Sommerhitze von Geisterkatze (Aya x Tori (Young)) ================================================================================ Kapitel 1: Haarige Angelegenheit -------------------------------- 1. Kapitel ~ Haarige Angelegenheit Es waren nur noch zwei Wochen bis zu den, von den Schülern und auch Lehrern, lang ersehnten Sommerferien. Die Hitze stieg von Tag zu Tag immer mehr an, am liebsten würden die Schüler lieber in ein Pool springen und auch die Lehrer würden sich wenigstens über eine Klimaanlage freuen. Doch am meisten machte dieses Wetter einen Sechzehnjährigen Jungen aus, denn dieser vertrug das Klima ganz und gar nicht. Manchmal wusste er nicht ob er nun in Wirklichkeit ein Mensch oder doch eine Schlange war, denn er war verflucht, bei zu viel Hitze oder Kälte verwandelte er sich immer wieder in dieses Reptil oder wenn er krank wurde, aber ansonsten, wenn ihn das weibliche Geschlecht umarmte. Sein Name war – Ayame Soma, sein Spitzname lautete Aya, am meisten nannten aber nur seine beiden besten Freunde, Hatori Soma und Shigure Soma, ihn so. Jedenfalls war er krankgeschrieben zurzeit, denn bei dem Wetter, was da draußen herrschte, konnte keiner sagen, wann er sich verwandeln würde. Ihr Geheimnis musste bewahrt werden. Dafür brachten ihn seine Freunde aber noch ummengen an Hausaufgaben mit, die er fleißig lösen musste. Er freute sich immer sehr wenn jemand zu ihm kam, außer sein kleiner Bruder, der ihn nervte. Doch heute wollte er lieber, dass keiner ihn besuchen kam. Es war etwas schreckliches, oder besser gesagt, Grauenhaftes, seiner Meinung nach, geschehen. Da seine Mutter keine Lust hatte, jeden Tag seine Verschwitzten lange Haare zu waschen, sowie zu kämmen, hatte sie ein Friseur zu ihnen nach Hause verordnet. Sie hatte der Schlange weiß gemacht, dass nur die Spitzen geschnitten werden würden, doch war dies eine Lüge. Als Ayame wieder in den Spiegel sehen durfte, war seine bisherige Haarpracht abgeschnitten gewesen und lag nun auf den Boden rum. Seine Haare gingen ihn nun gerade mal fast bis zur Schulter, vorher gingen sie ihm schon bis zu seiner Brust, wenn er sie nach vorne gelegt hatte. Sofort hatten sich Tränen in seinen Augen gesammelt, er war vom Stuhl auf gesprungen, hatte sich einige auf den Boden liegende Strähnen geschnappt und war auf sein Zimmer gerannt. Wo er bis jetzt geblieben war und sich unter seiner Bettdecke verkrochen hatte. >Warum hat sie das getan? Meine schönen langen Haare, so kann ich mich Tori doch nicht zeigen, so kann ich mich niemanden zeigen! Ich bleib so lange hier, bis sie wieder gewachsen sind.< überlegte der schmollende Junge und nickte entschlossen unter der Decke. Seid diesem Gedanken waren nun schon einige Stunden vergangen und das Schlangen Eto war unter der Decke eingeschlafen. Ein klingeln ertönte von der Tür aus und die Mutter des ehemaligen Langhaarigen ging sie öffnen. Hatori Soma, ein Cousin und Freund von Aya, stand vor der Tür, in der Hand eine Mappe, anscheinend mit den neuen Hausaufgaben. „Tag Hatori, Ayame ist oben in sein Zimmer und schmollt, ich werde mit Yuki neue Sachen einkaufen gehen, du weißt ja wo alles ist.“ sagte die Frau lächelnd zu ihren Neffen, der diszipliniert war und immer gute Noten mit nach Hause brachte, sowie Respekt vor den Erwachsenen hatte – einfach ein Wunschkind, wie die Mutter von Ayame und dessen Bruder Yuki fand. Ein kleiner blasser Junge kam gerade die Treppen runter und grüßte erfreut den Schwarzhaarigen, doch drängelte ihn seine Mutter schneller zu machen, da sie los wollte. Der Besucher nickte ihr noch mal zu, er hatte sich die Schuhe ausgezogen und ging nun hinauf zu Ayames Zimmer, an dessen Tür er sachte klopfte. Noch einmal klopfte er höflicherweise an der Zimmerforte, jedoch kam keine Antwort, also öffnete der Gast das stück Holz vorsichtig und sah hinein. Er fand keine Menschenseele in dem Zimmer, doch erkannte er, dass jemand unter der Decke auf dem Bett lag und anscheinend schlief, da sich die Bettdecke sachte hob und wieder senkte. „Ayame?“ fragte Hatori sanft und trat in den angenehmen klimatisierten Raum. Zwei Ventilatoren waren im Zimmer angeschlossen und kühlten den Bereich dieses Hauses gut ab, sonst wäre der Silberhaarige wohl auch hier immer im Wechsel zwischen seiner Menschlichen- und Tiergestalt. Als sein Freund ein weiteres mal nicht Antwortete ging der Braunäugige zum Bett des Schlafenden und rüttelte leicht an den ‚verstecken’ Körper. Ein leises murren ertönte, und das Leib unter der Decke fing an sich zurekeln. „Komm unter der Decke vor Ayame, du brauchst frische Luft.“ meinte der Größere, als er sicher war, das sein Cousin ihn hörte, er zog sich den Schreibtisch Stuhl heran und setzte sich. „Nein. Ich sehe schrecklich aus Tori… bitte geh weg~ - keiner soll mich so sehen.“ entgegnete der Geweckte, als er die Stimme seines Freundes vernommen hatte. Der Schwarzhaarige seufzte, schüttelte nur leicht den Kopf, blieb jedoch sitzen und musterte die Bettdecke. Eine weile war es Still, nichts rührte sich und keiner der Zwei sagte ein Wort. Ayame wusste, das der Andere noch Anwesend war und allmählich ging ihm wirklich die frische Luft aus. Nachdenklich knabberte die Schlange sich auf die Unterlippe, setzte sich dann aber doch auf, behielt jedoch die Decke auf den Kopf, so dass man seine Haare nicht sehen konnte, sondern nur sein Gesicht. Skeptisch hob der Besucher leicht seine Augenbrauen, sagte jedoch nichts dazu, sondern blickte seinen Cousin in die leicht rötlichen Augen. „Hast du geweint?“ fragte Hatori und musterte dabei nun seinen Kumpel. >Wer hat ihm zum weinen gebracht? Der kann was erleben.< dachte der Schwarzhaarige innerlich wütend, doch wusste er das sich diese Wut bald wieder legen würde, er war halt nicht so jemand der aus der Haut fuhr. „Nein, nein.. hatte.. hatte was in den Augen.“ murmelte Aya leise, wurde dabei leicht rot um die Nase und sah verlegen beiseite Der Drache wusste, dass er log, sagte dazu aber nichts und dachte sich seinen Teil. „Wo ist Shi Chan?“ wollte der Kleinere schließlich erfahren, um diese erdrückende Stille zu unterbrechen. „Er wollte zu Akito.“ antwortete der Gefragte knapp und nahm nun wieder seine Mappe zur Hand, die er auf den Schreibtisch abgelegt hatte. „Nun lass uns die Hausaufgaben machen, welche müssen wir morgen schon abgeben.“ erklärte der Schwarzhaarige ernst und reichte seinem Freund ein paar Blätter, der sie seufzend annahm, dabei aber darauf achtete das die Decke nicht von seinem Kopf rutschte. Keine zehn Minuten später waren sämtliche Blätter auf den Bett verteilt und hier und dort einige Aufgaben schon gelöst. „Wäre einfacher wenn du dich an deinen Schreibtisch setzt.“ sagte Hatori nach einer weile, der seine Aufgaben nach reinfolge bearbeitete und nicht wie sein Cousin, kreuz und quer. „Geht doch auch so.“ entgegnete Ayame nachdenklich, er hatte sich das Stiftende zwischen seinen Lippen geschoben und brütete über eine Aufgabe. Als sie ihre Hausaufgaben begonnen hatten, hatte er sich auf den Bauch gelegt, seine Beine hatte er angewinkelt und über Kreuz gelegt, doch die Decke war immer noch über seinen Kopf. Nach weiteren ca. zwanzig Minuten legte der Schwarzhaarige seinen Kugelschreiber beiseite, sowie seine Blätter, er war nun mit allem fertig und somit sah er zu Aya, der anscheinend immer noch über dieselbe Aufgabe hockte. Nachdenklich wanderte die Augen des Größeren über den nur noch halb verdeckten Körper seines Kumpels, hin zu den langen, schlanken Beinen, die sich leicht vor und zurück bewegten, immer abwechselnd. „Tori~ ich komm nicht weiter.“ fing die Schlange dann doch an zu quengeln, da er nun langsam Kopfschmerzen bekam. Leicht schmunzelnd und aus seinen Gedanken gerissen, stand der Angesprochene vom Stuhl auf und setzte sich zu dem Anderen auf das Bett. Mit seiner linken Hand stützte sich der Größere neben der linken Schulter seines Freundes ab, seine rechte Hand ruhte neben Ayames rechten Arm, so konnte er sich gut vorbeugen und erst mal die Aufgabe lesen. Beide Herzen klopften wild, als sie sich der Nähe, des jeweils Anderen bewusst wurden, doch versuchten sie sich nichts anmerken zu lassen, auch wenn es der Schlange schwer fiel, ihre röte zu verbergen. Der heiße Atem des Schwarzhaarigen streifte immer wieder die Wange des Kleineren, diesem auch langsam Wärmer wurde. „Also, ist eigentlich ganz einfach, du musst…“ fing Hatori die Aufgabe seinen Kumpel zu erklären, doch unterbrach sie das Telefon und Beide mussten zugleich enttäuscht aufseufzen, weshalb sie das von jeweils anderem nicht vernahmen. Der Größere richtete sich wieder auf, damit Aya aufstehen konnte, doch dieser regte sich kein bisschen. „Willst du nicht an das Telefon gehen?“ wollte der Schwarzhaarige erfahren und zog dabei seine Augenbrauen nach oben. „Ja, sollte ich wohl.“ murmelte der paar Monate Ältere und stand dann schließlich langsam auf, dabei hielt er die Decke auf seinen Kopf fest und ging dann eiligst aus seinem Zimmer. Nachdenklich blickte Hatori ihm nach, schnappte sich dann das Blatt des Kleineren und schaute sich an was dieser schon gelöst hatte. >Reiß dich zusammen, wir sind Freunde – gute Freunde – und nicht mehr.< dachte der Schwarzhaarige seufzend und hoffte das sein Herz sich langsam wieder beruhigte. Nachdenklich blickte sich Hatori im Zimmer des Anderen um. Warum pochte sein Herz immer nur so in der Nähe von Ayame? Was hatten sie denn gemeinsam? Er war ruhig, Aya war eher der gerne redete, er war fleißig und lernte gerne und die Schlange lies lieber alles auf sich zu kommen, er mochte Himbeeren, Ayame verabscheute sie, dafür war es umgekehrt mit Johannesbeeren, er war Raucher, der Silberhaarige hasste dies, doch was sie wohl Beide liebten war die Ordentlichkeit, denn in Ayas Zimmer waren alle Bücher nach Größe und Schriftsteller geordnet, alle Stifte waren in ihrem Behälter, kein loses Blatt lag irgendwo rum, so war es auch bei dem Schwarzhaarigen zuhause. Gegensätze zogen sich halt an, zumindest aus der sicht des Schwarzhaarigen. Elegante Schritte waren zu vernehmen und kündigten an das die Schlange wieder auf den Weg in ihrem Zimmer war, wenige Sekunden kam dieser, immer noch mit der Decke auf den Kopf, in den Raum. „Mum vergisst immer ihr Handy mitzunehmen und jetzt durfte ich ihre Freundin ertragen die nie aufhört zu Quasseln, die merkt echt nicht das sie ner.. wuuah~.“ fing der Ältere an zu meckern, doch stolperte er über seine eigene Beine und fiel auf den harten Boden, dabei verabschiedete sich die Decke auf seinen Kopf und sein silbriges kurzes Haar kam zum Vorschein. Überrascht über die neue Länge des Haares hob der Schwarzhaarige seine Augenbrauen, auch war er etwas perplext, so dass er sich einige Sekunden lang nicht bewegen konnte. „Nein! Sieh mich nicht an Tori… ich… ich sehe schrecklich aus.“ brachte der Gefallene mit schmerz verzogenen Gesicht, heraus, er hatte sich das Knie aufgeschrammt, doch dies interessierte ihn gerade nicht, stattdessen schnappte er sich wieder die Decke und zog sie über sich. Seufzend schüttelte der Größere seinen Kopf und kniete sich zu dem leise schluchzenden Ayame hinunter. „Rede keinen Unsinn Aya…“ sagte der etwas Jüngere leise, dabei zog er sanft die Bettdecke von der Schlange hinunter und strich ihr durchs silberne Haar. „… du bist wunderschön.“ vollendete Hatori in Flüsterton seinen Satz und hob dabei nun das Kinn des Anderen an, dessen Herz gleich nur noch wilder anfing zu klopfen und eine leichte röte zierte die blassen Wangen des Silberhaarigen. Eine weile sahen sie sich einfach nur an, kamen sich auch ein wenig näher, doch dann kam der Schwarzhaarige wieder zur Besinnung und stand langsam auf, dabei zog er den Anderen mit hinauf. „Setz dich aufs Bett, ich hol ein Pflaster für dein Knie.“ meinte der Jüngere sanft aber dennoch ernst, ehe er das Zimmer verlies. Blinzelnd sah ihm das Schlangen Eto nach, der sich Luft zu fächerte, da ihn ziemlich warm war, weswegen er aus Reflex sein Fenster angeklappt öffnete, doch kam nur die warme Luft von draußen hinein. >Mein Herz hört gar nicht mehr auf so wild zu Pochen.< dachte Ayame, der sich an die Brust gefasst hatte und nun wie in Trance sich auf sein Bett setzte, sowie es ihm sein Kumpel gesagt hatte. Tief atmete der Silberhaarige ein und wieder aus, um sich allmählich wieder zu beruhigen, als dies soweit war, fiel ihm auf das Hatori ziemlich lange brauchte um ein Pflaster zu holen, weswegen er wieder aufstand und aus sein Zimmer wollte. Gerade als er die Schwelle seines Reiches erreichte, erreichte sie auch der Andere und so prallten die Zwei zusammen und wären wohl zusammen umgekippt, wenn der Größere nicht schnell reagiert hätte und anstatt zufallen, fand Aya sich auf den Armen seines Freundes wieder. Ein weiteres Mal erröteten die Zwei zugleich und ihre Körper fingen an sich zu erhitzen. Der Schwarzhaarige räusperte sich und setzte sich in Bewegung, trug dabei Ayame zum Bett und setzte ihn dort ab, dann kniete er sich vor dem Bett und reinigte mit einem nassen Tuch die Verletzung am Knie vom Silberhaarigen, ehe er dort ein Pflaster hinauf tat. Der ehemalige Langhaarige, hatte wirklich lange glatte Beine, die ein dazu verführten sie zu Berühren, so empfand zumindest der Jüngere, doch konnte dieser sich gerade so noch zusammen reißen und er setzt sich nun neben dem Kleineren. Seufzend stand der Ältere auf und ging in seinem Zimmer auf und ab, was sein Freund mit langsam hochgezogenen Augenbrauen beobachtete. „Und.. du findest mich wirklich so schön Tori? Das sagst du nicht nur weil wir Freunde sind?“ wollte die Schlange schließlich erfahren und blickte zu dem Schwarzhaarigen, der aufseufzte, aber dann auch nickte. „Aber ich will nicht nur schön sein, ich muss auch Attraktiv sein und das war ich nur mit meinen langen Haaren – ich will meine langen Haare wieder zurück.“ klagte die Schlange, wobei sie sich über die nun kurzen Haare strich. Langsam stand der Dunkelhaarige auf und ging auf seinen Cousin zu, der fragend seinen Kumpel anblickte und verwirrt nach hinten weichte, ehe er gegen die Wand prallte. Blinzelnd sah Ayame zu dem Anderen auf, der nun vor ihm stand und eine helle Strähne erfasste. „Du bist wunderschön Aya~ und ich find dich mit langen, sowie auch mit kurzen Haaren – attraktiv.“ raunte Hatori leise, aber verständlich, danach hauchte er einen Kuss auf die Strähne in seiner Hand. Die Schlange sah dem ganzem schweigend zu und errötete am Ende leicht um der Nase herum, während sein Herz drohte geblitzt zu werden, so sehr raste es gegen seine Brust. Langsam blickten sich die Zwei in die Augen und versanken in die Seelenspiegeln des jeweils Anderen. Vorsichtig näherte sich der Jüngeren seinen Verwandten, sein Kopf sagte ihm das er stoppen sollte, doch sein Herz trieb ihn weiter an, während sein Bauch tausende von Schmetterlinge frei lies. Die Augen des ehemaligen Langhaarigen waren nur noch halb geöffnet und er wagte den letzen Schritt und die Lippen der beiden Cousins trafen sich zu einem sinnlichen Kuss. Der Jüngere schlang einen Arm um den Körper des Kleineren, während die Hand der Schlange die des Anderen suchte, als sie sich fanden verharkten sie sie miteinander. Forschend strich die Zunge des Schwarzhaarigen über die Lippen Ayas, der sie bereitwillig öffnete, so das, der noch fremde Besucher, hinein gleiten konnte. Am Anfang erkundeten sie sich noch gegenseitig, doch dann fing ein heißes Zungenduell an, welcher auch nicht so schnell enden sollte. Sachte krallte Ayame seine freie Hand in das Hemd seines Gegenübers, wo drunter er den starken Oberkörper seines Freundes spürte, der sich ihm sanft entgegen drückte. Allmählich lösten sie nun aber doch den Kuss, da der Sauerstoff knapp wurde. Schwer Atmend öffneten sie ihre Augen wieder und blickten sich an. Der Körper des jeweils Anderen war so Heiß – oder lag es an der Sommerhitze die durch das offene Fenster wehte? Das war's schon wieder~ ich hoffe es hat euch gefallen ^.- bis zum nächsten Kapitel MfG eure Geisterkatze =^.^= Kapitel 2: Heißes Verlangen --------------------------- 2. Kapitel ~ Heißes Verlangen Langsam kam der Jüngere wieder zur Besinnung und er löste sich ganz von seinem Cousin, zumindest versuchte er es, denn Ayame hielt immer noch sein Hemd fest. „Bitte Tori… denk jetzt nicht nach – bitte.“ hauchte der Kleinere leise und zog ihn wieder zu sich, um sich an ihm zudrücken. „Ich will dir nicht weh tun.“ entgegnete der Angesprochene leise und strich seinen Verwandten durchs Haar. „Das wirst du nicht~“ raunte Aya und blickte zu ihm auf, danach legten sich die Lippen des Älteren wieder auf die des Anderen und wieder fingen sie ein kleines Zungenduell an. Die Schlange schlang ihre Arme um den Nacken des Drachen Etos, während dieser seine Hände auf die Hüfte des Kleineren legte und ihn näher zog. Die Gedanken der Zwei schalteten sich von alleine aus und der Kuss wurde langsam leidenschaftlicher. Wohlig seufzend lehnte sich der ehemalige Langhaarige an die Wand hinter sich, da seine Beine drohten ihn nicht mehr zu tragen, was der Schwarzhaarige anscheinend mitbekam, denn dieser hob seinen Freund an und trug ihn zu dessen Bett, dabei aufpassend, das der Kuss nicht gelöst wurde. Schließlich lagen sie Beide auf dem Bett, Ayame auf seinen Rücken und der Größere lag seitlich, fast auf der Schlange, neben ihm. Immer noch küssten sie sich, auch holten sie zwischendurch Luft, doch war dies zur Zeit Nebensache, zumindest für den Silberhaarigen, denn Hatori löste langsam ihren erneuten Zungenkampf und blickte den Anderen ins Gesicht. „Bist du dir wirklich sicher das du das…“ fing der paar Monate Jüngere an wieder zu sprechen, doch der lange Zeigefinger Ayas, legte sich elegant auf seine Lippen und brachte ihn somit zum schweigen. Forschend blickte der Größere in die Augen seines Kumpels, die die Sicherheit ausstrahlten, die er nachfragen wollte. Langsam glitt der Finger der Schlange weiter hinab, über das Kinn, zum Hals und weiter zur noch bedeckten Brust. Hatori senkte wieder seinen Kopf zu dem Älteren hinunter und fing die Lippen des Hellhaarigen mit seinen ein, dabei gingen auch seine Hände auf Wanderschaft. Erkundend streichelten sie sich also nun, dabei wurde ihr Kuss allmählich immer verlangender, sowie Atemraubender, weswegen sie ihn wieder bald lösen mussten. Mit einem verlangenden Blick sah Ayame zu seinem Kumpel hinauf, er wartete schon lange auf so einen Moment, denn er wusste schon seid geraumer Zeit das er nichts für Mädchen empfand, sondern was für seinen nicht so gesprächigen Verwandten. Vorsichtig fing die Schlange das Hemd des Schwarzhaarigen zu öffnen, dabei betrachtete er die Haut, die dabei zum Vorschein kam und strich auch mal sanft hinüber. Hatori lies seinen Freund gewähren und beobachtete ihn dabei eine weile, bis auch seine Hand unter das T-Shirt Ayas verschwand und die nackte, weiche Haut streichelte. Wohlig seufzte die Schlange auf, die es geschafft hatte, das ganze Hemd zu öffnen und nun den ganzen, gut gebauten, Oberkörper vor sich hatte. Neugierig strich der Hellhaarige über die angedeuteten Bauchmuskeln, dann hinauf zu den Brustwarzen mit denen er anfing ein wenig zu spielen, bis sie sich langsam erhoben, doch dann musste er von ihnen ablassen, da nun der Jüngere ihm seine Oberbekleidung auszog, um seinen Körper zu betrachten. Erstmal legte der Größere das T-Shirt beiseite, ehe er seine Augen wieder auf Ayame richtete und ihn betrachtete, dann beugte er sich wieder zu ihm runter, um ihn gleich verlangend zu Küssen, worauf die Schlange nur zu gerne einging, dabei erkundeten sie weiter mit ihren Händen den Körper des jeweils Anderen. Ein leises keuchen entwich dem Älteren und er drückte seinen Oberkörper den Händen des Drachen Etos entgegen, der nun auch die Brustwarzen des Kleineren bearbeitet hatte, so sehr, das sie hart geworden waren. Langsam löste Hatori ihren gemeinsamen Kuss, dabei sah er seinem Cousin ins Gesicht, bevor er sich weiter hinunter küsste und anfing Ayas Körper mit seinen Lippen zu erkunden. Gerne gab sich der Kleinere den forschenden Mund Toris hin und legte seinen Kopf in den Nacken, als der Andere seinen Hals verwöhnte. Die Hände der Beiden blieben natürlich nicht untätig, während Ayames über das schwarze Haar und den immer noch bedeckten Rücken seines Verwandten streichelte, wanderte die rechte Hand des Jüngeren über den Bauch der Schlange, während die linke die rechte Brustwarze des Hellhaarigen weiter reizte. Nachdem er Mund, Ohren und Hals des Älteren näher ‚betrachtet’ hatte, küsste sich der Schwarzhaarige zur linken Brust seines Verwandten, wo er sich um die kleine Erhebung küsste und dann mit seine Zunge hinüber glitt, sie umkreiste und sie schließlich mit seinen Lippen einfing. Keuchend fing Ayame sich unter den Größeren zu winden, ein kribbeln in seiner Bauch und Lendengegend lies ihn leicht erröten, doch gerne drückte er sich dem Anderen entgegen. Leicht fing Hatori an der kleinen Erhebung zu saugen und zu knabbern, auch stupste er mit seiner Zunge immer wieder da gegen, bis er sich von ihr löste und sich der rechten Brustwarze nun widmete, nachdem seine linke Hand der rechten half, die Hose, des ehemals Langhaarigen, hinunter zu schieben. Kurz musste sich der Jüngere von seiner Beschäftigung lösen, um die Beinkleidung des Kleineren ganz von diesem zu bekommen. Die Hose fand dann schnell ihren Platz neben dem T-Shirt, danach strich der Drache mit seinen Händen, die langen glatten Beine seines Freundes hinauf, der diese leicht spreizte, doch die Mitte seines Cousins lies der Schwarzhaarige erstmal außer acht, lieber küsste er seinen Kumpel wieder verlockend. Gierig erwiderte der Hellhaarige diesen Kuss, sobald fing auch ein heißes Zungenduell an, was die Beiden nur noch mehr einheizte. Doch diesmal war es Aya, der ihren Kuss löste und sich dann leicht aufrichtete, um Hatori unter sich zu bringen, der überrascht seinen Verwandten ansah, ihn aber machen lies, schließlich wollte die Schlange auch seinen Körper erkunden, womit der Ältere auch gleich anfing und am Ohr des Drachens knabberte, während er sich auf dessen Schoß setzte. Keuchend strich der Größere mit seinen Händen über den Rücken des Hellhaarigen, bis hin zum Hintern, diesen er anfing zu massieren, was Ayame dazu brachte sein Becken kreisend zu bewegen, was wiederum dazuführte das sie ihre Lustzentren aneinander rieben. Die Hose des Untenliegenden wurde dadurch ziemlich schnell eng und auch die Boxershorts der Schlange spannte sehr. Langsam küsste sich der Hellhaarige den Hals hinab, knabberte und biss auch mal sanft hinein, bis ihn der Hemdkragen in Wege kam. Immer noch sein Becken kreisend bewegend richtete sich der Ältere auf, schnappte sich das offene Hemd und zog den Schwarzhaarigen dann in eine sitzend Position, danach küssten sie sich wieder begierig und Aya konnte endlich das störende Kleidungsstück entfernen. Wieder glitten ihre Hände über den Körper des jeweils Anderen, auch wanderten bald die Lippen des Kleineren über die Schulter seines Cousins. Ein keuchen, seitens Hatoris, lies den ehemals Langhaarigen eine Gänsehaut bekommen und er gierte nach mehr von diesen Lustvollen Geräuschen seines Freundes, weswegen er ihn wieder runter auf die Matratze drückte, um besser an der Brust des Jüngeren heran zukommen, was die Schlange auch sogleich ausnutzte. Der Schwarzhaarige wurde gleich verrückt, das Saugen seines Verwandten an seiner Brust und die weiteren Bewegungen in der unteren Region, brachten ihn noch um den Verstand – wenn dies nicht schon längst geschehen war und die Enge, die sein Glied aushalten musste, grenzte schon fast an einer kleinen Folter. „Aya~.“ kam es erregt aus dem Mund des Drachens, der dafür einen fragenden Blick des Älteren abbekam, der sich dann aber wieder über den Untenliegenden beugte, damit ein erneuter verlangender Kuss entstand. Vorsichtig legte Hatori seine linke Hand in Ayames Nacken, den er anfing zu kraulen, während seine zweite Hand den Rücken hinunter glitt, in die Boxershorts des Anderen und den Hintern der Schlange massierte, dabei auch sachte schon mal das letzte störende Stoff vom dem Hellhaarigen weiter runter zog, erst dann drehte er sich wieder mit ihm, dabei küsste er seinen Cousin nur noch gieriger. Aya hatte dies nur mit einem erschrockenen Laut und mit kurz geweiteten Augen quittiert, doch jetzt ging er gerne auf diesen Verlangenden Kuss ein und strich dem Anderen durch das schwarze Haar. Sich wieder unter dem Größeren rekelnd, streichelte die Schlange mit seiner rechten Hand über die Brust seines Freundes, doch hielt er sich dort nicht lange auf, sondern wanderte weiter hinunter, bis er den Hosenbund spürte. Ein freches grinsen huschte über die Lippen des Hellhaarigen und er glitt mit seiner Hand weiter hinunter, lies den Hosenknopf noch außer acht und glitt über die harte Beule die in der Hose eingesperrt war. Dem Drachen entwisch ein stöhnen und ein weiteres erregtes ‚Aya’ kam aus seinem Mund. Schmunzelnd strich das Schlangen Eto noch mal über diese Stelle, doch dann erbarmte er sich schließlich und öffnete mit Hilfe seiner zweiten Hand, die ebenfalls runter geglitten war, endlich die Hose des Jüngeren und zog diese auch gleich ein wenig hinunter. Der Schwarzhaarige löste ihren Kuss und richtete sich mehr auf, dabei befreite er sich langsam ganz von seiner Hose, danach war die Boxershorts dran, was ihn einen begierigen und musternden Blick Ayas einhandelte, doch nicht lange, denn bald errötete die Schlange, da nun auch das letzte bedeckende Kleidungsstück den Hellhaarigen verlies. Nun betrachtete der Größere seinen Nackten Cousin und fing an die Innenschenkel zu streicheln, weiter hinauf über die Hüftknochen und noch weiter. Wieder küssten sie sich begierig, derweil kniete sich der Jüngere langsam zwischen den Beinen seines Kumpels, der gerne diese etwas weiter spreizte. „Bitte Tori~ …. nimm mich.“ brachte der Kleinere zwischendurch heraus, während er sein Becken hob, was der Größere jedoch wieder hinunter drückte. Flehend blickte der Ältere zu seinem Verwandten hinauf, warum quälte ihn dieser so, er wollte endlich mehr. Keinesfalls wollte der Schwarzhaarige den Anderen leiden lassen, er wollte ihn aber auch nicht zu sehr weh tun, weswegen er erstmal drei seiner Finger befeuchtete, die Ayame jedoch wieder aus seinem Mund zog und sie selber mit seinem Speichel benetzte. Leicht schmunzelnd sah der Jüngere dem zu, verwöhnte dann aber mit seinen Lippen die Brust seines Freundes. Schließlich waren die Finger genug befeuchtet und Hatori zog sie wieder aus der warmen Mundhöhle. Mit starkem Herzklopfen blickten sich die Zwei tief in die Augen, während die Hand des Schwarzhaarigen hinunter glitt, hin zu Ayames Hintern auf der suche nach dessen Eingang. Nun doch etwas nervös, biss sich die Schlange auf die Unterlippe, drängte sich seinem Freund aber entgegen, der sich wieder zu ihm hinunter beugte. „Bleib entspannt Aya~.“ hauchte der Größere gegen die Lippen seines Cousin, ehe er ihn verlangend küsste, dabei streichelte er über den gefunden Anus. Keuchend ging der Angesprochene auf die Liebkosung ein und versuchte sich nur darauf zu konzentrieren. Schließlich drückte der Jüngere seinen Mittelfinger gegen den After der Schlange, somit glitt dieser langsam in Ayames innere, dieser löste den Kuss mit einen schmerzlichen keuchen, während er seine Fingerspitzen in Hatoris Schultern versenkte. Sofort hielt der Größere inne und versuchte seinen Verwandten zu beruhigen. „Shht~ schau mich an Aya, nur mich.“ raunte Hatori leise und küsste aus den Augenwinkeln seines Cousins eine kleine Träne weg. Der ehemals Langhaarige blickte zu dem Drachen und sah in dessen beiden schönen braunen Augen auf, in denen er Besorgnis, Verlangen, Lust und sogar Liebe erkennen konnte. Das Herz der Schlange überschlug sich beinah, als er dies erkannte und sein Körper setzte noch mehr Glückshormone frei. Leidenschaftlich fing er den Schwarzhaarigen an zu küssen, dieser ging natürlich darauf ein und das konnte Ayame so gut ablenken, das er sich wieder entspannte. Vorsichtig und langsam, schob der baldige Arzt seinen Finger nun weiter in seinen Cousin, der durch den Kuss, Gott sei dank, genug abgelenkt war. Das letzte was der Schwarzhaarige wollte, war dem Anderen weh zu tun, doch dieser verlangte förmlich nach mehr, als er sich dem Mittelfinger entgegendrückte, so das er sogar noch weiter glitt. Keuchend, sowie mit Lustgetränkten dunklen Augen, blickte Aya erneut in die braunen Augen seines Verwandten, die das gleiche Ausstrahlten, was er fühlte. Mit einem sanften lächeln, hauchte der etwas Jüngere einen weiteren Kuss auf die Lippen der Schlange, ehe er weiter zum Hals hinab wanderte, währenddessen setzte er einen weiteren Finger an Ayas Eingang an. Lustvoll legte der ehemals Langhaarige seinen Kopf in den Nacken und krallte seine Finger in das schwarze Haar seines Kumpels und verzog zeitgleich sein Gesicht etwas schmerzlich, als der Zeigefinger nun auch in ihm gedrückt wurde. Schwer atmend sah der Ältere an die Decke und versuchte sich wieder zu entspannen, was erst klappte, als Hatori sich erneut über ihn beugte und ihm einen verlangenden Kuss gab. Nun konnte der Drache seine Finger scherenartig in den Kleineren bewegen und ihn somit schon mal etwas weiten. Für Ayame fühlte sich das alles ziemlich Merkwürdig an, doch törnte ihn das Gleichzeitig auch an und er presste sich gerne gegen den nackten Körper über sich. In diesen Moment schob der Schwarzhaarige noch seinen Ringfinger in seinen Vetter, wofür sich die Fingernägel Ayas in seinen Schultern wieder bohrten. „Aya…“ hauchte der Größere liebevoll und nahm sanft mit seiner linken, die rechte Hand des Untenliegenden von seiner Schulter. Sachte fing der Drache an den Fingerkuppen zu lecken und zu saugen und küsste sich auch die Handfläche entlang, bis zum Handgelenk. Der Angesprochene beobachtete dies erregt und entspannte sich dadurch auch erneut. Vorsichtig fing Hatori seinen Cousin weiter an zu weiten, auch wenn es ihm regelrecht schwer fiel ruhe zu bewahren, denn er war selber schon ziemlich angeheizt. Er wollte den Kleineren besitzen, ihn zur großen Ekstase führen, ihn überall berühren und schließlich mit ihm eins sein. Solche Gefühle kannte der Schwarzhaarige gar nicht von sich, doch darüber nachdenken konnte er nicht, denn seid Ayame meinte, er solle jetzt nicht Überlegen, seid dem konnte er es auch wirklich nicht mehr. Wild fingen sie sich wieder an zu küssen und ihre bereits schweißnassen Körper aneinander zu reiben. Doch der Jüngere war noch nicht gewillt ihre Vereinigung zu vollziehen, was die Schlange fast zum Warnsinn trieb. Erst als Aya, sich lustvoll aufbäumte, da der angehende Arzt was in ihm getroffen hatte, was ihm Sterne vor seinen Augen erschienen lies und er es mit einem lauten lustvollen stöhnen quittierte, zog der Größere seine Finger zurück. Ein unbefriedigtes Geräusch verließ die Kehle der Schlange, was der Schwarzhaarige mit einem kleinen Schmunzeln wahrnahm, ehe er seine Lippen mit dem seines Vetters versiegelte. Wieder entbrannte ein heißer Kuss, wobei der Jüngere nebenbei sanft Ayames Beine erfasste und diese über seine Schultern legte, ehe er seine eigene Erregung zum Eingang seines Freundes führte. Kurz sah er den ehemals Langhaarigen noch mal an, dieser nickte Bestätigend, als Hatori sich auch schon in ihm versenkte. Beide stöhnten sie überwältig auf und krallten ihre Finger in das Laken hinein. Schwer keuchend blickten sie sich tief in die Augen. Der Drache hielt sich zurück, nicht gleich in dieser einladenden enge zu zustoßen, denn Ayame musste sich erstmal an ihm gewöhnen. Sanft küsste er dem Älteren die Tränen der Überwältigung hinfort und streichte einige der verschwitzten kurzen Strähnen aus dem wundervollen Gesicht beiseite. „Hatori…“ hauchte die Schlange glücklich und bekam nun einen innigen langen leidenschaftlichen Kuss, wobei der Jüngere anfing allmählich seine Hüften kreisend zu bewegen. Der Kuss wurde immer wilder und sie konnten die Hände nicht voneinander lassen und strichen über den nackten Körper des jeweils anderen. Nun konnte sich der Drache nicht mehr wirklich zurückhalten, weswegen seine stöße schneller, härter und präziser wurden. Die Lustlaute der Zwei, erfüllte den Raum und die heiße Luft, die im Zimmer herrschte. Genüsslich stöhnend legte Ayame seinen Kopf in den Nacken und klammerte seine Hände um sein Bettgestell über sich, um sich besser gegen seinen Vetter bewegen zu können. Der Schwarzhaarige umfasste derweil das harte Glied seines Cousins und fing es im takt seine stöße schnell mit zumassieren. „Hhh~ mmh~ ooh Gott.. Ha~tori!“ stöhnte der Kleinere lustvoll auf und spürte wie der Jüngere seine Zähne in seiner Schulter vergrub und gedämpft ebenso lüstern dagegen stöhnte. Die stöße wurden derweil immer unkontrollierter, doch waren sie weiter präzise, so dass der Obenliegende immer wieder den Lustpunkt der Schlange traf. Mit geröteten Wangen, lustgetränkten Augen und einen lauten Aufschrei der Lust, bäumte sich Ayame immer mehr auf, bis er sich dann auch schon ruckartig um seinen Freund verengte und sein Erbe in dessen Hand verteilte. Glücklich, aber nun auch geschwächt, sank der Silberhaarige zurück auf die Matratze und spürte den angehenden Arzt langsam auf sich sinken, da dieser kurz nach ihm sein Erbgut verteilt hatte. Schwer keuchend blieben sie so liegen und genossen die Nähe zu dem Anderen. Erst nach weiteren Minuten, hob der Schwarzhaarige seinen Kopf aus Ayas Halsbeuge heraus und sah diesem in die Augen. Sanft fingen sie an sich zärtlich zu Küssen, währenddessen zog sich der Drache aus seinem Vetter zurück, der das noch mit einem keuchen quittierte. Vorsichtig legte sich Hatori nun seitlich neben seinen Freund, ohne den Kuss zu unterbrechen streichelte er ihn nun auch sanft über den nackten verschwitzten Körper. Der ehemals Langhaarige gab dafür zufriedene, glückliche Geräusche von sich und kuschelte sich vertraut an seinen Cousin heran. Schweigend hielt Hatori die Schlange solange im Arm, bis diese vor Erschöpfung eingeschlafen war, erst dann richtete er sich vorsichtig auf, wischte sich das Sperma von dem Schlafenden von der Hand und zog sich leise an, davor Deckte er Aya natürlich noch zu. >Oh man… Warnsinn.< schoss es Hatori durch den Kopf, als er seinen Kumpel noch mal betrachtete, dabei tastete er seine Schuluniformjacke ab und holte eine Schachtel mit Zigaretten hervor. Leise wandte sich der baldige Arzt zum Fenster, schritt zu diesem und öffnete es, so leise wie möglich ganz. Draußen war immer noch eine Affenhitze, weshalb keine Menschenseele Unterwegs war, zumindest konnte der Schwarzhaarige niemanden entdecken, weshalb er sich nun eine Zigarette anzündete. Genießend nahm er einen großen Zug seines Glimmstängels, damit sein Herz, sowie seine Nerven sich wieder beruhigen würden und er wieder klar Denken konnte. >Hoffentlich hab ich ihn nicht weh getan. Ich weiß nicht ob das so eine gute Aktion war… . Also schlecht hat es sich nicht angefühlt, eher das Gegenteil, aber… wird man es uns erlauben?< fragte sich der Drache in Gedanken, der die aufgerauchte Zigarette nun am Fensterbrett ausdrückte und aus dem Fenster schließlich schmiss. Gerade als sich Hatori wieder Richtung Ayame drehen wollte, schlangen sich auch schon zwei Arme um seine Taile und er spürte den nackten Körper der Schlange an sich drücken. „Mh~ du solltest öfters nicht nachdenken, Tori.“ raunte der ehemals Langhaarige leise und noch etwas verschlafen. „Dann wärst du nicht mehr vor mir Sicher, Ayame.“ entgegnete der Größere und der Ältere lies ihn sich in der Umarmung umdrehen. Ganz Vorsichtig strich der Schwarzhaarige über die Bissstelle an der Schulter von der Schlange. „Alles okay?“ wollte Hatori wispernd erfahren und sah dabei besorgt von der Schulter in Ayas Gesicht, dieser grinste überglücklich, wie ein Honigkuchenpferd, vor sich hin. „Alles bestens, wirklich Tori, mach dir keine sorgen.“ erwiderte der ehemals Langhaarige daraufhin lächelnd und sah dabei leicht Erwartungsvoll zu ihm auf. Ein leichtes schmunzeln schlich sich dem Jüngeren auf die Lippen und er beugte sich etwas zu dem Kleineren hinunter und gab ihn einen sanften Kuss auf den Mund. Er wollte jetzt nicht daran denken, ob man es ihnen erlauben würde oder nicht, er wollte jetzt nur, die Nähe der Schlange genießen. „Mh… Tori, küss mich nie wieder, nachdem du geraucht hast.“ murrte der Silberhaarige leicht mit verzogenem Gesicht, kuschelte sich aber nah an ihm heran und schloss seine Augen genießend. „Okay – ich versuch es.“ entgegnete der angehende Arzt leicht lachend und schlang seine Arme um den nackten Körper seines Vetters, nebenbei spürte er den warmen Sommerwind durch sein Haar wehen. Das war's mit der FF hoffe sie hat gefallen gefunden ^.- MfG eure Geisterkatze =^.^= Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)