darauf auch schon langsam, aber sicher anfing auf seinem Schoss zu bewegen, linderte sein Ziehen in dieser Gegend nicht, eher förderte es dieses. Bestimmt zog Sasuke den schlanken Körper noch näher an den seinen, ließ dabei jedoch mit einer Hand seine Hüfte los und fuhr sanft und doch bestimmt über den strammen Hintern des Blonden. Den neu gewonnenen Freiraum nutzte Naruto gleich aus, leckte über die weiche und helle Haut, rauf zu seinem Ohr und knabberte frech an seinem Ohrläppchen, zog mit den Zähnen daran. Während er sich um seinen Hals und das Ohr kümmerte, spürte er, wie Sasuke ihm an den Po fasste, ihn noch enger an sich zog und neugierig über seinen unteren Teil seines Körpers streichelte. Es fühlte sich gut an, verboten und nicht richtig. Immer wieder rief Naruto sich vor Augen, dass sie beide Männer waren, auch wenn er gerade im Körper von Naruko steckte. Es war definitiv falsch, aber sein Körper sagte ihm etwas anderes, zitterte immer heftiger und er spürte ebenso etwas Klebriges an seinen Beinen herunterlaufen. Es war komisch, war er etwa schon gekommen? Das konnte doch nicht sein! Verwirrt ließ Sasuke kurz von ihm ab, sah an seinem Oberkörper herunter, blieb jedoch, ehe er auch nur ansatzweise zum Bauchnabel kam, an zwei wohl-geformten Hügeln hängen. Nun hier hatte wohl jemand Spaß, ihn zu verarschen! „Na ... ru ... to ...", knurrte er leise, sah wieder in die blauen Augen des Jungen, welcher eigentlich hier auf seinem Schoss hätte sitzen sollen, doch stattdessen sah er in das Gesicht eines weiblichen Doppelgängers! Aber gut, wenn er meinte, ihm war es egal! In diesem bescheuerten Versprechen hieß es nicht unbedingt, dass er männlich sein musste. Kurz darauf lag der Blonde auch schon wieder auf der Matratze und mit einem letzten Blick ins Gesicht des Anderen, positionierte Sasuke sich. „Entspann dich", wisperte er leise, beugte sich zu ihm vor und fing an, an seinen süßen Lippen zu naschen an, ehe er vorsichtig eindrang. Schmunzelnd erwiderte Naruto seinen verwirrten Blick streichelte über seine Wange und achtete nicht wirklich auf sein Knurren. Warum auch, es war so oder so egal und nicht von Bedeutung. So oder so, gleich passierte es, und nachdem er wieder auf die Matratze gedrückt wurde, wurde Naruto doch flau im Magen. Da halfen auch keine nett gemeinten Worte, kein "entspann dich" oder sonstiges. Jetzt war er ihm hilflos ausgeliefert, spürte die Lippen auf seinen und nicht nur sie. Etwas Hartes ebenso, wie es gegen ihn drückte und langsam in seinen Körper drang. Verzweifelt krallte er sich in Sasuke's Schultern, zerkratzte die blasse Haut und spürte einen Schmerz, welcher einer stechenden Nadel glich. Kurz hielt Sasuke inne, als er sah wie sehr er ... sie ... Oh Kami, das ging ihm jetzt schon auf die Nerven, er verspannte und die Fingernägel bohrten sich in seine Schulterblätter. „Es ist gleich vorbei", hauchte er sanft, strich ihm einige verschwitzte Strähnen aus der Stirn, ehe er erneut seine Lippen, auf die seinen senkte und ihn in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Es dauerte auch nicht lange und Naruto ließ sich schließlich doch in den Kuss fallen, entspannte sich sichtlich. In diesem Moment bewegte Sasuke sich erneut und durchbrach das Jungfernhäutchen. Einige Tränen suchten sich den Weg über Naruto seine Wangen, er sah Sasuke gequält an und versuchte trotz der Schmerzen zu lächeln. Scheiße, tat das weh, auf was hatte er sich da eingelassen? Es dauerte, bis er sich wieder fing, den Kuss feurig erwiderte, ein letztes Mal stark zuckte und keine Jungfrau mehr war. Dennoch ging es ihm etwas zu schnell, klammerte sich an Sasuke und löste den Kuss. "Mach bitte etwas langsamer, ich muss mich erst an dich gewöhnen", gab Naruto leise und mit stark geröteten Wangen zu. Erneut stoppte Sasuke, was ihm ein doch ungewolltes und raues Stöhnen entlockte. Es war süße Folter, welche Naruto mit ihm trieb, schließlich war er so unglaublich unschuldig, was ihm die kleinen salzigen Wasserperlen an ihren rosigen Wangen nur bestätigten. Ein Nicken war seine Antwort, bevor Sasuke erneut tief durchatmete, und versuchte so langsam und sanft zu sein, wie er konnte. Deutlich spürte er wie Naruto sich nach und nach entspannten und sich schließlich seinen Stößen entgegen bewegte. Dankbar, dass er langsam machte, lächelte er Sasuke erneut an, strich mit den Fingerkuppen über seinen Rücken, um einiges wieder gutzumachen. Immerhin hatte er einiges einstecken müssen und zimperlich war Naruto nicht. Mehr und mehr entspannte er sich a unter seinen langsamen Bewegungen, kam diesen anfänglich scheu entgegen und schlang seine Beine an seinen Körper. So spürte er ihn gleich noch einmal tiefer, sehr viel intensiver und keuchte beherzt auf. Vorsichtig und immer darauf bedacht, ihm nicht weitere Schmerzen zuzufügen, bewegte Sasuke sich weiter langsam und kämpfte dabei innerlich mit seinem eigenen Schweinehund. Leise keuchte er in die Halsbeuge der Blonden, schloss die Augen und konzentrierte sich einzig und alleine auf das Gefühl, welches seinen gesamten Körper einlullte und erzittern ließ. Dass Naruto kurz darauf auch noch seine schlanken, langen Beine um seine Hüfte schlang, so die Verbindung auch noch intensivierte, brachte Sasuke zum Beben. Sein Atmen ging bereits stockend und schnell, seine Augen waren durch den dicken Schleier der Lust und Leidenschaft verdeckt, sahen alles bereits verschwommen. Naruto passte sich dem Rhythmus Sasuke's an und ließ sanft sein Becken kreisen. Diese Position war neu für ihn und er spürte ihn überall, wo er sonst nie etwas gespürt hatte. Lustvoll warf er den Kopf hin und her, stöhnte und keuchte immer wieder lustvoll auf. Sasuke stieß kräftiger zu, es schien ihm zu gefallen, wie er sich unter den Stößen wandte und keuchte, stieß immer fester in ihn hinein, was seine Lust noch mehr steigerte und Naruto krallte sich in seinem Rücken fest und schrie vor Lust. „Na ... ruto~", stöhnte Sasuke rau den Namen des unter ihm Liegenden, spürte, wie er seine Nägel erneut in seine Schultern grub und somit einem kleinen, stechenden Schmerz bescherte. Erneut keuchte er auf, suchte hungrig Narutos Lippen und küsste sie sogleich hart und innig, als er diese gefunden hatte. Bald würde er sie beide an die Klippen der Ekstase treiben und dennoch, dass es so schnell vorbeiging, wollte er genauso wenig wie noch länger zu warten. Ein Hauch, kaum merklich, steifte Naruto seine Lippen, Augenblicke bevor die feinen Härchen um ihn herum einen fast schreckhaften, sehr wohligen und erregenden Impuls zu seinem Gehirn sendeten. Instinktiv schreckte er ein klein wenig zurück und sog mit einem wohligen Stöhnen mehr Luft als gewöhnlich ein. Ein gleißendes, fast schmerzhaftes, Gefühl der Lust und Erregung erfüllte seinen Bauch. Mit einem Seufzer wich er einige Millimeter nach vorn, doch diese, fast schreckhafte, Flucht wurde von zärtlichen, gefühlvollen Lippen belohnt. Naruto erkannte, dass Sasuke mit ihm spielte, fühlte sich wie ein Spielball in seinen Händen. Und ihm gefiel das Spiel, auf eine sehr erregend, erotische Weise. Es war berauschend, denn die Hitze, welche um sie herum zu knistern begann, schien bereits zu brennen, ein Feuer, welches sie langsam aber dennoch sicher zu verschlingen drohte. Sanft und doch bestimmt bewegte sich Naruto Sasuke immer wieder entgegen, drängte ihn jedoch mit seinen Beinen zusätzlich noch näher an sich heran, sodass sich Sasuke noch einen kurzen Moment zurückhalten konnte, ehe er noch einige Male zustieß und schließlich mit einem doch recht lauten Stöhnen zu seinem Höhepunkt kam. Naruto wurde heiß, so heiß, dass er glaubte zu verglühen. Wann immer Sasuke besonders tief in ihn stieß, klammerte er sich Halt suchend an seiner Schulter fest, biss sich sogar in seiner Lust darin fest und stöhnte laut auf. Immer wieder bewegte er sich ihm entgegen, kostete die ersten Blitze in seinem Unterleib aus, wie sie sich langsam zu einem Orkan auf-türmten und sehr bald überrollen würden. In einem einzigen lauten Aufstöhnen und einem einzigartigen Gefühl erloschen alle Kerzen und Naruto wandte sich lustvoll hin und her. So lange, bis ein gewaltiger und sehr intensiver Orgasmus ihn überrollte und er keuchend zusammensackte, wie ein Sack Kartoffeln. Nach Luft ringend stemmte Sasuke sich auf, ehe er sich Naruto entzog und schließlich neben ihn legte. Die eine Hand auf der Brust liegend, mit der anderen fuhr er sich durch das verschwitzte Haar. Jetzt war er endlich frei, schließlich hatte er dieses bekloppte Versprechen erfüllt und so konnte er sich in Ruhe anziehen und verschwinden. Nach Luft ringend schloss Naruto die Augen, spürte im selben Moment, wie sich Sasuke zurückzog und sich neben ihn legte. Leise seufzte er, zog sich die Decke über seinen nackten Körper, rollte sich auf die Seite und starrte stumm die Wand seines Schlafzimmers an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)