Der Weg zur wahren Liebe von Black_Soul_93 (Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 1: Die Entscheidung --------------------------- Kapitel 1 Kagome’s Sicht Es sind seit dem Kampf gegen Naraku nun zwei Jahre vergangen. Es hat sich viel getan. Das Shikon no Tama ist wieder vollständig. Es hatte mich damals viel kraft gekostet es zu läutern. Doch ich hatte es geschafft. Nach dem Kampf gegen Naraku lösten sich Sango und Miroku von unserer Gruppe um eine Familie zu gründen. Ich selbst fand erst einige Zeit später durch Kikyu heraus dass ich mich entscheiden müsste. Ob ich zurückkehre um in meine Zeit zu existieren oder ich hierbleibe. Doch wenn ich das tat so kann ich nie mehr in meine Zeit zurück. Ich brauchte Zeit um mir diese Frage zu beantworten, um eine Entscheidung zu treffen. Also löste auch ich mich von der Gruppe. In meine Miko Kleidung und mit Pfeil und Bogen bewaffnet zog ich nun seit zwei Jahren durch diese Epoche. Niemand wagte es mich anzugreifen nicht einmal die Dämonen. Ich ging meiner ehemaligen Gruppe aus dem weg. Ich bemerkte schnell das Inu Yasha mir nicht folgen würde so lange Kikyu bei ihm war. Ich wusste nicht wie ich mich entscheiden sollte. Ich bin nun seit fünf Jahren hier, seit fünf Jahren bin ich regelmäßig in dieser Epoche. Und seit zwei Jahren sogar durchgehend. Damals schickte ich meiner Familie mit einem Pfeil eine Nachricht dass ich mich entscheiden musste. Es kam keine Antwort was mir so oder so bewusst war. Ich wusste wie meine Familie mich seit damals sah. Sie wollten nicht an das glauben was ich tat. Und sie verachteten mich dafür wenn ich liebe. Ja kurz vor dem Kampf gegen Naraku war ich das letzte Mal bei ihnen ihre Blicke straften mich. Doch ich konnte meine Freunde nicht im Stich lassen. Es ging einfach nicht. Und als ich meinen Bogen vergessen hatte und noch einmal rein ging hörte ich sie reden. Ja es tat weh dies zu hören sogar sehr weh. Mein Großvater wollte nein hoffte dass ich bei diesem Kampf umkam. Meine Mutter vergoss tränen aber dennoch stimmte sie ihm zu. Und sie sagte etwas was mir bis heute sorgen macht. Was meinte sie als sie sagte ich sei so wie mein Vater. Ich habe diese Kräfte die mein Vater auch hatte nur das meine wie mein Großvater sagte um einiges mächtiger waren. Und Sota seine Worte taten am meisten weh. Auch wenn er mein Halbbruder ist so hatte ich doch gehofft das er sich um mich sorgte doch alles was er sagte war das er froh sei wenn ich sterben würde wenn ich nie mehr wieder kam. Damals unterdrückte ich meine Tränen und holte meinen Bogen. Sie sahen mich mit schock an. Mutter wollte mich um armen doch ich schüttelte den Kopf und ging. Nun ich denke ich brauche mich nicht mehr zu entscheiden den das Tor zu meiner Epoche ist verschlossen ich spüre es deutlich jetzt wo ich mich Kaede’s Dorf immer näher komme. Kurz vor ihrer Hütte sah die junge Miko etwas was ihr das Herz zerriss. Inu Yasha und Kikyu wie sie sich glücklich küssten. Ja es tat ihr weh. Es zerriss sie förmlich. Doch sie wusste tief im Herzen das der Hanyo sich so entscheiden würde. Und doch schmerzte es. Ohne irgend eine Emotion zu zeigen ging sie an den beiden vor bei in die Hütte. Kaede erwartete sie bereits und lächelte sie warm an. Kagome setzte sich der älteren Miko gegen über. „Kagome wie schön dich nach so langer zeit wieder zu sehen. Wie geht es dir?“ Kagome lächelte so gut es ging. „Es geht mir gut danke der nachfrage Kaede-san. Und wie geht es dir so Kaede-san?“ „Es geht mir gut. Aber sag was führt dich zu mir Kagome?“ Kagome versteifte sich für einen Augenblick als sie spürte wie die beiden verliebten die Hütte betraten. „Nun Kaede-san ich wollte euch um etwas bitten.“ Kaede war überrascht normaler weise bat Kagome niemanden um irgendetwas. „Nun um was möchtest du mich bitten meine Liebe?“ „Ich möchte euch fragen ob ihr in der Lage seid das Shikon no Tama wieder in meinem Körper zu bringen. Ich selbst habe es versucht doch es gelang mir nicht!“ Die Miko überlegte kurz als sie Kagome wieder an sah. „Nun Kagome wenn selbst du die Shikon no Tama – Miko nicht dazu in der Lage bist so bin ich das auch nicht es tut mir leid.“ Kagome seufzte. Lächelte ihr dann aber zu. Sie erhob sich und wandte sich zum gehen. Als sie von Inu Yasha festgehalten wurde. „Kagome warte bitte.“ Sie drehte sich halb um. „Was möchtest du ?“ Er schien nach Worten zu suchen als die auch schon Kikyu über nahm. „Wie hast du dich entschieden?“ Kagome wunderte sich nicht über diese Worte. Sie drehte sich wider zum gehen doch wurde sie noch immer fest gehalten. „Inu Yasha lass mich los! Ich möchte gehen.“ Er sah sie durchgehend an. „In deine zeit?“ Sie bemerkte diesen kleinen Ton von Hoffnung in seiner stimme. „Nein nicht in meine Zeit. Einfach nur weg von dir und deiner wandelnden Leiche. Also lass mich los“ Er war überrascht. „Warum gehst du nicht in deine zeit zurück? Ich meine das Shikon no Tama ist wieder ganz und deine Aufgabe ist erfüllt. Du braucht das Shikon no Tama doch nur Kikyu zu geben und in deine Zeit zurück zu kehren.“ Kagome verletzten seine Worte. Sie bedeutete ihm nichts. „Nein! Ich bleibe und damit hat sich das verstanden.“ Kagome setzte etwas von ihrer kraft frei und Inu Yasha ließ sie schlagartig los. Sie ging ohne sich noch einmal um zu drehen. Also hatte sie sich entschieden dachten alle. Bloß Inu Yasha war es ein Rätsel warum sie hier bleiben wollte wo es so gefährlich ist. Doch er schüttelte nur den Kopf war es doch ihre Entscheidung. Kapitel 2: Die Begegnung ------------------------ Kapitel 2 In Gedanken versunken ging die junge Miko durch die Wälder. Sie wusste nicht wohin sie ihr weg führen würde, doch auf einer großen Lichtung mitten im Wald, sah sie ein kleines Mädchen sitzen. Es sah Verzweifelt und Traurig aus. Langsam ging sie auf dieses zu. „Was hast du den kleines?“ Fragte sie leise und freundlich. Das Mädchen drehte sich um und beide erkannten sich. Das Mädchen lief auf sie zu und sprang in die Arme der Miko. „Was ist passiert Rin?“ Das Mädchen, in ihren Armen schluchzte auf. „S...Sesshomaru - sama und J...Jaken - sama sind Verletzt und wachen nicht auf. Bitte Kagome-nee-sama Hilf ihnen.“ Das Mädchen sah sie flehend an. Sie nickte und ging dann zu den beiden Verletzten Youkais. „Ich kann ihnen Helfen, aber dafür müssen wir sie in Sicherheit bringen, am besten in eine Höhle oder eine Hütte.“ Das Mädchen nickte. „Dort drüben, nicht weit von hier ist eine Höhle.“ Kagome nickte. Und hob Jaken hoch. Rin rief Ah - Un. Diese hoben Sesshomaru hoch und sie gingen gemeinsam zur Höhle. Dort legte die junge Miko Jaken auf den Boden. Auf der anderen Seite der Höhle, legte sie dann Sesshomaru ab. Rin ging Feuerholz holen und Ah – Un blieb bei den beiden Bewusstlosen. Kagome hatte auf dem Weg zur Höhle Dämonen gespürt, die ihr gefolgt waren. Sie ging tief in den Wald, sie spürte wie die Dämonen ihr folgten. Als sie wusste, dass die anderen nicht mehr in Gefahr waren Griff sie an. Einen nach dem anderen Tötete sie, sie hatte alle ihre Pfeile verbraucht und es war kein Dämon mehr übrig. Sie ging zurück. Dort angekommen sah sie, das Rin bereits Feuer gemacht hatte. Nach dem sie die Höhle betreten hatte, errichtete sie einen starken Bannkreis. Dann ging sie zu Jaken. Seine Wunden waren nicht sehr schlimm. Sie legte ihre Hände auf die Wunde und Konzentrierte sich. Rin staunte als Kagome’s Hände auf einmal rosa leuchteten. Nach wenigen Minuten, waren die Wunden des Froschyoukai geheilt. Kagome erhob sich und ging zu Sesshomaru dessen Wunden, waren weit aus schlimmer. Sie legte ihre Hände auf seine Wunde und Konzentrierte sich erneut. Doch hier dauerte es länger. Rin fragte, immer wieder Besorgt nach. Doch Kagome antwortete ihr nicht. Sie sah in das innere des Youkai und spürte nur Verachtung und Hass ihr und anderen Menschen gegen über doch, das hatte sie auch nicht anders erwartet. Und dennoch dieser Youkai war anders. Obwohl er soviel Hass ihrer Rasse gegen über hatte, spürte sie deutlich das er Rin, als seine Tochter akzeptiert hatte. Nach fast einer Stunde, nahm sie ihre Hände von seiner Brust. Er war geheilt. Sie drehte sich zu Rin und meinte die beiden werden wieder Gesund und das sie jetzt schlafen sollte. Sie legte sich zu dem zweiköpfigen Drachen und schlief ein. Kagome jedoch blieb wach und hielt den Bannkreis aufrecht. Was ihr immer schwerer fiel, sie hatte viel kraft verbraucht die beiden zu heilen und dann noch der Kampf davor. Am nächsten Morgen spürte sie Dämonen, die gefährlich nahe kamen. Rin schlief noch und die beiden anderen, waren noch nicht in der Verfassung zu kämpfen. Sie nahm ihren Bogen und erhob sich leise. Sie verließ die Höhle und ließ den Bannkreis aktiv, um die anderen in Sicherheit zu wissen. Nicht einmal zehn Meter von der Höhle entfernt, wurde sie auch schon getroffen, sie keuchte schmerzhaft auf. Sie hatte keine Pfeile mehr und die Verletzung an ihrem Bein machte, es ihr auch noch unmöglich auszuweichen. Sie hob ihre Hände und konzentrierte sich. Sie wurde immer wieder getroffen, doch letztendlich Gewann sie. Vollkommen erschöpft kehrte sie in die Höhle zurück und lehnte sich gegen eine Wand. Sie schloss ihr Augen und konzentrierte sich auf den Bannkreis. Sie atmete erleichtert aus, als sie merkte das er nicht schwächer geworden ist. Nach weiteren zwei Stunden, wachte Rin auf. Diese sah sich um und konnte Kagome nicht sehen. „Kagome-nee-sama wo seit ihr?“ „Nicht so laut Liebes! Du möchtest sie doch nicht wecken.“ Mit einem schwachen lächeln, trat sie aus dem Schatten und ging auf das Kind zu. Dieses erstatte vor schock, als es den mit Wunden übersäten Körper der Miko sah. Und dann gescharrt etwas, womit Kagome nicht gerechnet hatte. Rin schrie. „Kagome-nee-sama!!!! Was ist passiert???“ Kagome war erschrocken, damit hatte sie nicht gerechnet. Durch den Schrei alarmiert sprangen die beiden, bis eben noch schlafenden Youkais auf. Und sahen dann die Miko. Jaken zog scharf die Luft ein. „Was sucht dieses Weib hier?“ Sesshomaru bedachte sie jedoch, nur mit einem verwirrten Blick. Rin jedoch sah Jaken wütend an bevor, sie mit Tränen in den Augen Kagome besorgt an sah, diese jedoch lächelte nur. Dann sah sie zu Sesshomaru. „Wie fühlt ihr euch Sesshomaru-sama? Habt ihr noch Schmerzen?“ Der Dai – Youkai sah sie nur kühl an. „Nein es geht mir gut. Aber was macht ihr hier?“ Kagome lächelte auf seine Antwort hin. „Ich traf Rin, Gestern auf einer Lichtung an. Sie bat mich euch zu Heilen und Jaken natürlich auch. Ich half ihr, brachte euch hier her und heilte eure Wunden. Nun da ihr wieder genesen seid werde ich gehen.“ Somit verbeugte sich die Miko noch einmal. Und Nahm ihre Tasche, sie spürte den Blick der drei auf sich. Kurz vor dem Höhlen Ausgang, sprach sie ein paar merkwürdige Worte und man sah, wie die vor her unsichtbare Wand sich rosa färbte und dann verschwand. Die Miko ging. Doch nicht einmal nach zwanzig Metern, wurde sie bereits wieder angegriffen. Sie konnte nicht ausweichen. Also blieb ihr nur eines zu tun. So schnell sie konnte, nahm sie den Bogen in die Hand und konzentrierte ihr letztes bisschen Kraft, um den angriff abzuwehren. Sie glaubte zu sterben als sie nur noch das Blut sah. Sie war gerade dabei zusammen zu brechen, als sie auch schon von jemanden gestützt wurde. Sie spürte wie das Shikon no Tama Ihr die Hälfte ihrer Kraft zurück gab. Sie sah ihren Retter an, bedankte sich und wollte sich lösen, doch dieser Knurrte sie nur an. Er trug sie in die Höhle zurück und legte sie auf sein Pelz. Und setzte sich dann vor sie. „Warum habt ihr mir geholfen?“ fragte die Miko verwirrt. Sesshomaru schien selbst nach zu denken. „Ich weiß es nicht.“ War seine knappe Antwort. „Aber mich würde interessieren, warum du mich geheilt hast und woher die Verletzungen stammen?“ Die Miko lächelte. „Ich Heilte euch weil ich es für Richtig befand. Und meine Verletzungen stammen von einem Kampf. Ich spürte heute Morgen Dämonen, die auf dem Weg zur Höhle waren. Also ging ich um diese zu Töten.“ Der Dia-Youkai schien nun noch verwirrter. Doch dies bekam Kagome nicht mehr mit, denn sie war bereits im Land der Träume. Das einzige was sie hörte, waren seine Worte an ihrem Ohr. „Ich weiß nicht warum aber ich möchte das du mit mir reist Miko. Und jetzt Schlaf!“ Kapitel 3: Die innere Kraft --------------------------- Kapitel 3 Kagome’s Sicht Es ist dunkel. So dunkel und einsam. Wo bin ich? Ich fühle mich so schwach. Was ist passiert? Ich fühle diese Aura, ich kenne sie. Doch wem gehört sie? Sie ist stark und strahlt soviel Kälte aus. Sie ist so vertraut. Ja ich kenne sie, es ist die gleiche Kälte die ich fühlte, damals als ich zum letzten mal zuhause war. Diese Kälte, es ist die Einsamkeit. Doch von wem geht sie aus? Und warum kann ich nicht erwachen? Ich spüre, das ich dieser Person helfen kann doch wie? Wenn ich doch nur meine innere Kraft erwecken könnte. Wenn ich sie endlich kontrollieren könnte, sie endlich fühlen könnte. Doch ich weiß ja nicht einmal wie ich das Shikon no Tama wieder mit meinem Körper vereinen kann. Wie soll ich den Menschen helfen, wenn ich nicht einmal meine innere Kraft beherrsche. Kagome hörte plötzlich eine warme und freundliche Frauen stimme. „Kagome! Kagome! Du musst vertrauen haben. Vertraue auf deine Kraft. Vertraue auf dein reines Herz, auf deine reine Seele und vertraue auf dich.“ Kagome spürte die Wärme die sie umgab. „Aber wie soll ich das machen? Ich bin ganz allen! Ich habe niemanden mehr! Meine Familie hasst mich, Inu Yasha hat sich gegen mich entschieden und Sango und Miroku haben jetzt eine eigene Familie. Ich bin allein und Schwach. Sesshomaru hatte recht. Ich bin nur ein schwacher Mensch.“ Die Wärme legte sich immer enger um sie. „Nein hatte er nicht. Kagome du irrst wenn du glaubst allein zu sein. Denk nach! Du hast Kaede, Shipo, Rin und sogar Sesshomaru! Sie alle glauben an dich. Sie alle möchten dich schützen. Und sie alle wissen das du nicht Schwach bist. Du hast es im Kampf gegen Naraku bewiesen. Erinnere dich Kagome du hast zwei von seinen Abkömmlingen beschützt!“ Kagome sah die Bilder vor Augen. „Ja das habe ich doch ich sah ihre blicke als ich das tat! Sie verachteten mich dafür!“ Sesshomaru stand der schlafenden Miko gegenüber, an einer Wand gelehnt. Seine beiden Begleite schickte er schon voraus. Es ist nun schon einige Stunden her seit die Miko das Bewusstsein verloren hat. Seit dem beobachtet er sie. Sie scheint einen Schlechten Traum zu haben. Er weiß selbst nicht warum er sie in seine Gruppe aufgenommen hat. Vielleicht liegt es daran, das sie ihm geholfen hat, oder daran das ihre Aura so Stark ist. Er weiß es nicht. Aber sie ist so anders, als die Menschen die er bis jetzt traf. Sie ist interessant. Ja das ist es, der Grund warum er sie bei sich haben will. Warum auch sonst. Aber was ihm am meisten interessiert ist der Grund warum sie Weint. Kapitel 4: Die Veränderung -------------------------- Seit ihrem Gespräch sind nun mehrere Stunden vergangen. Kagome wusste nicht warum aber irgendetwas sagte ihr das es einen Grund gab warum die Dämonen sie wieder angriffen aber welchen? Und dann ist da noch die frage warum Sesshomaru sie in seine Gruppe aufgenommen hat. Sie verstand es einfach nicht, warum war er verletzt und dann auch noch diese spirituelle Energie die an ihm gehaftet hatte! Das konnte nur bedeuten das Hohepriester es auf ihn abgesehen haben aber warum? Es ergibt keinen Sinn, irgendwas geht hier vor nur was? Die junge Miko dachte an die warme und freundlich stimme aus ihrem Traum, erinnere dich an die Worte deines Lehrmeisters sagte sie. Kagome driftete in eine Erinnerung ab. **Erinnerung** „Kagome-san wenn du deine innere Kraft erwecken und Kontrollieren willst musst du dir deiner Gefühle und deiner Vergangenheit im klaren sein. Eine Miko besonders die Shikon no Tama – Miko darf keine Gefühle zeigen!“ „Aber Meister warum nicht? Gefühle sind wichtig sie zeigen uns das wir Menschen sind.“ Der alte man schüttelte den Kopf. „Das mag sein Kagome-san aber sie machen eine Miko schwach! Wenn du die Dörfer schützen willst und das Gleichgewicht zwischen den Menschen und den Youkai waren willst musst du das aufgeben was dir am meisten bedeutet und du musst akzeptieren lernen.“ Die junge Miko nickte bevor sie den Tempel verließ. **Erinnerung ende** Sesshomaru beobachtete die Miko, irgendetwas hatte sich in den Jahren und in den letzten Stunden an ihr verändert. Das Gesicht der Miko war vollkommen kalt und ohne Emotion, fast wie das einer stolzen Youkai-Dame. Doch das konnte nicht sein war sie doch nur ein erbärmlicher Mensch. „Miko!“ Die kalte stimme Sesshomaru's durchschnitt die Stille. Die Miko zuckte nicht einmal zusammen. „Hai?“ Der Dai-Youkai war nicht gerade erfreut das sie sich nicht erschreckte oder angst zeigte. „Wir werden hier rasten.“ Die Miko nickte und ließ sich an einem Baum nieder, der Dai-Youkai tat es ihr gleich. Im Schatten der Lichtung beobachtete er sie. Die junge Miko flüsterte eine Formel. „Was tust du da Miko!“ Hosted by Animexx e.V. 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