Abstecher nach Konohagakure von BlackTora ================================================================================ Kapitel 2: Ein neues Team ------------------------- Kapitel 2: Ein neues Team Ich war klitschnass geschwitzt und mein Puls raste. Seufzend schwang ich meine Beine aus dem Bett und fuhr mir durch die Haare. Nach einigen Minuten sprang ich auf und zog mach rasch an, bevor ich mich im Haus umsah. Es war riesig und es gab sehr viele Räume. In der Küche angelangt, suchte ich mir als erstes ein Glas um etwas Wasser zu trinken. Träge setzte ich mich an den Küchen Tisch der an der Wand stand und dachte über den Traum nach. Irgendwann stand ich auf, spülte mein Glas und stellte es zurück in den Schrank. Ich sah mich dann weiter um und entdeckte hinter dem haus dann ein riesigen Garten. Es gab blühende Bäume und einen sehr großen Teich mit Fischen darin. Auf einmal musste ich grinsen als ich durch den Garten ging, da es am anderen Ende vom Garten einen kleinen Trainingsplatz gab. Es gab dort Zielscheiben und Puppen zum Trainieren. Vor einer der Zielscheiben lagen sauber aufgereiht einige Kuneis. Ich hob einige davon auf und warf sie auf eine der Zielscheiben um mich abzulenken. Wie immer darf ich ohne Problem genau ins Schwarze. „Du solltest dich die nächsten Tage noch etwas schonen“ erklang Sasukes Stimme hinter mir. „Ich weis, aber ich kann einfach nicht aufhören nach zu denken“ sagte ich ohne mich um zu drehen. „Wenn ich nur etwas stärker gewesen wäre, hätten meine Freunde vielleicht nicht streben müssen. Es war nicht das erste Mal das jemand wegen meiner Unfähigkeit sterben musste, schließlich war ich Teamleiter und hätte diese dämliche Falle erkennen müssen.“ „Dann bleib einfach hier und werde ein Ninja für Konoha. Du kannst hier trainieren, Missionen erfüllen und stärker werden, oder willst du lieber weiter im schlaf schreien wie ein kleines Mädchen“ grinste mich Sasuke an. Er war näher gekommen und stand nun neben mir. Ich sah ihn verwundert an und dachte nach. „Na gut, ich kann es ja zumindest versuchen. Ich habe eh niemanden bei mir zu Hause der mich vermissen würde, also kann ich auch genauso gut hier bleiben, aber ich hoffe ihr habt ihr auch starke Gegner hier“ sagte ich grinsend. Sasuke sah mich nun herablassend an, zog ein Kunei, warf und traf ebenfalls genau ins Schwarze. „Weist du das du mir immer sympathischer wirst, Sasuke.“ „Du bist auch ganz in Ordnung, Masahiro“ „Hiro reicht, ich hasse meinen vollen Namen“ sagte ich und sah in den Himmel, wo die Sonne aufging. Ohne Sasuke weiter zu beachten ging ich zurück ins Haus, wo ich auf direkten Weg in die Küche ging. Dreist wie ich war sah ich mich in den Schränken nach etwas essbaren um und fand Müsli. Ich machte mir eine Schüssel Müsli fertig mit der ich mich an den tisch setzte. Ich fing grade an zu essen, als Sasuke in den Raum kam. „Ich hoffe es geht in Ordnung das ich mir einfach was genommen habe“ sagte ich freundlich. Er nickte nur machte sich auch Müsli fertig und setzte sich neben mich an den Tisch. Ohne ein einziges Wort zu wechseln aßen wir unser Müsli. Ich hatte grade aufgegessen, als es an der Türe klingelte. Ich sagte zu Sasuke das ich auf machen würde und ging zur Türe. Ich öffnete diese und vor mir standen ein junger Mann und eine Junge Frau. „Hallo, wen ihr zu Sasuke wollt er ist grade in der Küche und isst was“ sagte ich freundlich, während die beiden mich verwundert ansahen. „Sag mal wer bist du den“ fragte die junge Frau. „Oh tut mir Leid. Ich bin Hiro. Sasuke und seine Freund haben mich im Wald gefunden“ erklärte ich grinsend. „Wohnst du etwa hier bei Sasuke“ fragte die Frau erstaunt. „Klar wohne ich hier, oder glaubst du etwa er hätte mich als Türsteher eingestellt, Blondie“ grinste ich sie an, worauf sie knallrot wurde. Der junge Mann fing an zu grinsen.“ Ich habe mich geweigert bei den Chaoten Naruto zu wohnen und da blieb dann ja nur noch Sasuke.“ „Hey Hiro wer ist da“ Hörte ich Sasuke rufen und eine Minute später stand er neben mir. „Hallo Shikamaru, Hallo Ino, was gibt es“ sagte Sasuke gut gelaunt, worauf die zwei ihn verwundert ansahen. „Kakashi schickt uns. Wir sollen dir sagen dass du mit den Jungen zu Tsunade sama kommen sollst“ sagte Shikamaru und warf mir einen interessierten Blick zu. Ich seufzte darauf hin und schlug Sasuke freundschaftlich auf die Schulter. „Lass uns besser sofort los, ich habe keine Lust das euer Hokage schon schlecht auf mich zu sprechen ist bevor sie mich das erste Mal gesehen hat“ sagte ich genervt. Daraufhin zogen wir beide uns Schuhe an und gingen zusammen mit den anderen beiden durch das Dorf. Es waren noch nicht sehr viele Leute unterwechst und viele Geschäfte waren noch geschlossen. „Ach was ich vergessen habe, Sasuke. Wer war eigentlich die Frau die so wütend geworden war und mit Waffen nach mir geschmissen hat“ fragte ich nach einiger Zeit. „Ach das war Sakura Haruno“ sagte Sasuke und wie aufs Stichwort, kam sie vor uns aus einer Seitengasse heraus. Sie sah zu uns und zeigte dann auf mich. „Da bist du ja“ sagte sie und ich grinste sie breit an. „Morgen, Breitstirn“ lachte ich und schon flogen wieder die Kuneis auf mich zu. Geschickt wisch ich den Wurfmessern aus, rannte zu ihr und drehte ihr dann beide Arme auf den Rücken. Zu meinen erstaunen war sie sehr stark, stärker als einige Männer die ich kannte. „Ich an deiner Stelle würde es lassen immer irgendetwas nach mir zu werfen, dass kann ich überhaupt nicht Leiden“ flüsterte ich ihr ins Ohr und lies sie los. Alle außer Sasuke sahen mich erschrocken an. „Wohlen wir weiter Sasuke“ fragte ich, als hätte ich nicht groß was gemacht. Sasuke nickte nur grinsend und wir gingen ohne die drei weiter. Er führte mich zu dem größten Gebäude des Dorfes. Ohne etwas zu mir zu sagen führte er mich durch das Gebäude, bis er vor einer Türe stehen blieb. Er klopfte und trat ein ohne auf eine Antwort zu warten. Als wir eintraten bemerkte ich sofort Kakashi der an der Seite stand und uns freundlich zu nickte. Vor einer großen Fensterfront stand ein großer Schreibtisch, an der eine Frau saß. Neben dem Schreibtisch stand noch eine weitere Frau mit einen Klemmbrett auf dem Arm. „Guten Morgen, Tsunade sama“ sagte Sasuke respektvoll. Ich blieb neben ihn stehen und grüßte den Hokage nur wortlos. „Du bist also Masahiro Usumaki“ sagte Tsunade freundlich. „Nun kannst du dich mittlerweile an etwas erinnern?“ „Es tut mir Leid das ich gestern im Krankenhaus gelogen habe“ sagte ich und sah kurz entschuldigend zu Kakashi. „Ich kann mich noch sehr wohl an alles erinnern. Es ist nur so dass ich ein Ninja aus einen kleinen versteckten Dorf bin. Mein Team und ich hatten den Auftrag gehabt einen abtrünnigen Ninja zu fangen und zurück zu bringen als wir in einen Hinterhalt gerieten. Es waren viel zu viele Gegner für uns drei.“ „Ist schon gut du hast mir ja jetzt die Wahrheit gesagt“ sagte Tsunade verständnisvoll. „Aber du bist dir doch sicher bewusst dass ich einen fremden Ninja nicht ohne Aufsicht im Dorf rum laufen lassen kann.“ „Dies ist mir durchaus bewusst Hokage sama und deswegen habe ich auch eine bitte an sie. Bitte nehmt mich in euren Dorf auf und lasst mich im Namen des Dorfes Konoha als Ninja arbeiten. Ich habe keinen Grund wieder zurück in mein Dorf zu gehen, dort wartet niemand auf mich“ sagte ich flehend. Alle bis auf Sasuke sahen mich nun verwundert an. „Gut, du kannst hier bleiben, aber du stehst erst mal unter genaue Beobachtung und du bleibst weiterhin bei Sasuke wohnen“ sagte Sie nun ernst. "Du wirst dich auch den Team von Sasuke anschließen. Der Teamleiter ist Kakashi, Naruto ist noch im Team und Sakura, sie kennst du ja alle.“ „Vielen Dank ich werde sie sicher nicht enttäuschen“ sagte ich glücklich. Wenig später ging Sasuke und ich, zusammen mit Sensei Kakashi zu unseren Trainingsplatz des Teams. Dort warteten auch schon Sakura und Naruto. Er begrüßte uns drei, wärend Sakura nur den Sensei und Sasuke grüßte. „Also ich zwei Masahiro hier wird ab jetzt in unseren Team sein“ sagte Kakashi. „Mann echt jetzt, das ist cool“ meinte Naruto sofort grinsend. Ich ging grinsend zu ihm und zog ihn ein kleines Stück von den anderen beiden weg. „Sag mal, habt ihr euern Sensei mal ohne Maske gesehen“ fragte ich und Naruto schüttelte verwundert den Kopf. Ich grinste ihn nun breit an und zwei Minuten später hörten wir schon Sensei Kakashi Brühlen. Seine Maske war zerschnitten und schwebte nun wie durch Zauberhand in der Luft. Immer wieder versuchte der Sensei sie zu fangen, wärend wir nur da standen und laut lachten. Ich hatte mit Hilfe meines Chakrafäden gesponnen die scharf wie Rasiermesser waren, aber ich konnte ihre Enden auch zu Hacken formen, die dann wir Angeln wirkten. Nach fünf Minuten zog ich aber mein Chakra zurück fing die Maske auf. „Tut mir Leid Sensei, aber ich konnte der Verlockung einfach nicht wiederstehen“ grinste ich breit und gab den missgelaunten Kakashi seine Maske wieder. „Aber wen ich was sagen darf… sie haben es echt nicht nötig eine Maske zu tragen.“ ^^ „Wie hast du das gemacht“ fragte Sakura verwundert. „Ich habe Chakrafäden gesponnen, die bei mir sehr scharf, außerdem kann ich ihre Enden nach belieben verändern „ sagte ich gelangweilt. Ich sah den Sensei zu wie er mühsam seine Maske flickte, als mir Naruto anerkennend auf die Schulter klopfte. „Du bist echt gut Cousin. Wohlen wir nach dem essen Nudelsuppe essen gehen“ fragte er mich und ich sah ihn sofort strahlend an. Ich nickte sofort da es für mich nichts Besseres zu essen gab als Nudelsuppe. Ich ging dann zu einem Baum unter den ich mich setzte. Die anderen fingen nun an zu trainieren was ich durch die Verletzungen noch nicht konnte. Ich schlief bald ein und wurde erst am späten Nachmittag von Naruto geweckt. „Komm lass uns was essen gehen. Die anderen sind schon weg. Ich soll dir von Sasuke ausrichten das er noch was erledigen musste und das er dich nachher bei mir abholt“ sagte Naruto und streckte sich. Ich stand gähnend auf und streckte mich kräftig. Nun gingen wir zusammen ins Dorf zu einer Laden der nach Naruto Meinung die besten Nudelsuppen hatte. Der Koch begrüßte Naruto sofort was mir sagte das er oft hier aß. „Wer ist den dein Freund ich hab ihn ja noch nie gesehen“ sagte der Koch freundlich „Das ist Hiro er ist seid heute in meinen Team. Er ist neu hier im Dorf“ sagte Naruto grinsend. „Oh wen das so ist lade ich euch zwei ein, ihr könnt so viel essen wie ihr wollt“ meinte der Koch lachend, was er bald bereute. Wir lieferten uns ein Wettessen, bei dem wohl jeden anderen Menschen schlecht geworden wäre. Erst als wir beide kurz vor platzen waren, bedankten wir uns und gingen zu Naruto. Seine Wohnung erstaunte mich etwas, sie war ordentlich als ich sie erwartet hatte. „Sag mal hast du etwa nach dem ich gestern das i Krankenhaus gesagt habe, aufgeräumt“ fragte ich, als ich in einer Ecke eine Putzeimer sah. „Ja, ich dachte falls es bei Sasuke doch nicht klappen sollte, möchtest du sicher nicht in so einen Chaotischen Haushalt wohnen“ erwiderte der junge Mann mit feuerroten Kopf. Ich grinsende darauf hin und gab ihn eine Klabs auf die Schulter. Wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit und ich erfuhr einiges über ihn und die anderen Teammitglieder. Er am späten Abend klingelte Sasuke bei Naruto. Wir gingen schweigend nebeneinander zu seinem Haus, doch ich fühlte mich schon eine ganze Zeit beobachtet. Ich sah kurz zu Sasuke und merkte dass es ihn genauso ging wie mir. Er ging einen Schritt zu mir und drückte mir ein Knuei in die Hand. Wir hielten nun beide versteckt ein Wurfmesser in der Hand, aber gingen weiter als wäre nichts. Immer wieder konnten wir aus den Augenwinkel schatten an uns vorbei huschen. Ich spürte auch das Chakra von drei Personen die mir seltsam bekannt vor kamen und plötzlich erkannte ich eine der Personen. Ich blieb stehen und sah in die Richtung der Person. „Deidara komm raus und höre mit den Mist auf“ sagte ich nun wütend. Plötzlich tauchte er vor uns zwei auf und mir entging nicht wie sich Sasuke anspannte. „Hallo, Hiro chan“ grinste Deidara mich an, ging zu mir und fiel mir um den Hals. Sofort wurde ich stocksteif und schob ihn von mir weg. „ Was machst du hier, ich habe schon vor einen Jahr mit dir Schluss gemacht und euch gesagt dass ich nicht in euren blöden Verein gehe“ schrie ich ihn an. „Was machst du überhaupt hier zusammen mit deinen Danna und Itachi. Ihr seid Abtrünnige, wen die Anbus euch hier finden seid ihr fällig.“ „Hiro was hast du bitte mit Akatsuki zu tun“ fragte Sasuke misstrauig, was mich dazu veranlasste genervt zu seufzen. „Vor zwei Jahren hat Akatsuki versucht mich dazu zu bringen bei ihnen einzutreten. Ich habe eine ganze Zeit in meiner freien Zeit bei ihnen verbracht. Aber schließlich sah ich ein das sie nichts für mich sind und habe den Kontakt abgebrochen“ sagte ich genervt. Ich sah zu Sasuke und dann zu Deidara. „ Ihr solltet nun lieber gehen, oder ich informiere die Anbus das ihr hier im Dorf seid“ sagte ich nun und ging an ihnen vorbei in Richtung Sasukes Haus. Sasuke sah noch mal zu Deidara, aber entschied sich dann doch dazu mit mir mit zu gehen. Doch plötzlich tauchten Itachi und Sasori vor uns auf. Wir blieben stehen, wobei ich merkte das Sasuke Itachi nun mordlustig ansah. „ Hiro, wir haben den Befehl dich zu Pain zu bringen, ob du nun willst oder nicht“ sagte Itachi mit seiner wie immer emotionsloser Stimme. Ich seufzte wieder und sah über meine Schulter das Deidara nun hinter uns stand. „Itachi sama, ich werde nicht mit euch kommen und ihr drei wisst sehr wohl dass ihr mich nicht dazu zwingen könnt mit euch zu kommen. Ihr wisst das ich all eure Techniken kenne und vor allen das ich sie selber anwenden kann“ meinte ich. „ Sag Pain er soll mich endlich in ruhe lassen, richtet ihn das aus.“ „Ist ja gut Hiro, aber wir werden wieder kommen“ sagte Itachi und im nächsten Moment waren die drei verschwunden. Erleichtert seufzte ich nun und sah zu Sasuke. „ Ich glaube ich muss dir wohl einiges erklären und morgen sollte ich dann mal zum Hokage gehen. Es gefällt mir überhaupt nicht das Pain nicht aufgibt“ sagte ich leise und wir gingen zu Sasuke. Wir setzten uns ihn sein Wohnzimmer, wo ich erst mal eine ganze Zeit schwieg, bevor ich anfing zu erzählen. Ich erzählte ihn dass ich Deidara kennen gelernt hatte wie er in unseren Dorf als Spion gewesen war. Wir hatten uns angefreundet, weswegen er mir auch oft beim Einzeltrainig zugesehen hatte. Nach einigen Wochen war er dann plötzlich weg, aber nicht für lange. Bei einen Training einige Wochen später war er wieder aufgetaucht. Er hatte mir erzählt dass er seinen Chef von mir erzählt hatte und hatte mich gefragt ob ich nicht bei ihnen eintreten wollte. Ich hatte nicht zugesagt, aber auch nicht abgesagt, weswegen ich oft bei ihnen gewesen wäre. Bis ich vor einen Jahr dann gesagt hatte das ich nicht bei ihnen mitmachen wollte. „Da ist noch eine Sache die ich gerne wissen würde, was meistes du als du zu Deidara gesagt hast du hättest vor einen Jahr mit ihn Schluss gemacht“ fragte Sasuke. „ Ach so. Ich war mit ihm zusammen. Ich bin Bisexuell“ sagte ich grinsend, da Sasuke alles aus dem Gesicht fiel. Das passierte so gut wie immer wen ich sagte dass ich an Frauen und Männer interessiert war. Als er nach zehn Minuten immer noch keine Regung zeigte, stand ich auf, holte ihn ein Glas mit Wasser und stellte es vor ihn auf den Tisch. „ Ich hoffe das ist kein Problem für dich“ sagte ich freundlich und setzte mich wieder neben ihn, als er den Kopf schüttelte.“ Ach so, bevor ich es vergesse. Geh morgen ohne mich zum Training, ich werde morgen früh direkt zum Hokage um da ein paar Sachen zu regeln.“ „ Ist gut“ sagte Sasuke. Ich stand auf, klopfte ihn freundschaftlich auf die Schulter und ging dann auf mein Zimmer. Auf dem Bett lag neue Kleidung, was den Grund erklärte weswegen Sasuke so lange gebraucht hatte. Dankbar legte ich die Sachen in den bis jetzt leeren Schrank. Danach zog ich mich um, legte mich hin und war sofort eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)