III. Kristall Tokyo II von June (Auf den Spuren der Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 8: Ein neuer Anfang --------------------------- Tief in einem dunklen Wald stand eine zu größten Teils zerfallene Ruine, deren zerrissenes Mauerwerk mit zahlreichen Schlingpflanzen überwuchert war. In dem tiefergelegenen Ge-wölbe, weit unter der Erdoberfläche brannten auf einem kleinen Tischchen Kerzen. Der Raum war nasskalt und vor der morschen Tür hingen zerrissene Tücher. Diese bewegten sich, wenn der Wind so stark war, dass er bis ins tiefste Gemäuer vordringen konnte. In der Zimmermitte stand ein Bett, dass zusammen mit dem Nachttisch und Schrank das einzige Mobiliar war. Das Bett war mehr oder weniger ein riesiger Futton aus rotem Samt. In mitten vieler bunter Kissen lag eine nackte schwarzhaarige Schönheit von gerade 18 Jahren und war notdürftig mit einem Lacken verhüllt. Mollum saß auf einer Ecke und erholte sich von dem intensiven Liebesspiel in dem er eine Zigarette rauchte. Die Kleine hatte ihn ganz schön gefordert. Er grinste innerlich bei dem Gedanken an seine Fähigkeit den Willen der Men-schen sich seiner zu bemächtigen. Sein durchtrainierter Oberkörper war braungebrannt und das Mädchen schlang erneut ihre Arme um diesen. Er stieß sie unsanft weg und erhob sich. Die Kippe flog in die hinterste Ecke des Raumes und verzischte dort. Er drehte sich zu der Frau um und zog sein Hemd dabei über. Die Frau erhob sich, lies das Lacken fallen und gab ihm den vollen Blick auf ihren perfekten Körper frei. Wie im Trance begann sie zu sprechen. "Ihr seid so stark ,mein Geliebter! Ich liebe euch! Und ihr liebt mich!" Mollum verzog verächt-lich den Mund. "Du täuscht dich! Ich habe dich nur benutztund jetzt hast du deinen Dienst erfüllt." Das Mädchen erschrak. "Aber ich habe dir doch meine Unschuld geschenkt!" Mol-lums Blick wurde eiskalt und er begann wie ein Paranoider zu grinsen. Ein Schnips von Mol-lums rechter Hand und ein weißschwarzer weiblicher Dämon erschien aus dem Nichts. Sie war gescheckt und auf der Brust trug es ein schwarzes Symbol; das Pentagramm. Das Mäd-chen ergriff das Lacken, wickelte es zitternd um sich, wich zurück und starrte den Mann un-gläubig an, der ihre Unschuld genommen hatte, nach. Mollum sah sie nicht mal an. Stattdes-sen befahl er der Dämonin sie zu töten und teleportierte sich hinfort. An der felsigen Schlosswand konnte man den Schatten zweier Personen erkennen, die die Kerzen an die Wand warfen. Die Dämonin hielt das Mädchen am Hals hoch und waberndes Licht trat aus dem leidenden Mädchen. Sie verlor ihre Energie. Das Mädchen fiel in sich zu-sammen und automatisch verdunkelte sich das Pentagramm auf der Brust der Dämonin. Ein Stab mit einer riesigen Sichel erschien neben ihr und die Dämonin griff zu. Ihr Opfer schaute mit einem letzten angsterfüllten Blick zu ihr hinauf und langsam zersetzte sich ihr Körper zu einem farblosen Kristall. Die Dämon ließ die Sichel niedersausen und der Kristall zerbrach in tausend Stücke. Zufrieden betrachtete sie schwarzen Splitter. "Auf das du nie wiedergeboren wirst!" Natsuko und Yuriko verbrachten die letzten Tage ihrer Sommerferien zusammen am Strand. So lagen sie auch heute in der prallen Nachmittagssonne und genossen das laue Lüftchen das der Wind vom Meer hinüberwehte. Es war herrlich. Natsuko cremte sich gerade zum tausendsten Mal ein. Währenddessen Yuriko ihre Arme und Beine auf den angenehm war-men Sand gelegt hatte. Natsuko passte genau auf, dass kein Sandkörnchen zuviel auf ihr Handtuch lag. Es war ein herrliches Schauspiel, so fand Yuriko. Beide lagen sie auf den Bauch, als sie zwei bekannte Stimmen hörten. "Darf man sich dazulegen?" sagte die eine Stimme und die andere folgte sogleich: "Hallo Mädels!" Sie drehten sich um und boten den Jungs tiefe Einblicke in die neuen Bikinis, die sich die Mädchen vor zwei Tagen gekauft hat-ten. Aber sie fingen sich unbemerkt. Yuriko grinste und sprang gemeinsam mit Natsuko auf. "Hy! Was macht ihr denn hier?" Shuji und Tarô sahen in ihren Badeshorts zum anbeißen aus, fand Natsuko. Shuji holte einen Volleyball hervor und fragte: "Wir wollten sehen, ob ihr auch etwas anderes außer Hockey spielen könnt!" "Natürlich!", Yuriko griff nach dem Ball, doch sie war zu langsam. Tarô hatte ihn und lief Richtung Meer. Sie verausgabten sich über eine Stunde und fielen zum Schluss erschöpft auf ihre Handtücher. Natsuko saß neben Tarô: "Sagt mal, was macht ihr heute Abend?" Tarô sah Shuji fragend an. Der zuckte mit den Schultern. "Also bisher noch nichts. Und ihr?" Natsuko: "Dann lasst uns doch einfach ins Kino gehen!" Die Jungs nickten. Yuriko zögerte. "Ich weiß nicht, es lau-fen doch z. Zt. nur so Horrorfilme! Außerdem wollte ich mich noch mit Rika treffen!" Tarô sah sie schief an. "Hast du etwas immer noch Angst vor den Leinwandmonstern und wer ist den Rika?" Yuriko zog eine Grimasse. "Ich habe keine Angst! Nur ein bisschen!" Tarô legte zu Natsukos Zorn seinen Arm um Yuriko. Diese drängte diesen aber sofort weg. Natsuko fragte: "Wer ist den Rika?" Yurikos Augen begannen zu leuchten, als sie an Rikas und ihr Geheim-nis dachte, Natsuko interpretierte es sofort falsch und war beleidigt, bevor Yuriko überhaupt geantwortet hatte. "Rika ist die Tochter vom dem Besitzer des Reiterhofes wo mein Pferd steht!" Tarô: "Du gehst wieder reiten? Das ist doch nichts für dich!" Yuriko war beleidigt, was fiel Tarô überhaupt ein. Shuji versucht die Situation zu retten. "Auch wenn Yuriko reiten geht, heißt es noch lange nicht, dass sie versnobt ist!" Yuriko sprang auf, nahm ihr Badetuch und Tasche und ging schmollend davon. Natsuko machte sich wohl oder übel mit auf. In den Duschkabinen war es ruhig und Yuriko genoss das Wasser das an ihrem Körper hinunterlief. Sie grübelte in Gedanken nach, warum Tarô sie als versnobtes Mädchen sah. Natsuko stand ebenfalls unter der Dusche und überlegte fieberhaft, wie sie Yuriko an sich binden konnte. Diese Rika, wahrscheinlich ein pickliges moppseliges Mädchen das nach Pferd stank, schien jedoch keine große Bedrohung für sie zu sein. Zwanzig Minuten später standen die beiden Mädchen an der Bushaltestelle, als ein silber-grauer Wagen neben Ihnen hielt. Shuji saß am Steuer und schaute die Mädchen freundlich an. "Kommt wir nehmen euch mit. Natsuko zerrte Yuriko regelrecht ins Auto. Als sie wenig später bei Yuriko vor der Haustür hielten, stand ein grüner Jeep vor der Einfahrt. Neugierig stieg Yuriko aus und prompt öffnete sich die Tür des anderen Autos. Zwei lange, schlanke dunkelgebräunte Beine kamen zum Vorschein und anschließend folgte ein graziler Körper dessen Weiblichkeit allerdings in nichts nachstand. Ein roter Wuschelkopf erschien und zwei grüne Augen leuchteten auf, als Yuriko sie rief. "Rika! Du bist schon hier?" Natsuko wäre liebend gern aus dem Auto gesprungen, sie konnte es nicht fassen. Das ande-re Mädchen, diese Rika, hatte Traummaße und eine harmonische Ausstrahlung. So starrte sie trotzig auf die Beifahrerkopfstütze. Shuji und Tarô dagegen schienen von dem Mädchen begeistert zu sein. Yuriko und Rika kamen zum Auto und stellte sie einander vor. Dann verabschiedeten sich. Das graue Auto verlies die Einfahrt. Rika und Yuriko gingen zu dem grünen Jeep. Rika wandte ihren Blick zum Fahrer: "Meyuki, danke fürs herbringen!" Yuriko streckte den Kopf um zu sehen wie der Fahrer aussah. Dieser hatte rotgoldene Locken und intensive grü-ne Augen so wie Rikas. Er musste Rikas älterer Bruder sein. Yuriko fand ihn sehr sympha-tisch . Er war vielleicht Anfang 20, bestimmt ging er aufs College. Er lächelte sie an und kniff das eine Auge zusammen: "Hy, du musst Yuriko sein! Ich bin Rikas Bruder. Wie hältst du es nur mit der kleinen Zicke aus?...... Wann soll ich dich nachher holen, kleines Schwester-chen?" Rika zog ihn dafür an der Nase :Yuriko lachte auf: "Sie ist ne ganz liebe! Schläfst du heute bei mir Rika?. Dann muss dein armer Bruder dich nicht abholen!" Rika wandte sich zu ihr um, ließ aber vorher Meyukis Nase los. "Klar, aber ich habe jetzt keine anderen Sachen mit!" Yuriko winkte ab. "Wird schon gehen, bekommst du halt welche von mir!" Ihr Bruder startete den Motor und hob zwei Finger zum Kopf und verabschiedete sich :"Gut, ich hole dich dann morgen gegen Mittag!" Rika winkte ihrem Bruder nach und anschließend gingen sie ins Haus. Sarah hörte wie sich der Schlüssel in der Haustür umdrehte und wollte ihre Tochter begrü-ßen. Je näher sie der Haustür kam, desto stärker wurde ein Kribbeln, dass sie schon ewig nicht mehr gespürt hatte. Sie trat um die Flurecke und wie ein Blitz fuhr ihr es durch den Sinn. Dieses rothaarige Mädchen vom Hof war kein gewöhnliches Mädchen. Sie spürte, wie eine warme Aura sie umgab. Aber wie war das möglich, auf dem Reiterhof hatte sie nichts gespürt. Sie schritt näher. Yuriko schloss gerade die Tür, als sie ihre Mutter erblickte. "Ah, hy Mum!" "Hallo ihr beiden! Ihr kommt gerade rechtzeitig zum essen!" lächelte Sarah unsicher. Sie bewegte sich einen Schritt nach vorn und als Rika ihr die Hand hinhielt verschwand auf wundersame Weise die warme Aura. Freundlich schüttelten sie sich die Hände. Im Speisezimmer wurde bereits das Dinner aufgetragen. Yuriko war erleichtert, dass Rika das so leicht aufnahm. Schließlich wusste sie nichts über ihr zu Hause. Während des Essens merkte sie jedoch, dass Rika viel geübter als sie war. Nach dem Essen verschwanden die Mädchen nach oben in Yurikos Zimmer. Sarah sah ihnen mit einem wunderlichen Blick hinterher. Die beiden waren merkwürdig heiter aufgelegt, hatten jedoch beim essen kaum über etwas anderes außer Pferden gesprochen. Sie nahm sich vor mit Pluto heute Abend Kontakt aufzunehmen, um über eventuelle Schwin-gungen oder Veränderungen der Planeten zu reden. Mit einem lautem Seufzen ließen sie sich auf die Couchkissen sinken. Rika machte es sich bequem und Yuriko spürte ein nervöses Kribbeln in der Magengegend. Plötzlich brach aus ihr hervor, was schon seit dem Abendessen ihre Heiterkeit beflügelte "Rika, weißt du warum wir magische Kräfte haben?" Rika sah auf und legte ihren Kopf schief. Sie hob ihre linke Hand und besah sich einen feinen, goldenen Ring der an ihrem Ringfinger steckte. Seit ihrer Rückverwandlung hatte sie diesen Ring getragen und zunächst nicht bemerkt. Seine Ober-fläche war fein poliert und ein reiner, feuerroter Rubin in Form eines Stern war zentriert ein-gefasst. Er glitzerte auf, als Rika ihre Hand zu Yuriko hinstreckte. "Sieh mal, der Ring ist mir erst nach unserem Reiterausflug aufgefallen! Wofür ist er? Hast du auch einen?" Yuriko schüttelte gerade ihren Kopf, als Sakura durch das angelehnte Fenster sprang und ge-räuschvoll auf dem Bett landete. "Das ist dein Talisman. Er wird dich beschützen, solange du ihn schützt!" rief sie keuchend hinaus." Leicht erschrocken wandten sich die Beiden zu Saku-ra um. Yuriko schaute sichtlich genervt. "Sakura, bitte erschreck uns doch nicht so!" Sakura beachtete den Vorwurf gar nicht und sprang zu den Mädchen auf den Boden. Mit hocherhobenen Köpfchen setze sie sich. "Hat Yuriko dir schon etwas über unseren Auf-trag erzählt?" Rika schüttelte verblüfft den Kopf. Sakura räusperte sich: "Ich stelle mich erst mal vor. Ich bin Sakura, die auserwählte Wächterin und Gesandte des Mondes." Yurikos Kopf kippte ein wenig übermüdet zur Seite, was Sakura mit einem tadelnden Blick bestrafte. Rika grinste. "Ich bin Rika Fouji, 17 Jahre alt und warte auf... meinen Auftrag?" "Die Einstel-lung ist richtig Rika! Yuriko du könntest dir ein Beispiel nehmen. Rika fragt nicht, sie handelt!" Yuriko war leicht beleidigt. Rika besänftigte sie, "Yuriko, mach dir nichts draus. Ich bin froh, dass du mein Schicksal teilst, ebenfalls eine Kriegerin zu sein!" Yuriko wollte gerade antwor-ten, als Sakura sie wieder unterbrach. "Würdet ihr mir bitte jetzt zuhören!" Die Mädchen schwiegen von da an. Sakura räusperte sich erneut und fuhr mit tragischer Stimme fort "Vor 17 Jahren kam eine Invasion von Abtrünnigen und Verächtern des Lichtes auf diesem Plane-ten. Um die Verräter des schwarzen Mondes zu bannen..." "Der schwarze Mond?", warf Yuriko fragend ein. "Ich erkläre es euch gleich! Laßt mich jetzt weitererzählen!...So.. unsere Königin verlor fast alles was ihr lieb und teuer war. Nur ihre einzige Tochter und die letzte lebende Sailor Krie-gerin dieses Sternensystems waren ihr noch geblieben. Die Menschen litten unter den star-ken Angriffen und die Königin sah keinen anderen Ausweg als ihren heiligen Kristall zu op-fern." Sakura machte eine kleine Pause. Durch den Kristall wurde die Welt zerstört und gleichzeitig mit der Kronprinzessin in dieser Zeit wiedergeboren." Der Vortrag endete. Yuriko fuhr ein Schauer über den Rücken- "Nein..., ich wurde nicht wiedergeboren!" Rika wandte sich um. "Du bist diese Prinzessin?" Sakura nickte, da Yuriko nicht antwortete. "Ja, sie ist die besagte Prinzessin, aber wie sie es geschafft hat hierher zukommen, ist noch ein Rätsel." Yuriko schloss kurz die Augen und versuchte sich an ihre Kindheit zu erinnern. Nie spürte sie dass sie wäre sie fremdgewesen wäre. Schließlich war sie adoptiert. Aber ihre Stiefmutter sagte stets, dass man sie vor die Haustür gelegt hätte. So lag ihre Herkunft völlig in der Schwebe. "Sakura, sag, woher weißt du das ich wirklich die besagte Prinzessin bin?" Sakura neigte ihr Köpfchen. "Früher im Mondreich war ich eine angesehene Priesterin. Ich war die Priesterin der Erinnerung. Doch als das Mondreich unterging erfüllte sich der Fluch den ich bei meiner Weihe zur Priesterin über meine Fähigkeit legen musste. Den Fluch beim Untergang des Silberkristalls zur Katze zu werden. Einmal im Monat verwandle ich mich von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang in meine wahre Gestalt zurück. Dadurch konnte ich meine Fähigkeiten erhalten." Sakura hielt kurz inne und sprach sogleich: "Das Symbol der königli-chen Mondfamilie ist ein sichelförmiger goldener Halbmond der nach oben hin geöffnet ist. Er kann durchs nicht in der Galaxie nachgeahmt werden. Die Familienmitglieder sind stets machtvolle Lebewesen. Ihre Aufgabe ist es für Ihr Gerechtigkeit und Frieden im irdischen Sonnensystem zu stehen und auch zu erfüllen. Dafür... benötigt man die Sailor Kriegerinnen! Ich will euch nicht verschweigen, dass es in den meisten Kämpfen ein qualvolles Ende ge-geben hat. Aber die Mondprinzessin hat stets gesiegt!" Sakura hatte während des Erzählens abwechselnd Yuriko und Rika angesehen. In ihren klaren Augen stand die blanke Furcht, bei dem was sie hörten. Der Gedanke daran, dass sie Zauberkräfte hatten, hatte sie mutig ge-macht, aber für die Welt zu sterben, wenn es nötig sei, sein Leben zu riskieren machte ihnen Bauchschmerzen. Sakura sprach weiter: "Rika, den Ring den du trägst ist der Ring des Mars. Er verleiht dir die Zauberkräfte die du brauchst um das Böse zu bekämpfen . Um Yuriko die Tochter der Mondgöttin zu schützen, wurden ihre Kräfte durch ihre Mutter versiegelt. Durch ihre Halsket-te, die ihre Mutter ihr hinterlies, kann sie sich in Sailor Honey Moon verwandeln." Yuriko und Rika sahen sich an. Rikas Gesicht strahlte tiefe Entschlosseneinheit aus. "Ich konnte nicht glauben, dass solche Kräfte existieren, aber ich werde meine Kräfte vollkommen in den Dienst der Mondprinzessin stellen, um sie zu beschützen!" Yuriko sah sie verblüfft an, eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus. Etwas in ihr zwang sie zu mit fester Stimme antworten: "Ich danke Dir!" --- FORTSETZUNG FOLGT --- Ja, das ist also der nächste Teil. Vielleicht klingt der Anfang ein wenig ist verrucht! Aber so ist er halt. ^-^ Hoffe das er euch gefällt. Vorrausschau: Beim nächsten Mal müssen Rika und Yuriko eine wichtige Entscheidung treffen! Sarah erfährt Neuigkeiten von Pluto. Seid gespannt! ^.^ Gewidmet ist dieses Kapitel der lieben SilverStar16! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)