Hai, watashi wadesu! von Jihye-Yoon (NaruxSasu) ================================================================================ Kapitel 11: Ich sehe was, was du nicht siehst --------------------------------------------- [Joa und da bin ich wieder ^_~ hat mal wieder lange gedauert aber ich hab es geschafft xD Hatte in den letzten Wochen ne Menge zu tun, erst war mein B-day gewesen, dann Auftritte, meine Ernennung zur Eventmeisterin, Schule und und und… =3 Ich hoffe ihr verzeiht mir noch mal das es so lange gedauert hat xD Aber nächste Woche hab ich Ferien und hab mir schon fest vorgenommen da noch ein Kapi hochzuladen =3 Da ich allerdings sowas von planlos und ohne Inspiration bin… v.v werd ich wahrscheinlich das Konzept nen bissl umschmeißen und es ändern… vllt kommt auch ne neue Person oder so oO mal schauen was sich so ergibt, daher bitte vergebt mir auch wenn ich für dieses Pittel keine 2000 Wörter zusammen bekomme xP Nya~ und tat tut sich auch schon die Frage auf ob es euch stört wenn ich meine eigene Person nun in die Geschichte einbringe (mach auch nen Stecki mit allen wichtigen Infos xP) Wenn es euch stört such ich mir irgendeine unwichtige Person im Original und schreib dessen Geschichte so um wie ich es brauche ^^ Ich erbitte um eine Antwort xP Danköö =3] Im ersten Moment war er noch bei seiner Familie, dann begann er sich federleicht zu fühlen. Er entspannte sich vollkommen und stieg auf. In eine ihm vollkommen fremde Welt zu neuen Orten. Er war aufgeregt, er stieg immer weiter auf, neben sich sah er Gesellen die er noch nie zuvor gesehen hatte. Sie musste sich auch einfach fallen gelassen haben, und treiben in diese unendlich schöne Schwerelosigkeit. Doch ehe er sich versah, war er in einer schwindelerregenden Höhe angelangt. Ihm wurde kalt, wo er unten doch noch so wunderschön beheizt wurde. Nun friert er. Er stieg immer weiter, bis er es endlich schaffte sich in einer fliegenden, watteähnlichen Konsistenz festzuklammern. Ihm wurde immer kälter und kälter. Wieso hatte er nur diese Reise angetreten, auch wenn sie im ersten Moment interessant erschienen war, so war sie nun doch die reinste Höllenfahrt. Plötzlich ertönte ein extrem lautes Krachen, es schien nicht weit von ihm entfernt doch er sah nichts, dass dieses Geräusch hätte auslösen können. Er erschrak so sehr das er das watteähnliche Ding losließ. Er hatte durch die Kälte kaum Kraft mehr, schaffte es aber, sich weiter unten wieder festzukrallen. Er krallte sich so fest er konnte an das Watteteil. Alles an seinem Körper war kalt, und taub. Es war ein grausames Gefühl. Als er nun so unter sich schaute, erkannte er das er nicht mehr dort war wo er aufgestiegen war. Unterm ihm war die Welt nun nicht mehr nur Blau, wie sein Zuhause es war, sondern bunt. Er kannte nicht viele Farben, nur blau, grün und bunt. Wieder ertönte ein lautes Krachen, diesmal schaffte er es aber nicht loszulassen. Unter sich sah er wie viele seiner Kolleggen, die er nicht kannte, runter fielen. Ihn verlies seine Kraft, lange konnte er sich nicht mehr festklammern. Kurz nachdem er diese Gedanken beendet hatte, rutschte er von der watteähnlichen, fliegende Konsistenz und fiel nach unten. Er näherte sich mit rasend schneller Geschwindigkeit seinem Ziel. er wusste, dass wenn er unten ankommen würde, das sein Tod wäre. Er würde hart aufschlagen und streben. Aber das war ihm egal, er freute sich darüber das er nun endlich auftaute. Sein Köper wurde wieder leichter und sanfter. In Gedanken verabschiedete er sich von seinen Freunden, die er nun nie wieder sehen würde. Er zählte in Gedanken einen Countdown runter. 3… 2… 1… und! Naruto war auf dem Weg zu Sasuke als ihm plötzlich ein Regentropfen auf die Nase fiel. Er sah nach oben und sofort prasselte der Regen nur so auf ihn nieder. Naruto blieb stehen und sah auf die Straße. Er sah Menschen die versuchten dem plötzlichen Regenwetter zu entkommen. Sie rannte in Läden, stellten sich unter Sonnenschirme von Cafés oder spannten ihren eigenen Schirm auf, den sie noch vor kurzem als Sonnenschirm missbraucht hatte. Er sah auch einige Ninjas, die durch die Straßen liefen, mit ihrer nassen Kleidung und den nassen Haaren die ihnen am Kopf klebten. Innerhalb von Sekunden war die Straße vollkommen nass, nahezu überflutet. Kinder liefen ihren Eltern davon um in den, sich bereits gesammelten Pfützen zu spielen. Sie sprangen darin rum, und bespritzten die nebenher wanderden Menschen mit Wasser und Schlamm. Aber das schien keinen zu stören. Sie alle gingen weiter ihren Weg und ließen sich von solch einem Wetter den Tag versauen. Von einer Sekunde auf die andere hatte alle Leute ein Gesicht gezogen wie sieben Tage Regenwetter. Sie waren schlecht gelaunt und ignorierten deshalb die achtlosen Kinder. Alle machten sich eiligen Schrittes nach Hause, nun auch viele ohne Schutz. Was sollte sie auch anderes machen, über ihnen turnte eine pechschwarze Wolke. Diese würde sicher nicht so schnell weg gehen, als das sie warten könnten. Naruto setzte sich wieder langsam in Bewegung. Es war egal wie langsam oder wie schnell er lief, er war eh schon nass bis auf die Knochen. Nur den Blumen für Sasuke tat das gut, die ganze Zeit in der brütenden Hitze war nicht gut für sie gewesen. Nun war die Hitze zwar drückend und auch nicht besser als vorher, aber angenehmer auf jedenfalls. Naruto machte einen Bogen um die spielenden Kinder, wollte er doch nicht mit einer übermäßig verdreckten Hose bei Sasuke ankommen. Er bog um die Ecke, in eine kleine Seitenstraße, die zum Krankenhaus führte. Sasuke war immer noch dort. Seit dem Unfall mit dem einstürzenden Haus, ja Naruto nannte es mittlerweile Unfall, lag er nun dort. Aber das musste er zum Glück nicht mehr lange, nur noch heute und morgen. Dann konnte er endlich nach Hause, in sein riesiges und einsames Haus. Naruto hatte versucht sich ein wenig darum zu kümmern während er verhindert war. Aber er hatte es nicht geschafft. Das Haus war so finster gewesen, das Naruto in jedem Zimmer drei Bilder fand die er abhängen wollte. Mit dem Garten konnte er eh nichts anfangen, netter Weise hatte Ino das für ihn erledigt. Allerdings auch erst nach zehntausend mal betteln und einem Abendessen. Aber sie hatte es getan. Nun war Sasukes Garten top in Schuss und sah total gepflegt aus, wobei sein Haus innen schlimmer aussah wie vorher. Naruto schämte sich ein wenig dafür dass er es nicht auf die Reihe gebracht hatte, aber er war ja noch nie so der ordentliche Mensch gewesen. Dann hörte es plötzlich auf zu regnen. Er blieb stehen, vor ihm regnete es noch, er sah ganz genau wie die Tropfen runter fielen. Er schaute nach oben, Regenschirm. er drehte sich um, und stand Sakura gegenüber „Sakura!?“ „So überrascht mich zu sehen? Du willst doch sicher zu Sasuke oder?“ „Ahm nein… ich hab mich nur erschrocken! Ja geh ich wieso?“ „Ja du warst total in Gedanken, du hast gar nicht drauf reagiert als ich dich gerufen habe. Ich komm, mit, besuche auch wen im Krankenhaus.“ „Achso… du hast mich gerufen? Hab ich wirklich nicht gehört tut mir Leid!“ „Schon ok“, Sakura hackte sich bei Naruto unter den Arm und ging mit ihm den letzten Rest Weg zum Krankenhaus. Wenn sie mit Naruto aufkreuzen würde, würde das ganze nicht so auffallen. sie hatte aber einen wichtigen Besuch zu erledigen. Sie hatte sich extra die Haare hochgesteckt, Geschminkt, sich etwas Schönes zum Anziehen rausgesucht, vorsichtshalber einen schirm eingepackt, was sich ja nun wirklich lohnte, und Blumen gekauft. Margeriten, das was er am meisten mochte. So weit sie es noch genau in Erinnerung hatte, sie hatte ihn extra deswegen gefragt. Beim Kauf war sie sich aber plötzlich nicht mehr so sicher gewesen, sie hoffte einfach dass sie sich richtig erinnerte. Sie atmete erleichtert auf und ging zusammen mit Naruto die Treppen hoch. Sie hackte sich bei Naruto aus, machte ihren Schirm zu und ging dann mit ihm zusammen rein. Am Empfang verabschiedete sie sich von ihm. Sie ging zur Treppe, lief zwei Stockwerke nach oben, dann aus dem Treppenhaus raus, nach links und dann Zimmer 224. Vor der Tür blieb sie stehen und atmete tief durch. Sie sah sich noch einmal auf dem Gang um ob auch wirklich niemand da war der sie sehen konnte. Nein alles leer. Sie legte ihr Ohr an die Tür und lauschte ob gerade jemand bei ihm war, alle still. Sie klopfte, einmal, zweimal. Keine Reaktion, schlief er etwa. Sie ging auf Nummer sicher und klopfte noch einmal. Diesmal hörte sie wie er herein sagte. Sie freute sich darüber seine Stimme zu hören. Mit einem Strahlenden Lächeln auf den Lippen öffnete sie die Tür. Sie nickte ihm kurz zu und wechselte sofort die Blumen in der Vase gegen ihre neuen aus. Die Alten schmiss sie in den Müll. Nachdem sie damit fertig war drehte sie sich zu ihm und lächelte, er lächelte zurück. „Schön dich zu sehen Sakura!“ „Ja, es ist auch schön dich zu sehen Kakashi!“ Naruto ging vom Empfang aus nach rechts, den Gang entlang bis zum Ende. Dann durch die große Doppelflügel Tür. Er drückte sie auf, half einer Krankenschwester einen Verletzten hindurch zu schieben und ging dann gleich zur zweiten Tür hinein. Der Arzt war gerade bei Sasuke, er nickte Naruto zu und kümmerte sich dann weiter um Sasuke. Währenddessen wechselte Naruto das Blumenwasser und die Blumen. Seine Blumen waren mickrig im Gegensatz zu denen die er sonst so von seinen Verehrerinnen bekam. Aber Naruto war trotzdem stolz auf sie. Er schenkte Sasuke ein gekonnt verstecktes Augenzwinkern und ein schelmisches Lächeln. Was allerdings nicht lange anhielt, weil der Arzt dann auch schon zu Naruto sah „Wir sind hier gleich fertig.“ „Lassen Sie sich Zeit Doktor!“ Naruto wollte ihn nicht drängen seine Arbeit zu beenden. Er tat immerhin nur seinen Job, und das sehr gut, wie Sasuke immer wieder mal bemerkte. Nach wenigen Minuten ging der Arzt schlussendlich, er wünschte den beiden noch einen angenehmen Tag, versicherte Sasuke das er morgenfrüh zu sein er Abreise auch kommen würde, und verschwand dann hinter der Tür. Naruto und Sasuke bleiben ruhig sitzen bis sie die Schritte des Arztes nicht länger hörten. Sofort sprang Naruto auf und warf sich zu Sasuke aufs Bett, wobei er sehr darauf achtete nicht an seinen Fuß zu kommen, oder an seine Rippen. Kurz vor Sasukes Gesicht machte er stopp „Hallöchen~“, er beugte sich ein Stück weiter runter und küsste Sasuke zärtlich. Nur kurz, aber mit voller Hingabe, dann setzte er sich neben ihn und seufzte erleichtert. „Hallo Dödel!“ Sasuke lachte laut, und wuschelte Naruto durch seine nassen Haare „Hab schon gesehen dass es regnet wie sonst noch was!“ „Joa, aber es ist nicht kalt oder so“, Naruto grinste und schüttelte demonstrativ den Kopf, wobei er Sasuke mit seinen feuchten Haaren bespritze. „Blödmann, du hattest natürlich keinen Schirm dabei, wenn du so weiter machst, muss ich dich noch im Krankenhaus besuchen, weil du ne schwere Grippe hast!“ „Niemals!“ Naruto schwang seine Beine wieder über die Bettkante und stand auf „Bin mit Sakura gekommen, sie hat mir ihren Schirm geliehen, oder besser haben wir ihn geteilt.“ „Sakura?“ „Ja...“, Naruto drehte sich zu Sasuke „weißt du wen sie hier besuchen will?“ Sasuke zuckte mit den Schultern. „Hm sie schien es echt eilig zu haben, kam fast so rüber als wolle sie nicht dass man sie alleine sieht…“ „Nicht alleine?“ „Ach ich weiß auch nicht, kam halt nur so rüber!“ Naruto ging zum Fenster und schaute nach draußen. „Alles ok Naruto?“ Sasuke drehte sich langsam zur Bettkante, schlüpfte in seine Schlappen und stand auf. Ihm wurde i ersten Moment schwarz vor Augen, aber das war schnell wieder vorbei. Er schnappte sich seine eine Krücke und humpelte zu Naruto ans Fenster. Naruto starrte immer noch wie gebannt auf das Fenster. Oder besser sah er nach draußen. „Naruto?“ Wiederholte Sasuke, aber auch diesmal reagierte er nicht auf die Frage. „Ich sehe was, was du nicht siehst!“ „Was? Naruto was soll der Mist?“ Naruto drehte sich zur Seite und ließ Sasuke zum Fenster, er zeigte in den Korridor der Sasukes Zimmer direkt gegenüber lag. Es war ein Durchgangs Korridor, damit Patienten vom A Flügel (links) zum B Flügel (rechts) wechseln konnten, ohne durch den, meist überfüllten, Empfangsbereich gehen zu müssen. Sasuke starrte genauso geschockt wie Naruto vorher nach draußen. „Kakashi-Sensei und Sakura!“ „Erraten!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)