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An unfinished Life

The Grid - a digital Frontier
von

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Another Game

So, damit endet der Tronausflug. Meine Fanseele ist beruhigt, ich geh mir jetzt noch die Comics auf Ebay holen und könnte dann theoretisch glücklich sterben. xD"

Reine Theorie natürlich, ich hab noch ein paar wichtige Sachen zu erledigen. XD
 

Lg

Tron
 

~*~*~*~*~*~*~*
 

My friends are beside me; there's nothing to fear
 

Bravo! Bravo! The treasure we've found

Bravo! Bravo! Is the smiles we've shared with each other

Bravo! Bravo! We're peas again today

Bravo! Bravo! Let's gather the wind and go

Escape, escape, we won't let go of this

Escape, escape, they won't catch us

Soon I'll have to go, so I'll say goodbye before the sun rises
 

We'll meet again tomorrow; I believe
 

NEWS – Sayaendou (English Lyrics)
 

~*~*~*~*~*~*~*
 


 

Epilog: Another Game


 

Mit einem tiefen Atemzug drehte er sich auf die Seite damit ihn die Sonne nicht weiter an der Nase kitzelte. Die Bettdecke raschelte bei seiner Bewegung und irgendwie wurde er trotzdem wach, obwohl er sich dagegen sträubte. Der Untergrund fühlte sich seltsam weich an und sein Rücken wurde gewärmt. Mit einem Schlag wachte der Braunhaarige auf und saß kerzengerade in dem Bett. Noch bevor er vollständig saß kippte er wieder zur Seite, da ihn eine Welle von Übelkeit und Schwindel überrollte.
 

Noch nie in seiner ganzen Existenz hatte er diese Dinge an seinem Körper gespürt und ihm gefielen sie jetzt schon nicht. Stöhnend öffnete er die Augen und sah sich von seiner liegenden Position etwas in dem Raum um in dem er sich befand. Er war seltsam, schon allein die vielen Farben oder eher das viele weiß irritierten ihn. An den Wänden waren keine Energiesymbole zu sehen und das helle Licht das vom Fenster hereinkam kannte er ebenfalls nicht. Es war warm und je länger es ihm ins Gesicht schien, desto wärmer wurde. Nur langsam sickerte die Tatsache durch seinen Verstand, dass es sich um die Sonne handelte. Die Sonne! Es gab auf dem Raster keine Sonne!
 

Noch einmal richtete er sich auf, nur um dieses Mal nach vorne zu kippen. Dieses Gefühl als würde sich der Magen nach außen stülpen lähmte ihn. Wieder wurde ihm schwindelig, doch es legte sich nach einigen Microzyklen und er schaffte es sich wieder ganz aufzurichten. Erleichtert atmete er auf und sah zu seinen Händen, die völlig frei waren von den Energiesymbolen an seinen Fingern. Wenn ihm nicht bei jeder Bewegung schlecht werden würde, dann wäre er spätestens jetzt aufgesprungen um zu sehen wo er sich befand. Viele Möglichkeiten gab es nicht und als er mit seiner Hand nach seinem Identitätsdiskus greifen wollte, jedoch nichts vorfand, war er sich endgültig sicher.
 

Jetzt sprang er tatsächlich auf.
 

Der Schock über die Tatsache wo er sein musste gewann überhand und gerade als seine Beine den Boden berührte sackte er wieder zur Seite. In letzter Zeit war es ihm viel zu oft passiert das er nicht laufen konnte, doch dieses Mal lag es daran das er das Gefühl hatte zu sterben. Seine Sicht verschwamm erneut und es dauerte lange bevor er sich wieder bewegen konnte.
 

Seine Beine! Sie trugen auch keine Energiesymbole mehr und um genau zu sein trug er ein gewöhnliches weißes T-Shirt und eine lange graue Jogginghose.
 

Userkleidung!

Userzimmer!

Userwelt!
 

Er war nicht mehr auf dem Raster!
 

Tron musste ein paar Mal nach Luft schnappen um sich langsam wieder zu beruhigen und schon als er spürte wie das Gasgemisch seine Lungen füllte wurde ihm auch bewusst, das er sie jetzt brauchte zum Leben. Userwelt, er war in der Userwelt. Sein Verstand weigerte sich noch und wollte nicht wahrhaben das es tatsächlich so war. Doch der Großteil in ihm der sich langsam von dem Schock erholte wollte es wissen, wollte die Welt kennen lernen oder eher gesagt den Ort an dem er sich befand. Es dauerte eine Zeit bis er sich an das helle Zimmer gewöhnte oder an sich selbst, wobei sein Körper immer noch seltsam war. Der Schwindel hatte nachgelassen, doch ihm war noch ganz schwummrig und seine Beine zitterten. Jeder User hätte gewusst das es nur sein Kreislauf war der nicht auf der Höhe war, doch Tron hatte das Gefühl beschädigt zu sein. Wobei es war absurd dieses Wort in dem Zusammenhang noch zu benutzen, User waren verletzt, aber nicht beschädigt. Gedanklich korrigierte sich Tron hierbei und je länger er auf dem Boden saß und darüber nachdachte wie das sein konnte, desto mehr kehrte sein Gedächtnis zurück.
 

Zu beginn war es nur sehr vage, doch da war Rinzler, Rel, Atlantis … Alan!
 

Es war ein ungewohntes Gefühl so viele Dinge auf einmal wahrzunehmen.
 

Die Schuld die er durch Rinzler die ganze Zeit gefühlt hatte, doch durch Alan fast gänzlich verschwunden war und nur noch ein Schatten in seinem Hinterkopf gewesen war kehrte zurück. Es war fast wie ein körperlicher Schmerz, direkt auf der Höhe seines Herzens, aber gleichzeitig war er so unendlich froh zum ersten Mal Alan getroffen zu haben und dieser war nicht wütend auf ihn gewesen. Dann war da noch Sam, Quorra, Atlantis und schließlich Flynn. Er lebte auch wenn er dafür Clu wieder getroffen hatte. Sofort überwog wieder der Schmerz, aber auch Wut und Hass gegenüber dem Programm. Je mehr sich der Wächter erinnerte desto schlechter fühlte er sich, bis er an dem Punkt an kam wie seine Hände voller Blut waren – Alans Blut. Sein Herz setzte aus und er schnappte nach Luft als würde er zu wenig davon bekommen. Obwohl er schon viele menschliche Eigenschaften als Programm gehabt hatte, jetzt waren es irgendwie alle … das was er immer bei Flynn gesehen hatte.
 

Und er selbst! Er war von Clus Diskus in den Rücken getroffen worden, denn er gehört hatte, er hatte gewusst, dass er ihn treffen würde. Doch er konnte nicht ausweichen ohne Alan in Gefahr zu bringen, also war er stehen geblieben und hatte sich treffen lassen.
 

Atlantis. Sie war die Back up Datei von ihm gewesen und hatte sich aufgelöst nach dem sie all ihre Codes auf seinen Diskus aufgespielt hatte. Sie war gestorben, wobei es nicht stimmte, weil sie niemals richtig gelebt hatte, selbst für ein Programm war sie nur ein Schatten gewesen, sein Schatten um genau zu sein. Danach setzten seine Erinnerungen aus, egal wie sehr er versuchte sie zurück zu holen.
 

Mit zitternden Beinen stand Tron auf, taumelte zur nächsten Wand und stütze sich an ihr ab. Das Zimmer in dem er sich befand war nicht sonderlich groß. Es wies ein Doppelbett auf in dem er bis eben noch geschlafen hatte, so wie eine kleine Sitzgruppe mit einem Sofa, einem Sessel und einem kleinen Tisch. Diese stand direkt an einer großen Fensterfront von der aus man direkt in einen Garten sehen konnte. Der Wächter hatte noch nie in seinem Leben Pflanzen gesehen oder gar den blauen Himmel. Er wusste, auch wenn Alan im Moment wichtiger war – dort draußen würde er auf jeden Fall noch sein. Flynn hatte immer viel von dieser Welt erzählt und es gab so ein paar Dinge die er auch wissen wollte. War Gras wirklich so weich wenn man darauf lief? Wie fühlte sich warmer Regen auf der Haut an? Was ist Couscous? Wie schmeckte es? Oder Pizza?
 

Eigentlich war es immer Atlantis oder die ISOs die so neugierig waren, doch jetzt spürte er selbst diesen Wissensdrang und Tron war sich bewusst, dass das nur so war weil er jetzt ein Mensch war. In seiner Programmierung war Neugierde nicht vorhanden gewesen, er hatte es auch nicht gebraucht als Sicherheitsprogramm. Sicherheitsprogramm … bei dem Gedanken fiel ihm auf das er gar nicht wusste war er jetzt tun sollte. Bis auf einige Dinge die ihn hier in der Userwelt interessierten hatte er keine Aufgabe mehr und das störte den Wächter, schließlich war das der Sinn seiner Existenz.
 

Vielleicht würde ihm diese Frage Alan beantworten können oder Flynn – so fern sie hier waren.
 

Mit noch zittrigen Beinen ging er zu der Türe, die sich ungewöhnlicherweise nicht von selbst öffnete als er sich ihr näherte. Er brauchte ein paar Minuten um zu verstehen, dass er die Klinke herunter drücken musste. Zum Glück gab es nicht so viel Auswahl bei einer einfachen Türe, doch was war hier noch anders? Tron wurde klar das er wirklich, wirklich gar keine Ahnung von der Userwelt hatte. Das bisschen das er von Flynn wusste würde vermutlich nicht reichen um allein durch den Alltag zu kommen. Hilflos. Das beschrieb den Zustand des Wächters ziemlich gut und es brachte ihn erneut um den Verstand auf jemanden angewiesen zu sein.
 

Es irritierte ihn schließlich auch noch der kühle Fliesenboden, da er Barfuss lief und eigentlich die angenehme Temperatur des Rasters gewöhnt war. Hier war einfach so vieles das er nicht kannte und das verunsicherte ihn sehr. Auf der Suche nach irgendeinem bekannten User folgte er einer Lärmquelle, die er seit dem öffnen der Türe vernahm, aber nicht wirklich verstand. Langsam lief er mit seinen zittrigen Beinen die Treppe hinab und blieb stehen als er plötzlich Flynns Stimme hörte. „Sam! Ich bin wieder zurück.“, rief er quer durch das Haus, während er die Jacke an die Garderobe hängte. „Flynn!“, hauchte Tron, der eigentlich vorgehabt hatte laut zu rufen, doch seine Stimme versagte beim ersten Versucht – vermutlich weil er noch niemals wirklich geredet hatte. Aus eigener Kraft die Stimmbänder zum schwingen gebracht, denn wenn man es genau nahm hatte seine Programmierung eine Stimme erschaffen, die der von Usern ähnelte.
 

Etwas zu hastig wollte er die Treppe herunter rennen und vergaß dabei das er eigentlich die Wand oder das Geländer als stütze braucht um den Schwindel unter Kontrolle zu halten. Es war nur ein kurzer Augenblick in dem ihm schwarz vor Augen wurde und sein Kreislauf versagte, doch es reichte um kopfüber das komplette Stockwerk hinab zu segeln. Er bekam den Aufprall auf der Steintreppe gar nicht mehr wirklich mit, dafür die Schmerzen nach dem er in sich verknotet unten lag, zumindest fühlte es sich so an. Schallendes Gelächter holte ihn langsam wieder zurück aus seinem benommenen Zustand und obwohl mit ihm die Schmerzen kamen, verzog Tron nicht einmal das Gesicht. Das war also bei Programmen und Usern gleich, das Gefühl wenn einem alles wehtut. Der Wächter lag mit dem Kopf und den Schultern bereits auf dem hellen Parkett im Erdgeschoss, während seine Füße noch halb auf der Treppe lagen. Kopfüber konnte er Sam sehen, der auf dem Sofa lag und sie köstlich darüber amüsierte wie er die Treppen herunter gefallen war.
 

„Hmpf.“, grummelte der Wächter mit stummer Stimme und versuchte sich ungeschickt aufzurichten, doch seine Arme gehorchten nicht ganz wie er wollte. Userkörper waren unzuverlässig, das wusste er schon mal. „Tron!“, rief Flynn der durch den plötzlichen Lärm und auch Sams Gelächter zur Treppe geeilt war. Auch er lachte im ersten Moment bei dem Anblick, schließlich sah der sonst todernste und absolut korrekte Wächter nicht so, zerknautscht aus und befand sich schon gar nicht in solch einer Situation. „Alles in Ordnung?“, fragte Kevin und half dem noch etwas benommenem Tron auf die Beine. Sofort stütze sich dieser auf seinen alten Freund, da ihm sein Kreislauf schon wieder Schwierigkeiten bereitete. So schnell wie möglich brachte ihn dieser ins Wohnzimmer zu Sam, das direkt vor ihnen lag und verfrachtete ihn auf einen Sessel dort.
 

„Tron? Alles in Ordnung?“, fragte er noch einmal, da dieser noch nicht auf ihn reagiert hatte. „Ja.“, es war nur ein flüstern, doch Flynn hörte es und wunderte sich ein bisschen. „Du kannst auch normal reden.“, antwortete er etwas verwirrt und bekam ein Augenrollen von dem Wächter, was so viel hieß: „Ich würde, wenn ich könnte.“
 

„Das war ja eine reife Leistung!“, lachte Sam immer noch, schaltete den Fernseher aus und legte die Fernbedienung auf den Tisch. Jetzt gab es ein viel besseres Programm, das hieß Tron und konnte nicht mal wirklich stehen oder reden.
 

Das Wohnzimmer des Hauses war ziemlich großzügig und nahm fast das ganze Erdgeschoss ein, aber auch nur weil die Räume nicht getrennt waren und der Essbereich und die Küche offen waren. Die ganze Einrichtung war in hellen Farben gehalten und gestaltete die Umgebung freundlich. Nur hier und da waren ein paar farbliche Akzente in kräftigem rot, in Form eines Bücherregals oder grün zu sehen. Meist war es nur ein beiläufiger Gegenstand, wie ein Bild oder blau-grüne Obstschale auf dem Esstisch. Aber nicht nur die helle Einrichtung ließ dem Wohnbereich leuchten, sondern auch die Fensterfront, welche die Außenwand darstellte. Nur im Küchenbereich befand sich eine Wand, der Rest war aus Glas und flutete den Raum förmlich mit Licht.
 

Tron war alles andere als so viel Licht gewöhnt, doch im Moment achtete er auf seinen Körper. Sein Kopf pochte um Rhythmus seines Herzschlages, genau so wie sein linkes Handgelenk das bei dem Versuch es zu bewegen sofort schmerzte.
 

„Ist was mit deiner Hand?“, fragte Flynn, der bemerkte wie Tron diese anstarrte und versuchte sie zu bewegen. Eigentlich bemerkte es der User nur weil dieser die Stirn in Falten zog, als wäre er sich nicht sicher. „Ich …“, der Wächter setzte noch einmal an und legte etwas mehr Kraft in seine Worte, „Ich weiß es nicht.“

Seine Stimme klang rau, so als hätte er gerade eine Heiserkeit hinter sich, doch man verstand ihn. „Es pocht.“, fügte er hin und versuchte noch einmal sie zu bewegen, doch er verzog leicht das Gesicht und Flynn war klar das er sich weh getan hatte. Jetzt musste Tron in Gedanken auch noch zerbrechlich hinzufügen und er wünschte sie zurück auf das Raster, dort passierte ihm nämlich nichts wenn er die Treppe herunter fiel. Mal ganz davon abgesehen dass er das dort nicht tat!
 

„Ich hab keine Ahnung wo hier die Kühlakkus liegen. Kannst du einen holen Sam?“, bat der Softwareingenieur und setzte sich auf das Sofa, direkt neben Tron. Sein Sohn sprang sofort auf, ging aber dann doch recht gemütlich in die Küche zum Kühlschrank um den Akku zu holen und ein Handtuch.
 

Tron sah Sam nur kurz hinterher, viel eher interessierte ihn Flynn, der irgendwie normal aussah – so wie früher, wie immer, nur ohne leuchtende Symbole und Diskus. Sam sah hingegen ganz anders aus als auf dem Raster, wobei für User war es wieder normal. Diese Kleidung ähnelte in den Augen von Tron sehr dem von Flynn und Alan, aber an sich war sie schon anders. User kleideten sich so hackte er das Thema für sich ab und außerdem trug er selbst so ungewöhnliche Sachen. Der Dunkelblonde trug jedoch im Gegensatz zu ihm eine dunkelblaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt, ebenso wie Flynn, nur das dieser ein Hemd an hatte.
 

„Hier.“, kam es von Sam der Tron den eingewickelte Kühlakku reichte. Als der Wächter nicht reagierte sondern einfach nur auf das Handtuch starrte und überlegte was er damit anfangen sollte, wurde es ihm auf die schmerzende Hand gedrückt. „Damit dein Handgelenk nicht so anschwillt und es lindert die Schmerzen.“, erklärte ihm Sam grinsend und setzte sich neben seinen Vater auf die Couch, nach dem Tron ihn fast angefallen hätte. Bei dem plötzlichen Druck nahm der Schmerz explosionsartig zu und er musste erst einmal nach Luft schnappen um nicht aufzuschreien. Doch er blieb still und nahm dann das Handtuch mit dem Kühlakku um es wesentlich sanfter auf sein Handgelenk zu legen. Fast augenblicklich wurde der Schmerz schwächer und er fühlte wie auch das pochen nachließ.
 

„Wo bin ich?“, fragte Tron schließlich, nach dem er seine Umgebung lange genug gemustert hatte. Flynn hatte in der Zeit geschwiegen um dem Wächter seine Zeit zu lassen, damit dieser sich an seine neue Umgebung gewöhnen konnte. „In der Userwelt, wie du wohl schon weißt und das hier ist Alans und Loras Haus.“, antwortete Flynn, der sah wie Tron bei dem Wort Alan seinen Kopf sofort zu ihm drehte. In seinen Augen stand schon die stumme Frage und bevor er sie stellte antwortete Kevin: „Er liegt im Krankenhaus auf der Intensivstation. Im Moment ist er stabil – ich war gerade bei ihm und die Ärzte sind auch guter Hoffnung, doch sicher sind sie sich nicht.“
 

Irgendwie beruhigte Tron das nicht wirklich, denn es klang an sich nicht sonderlich gut, auch wenn er mit dem Wort „Intensivstation“ nichts anfangen konnte. „Er könnte dennoch gelöscht werden … sterben.“, korrigierte sich der Wächter noch schnell und Flynn nickte. „Es ist gerade einmal ein Tag her, dass wir das Raster verlassen haben und es dauert seine Zeit bis ein User heilt. Die Ärzte haben nur Angst, dass er zu viel Blut verloren hat, doch bis jetzt hält er sich gut.“, versuchte er ihm die Angst um seinen User zu nehmen. Mit einem stummen Seufzen nickte die jüngere Ausgabe von Alan und rieb sich die Augen. Am liebsten würde er jetzt sofort wieder schlafen, dieses Gefühl war so stark das er fast weggenickt wäre. Hoffentlich war das kein Dauerzustand, schließlich hatte er bei Atlantis gesehen wie viel man schlafen konnte.
 

„Müde?“, grinste Sam der sah wie der Wächter gegen die Müdigkeit kämpfte. „Ja, aber ich bin gerade eben aufgewacht es ist unlogisch bereits wieder müde zu sein.“, „Nicht für einen User.“, schmunzelte Flynn, der es ebenso interessant fand Tron einfach nur zu beobachten. „Ein Grund mehr um wieder ein Programm sein zu wollen.“, murmelte er während seinen Hand langsam taub wurde durch die Kälte. Nur zögerlich nahm Tron den Kühlakku weg, doch so langsam aber sicher verwandelte sich die angenehme kühle in kalten, stechenden Schmerz. Als er wieder auf sie sah war sie bereits angeschwollen und verfärbte sich rötlich. Etwas anderes als wenn einem die Cluster heraus brachen.
 

„Wo ist Quorra?“, fragte er, während er weiter auf seine Hand starrte und erst nach ein paar Minuten wieder den Kopf hob. „Bei Lora, sie sind noch im Krankenhaus.“, sprach Flynn und stand auf. „Hast du Durst?“, „Durst …“, wiederholte Tron und überlegte woran man Durst eigentlich erkannte. Mit einem resignierendem Seufzen winkte der User ab und ging in die Küche um sie auf den Kopf zu stellen. Immer mal wieder hörte man ein: „Hier findet man ja gar nichts.“ oder „Das ist viel zu aufgeräumt.“
 

„Vielleicht weil es auch nicht dein Haus ist.“, murmelte Sam und schüttelte den Kopf als er seinem Vater zusah. „Warum bin ich hier?“, wandte sich Tron an Sam und überging dessen Kommentar. „Weil wir Angst hatten das wenn wir dich im Raster lassen Clu dich wieder umprogrammieren könnte. Dad wollte das Risiko nicht eingehen – er macht sich noch Vorwürfe weil er dich damals zurück gelassen hatte und deshalb beschlossen wir dich einfach mitzunehmen. Damit bist du aus Clus Reichweite und na ja du lernst mal die Realität kennen.“, „Die Userwelt ist bestimmt interessant, aber dieser Körper ist nichts das ich auf Dauer behalten möchte.“

Obwohl er die Beschwerde an seinen Körper vorsichtig formulierte, verstand Sam sofort was der Wächter meinte und das Grinsen wurde noch breiter. „Quorra ging es am Anfang nicht anders, na ja schon, sie hatte nicht solche Gleichgewichtsprobleme, doch sie fand das der Körper „unzuverlässig“ ist.“, „Das kann ich bestätigen.“, murmelte Tron und tippte mit dem Zeigefinger gegen sein geschwollenes Handgelenk. Schon allein die Berührung schmerzte, aber es war einfach viel zu faszinierend das sich das Volumen seiner Hand vergrößerte – etwas das einem Programm niemals passieren würde. Natürlich hatte er so etwas schon bei Flynn gesehen und ihn mehr oder weniger zum Portal tragen müssen, doch am eigenem Leib eben nicht.
 

Wieder wurde Tron etwas hingehalten, diesmal von Flynn ein Glas Wasser und er nahm es auch in seine unbeschädigte Hand. Er wusste was man damit machte, doch … er trank einfach. Tron vertraute einfach darauf dass Flynn mehr Ahnung hatte und wusste was für ihn gut war. Das kühle Wasser schmeckte nach nichts und nach schon wenigen Schlücken sagte ihm sein Gefühl das es jetzt genug war. Er folgte diesem einfach und behielt das Glas in der Hand bis Flynn ihm erklärte dass man es auch ruhig auf den Tisch stellen konnte.
 

Schweigend saßen sie im Wohnzimmer und obwohl Tron gerne zu Alan ins Krankenhaus gegangen wäre sprach er den Wunsch nicht aus. Er saß einfach da und wusste nichts mit sich anzufangen.
 

Erst das Klingeln von Sams Handy durchbrach die Stille und Tron zuckte unwillkürlich zusammen. Er hatte keine Ahnung um was es sich handelte und starrte deshalb auf das kleine Gerät das sich Sam ans Ohr hielt und jemanden grüßte. Wie ein Headset, dachte sich Tron der normalerweise über Comlinks Gespräche geführt hatte, doch das hatte nicht so seltsame Musik von sich gegeben und gesungen. „Alan ist aufgewacht!“, verkündete Sam freudig nach dem er wieder aufgelegt hatte und somit Tron aus seinen Gedanken riss. „Wie geht es ihm?“, fragte Flynn sofort und sah seinen Sohn abwartend an. „Schwach, aber Quorra meinte das er Loras Ausraster gut überstanden hat.“, „Mhm, das war zu erwarten. Es hat mich gewundert das sie mir kein Messer zwischen die Rippen gerammt hat.“, „Es war auch ungünstig sie beim kochen zu unterbrechen.“, grinste Sam, der daran zurück dachte wie Lora seinen Vater angesehen hatte. Danach hatte er sich auch schon die erste Ohrfeige eingefangen, dicht gefolgt von einem Wutanfall und Tränen der Erleichterung. Nur um sofort wieder an die Decke zu gehen nach dem sie erfahren hatte das Alan im Krankenhaus lag.
 

Nach dem die Besucherzeiten vorbei gewesen waren hatten sie ihr die ganze Nacht erklären müssen was geschehen war und wäre Tron nicht die exakte Kopie von Alan gewesen, dann hätte sie es immer noch für eine große Lüge gehalten. Aber selbst Sam hatte ihr das mit dem Raster und der Computerwelt bestätigt und Quorra, wobei nun klar war warum diese so seltsam war. Sie hatten bis zur Morgendämmerung im Gästezimmer gesessen und darüber geredet, während Lora hauptsächlich den schlafenden Tron angestarrt hatte. Sie hatte einfach nicht glauben können, dass es DER Tron war und dazu auch noch so aussah wie Alan. Flynn hatte in dem Atemzug auch erklärt, dass es zu ihr ein Gegenstück im alten System von ENCOM gab – Yori. Was mit ihr war hatte er noch nicht herausfinden können, schließlich war er jetzt 20 Jahre lang selbst weg gewesen, doch er würde sie suchen und hoffentlich wieder zu Tron bringen.
 

Er hatte es dem Wächter schließlich vor langer Zeit versprochen.
 

Laut Lora hatte es außerdem nur Erneuerungen gegeben und keine komplette Neugestaltung der Hauptrechner von ENCOM, also müsste Yori noch existieren.
 

Doch vorher –
 

„Komm Tron! Ich muss dir etwas zeigen.“, grinste Flynn und packte das ehemalige Programm am Arm um ihn hochzuziehen. Verwirrt stand der Wächter auf, blieb aber erst einmal stehen und hielt sich an Kevin fest. Sofort kehrte der Schwindel zurück, aber wesentlich schwächer als noch auf der Treppe. Fast schon willenlos ließ er sich von diesem zur Terrassentüre ziehen und schließlich in den Garten. Eine leichte Brise wehte durch den Garten und brachte die Blätter der Bäume zum rauschen. Fast augenblicklich bekam er eine Gänsehaut von der kühlen Umgebung, die doch zur gleichen Zeit warm war, weil die Sonne schien und seine Haut wärmte. Wie konnte es gleichzeitig warum und kalt sein?
 

Flynn zog ihn über die geflieste Terrasse hinab in den eigentlichen Garten, aber vor allem auf das weiche Gras.
 

„Und?“, fragte er und zog eine Augenbraue hoch, während Tron auf den Boden sah und versuchte das Gefühl zu verinnerlichen wie sich der weiche Boden seinen Füßen anpasste. „Es ist wirklich nicht zu programmieren.“, antwortete Tron und lief selbstständig ein paar Schritte nur um zu fühlen wie die Grashalme bei jedem Schritt nachgaben, so wie die Erde unter ihm. Der Boden des Rasters war unnachgiebig und hart, ganz im Gegensatz zu dem hier. „Was tut ihr da?“, kam es plötzlich von Sam der ihnen nach draußen gefolgt war. „Eine Wette gewinnen!“, grinste Flynn Tron frech an der erschrocken aufsah. „Ich habe nie zugestimmt.“, „Du hast aber so zustimmend geschaut.“, „Was? Werden jetzt meine Blicke schon wieder als Antwort missbraucht?“, knurrte Tron und verschränkte die Arme. Das hatte der User schon öfters gemacht und ihn mehr oder weniger vor vollendete Tatsachen gestellt.
 

Als Antwort zuckte Flynn nur mit den Schultern.
 

„Und außerdem ist Sam jetzt erwachsen – er braucht keinen Babysitter mehr.“, fügte er Wächter noch hinzu und sah zu dem Dunkelblonden der überhaupt keine Ahnung hatte worum es überhaupt ging. „Na jetzt wohl eher eine Anstandsdame.“, murmelte Flynn und dachte dabei an Quorra und Sam. „Was? Ich brauch keine Anstands ….“, die letzten Worte schluckte Sam herunter als er sah wie finster Tron dreinblickte. Ihn überkam das Gefühl das er gar nichts mehr sagen brauchte, denn der Wächter würde Flynn gleich anfallen, der wie früher auf Sicherheitsabstand ging.
 

„Hey ich weiß ja nicht um was es ging, aber ich denke … das kann man doch getrost … vergessen.“, versuchte es Sam, klang dabei aber doch etwas verunsichert. „Ja, ich weiß, aber das Gesicht ist immer wieder einmalig!“, lachte Flynn, der den tödlichen Blick von Tron immer wieder göttlich fand. Es machte wie bei Alan einfach viel zu viel Spaß ihn zu ärgern um es zu lassen. Und beide reagierten immer wieder gleich. „Hab ich das vermisst!“
 

Kopfschüttelnd wandte sich Tron ab, der jetzt begriffen hatte, dass es sich nur um einen Scherz gehandelt hatte. Diese Halbwette – Tron hatte schließlich nie zugestimmt, war schon über 20 Jahre her. Der Wächter hielt es für möglich warmes Gras zu programmieren, doch Flynn hatte dagegen gesprochen – es gab nichts das dieses Gefühl auslösen könnte als die wirkliche Sonne auf der Haut und das warme Gras unter den Füßen. Kevin sollte Recht behalten, denn Tron hatte es versucht, doch es war nicht mit dem hier zu vergleichen.
 

Es war so … wirklich.
 

Ungewohnt.
 

„Tron?“
 

Flynn legte dem Wächter eine Hand auf die Schulter und riss ihn aus den Gedanken. Fragend musterte er den User und wartete darauf das dieser ihm das sagte wofür er ihn angesprochen hatte. Doch es kam nicht, es war nur dieses Lächeln und obwohl Flynn alt geworden war kam es ihm so vor als wäre das mit Clu niemals passiert. „Würdest du hier bleiben?“, fragte er schließlich nach ein paar Minuten. „Nein.“, seufzte Tron, sah zur Sonne und schloss die Augen um das warme Gefühl auf der Haut zu genießen. „So bald es Alan wieder gut geht möchte ich zurück ins Raster, es gibt vieles zu erledigen. Clu muss deintegriert werden, damit wieder Frieden herrscht. Es würde mir keine Ruhe lassen wenn ich hier bleiben würde und außerdem hätte ich hier keine Aufgabe, keinen Zweck. Ich bin ein Programm.“
 

Flynn wollte ihm schon sagen, dass sie bestimmt etwas für ihn finden würden, doch Tron hatte Recht und er würde ihm nicht weiter widersprechen. Ob er jemals wieder ein wirkliches Programm werden würde – Kevin glaubte es nicht, Nein, er wusste das Tron kein einfacher Basic mehr war, genau so wie der Wächter es wusste. „In Ordnung. Aber ich werde dir von draußen helfen, damit dir nichts passiert.“, seufzte Kevin und wenn er für Tron eine Armee programmieren musste, aber Clu würde niemals mehr die Gelegenheit bekommen ihn umzuprogrammieren. „Aber ich könnte Hilfe gebrauchen. Der Raster ist groß und ich kann nicht überall sein.“, fügte Tron hinzu und sah wieder zu Kevin. „So?“, „Ja, ein weiteres Sicherheitsprogramm.“, „Du hast bestimmt schon wenn vor Augen, nicht wahr?“, „Nein, wie kommst du darauf?“, „Keine Ahnung. Nur so ein Usergefühl.“
 

Schweigend stand Sam neben den Beiden und schüttelte nur den Kopf. Es war als wären sie ein altes Ehepaar und in Gewisserweise waren sie das wohl auch.
 

„Sam! Kevin!“, rief Lora, die gerade wieder nach Hause gekommen war mit Quorra und gesehen hatte das die Terrassentüre aufstand. Sie war direkt nach draußen gegangen und auch gleich stehen geblieben als sie Tron sah. Fast hatte sie den Namen ihres Mannes gehaucht, nach dem sich der Wächter umgedreht hatte und sie mit dem gleichen ruhigen Blick musterte wie es ihr Mann immer getan hatte. Noch bevor sie etwas sagte kam ihr Quorra zuvor: „TRON!“
 

„Yori.“, flüsterte dieser und erkannte seinen Irrtum sofort, aber auch Flynn korrigierte ihn. „Lora! Das ist Lora und nicht Yori.“
 

Es war wie ein Deja vu, nur das diesmal umgekehrt war. Im alten ENCOM System hatte er Yori eine zeitlang mit Lora angeredet und jetzt machte Tron es bei Lora. Ihm wurde das Herz schwer, als er daran dachte was Alan hatte und ihm fehlte.
 

„Wie geht es Alan?“, fragte Flynn und sah dabei zu wie Quorra die Treppen zum Garten hinunter sprang. „Ganz … ganz gut.“, stotterte Lora und brauchte etwas um sich von Trons Anblick loszureißen. „Du kennst ihn ja, er wäre am liebsten mit gekommen.“, lächelte sie schließlich und folgte Quorra etwas langsamer. „Ja natürlich.“, „Und … er hat sofort nach dir gefragt.“, seufzte sie und blieb vor Tron stehen, der nichts anderes tun konnte als Lora anzustarren. „Nach mir?“, flüsterte er verwirrt. „Ja, ob es dir gut geht – Quorra hat ihm gleich erzählt das du auch hier bist.“
 

Der Wächter wollte schon antworten, als etwas knurrte und zwar er. Verwirrt sah er an sich hinab und wunderte sich darüber das obwohl er nicht sprach sein Körper solche Geräusche von sich geben konnte. Fast Augenblicklich brachen Sam, Flynn und Quorra in Gelächter aus nur Lora schmunzelte über den fast schon entsetzen Gesichtsausdruck von ihm. „Klingt so als hätte jemand Hunger.“, lächelte sie, „Ich werde dann mal etwas kochen. Quorra? Hilfst du mir?“. Die ISO brauchte noch ein paar Augenblicke um der Herrin des Hauses mit einem Nicken zu folgen.
 

Obwohl ihn sein Körper noch irritierte sah er wieder zu Lora auf oder eher ihr hinterher.
 

„Vielleicht könnte ich hier öfters Urlaub machen?“, fragte er und sah zu Flynn der immer noch mit Lachen beschäftigt war. Sofort wurde dieser ernst und sah zu Lora, die gerade im Haus verschwand. „Glaub mir – Alan kann sehr eifersüchtig sein und du bist so was wie ein potentieller Feind was Lora betrifft.“, „Das verstehe ich nicht.“, „Du hast Lora angestarrt und zwar sehr offensichtlich.“, mischte sich Sam ein. „Nur weil sie Yori so ähnlich sieht.“, „Mhmmmmm~“, kam es von Flynn der sich noch gut an die beiden zusammen erinnerte.
 

„Willst du mir etwas sagen?“

„Ja und zwar das ich meine Versprechen halte!“
 

Tron war sich nicht sicher worauf Kevin anspielte, aber er hoffte das es das war woran er dachte.
 

„Du wirst Yori wieder sehen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Feena_
2011-07-19T22:04:23+00:00 20.07.2011 00:04
UHHHHHHHHHHHHHHHHHHH♥
*_*
>//////////////////////<
*dich anhüpf*
*kiss*
*sich so dolle freut, dass es sich kaum beschreiben lässt*
Danke, danke danke ,danke danke danke
Ich kann dir eigentlich gar nicht sagen, wie sehr ich mich über die Geschichte freue.
Und zwar immer wieder.
Ich hab dich sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo lieb
*kiss*
♥♥♥♥♥♥

Haaaaaaaaaaaach ja
Die Userwelt.
Oh mein Gott, der arme Tron. Er kann einem schon ein bisschen leid tun, das muss ja wirklich einSchock für ihn sein. Aber er leeeeeebt *_*
Er leeeeeeebt!!
*Tron knuddel*
Er lebt und das ist einfach nur toll
*freut sich*
Auch wenn Atlantis weg ist
*sniff*
Ich mochte die Kleine wirklich total gerne. Und Rel mochte ich auch so gerne
*seufz*
Dennoch, ein fantastischer Auftakt in deinem Epilog.
Du beschreibst wie immer ganz wundervoll und ich finde es absolut klasse, dass du Trons Unbeholfenheit so gut darstellen kannst. Dass du ihm eben so mit den ganz alltäglichen DIngen Hüürden stellst. Das geht schon los, als Tron zum ersten mal erkennt, dass er die Sonne sieht und dann versteht dass er in der userwelt ist.
Es ist so anschaulich und amüsant geschrieben und man ist sofort wieder im Lesefluss.
Ich finde es auch gut, dass ihm manches am Anfang schwer fällt.

Interessant finde ich den Aspekt das Tron jetzt Gefühle und Neigungen entwickelt, die er als einfaches Programm nicht hatte. Ich meine das ging ja schon im letzten Kapitel los, als Tron nicht mehr einfach nüchtern seine Aufgabe erledigt hat, sindern seine Freunde beschützt hat. Und nun bestzt er Neugier und den Drang etwas zu entdecken, das ist so toll und anschaulich geschrieben- was soll ich sagen? Ich liebe es.
Die Tür!
Das ist eine lustige Szene und sie passt so verdammt gut. Ja es ist völlig logisch, dass es für Tron eine Herausforderung ist :)
Hast du echt klasse gemacht.

Genau so wie mit dem Sprechen. Es ist ...interessant und auch fasznierend zu lesen, was Tron erst noch alles entdecken und lernen muss, Und das er einfach noch ein paar Anlaufschwierigkeiten hat- aber es ist gleichzeitig auch total schön, dass er sich so an alles erinnern kann und auch gleich Flynns Stimme erkennt, auch wenn er dann eon wenig unglücklich und zum Amusement von Sam die Treppe runter segelt.
Gott, da tut mir Tron schon leid, aber ich fürchte ich hätte ebenso wie Tron und Flynn erst einmal gelacht und Tron dann aber auch geholfen.
Der arme verletzt sich gleich mal
*knuddel*
Auch das Gespräch auf der Couch macht einfach Spaß zu lesen, weil die alltäglichsten dinge, über die man sich einfach keine Gedanken zu machen braucht für tron ja neu sind. Und du schaffst es auch auf geniale Art und Weise genau das rüber zu bringen.
Geil find ich ja auch ,dass Sam Tron als Kino missbraucht XD Frecher Kerl ey XD

Ahhh
Und dann Alan.
Es ist so schön, dass auch er es geschafft hat, auch wenn es ihm noch nicht gut geht.
Aber das lässtnatrülich das Beste hoffen. Er ist hoffentlich genau so zäh wie Tron XD
Immerhin ist Alan Trons User~
*smile*

Auch die Erklärung finde ich schn, die von Sam. Dass sie Tron nicht zurück lassen wollen wegen Clu. Es ist einfach toll zu lesen wie so eine enge Freundschaft entstanden ist und dass sie sich alle um einander sorgen. Das ist wirklich eine meiner Lieblingsszenen obwohl ich natürlich zugeben muss, dass ich die Story insgesamt schon sehr liebe
*smile*
nd du denkst immer noch weiter daran...Trons Unerfahrenheit in der Userwelt einfließen zu lassen, das bekommst du wirklich super hin. Man kann das richtig gut nachvollziehen und sich auch sehr bildlich vorstellen, Respekt!
Erleichterung, als die Nachricht ankommt, dass Alan wach ist, ich kann mir vorstellen, dass das aucb Tron sehr freut :)
Genau wie alle anderen
Und die Geschichte um Lora, die voll ausgerastet ist hahahahahahha
*wegbrech*
Ich könnt mich da jedes Mal wieder drüber wegfetzen, weil... ach es passt einfach so verdammt gut XDDD
Yori...
ich will immernoch dass sie sich wiedersehen~


Wahahahahaha XDDDDDDDDD
Flynn!!!!!!
Ey die Szene im Garten XD Das ist echt so zum schießen XD Gott, der arme Tron, der muss auch ganz schön was mitmachen. Aber die Szne ist einfach wunderbar und fräöhlich so ausgelassen, das ist echt schön :)
Und total lustig, auch wegen Sam und so, der das ja gar nicht versteht
*grins*
Ich finde das ja herrlich. So toll gemacht XD
Und ja...ich weiß auch nicht- ich kann mir sogar das Gesicht dabei richtig gut vorstellen.
Einfach klasse!
Und friedlich.
Es ist einfach eine wirklich schöne Szene, die einen ein bisschen zur Ruhe kommen lässt sag ich mal.
Und dennoch ist Tron sehr entschieden zurück zum Raster zu gehen.
Um ehrliich zu sein finde ich das nicht so überraschend, aber ich finde es sehr gut, dass sich alle anwesenden zusammen darauf einigen und Tron Hilfe an seiner Seite erwarten kann :3
*grins*
"So ein Usergefühl"
*griiiins*

Oh! Loras Auftritt!
Sie ist süß und gleichzeitig so lebendig und gar nicht auf den Mund gefallen, ich mag sie und ich finde ihre Reaktion im Bezug auf Tron extrem niedlich dargestellt, dass es ihr selbst schwer fällt ihn nicht Alan zu nennen.
Viel interessanter find eich natürlich Trons Reaktion, der natürlich Yori in Lora sieht, obwohl er weiß, dass sie nicht seine Yori ist.
Aber das muss trotzdem sehr seltsam und eigenartig für ihn sien, weil er ja Yori schon so lange nicht mehr gesehen hat und jetzt eine etwas ältere, menschlichere Version vor sich stehenn hat.
Und wenn sein Magen knurrt, herrlich.
Diese Szene ist so süß>/////<
*kicher*
Und Tron vollkommen überfordert.
Aber wirklich ganz herzlich geschrieben.
Man muss sofort schmunzeln und kann mit ihm fühlen.

*kicher*
Himmel, Tron ist niedlich. Aber ich finde seine Reaktion auch verständlich. Immerhin vermisst er Yori offenbar mehr als ihm bewusst war.
Aber Flynn schießt wieder den Vogel ab XDDDD
*lach*
Ich hab ja vorher shcon mal gesagt- aber ich wiederhole mich gerne wieder- dass ich es mag, wie du es immer noch schaffst Witz in eine bestimmte Situation zu bringen. Das ist eines von vielen DIngen, die ich so an deinem Schreibstil liebe.

Und dann...
muahahahahaha
*freut sich wie blöde*
*rumfiep*
*freu freu freu*
Der epischste Satz ever *______*


Du wirst Yori wieder sehen.

KYAAAAAAAAAAAAH
>/////////////////////////////////<
*schmacht*
Ja die müssen sich wieder sehen
>//<
*keisch*
Bitte bitte biiiiiiiiiitteeeeeeeeeeee
Die zwei sind einfach so süß
Und.
es gibt auch noch so viel zu erzääähleeeeeeeeeen
;___;
Deine Story darf einfach noch nicht gänzlich vorbei sein.
Dafür ist sie einfach zu toll und hat ein Suchtpotential, dass einen immer wieder aufs Neue überflasht.
Aber was erzähl ich dir da?
Du weißt schon seit gut 4 Monaten oder so, dass ich mir wünschen würde, es würde weiter gehen, ganz einfach weil ich deine Geschichte so sehr liebe.

Ich wünsche dir jede Menge Leser und noch ganz viele Kommentare, denn die Geschichte hat es einfach verdient gelesen zu werden, weil sie eben absolu fantastisch ist.

Ich weiß gar nicht recht wo ichjetzt anfangen soll ._.
*lach*
Ich denke ich wiederhole mich wenn ich dir sage, dass ich diese Story liebe.
Aus so vieleri Gründen.
Ich fange vielleicht einfach mal damit an, dass du sie geschrieben hast. Ich mochte deinen Stil und deine Geschichten shcon, bevor ich dich persönlich kennen gelernt habe und daher hab ich mich auch einfach gefreut, wieder etwas von dir lesen zu können. Als nächstes hast du auch noch über ein tolles Thema geschrieben und ich würde mir echt wünschen, dass du mit dieser Fanfic noch viele Leser erreichen kannst.
Und klar...natürlich freue ich mich, dass du diese Fanfic mir gewidmet hast
T///T
*kann jedes Mal weinen vor Freude*
Aber eigenlich steckt zumindest für mich noch viel mehr dahinter.
Für mich ist diese Story nich etwas besonderes, weil du sie damals geschrieben und mich damit unheimlich motviert hast. Und sie war - neben einigen anderen Dingen die zwar genau so wichtig sind, aber von denen ich jetzt nicht rede- eine der Grundlagen für das was unsere Freundschaft so stark macht. Das hat sich auch mit dieser FF hier entwickelt, und mit unseren Gesprächen und Telefonaten und all dem~
Aber auch das hier.
*kicher*
*freu*
*umarm*
*anherz*
Für mich ist es einfach auch ein wundervolles Erinnerungsstück~
♥♥♥

Also....DANKE
>///////////////////////////////<
Danke für diese Story~
Ich hab dich SO lieb
*nicht mehr hergeben wird*


Dein treuer Fan
deine Frau XD
Feenchen
*hug*


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