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The Reason

von

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Prolog

Prolog:
 

“Zoro?” Sanji drehte sich nicht um, sondern wartete auf eine Antwort.

„Was!?“

„Verschwinde!!“

Der Schwertkämpfer blickte den Koch verwirrt an. Was war nur mit ihm los?

Mürrisch bis zum geht nicht mehr. Man musste ja aufpassen was man tat oder sagte.

Zoro war gerade erst ins Zimmer gekommen und hatte ihn gefragt ob er in die Kombüse kommt, da das Essen, das seine geliebte Nami gemacht hatte, fertig war. Die einzige Antwort aber:

>Verschwinde!!<

Zoro konnte nur mit dem Kopf schütteln und verließ das Zimmer, in dem er die Tür mit einem lauten Knall ins Schloss fallen ließ.

Sanji seufzte und ließ sich erleichtert in sein Kissen fallen.

Vielleicht sollte er nicht gleich jedes Mal so überreagieren, aber was sollte er denn machen? Er konnte nicht mehr. Das Leben schien an ihm vorbeizuziehen… wie ein Film, Szene um Szene!

Er holte tief Luft, als plötzlich jemand die Tür öffnete:

„Sanji?“
 

Es war Nami. Gut, Nami war zu ertragen. Der Blonde drehte sich in die Richtung der Tür und sah, wie die Navigatorin ihn besorgt anlächelte. Als ob es nicht schon verwirrend genug war, dass sich der Koch den ganzen Tag in der Kajüte einsperrte. Jetzt wollte er noch nicht einmal Kochen, geschweige denn Essen. Die gesamte Crew war besorgt, aber keiner schien an den blonden Kettenraucher ranzukommen.

„War Dr. Nagoya hier?“ fragte sie leise. Dr. Nagoya war ein sehr guter Arzt auf der Winterinsel, an der sie gerade anlegten.

Ein gleißender Schmerz durchfuhr seinen ganzen Körper. Er hatte es fast verdrängt und jetzt kam Nami mit diesem unsympathischen Kerl in Weiß. Er konnte es ihr nicht sagen.

Er konnte es keinem sagen. Nicht jetzt.
 

„Ich würde gerne schlafen.“ Gab Sanji knapp von sich dann drehte er sich wieder weg.

Nami nickte nur und verließ ohne ein weiteres Wort die Kajüte.
 

Verärgert über sich, über seinen Körper, über die ganze Welt, blickte Sanji auf die nun verschlossene Tür. Was hatte das denn alles für einen Sinn? Keinen. Nein, es gab nicht wirklich einen Sinn in all dem. Je mehr er darüber nachdachte, umso sinnloser wurde es und die Tränen liefen ihm langsam übers Gesicht – was sonst gar nicht seine Art war – als er realisierte, wie gefährlich nah er dem Ende war.

What the hell?

What the hell?
 

„Hey, Löffelschwinger!?“ kam es von draußen, aber der Koch ließ sich nicht beirren.

„HEY!!!“ plötzlich riss jemand die Tür auf und Zoro stand wieder in der Kajüte.

„Sanji…“ fragte er erneut, aber wesentlich leiser, als er diesen auf der Koje vorfand.

„Einfach unfassbar der Typ… schläft mitten am helllichten Tag.“ Meinte er leise und ging dann zu dem schlafenden. Er musste ihn wohl oder übel aufwecken. Vorsichtig setzte er sich neben den Koch, der noch immer keine Anstalten machte aufzuwachen.
 

„Hey, aufwachen du Schlafmütze“ meinte der Schwertkämpfer und schüttelte Sanji leicht bei den Schultern. Dieser öffnete kurz die Augen, aber schloss sie gleich wieder, als er Zoro sah. Der grünhaarige konnte einfach nichts Gute bedeuten. Nein, meistens bedeutete Zoro nur Arbeit“ Und gerade im Moment hatte er keine Lust auf Arbeit. Er wollte nur schlafen, schlafen und nochmals schlafen.
 

Zoro schüttelte unverständlich den Kopf.

„Kochlappen, steh auf, sonst bekommst du mal so richtig Ärger von mir“ raunte der Schwertkämpfer.

Bei diesem Kommentar öffnete Sanji dann doch die Augen. Er wollte im Moment wirklich keinen Ärger, also folgte er lieber der Aufforderung und stand auf. Doch kaum dass er sich aufrichtete, begann sich plötzlich vor seinem Auge alles zu drehen.
 

Der ganze Raum stand auf dem Kopf und er spürte, dass seine Beine schlenderten und im nächsten Moment die Kante der Koje rammten.

Der Blonde biss die Zähne zusammen. Irgendwo war der Schmerz, das spürte er, aber er wusste nicht wo. Das Bild vor seinen Augen begann zu verschwimmen.

Instinktiv schüttelte er den Kopf, doch es wurde noch schlimmer. Er spürte, dass er vorwärts fiel.

Er bemerkte nur noch wie Zoro ihn auffing, dann wurde alles schwarz.

„Hey!! Bulettenbirne!!!.... SANJI!!“ erschrocken legte Zoro den in Ohnmacht gefallenen vorsichtig auf die Koje. Was war nur los mit ihm? Seit einer Woche war er nicht mehr derselbe. Und vor drei Tagen begann plötzlich seine Müdigkeit. Es gab zurzeit nur noch Schlafen für ihn, aber jetzt schien alles außer Kontrolle zu geraten.

Er war so blass.

Gerade in diesem Moment kam Usopp in die Kajüte.

„Sanji, Zoro, wo blei… war zum… ??“

„Er ist gerade zusammengebrochen.“ Meinte Zoro knapp.

„Was? Wie?“ frage Usopp geschockt. „Keine Ahnung.“ Knurrte der grünhaarige und beugte sich über Sanji, als dieser sich plötzlich bewegte.

Langsam öffnete dieser wieder seine Augen und wünschte es gleichzeitig nicht getan zu haben. Sein Kopf tat furchtbar weh.
 

„Hey, wieder unter den Lebenden?“

Vorsichtig blickte Sanji um sich und erblickte die beiden Männer, die ihn anblickten. Er musste unbedingt war unternehmen.
 

Unter Schmerzen richtete er sich auf. „Hey langsam! Immerhin warst du gerade noch im Reich der Bewusstlosen.“ beschwichtigte Usopp und wollte Sanji gerade wieder zurück auf das Bett drücken, aber dieser wehrte ab. „Nein, es geht mir gut“ meinte der Blonde nur.
 

„Ey, Bulettenbirne, du wirst dich jetzt ein wenig ausruhen.“ Sagte Zoro.

Der Smutje seufzte nur leise und folgte dann der Anweisung. Er legte sich wieder auf die Koje und schloss die Augen.

„Gut so! Wir kommen später nochmal nachsehen ja?“ kam es von Usopp.

Sanji hatte den Arm über seine Augen gelegt, das Licht war so hell und eigentlich hatte er keine Lust zu antworten.

„Kay!“ flüsterte er deshalb leise und hörte dann nur noch die leise sich entfernenden Schritte, bevor er einschlief.
 

Zoro schloss die Tür.

„Frag mich nicht, was mit ihm lost ist“ meinte der Schwertkämpfer.

„Er macht mir echt Sorgen!“

Die beiden gingen in die Kombüse, wo Nami und Luffy auf den Bänken saßen.
 

„Da seid ihr ja… Wo ist denn Sanji?“ Nami blickte die beiden fragend an und wartete auf eine Erklärung.

„ER ist gerade zusammengebrochen… Er schläft…“ kam es von Zoro und Nami blickte ihn geschockt an. Auch von Luffy kam ein entsetzter Blick, während dieser sich eine große Keule in den Mund stopfte.
 

„Ich hoff es geht ihm gut…“ meinte Nami leise. Nun war sie doch sehr besorgt.

„ich glaube, wir würden das alle gern wissen.“ Kam es von Usopp.
 

Plötzlich erbebte das Schiff. Von Nami hörte man einen leisen erschrockenen Aufschrei.

Zoro packte seine Schwerter und rannte zusammen mit Luffy hinaus auf das Deck.

Wie Zoro schon ahnte, war die Marine aufgetaucht. Überall um das Schiff standen die Marineoffiziere und stürmten dann los um die Flying Lamb zu entern, um die sich an Bord befindenden fest zunehmen.

Zoro und Luffy wollten auch gerade angreifen, als sie plötzlich einen hellen Lichtstrahl sahen, der auf sie und die Offiziere zukam.

Sie verdeckten ihre Augen und als das Licht verschwunden war, bemerkte er, dass alle Leute der Marine verschwunden waren.
 

Nur unweit von ihnen stand Sanji. Seine Hand erhoben, wo sich jetzt die Lichtstrahlen zurückzogen.

Beide, der Schwertkämpfer und Strohhut, blickten sich an.

Plötzlich verzog der Koch schmerzhaft das Gesicht und fiel zu Boden.

What’s wrong with him?

Autors Note:

Wow Leute, schon 4 favoriten O.o

ich freu mich grad wie ein kleines Kind =D

vielen vielen Dank.

Ich hoffe dass ich mit meiner FF noch mehr Leute begeistern kann.

Ich werde versuchen alle 3 oder 4 Tage ein neues Kapitel hochzuladen.

Und wenn es irgendwelche Wünsche, Fragen, Anregungen usw. gibt, schreibt mir doch einfach =D

Ihr könnt die FF vielleicht beeinflussen ;)
 

jetzt aber zum nächsten Kapi.

Viel Spaß beim lesen, eure Bella
 

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What’s wrong with him?
 

„SANJI!!!!“ rief Usopp und beobachtete geschockt, wie der Koch auf dem Boden landete. Er lief zu ihm und kniete sich daneben.“Komm schon. Wach auf!“ leicht rüttelte die Langnase an dem am Boden liegenden, aber keine Reaktion.

Zoro ging zu den beiden und hob Sanji ohne weiter zu überlegen hoch und wollte ihn zurück in die Kajüte bringen, als Nami und Luffy sofort auf sie zu stürmten.

„Ich bring ihn rein…“ meinte der Schwertkämpfer und ging gefolgt von den anderen die Treppe runter.

Im Zimmer angekommen, legte er den Blonden auf die Couch und deckte ihn zu.

„Oh Gott, er zittert Furchtbar.“ stieß Nami hervor, während sie Sanji betrachtete.

„Wir sollten noch einmal den Dr. holen…“ kam es von Usopp.
 

Zoro nickte einverstanden und wollte schon das Zimmer verlassen, als ihn jemand an seinem Oberteil festhielt.

Langsam öffnete Sanji wieder die Augen und schaute den grünhaarigen lächelnd an. Er wollte sich aufrichten, doch spürte er eine Hand auf seiner Schulter gefolgt von einer Stimme.

„Bleib liegen!“ sagte Luffy besorgt. „Was… was ist eigentlich passiert?“ fragte der im Bett liegende mit zittriger Stimme und legte sich wieder auf die weichen Kissen.

„Du musstest dich ja unbedingt in MEINEN Kampf einmischen. Selbst Schuld dass es so gekommen ist.“ kam es wütend von Zoro.

Sanji schloss währenddessen nur seufzend die Augen. Er war zu schwach, auch nur irgendwie darauf zu kontern.

„Hier, trink etwas Tee.“ Kam es von Nami die während dem Gespräch schnell in die Küche rannte um Tee zu machen. Sanji lächelte sie an und bedankte sich. Vorsichtig und scheinbar unter Schmerzen setzte er sich mit Hilfe von Usopp auf und nahm die Tasse in seine zittrigen Hände.

„Ruh dich etwas aus. Wir kommen später nochmal.“ Sagte Luffy und verließ gefolgt von Usopp und Nami die Kajüte. Sanji stellte die Tasse Tee auf den Tisch der neben der Couch stand und lehnte sich zurück.

Nur noch Zoro war im Zimmer und dieser schaute den Blonden erwartungsvoll in die Augen.

„Was ist los mit dir..“ fragte der Schwertkämpfer. „Es ist nichts… ich bin heute nur etwas schwach… Mach dir keine Sorgen. Morgen bin ich wieder fit.“ lächelte der Koch. „Das glaubst du doch selbst nicht“ meinte Zoro ehe Nami in der Tür stand. „Kommst du? Sanji braucht Ruhe“ hörte man sie nur sagen. „Komme…“

Zoro blickte noch kurz einmal in die Augen des Blonden und ging dann zur Tür. „Schlaf jetzt…“ hörte man noch von dem Grünhaarigen sagen bevor er die Türe schloss.
 

Sanji ließ sich zurück in das Kissen fallen und schloss die Augen.

Nur wenig später war er schon eingeschlafen.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Langsam öffnete Sanji die Augen, schloss sie aber gleich wieder, da ihn die Sonnenstrahlen blendeten. Er zog sich die Decke über den Kopf und seufzte erleichtert.

Kurz darauf klopfte es an der Tür „Ja?“

Die Tür wurde geöffnet und Zoro, Nami und Usopp standen in der Tür.

Wie geht es dir?“ fragte Nami. Sanji nickte. „Mir geht es gut, mir ist bloß etwas kalt.“

Er hätte wohl noch mehr aufzählen können, aber was solls.

„Zoro, könntest du noch eine Decke holen?“ fragte Nami.

„Bin ich hier das Dienstmädchen?“ murrte dieser nur und verließ das Zimmer.

„Dr. Nagoya ist schon auf dem Weg“! ließ Usopp verlauten und Sanjis Augen weiteten sich. „Schon wieder?“ fragte er laut. „Ja!“

Gerade kam Zoro wieder in Zimmer, mit 2 Decken im Arm. Er decke Sanji mit diesen zu und setzte sich dann auf einen Stuhl in er nähe.
 

Plötzlich hörten sie von draußen Stimmen. Eine davon war von Luffy, die andere musste vom Dr. sein.

Sanji rückte weiter Richtung Wand. Er wollte – nein er brauchte keinen Arzt. Er rückte immer weiter, bis er schließlich an der Wand angekommen und nicht weiter konnte. Kurz darauf stand auch schon der Dr. mit Luffy in der Tür.“Würdet ihr uns kurz alleine lassen?“ fragte er in die Runde und die Angesprochenen verließen sofort das Zimmer.
 

„Ich kann dir höchstens dieses Mittel hier lassen. Es wird dir etwas helfen.“ sagte der Dr. und öffnete seine Tasche, wo er ein kleines Fläschchen rausholte. „Danke…“

„Hast du es den anderen bereits gesagt?“ fragt Dr. Nagoya und Sanji schüttelte den Kopf.

„Du weißt dass du das tun musst. Es ist nicht gut sie im ungewissen zu lassen.“ Meinte der Arzt und vernahm nur ein nicken des Blonden.

„Wenn irgendwas ist, dann meldet euch bitte bei mir.“

„Wir werden nicht mehr lange hier sein… Der LogPort stellt sich heute Abend ein. Danach werden wir die Segel setzen.“ Erklärte Sanji. „Aber danke dass Sie sich die Mühe gemacht haben.“ Meinte der Schiffskoch danken und dann verlies der Arzt ohne ein weiteres Wort die Kajüte und das Schiff.

Not any better

hach, dieser böse One Piece Flash. Er bring mich immer wieder zu was neues zu schreiben, aber ich glaube langsam artet das ganze aus =D

HIer ist schon das nächste Kapitel ^^

Viel Spaß beim lesen, eure Bella =D
 

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„Hey, Kochlappen?“ Zoro stand in der Tür… Keine Reaktion.

„Sanji!“ rief er erneut und sah, dass der Blonde erschrocken zusammenzuckte.

„Hm?“ Sanji schaute den Schwertkämpfer an.
 

„Wir wollen heute die Segel setzen. Schaffst du das?“ fragte Zoro. „Aber natürlich. Mir gings noch nie besser“ kam es von dem Koch und er lächelte den Grünhaarigen an.

Sanji seufzte und folge dann Zoro nach draußen.
 

„Da seid ihr ja… Sanji, geht es dir besser?“ fragt Nami besorgt.

„Keine Sorge Nami-swaaaaaaan. Mir geht es gut.“ Nami schien es zwar nicht zu glauben, beließ es aber dabei. „Das hier hat uns Dr. Nagoya gegeben.“ Kam es von Luffy und er gab Sanji ein kleines Päckchen. „Was ist das?“ fragte Usopp, doch Sanji zuckte nur wohlwissend mit den Schultern. Die anderen merkten dass er scheinbar nicht darüber reden wollte und fragten deshalb auch nicht weiter nach.

„Also gut. Seid ihr bereit? Dann alle auf ihre Posten, dann setzen wir die Segel“ kam es schließlich von Nami. Sie vernahm ein Nicken von ihren Nakamas und jeder ging nun seiner Arbeit auf dem Schiff nach.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Nach 5 Tagen auf hoher See hatte sich noch immer nicht viel verändert. Das Wetter war traumhaft und jeder konnte sich etwas entspannen. Es tat allen gut, einfach mal nicht an Kämpfe denken zu müssen.
 

Wohlwissen dass es dem Koch noch immer nicht gut ging, schwiegen trotzdem alle, und keiner sprach das Thema an. Sanji verbrachte die meiste Zeit in der Kajüte und schlief, nur zu den Mahlzeiten kam er in die Kombüse und kochte. Luffy freute sich natürlich sehr, dass der Blonde wieder am Herd stand, denn das Essen von Nami, war seiner Meinung nach, ungenießbar. Und wenn man das von Luffy zu hören bekam, musste das Essen wirklich schrecklich gewesen sein.
 

Gerade war die Truppe zum Abendessen in der Kombüse versammelt, als das Schiff plötzlich begann zu schaukeln. Alles stehen und liegen lassend rannten sie auf das Deck und stellten fest dass sie eine Insel erreicht hatten. Die Flying Lamb war auf Grund gelaufen, was Schuld an der Erschütterung war.

„Wo kommt die plötzlich her? Ich war doch noch vor einer Stunde oben und habe mich umgesehen, jedoch keine Insel gesehen“ meinte Usopp und blicke fragend zu der Insel.

„Wir sind auf der Grandline… mich wundert schon lang nichts mehr“ murrte Zoro und warf den Anker ins Wasser.

Währenddessen blickte Nami auf ihren Logport, welcher jedoch nicht auf die Insel zeigte. „Eigenartig…“ meinte sie leise, sodass nur Luffy, der neben ihr stand es hörte.

„Okay… wir sollten kurz an Land gehen, uns Lebensmittel besorgen und hier so bald wie möglich wieder verschwinden“ sagte die Navigatorin schließlich. Wie auf Befehl machten sich alle daran das Ruderboot vorzubereiten um an Land zu gehen.

Mit dem üblichen Strohhalmspiel wurde gelost wer die Schiffswache übernehmen sollte. Usopp war nicht sehr begeistert als er das kürzeste der Strohhalme zog, jedoch wagte er sich nicht etwas zu sagen. Er wusste dass die Navigatorin sowieso nicht umzustimmen war.

Luffy, Nami, Zoro und Sanji stiegen also in das Ruderboot und paddelten zu einem Steg.

Luffy konnte es gar nicht erwarten in die nahe Stadt zu laufen um sich etwas essbares zu suchen. Kaum dass sie in der Nähe des Steges waren, vernahmen sie nur noch ein „Gomu Gomu NOOO“ und weg war er. Durch die heftige Bewegung von Luffy als er von „Bord“ ging, begann das Boot gefährlich zu schaukeln. Die sich noch auf dem Boot befindenden Personen versuchten vergebens das Gleichgewicht zu halten, jedoch kenterte das Ruderboot und alle landeten im seichten Wasser.

„Verdammt noch mal, geht runter von mir“ rief Zoro der unter Nami und Sanji gelandet war.

„Tut mir leid“ meinte Nami lachend und stand auf. Auch Sanji rappelte sich schließlich hämisch grinsend auf. „Danke für deine Anteilnahme!“ murrte Zoro sarkastisch und blickte hoch zum Koch. Plötzlich bereute Zoro, was er gesagt hatte. Sanji ging es nicht gut, wieso musste er ihm noch eine reinwürgen? Es war offensichtlich dass der Koch noch lange nicht fit war und eine Pause brauchte.
 

„Tut mir leid“ hörte man den Schwertkämpfer leise sagen. Nami blickte ihn erschrocken an. Hatte er sich gerade entschuldigt?

Sanji jedoch blickte den Schwerkämpfer nur wütend an. „Hör zu, ich pfeif auf deine Entschuldigung. Mir ist es scheiß egal ob du dich entschuldigst und dir dann wieder über mich das Maul zerreißt. Mir ist es EGAL!! Also schieb dir deine Entschuldigung sonst wohin, mich interessiert es nicht!!“ schrie der Koch und blickte Zoro wütend an. Nami blickte Sanji nur geschockt an. Sie wusste dass sich der Koch und der Grünhaarige nicht gut verstanden, eine solche Reaktion hatte sie jedoch nicht erwartet. Besonders nicht, nachdem sich der Schwertkämpfer ja entschuldigt hatte.

„Was denn!! Schau mich nicht so an.“ meinte Sanji gereizt an Nami gerichtet und ohne ein weiteres Wort stapfte der Koch los in Richtung Strand.
 

Verwirrt blickten Zoro und Nami dem Blonden hinterher.

Was war los? Das war nicht der Sanji den sie kannten. Niemals würde er wütend auf Nami sein. So hatten sie ihn noch nie gesehen. Nur langsam folgten sie dem Koch auf Abstand.
 

„Hier scheint es ruhig zu sein, und ein Marineschiff habe ich auch nicht gesehen.“ kam es von Nami als die Drei sich ein wenig in der Stadt umgesehen hatten.

„Hey Leuteee! Ich hab für uns eine billige Unterkunft gefunden!!“ rief Luffy aufgeregt als er auf Sanji, Nami und Zoro zulief. Scheinbar gesättigt kam der Kapitän bei seinen Nakamas an. „Klingt gut. Wir sollten uns erst einmal schlafen legen. Morgen können wir die Einkäufe tätigen und dann geht es weiter“ sagte Nami lächelnd und sie folgten dem Strohhut, welcher hoffentlich den Weg zur Gaststädte noch kannte.

Nur kurz darauf kamen sie zum Erstaunen aller an. Es war ein kleines einstöckiges Haus mit gerade mal 5 Zimmern, jedoch tat es seinen Zweck. Sanji suchte sich gleich in Zimmer und schloss die Tür, bevor er sich erschöpft und niedergeschlagen auf das Bett fallen ließ.

Er lag einige Minuten regungslos da und ließ seine Gedanken schweifen, aber plötzlich übermannten ihn die Tränen.
 

Die Tränen die er schon so lange zurückgehalten hatte. Tränen vor Ungewissheit.

Irgendetwas veränderte sich in ihm und es machte ihm verdammte Angst. Seine Finger bohrten sich während den Weinkrämpfen in das Kissen und die Schluchzer erstickten in dem Laken.

Wie sollte es bloß weitergehen? Mit Angst? Mit Optimismus – wie immer? Er wusste es nicht. Er wusste gar nichts mehr.

Schließlich brachten ihm die Tränen den wohl verdienten Schlaf.

What’s the matter?

„Was ist bloß los mit ihm?“ fragte Zoro laut, als er, Nami und Luffy in der Gaststädtenküche saßen und auf das Frühstück warteten. Scheinbar waren sie die einzigen Kunden, denn sie waren die einzigen die hier saßen.

„Wir müssen ihm doch irgendwie helfen können…“ bemerkte Nami und spielte an einer Serviette rum die auf dem Tisch lag. „Aber wie?“ Luffy blickte fragend in die Runde.

Es herrschte Ruhe. Keiner wusste was er sagen sollte, als plötzlich ein lautes Scheppern die Stille unterbrach. Alle 4 schauten sich erschrocken einander an und meinten einstimmig:

„SANJI!“
 

Sie sprangen auf und liefen durch den Flug und in das Zimmer in dem Sanji am Tag zuvor verschwunden war. Doch dort angekommen bot sich ihnen kein schönes Bild

Der Koch lag am Boden in mitten eines Scherbenhaufens, die zwischen einzelnen Blumen und Wasser verteilt waren. Zoro war der erste der die Initiative ergriff und sich über den Blonden beugte.
 

Vorsichtig zog er ihn zu sich ran und drehte ihn um, damit er ihm ins Gesicht blicken konnte. Sanji öffnete unsicher die Augen und versuchte Zoro auszumachen, was sich als weit schwieriger erwies als gedacht.

„Mir…“ flüsterte er. Sein Mund war so trocken. Er konnte den Satz nicht beenden.

Der Schwertkämpfer blickte den Blonden ratlos an. Was wollte er ihm sagen?

Die anderen hatten sich neben Zoro gekniet, schienen aber auch keine Antwort zu wissen.

„Toilette!“ krächzte Sanji in einem Zug und schlug sich die Hand vor den Mund.

„Oh shit“ ohne weiter zu überlegen packte Zoro den Koch unter den Arm und zog ihn hoch, um ihn in Richtung Bad zu schleifen.
 

Alles was der Blonde jetzt brauchte war eine Toilette. Ihm war furchtbar schlecht.

Deswegen war er auch aufgestanden.

Er hatte versucht sich zur Toilette zu schleppen, aller unterwegs wurde er wieder von einer Welle Schwindelgefühle überrollt. Als er vergeblich nach Halt gesucht hatte, war er ausgerutscht und hatte eine Vase mit zu Boden gerissen.
 

Doch das war ihm im Moment so etwas von scheiß egal, denn wenn er nicht sofort ins Bad kam, würde er das Zimmer komplett einsauen.

Sein Magen gab ein wiedersetzendes Geräusch von sich. Sanji versuchte nicht daran zu denken. Er würde gleich im Bad sein. Bloß jetzt nicht…. Bitte nicht, redete er sich ein.

Er spürte, dass sein Magen ein weiteres Mal aufstieß, doch Gott sei Dank setzte Zoro in genau in diesem Moment ab. Sanji konnte die kühlende Fließen unter seinen Knien spüren und sah die Toilette an. „Endlich“ dachte er erleichert und beugte sich ruckartig nach vorn, als sein Magen sich ein weiteres Mal meldete.
 

Luffy und Nami zuckten zusammen. Es war nicht besonders schön jemanden beim Erbrechen zuzusehen, aber Sanji war ihr Freund und schließlich konnte niemand etwas für solche Aktionen.

„Fertig?“ fragte Zoro, während er Sanji beim Händewaschen beobachtete.

Sanji nickte:

„Warum?“ fragte er leise.

Zoro zuckte mit den Schultern. „Damit ich dir zurück ins Bett helfen kann!“

Sanji ließ das Handtuch aus den Händen fallen und blickte den Grünhaarigen entgeistert an.

„Wieso bemuttert ihr mich alle so?“

Zoro wich erschrocken ein Stück zurück. Da war sie wieder: Diese unberechenbare Aggressivität, diese dunkle Aura die Sanji einschloss.

„Sanji, wir machen uns Sorgen um dich! Jedes Mal wenn man dich aus den Augen lässt brichst du zusammen…“ Luffy beobachtete wie der Blone genervt an ihm vorbei lief und nebenbei „ja, ja!“ vor sich hinmurmelte.

Nami seufzte.

„Sanji!“ rief Zoro plötzlich, als Sanji schon vor seiner Zimmertür stand. Er drehte sich wütend um. „Lasst mich doch einfach in Ruhe!“

Man hörte noch die Türe laut Krachen und wie sich der Zimmerschlüssel umdrehte.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Sanji wollte sich gerade auf sein Bett legen, als er einen leichten dumpfen Schmerz an seinem Arm spürte. Misstrauisch schob er die Ärmel seines Hemdes weiter hoch und sah den großen schwarzen Fleck, der sich mittlerweile über den ganzen Oberarm ausgebreitet hatte. Leise seufzte er als er das Fläschchen von Dr. Nagoya hervorholte. Vorsichtig träufelte er sich die durchsichtige Flüssigkeit darüber.
 

Angewidert schaute er auf seinen Arm als er fertig war.

In einem Wahn von Verdrängnis zog er sich den Ärmel über den Arm. Verängstigt setzte er sich auf sein Bett und schlug die Hände vor die Ohren, als würde er Fleck ihn anschreien.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Nami und Luffy saßen wieder am Tisch in der Küche und frühstückten. Zoro war der Appetit vergangen. Mit geschlossenen Augen saß er am Boden an die Wand gelehnt.

„Jemand von uns sollte zur Flying Lamb zurückkehren und Usopp Bescheid geben… Ich möchte nicht weiterreißen, ehe es Sanji nicht besser geht“ meinte Nami, als sich plötzlich die Tür öffnete.

„Hey“ meinte eine schwache Stimme plötzlich in den stillen Raum hinein. Erschrocken drehten sich alle um und sahen Sanji, der sie unschuldig anlächelte und dem die Tränen in den Augen standen. Noch nie hatten sie den Koch so gesehen…

„Sanji… was ist los?“ fragte Luffy verwundert und stand auf. Sanji schüttelte leicht den Kopf. „Nicht hier… Können wir bitte auf das Schiff zurückkehren? Ich möchte auch dass die Langnase dabei ist…“

Ohne weiter zu warten packten alle ihren Kram zusammen und gingen schweigend zurück zum Schiff.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Alle saßen am Tisch während Sanji an die Wand gelehnt an der Tür stand. Alle blickten ihn fragend an. Der Koch atmete tief durch und ohne ein Wort zu sagen hob er vorsichtig den Ärmel seines Hemdes hoch. Alle blickten ihn erschrocken an.

Was sollten sie jetzt sagen? Sie wussten ja nicht einmal woher das kam… Doch sie konnten nicht lange überlegen, denn die Sicht wurde ihnen schnell wieder versperrt, als der Blonde den Ärmel wieder runter lies. Seine Augen gläsern und rot. Im nächsten Moment sackte er kraftlos zusammen und fiel auf seine Knie

Völlig am Ende schlug er seine Hand vor die Augen, als die Tränen ungebändigt hervorschossen.
 

Nami ging zu ihm, kniete sich mitfühlend vor ihn und nahm den Koch schweigend in die Arme. Er musste nicht erklären, warum ihm dieser Fleck so psychisch fertig machte. Es wussten alle dass damit etwas nicht stimmen musste.

Nein, in dieser Situation bedurfte es keiner Worte. Die Tränen, die Sanji weinte, waren Erklärung genug. So kam es dass alle entsetzt den sonst so optimistischen und gut gelaunten Koch betrachteten, der sich die Seele aus dem Leib weinte und Schutz in den Armen seiner Freunde suchte. ..

Tears

Tut mir leid, diesmal nur ein kurzes Kapitel, aber das nächste kommt morgen. versorochen.
 

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Während Sanji fast wie in Trance den Tränen freien Lauf lies, legte Nami ihre Hand auf Sanjis Stirn.

„Er hat Fieber…“ meinte sie leise. „Zoro, könntest du ihn in die Kajüte tragen?“

Mürrisch stand der Schwertkämpfer auf und schleppte den blonden zur Couch.

Sanji spürte, dass Zoro ihn woanders hinbrachte, aber er wusste weder wohin, noch warum. Er lies es einfach geschehen. Er wollte nicht mehr nachdenken.
 

„Ich hole Wasser und Handdtücher“ meinte Usopp etwas geistesabwesend und lief ohne Umwege direkt ins Bad. Luffy , Nami und Zoro standen bei dem Koch.

Er hatte aufgehört zu weinen, aber jetzt befand er sich in einem Stadium, das noch erschreckender war. Er war wach, aber nicht ansprechbar. Er hatte die Augen geschlossen, aber schlief nicht. Das machte ihnen Angst.

Plötzlich stürmte Usopp mit einer Schüssel Wasser und zwei Handtüchern in die Kajüte.“

„Hier, so schnell wies ging“ keuchte er und setzte sich neben Sanji aufs Bett. Während er eines der Handtücher nass machte und es ausrang, öffnete der Blonde die Augen.
 

Sanji blickte sich um und lächelte etwas. „Wieder anwesend?“ fragte Nami ihn besorgt und sie vernahm ein leises „Ja“.

Usopp legte dem Koch das nasse Handtuch auf die Stirn, welcher es auch dort bleiben lies.
 

„Willst du es uns erzählen?“ fragte Luffy leise.

Alle waren verwundert über Luffys Gemütszustand. So besorgt kannten sie ihn nicht, aber trotzdem waren sie froh, da dies zeigte wie wichtig ihm der Koch mittlerweile geworden war.

Sanjis lächeln erstarb. „Ich möchte erst noch ein wenig schlafen…“ Alle nickten und verließen das Zimmer um den Blonden seine Ruhe zu lassen.
 

Schweigend ging der Trupp an Deck und setzte sich dorthin. Alle waren bedrückt und machten sich Sorgen um ihren Koch. Keiner sagte ein Wort und doch wusste jeder was der andere dachte und fühlte.

God

Wow, langsam scheint meine FF ja doch anklang zu finden. das freut mich sehr, weil das einem einfach Mut gibt zum weiterschreiben ^^

Danke an Finnyanund [[HarthorCat]] für die lieben kommis

=D
 

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Sanji öffnete langsam die Augen. Er fühlte sich schon etwas besser.

Vorsichtig setzte er sich auf und blickte im dunklen Raum um sich. Er wollte aufstehen, doch plötzlich überfiel ihn wieder dieses Übelkeitsgefühl. Er atmete ein paar Mal tief ein und richtete sich dann auf.

Leise öffnete er die Tür der Kajüte und lauschte ob die anderen noch wach waren oder schon schliefen. Er hörte kein Geräusch auf dem Schiff, nur das Wasser, das leichte Wellen gegen die Flying Lamb schlug.

Leise schlich er sich raus in die mondklare Nacht. Die Luft dort tat ihm gut. Er kletterte in das Ruderboot, ruderte an Land und begann in die Richtung zu gehen in der der Mond stand.

Er wollte einfach etwas laufen. Wohin war ihm egal.
 

Irgendwann hielt er an. Irgendwo, aber er wusste nicht genau wo.

Er war wie in Trance vor sich hingelaufen. Er schaute in den Himmel hinauf, wo sich große Regenwolken bildeten, dann blickte er sich ratlos um.

Er suche nach Anhaltspunkten. Er hörte zwar Wellenrauschen, sah das Meer jedoch nicht.

Er spürte einzelne Tropfen auf seiner Haut.

Es begann zu regnen.

Vorsichtig lief er ein paar Meter durch den Regen, der sich nur wenig später in ein heftiges Gewitter entlud. Er lief einfach weiter, bis er schließlich Sand unter seinen Füßen spürte. Wellen, er sah vor sich tausende von ihnen. Vom Wind bewegt, brachen sie sich und schlugen wild umher.

Sanji spürte wieder die Tränen aufkommen, stärker als vorhin. Er versucht erst gar nicht sie aufzuhalten. Er blickte auf und es blitzte. Genau in diesem Moment lösten sich die Schranken von seinen Emotionen und er sackte auf dem Sand zusammen. Verängstigt griff er um seine Knie und weinte. Er wollte es nicht stoppen.

Sein Griff um seine Knie verfestigte sich.

Es schüttelte ihn vor Schluchzern.

Über sein Leben konnte nur das Schicksal oder Gott entscheiden, wenn es denn einen gab.

Im Moment zweifelte er jedoch daran. Wieso?

Wieso passierte so etwas ihm?

Wieso?

Von diesem Gedanken bewegt stand er auf und lief auf das Wasser zu. Er machte nicht halt als er sich die Wege um seine Füße suchte. Er lief weiter, bis ihm das Wasser bis zu den Knien stand, die Tränen noch immer ungebändigt, streckte er die Hände in die Luft und ein verzweifelter Schrei von Wut und Verlangen nach Hilfe entlud sich:

„WARUM!! WARUM ICH!!!!“ wütend blickte er gen Himmel. Er versuchte seine Gedanken zu sammeln, aber nichts passierte.

„HATS DIR DIE SPRACHE VERSCHLAGEN??? WIESO!!???!!!“ schrie er immer wieder bevor er sich vor völliger Verzweiflung und Erschöpfung auf die Knie ins Wasser sinken ließ.

Er spürte wie eine magische Kraft durch seinen ganzen Körper floss. Er wusste, er konnte sie nicht kontrollieren aber dies war ihm jetzt egal.

„Warum…“ flüsterte er immer wieder, bevor ihn eine neue Welle der Tränen übermannte.
 

Die Wolken über ihm wurden immer dichter und das Gewitter immer stärker.

Um Sanji bildete sich ein heller Nebel der ihn einschloss.

Die Kraft war auf dem Weg nach draußen und würde sich gleich entladen. Der Wind wurde stärker und die Wellen tobten wie wild um ihn herum.
 

Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Erschrocken drehte er sich um und konnte nur verschwommen eine große Gestalt ausmachen. Er blinzelte.

Es war Zoro… Der Lichtnebel um den Blonden verschwand langsam und auch das Gewitter verzog sich langsam wieder.

Sanji seufzte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

„Was macht du hier?“ fragte er und stand auf. Es war schwer, Fassung zu finden, aber er versuchte sich zu beherrschen.

„Ich habe dich gehört und bin dir gefolgt.“

Sanji blickte zur Seite, wollte den Grünhaarigen nicht ansehen. Wenn, dann würde er wahrscheinlich nur wieder anfangen zu heulen.
 

„Hör zu….“ Zoro ergriff Sanjis Arm, woraufhin dieser erschrocken zusammenzuckte. „Ich… du musst mir nichts erklären, aber komm mit. Du holst dir sonst noch eine Erkältung“
 

Eine Erkältung wäre ja noch ein Klacks, dachte der Blonde nur und wollte schon sagen >Was hast du denn für eine Ahnung<, aber irgendwo hatte er Recht. Er sollte zurückgehen. Er bereitete den Anderen nur unnötige Sorgen.

„Komm. Die anderen warten sicher schon.“ Meine Zoro knapp.

„Die anderen?“ „Ich hab sie geweckt. Die machen sich Sorgen. Also los, beweg deinen Arsch.“

Sanji nickte und Zoro half ihm auf die Beine.
 

Nur kurz waren die Beiden unterwegs als Sanjis Beine plötzlich zusammensackten. Ohne irgendetwas zu sagen hob der Schwertkämpfer Sanji auf seinen Rücken und ging weiter.

„Zoro?“ flüsterte Sanji leise

„Was??“ … „Danke“

Shut-eye

Wieder auf der Flying Lamb angekommen stürmte Nami schon auf die Beiden zu.

Sanji kämpfte erneut mit den Tränen.

Gib jetzt nicht klein bei, redete er sich ein und atmete tief durch, um den Schluchzer zu unterdrücken. Sie waren ihm in den letzten Monaten so gute Stützen und Freunde gewesen, vielleicht sollte er doch mit ihnen reden?

Aber die Angst war zu groß.

Zoro ging gefolgt von den anderen in die Kajüte und setzte Sanji dort auf der Couch ab.

„Hier, zieh das an bevor du dich erkältest“ sagte Zoro und warf Sanji ein paar seiner Klamotten hin.

„Danke“ hauchte der Blonde und nahm die Kleidung.

Die anderen verließen das Zimmer während Sanji sich umzog. Er ließ sich viel Zeit und hing seinen Gedanken nach. Als er sich den Pullover überzog roch er leicht daran und musste lächeln. Sie rochen nach Zoro.

Als er fertig war, ging er zu den anderen in die Kombüse. Im Türrahmen blieb er stehen und stützte sich dort ab. Lächelnd blickte er zu den anderen die am Tisch saßen. Um Sich abzulenken hatten sie ein Kartenspiel ausgepackt und hatten gerade eine hitzige Diskussion über den momentanigen Verlauf des Spieles.

Plötzlich durchzog ein stechender Schmerz Sanjis Glieder und er krallte sich am Türrahmen fest.

„Zoro?“ presste der Koch leise hervor und krümmte sich.

„Keine 5 min. kann man dich aus den Augen lassen.“ murrte der Schwertkämpfer und ging zu Sanji.

„Ich kümmer mich um ihn.“ Hörte man Zoro noch sagen, bevor er den Koch wieder hochhob und mit ihm in der Kajüte verschwand.
 

Wieder wurde der Blonde auf der Couch abgesetzt. Zoro setzte sich neben ihn.

„Hier…“ sagte der Grünhaarige und streckte Sanji einen Teller hin. Nami hatte eine Suppe aufgekocht die Sanji essen sollte, damit er sich nicht erkältete.

Sanji nickte leicht und nahm den Teller an sich. Schweigend begann er die Suppe zu essen, während Zoro ihn beobachtete.

Warum war Zoro so nett zu ihm. Er hätte ihn einfach dort im Wasser liegen lassen können, dann wären sie ihn los gewesen und hätten keine Probleme mehr. Er hielt sie alle auf.

„Schlaf jetzt“ sagte Zoro und nahm den Teller als Sanji diesen geleert hatte. Ohne ein weiteres Wort verließ dieser die Kajüte.

How do I say?

Sanji lag schon längere Zeit wach auf der Couch und starrte vor sich hin.

Wie sehr er seine Freunde doch mochte. Er liebte es mit ihnen zu reisen.

Wie lange würde er das noch machen können? … Luffy, Nami, Usopp… und Zoro.

Seufzend lag er da, als Zoro zur Tür reinkam.

„Hey, du bist wach!“ stellte dieser fest und öffnete den Vorhang an der Luke. Der Blonde kniff die Augen zusammen und hielt sich die Decke über den Kopf.

Zoro schmunzelte.
 

„Ich soll dich von Nami fragen ob du mitkommst zum Einkaufen. Ihr kamt ja gestern nicht dazu.“

Sanji lächelte etwas. Er freute sich, dass Zoro sich ihm gegenüber normal verhielt. Sanji nickte. „Kommst du auch mit?“ fragte der Blonde leise.“Irgendjemand muss ja die Sachen tragen.“ knurrte der Grünhaarige mit seiner typischen tiefen Stimme, wohlwissend dass Nami ihn überredet hatte.

„Ich… komme gleich“ sagte Sanji lächelnd.

Der Schwertkämpfer verließ wieder den Raum. Nur wenig später war auch Sanji auf den Beinen und ging zu den Wartenden.

„Schön dass du mitkommst“ lächelte Nami.

„Geht es dir besser?“ fragte Luffy besorgt.

Sanji lächelte und legte seine Hand auf die Schulter des Kapitäns.

„WUHUUUU das heißt heute gibt es leckeres ESSEEEEN!!!“ da war er wieder. Der typische durchgeknallte Strohhut. Alle lachten, dann machten sich Nami, Zoro und Sanji auf den Weg in die Stadt.
 

Das Einkaufen war für alle eine Ablenkung und auch Sanji lächelte hie und da.

Der ganze Vormittag wurde damit verbracht Sachen anzusehen und zu kaufen.

Alle drei waren KO nachdem sie wieder auf dem Schiff waren. Zoro stellte die zigtausend Taschen ab und setzte sich dann wie alle anderen in die Kombüse und verschnaufte. Es war eine Weile lang ruhig, bis Sanji plötzlich aufstand.

Fragend blickten ihn die anderen an.

„Ich würd euch gerne etwas sagen…“
 

Die Worte waren erstaunlich einfach über seine Lippen gekommen, aber das schwierige würde noch kommen…
 

Alle schauten ihn erwartungsvoll an.
 

„Also… auf Little Garden… “ begann er und blickte zur Seite. „Habt ihr schon einmal von der Teufelsfrucht „Akari“ gehört?“ frage er leise, doch alle blickten ihn fragend an.

Sanji seufzte leise. „Ich habe sie gegessen…

Die Frucht mit der man das Licht beherrscht… Leider mit einem Nebeneffekt… Je öfter man die Kraft der Frucht einsetzt desto mehr ergreift einen die Dunkelheit.“ Sanji machte eine kurze Pause ehe er weiter erklärte. „Licht und Dunkelheit gehören zusammen, wie das Ying und Yang… Das eine kann ohne das andere nicht Leben. Deshalb beinhaltet die Akari Frucht Beides. Das heißt… Je länger ich die Kraft der Frucht habe und je öfter ich die Kraft einsetze, desto mehr frisst mich die Dunkelheit auf.

„Wie meinst du das?“ fragte Usopp. Er wusste nicht so recht wovon Sanji da redete.

„Je mehr die Dunkelheit ihn zerfrisst, desto … kaputter macht es seinen Körper…“ meinte Zoro leise.

Er hatte schon einmal von der Frucht gehört, jedoch glaubte er nicht daran, dass sie existierte.

Sanji nickte leicht.

Langsam verstanden es die anderen. „Als uns letztens die Marine angriff… diese Lichtstrahlen“…

„Ja Luffy, das ist die Kraft der Akari Frucht.“
 

„Das da…“ Sanji hob den Ärmel hoch. Er zeigte den anderen das schwarze Mal das sich langsam über seinen ganzen Arm ausbreitete „ist das Resultat davon…“
 

Schweigend saßen alle da und jeder hing seinen Gedanken nach.

Das bedeutete, früher oder später würde Sanji von der Dunkelheit verschluckt werden. Er wird immer schwächer von Tag zu Tag. Bis sein Körper es nicht mehr ertrug und starb.
 

~*~*~*~

Stille

~*~*~*~
 

Erschrocken über die Reaktion der anderen blickte der Koch in die entsetzten Gesichter, die ihn unentwegt anstarrten.
 

Sanji lächelte und schloss die Augen.
 

Es war doch leichter als er dachte. Es war gut dass er sich jemanden anvertrauen konnte.

Pain

"Du meinst… egal was ist… und wir machen… du… stirbst?“ fragte Usopp auch mit Tränen in den Augen. Zoro blickte Sanji an. „Bist du sicher dass das passieren wird… Sicher dass es nicht nur ein Gerücht ist.“ Sanji sah dem Schwertkämpfer in die Augen und lächelte leicht. „Ich wünsche es wäre so.“
 

Das war wohl sein Schicksal… doch so richtig konnte und wollte er es immer noch nicht eingestehen… er blickte die anderen an. Die saßen regungslos da. Was sollte er jetzt machen???
 

„Man kann gar nichts dagegen…“ fragte Nami leise.

„Nein.“ wurde sie von Sanji unterbrochen. „Kein Arzt kann mir hierbei helfen.“

Der Blonde fühlte sich hilflos wie ein Kind… er konnte nicht weg, aber wenn er hier bleiben würde, würde die Situation immer unangenehmer werden.

Er blickte auf den Boden und seine Hände verkrampften sich. Er spürte wie all seine Fassung, sein Mut und seine Kraft ihn wieder verließen und langsam die Tränen wieder kamen.
 

Warum?
 

Plötzlich spürte er zwei starke Hände an seinen Schultern. Erschrocken blickte er auf und erblickte Zoro der vor ihm stand. „Wir haben schon so viel zusammen durchgestanden, da ist das doch ein Klacks“ „Ja, Zoro hat Recht“ sagte Luffy und legte eine Hand auf Sanjis Arm.

Auch Nami und Usopp nickten zustimmend.
 

Sanji blickte lächelnd vom einen zum anderen. „Danke. Ich danke euch vo…“ bevor er den Satz beenden konnte verlor er das Bewusstsein und sackte zusammen.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

„Es hat ihm sicher viel Kraft gekostet es uns zu sagen…“ bemerkte Nami. Die anderen nickten zustimmend. Wieder einmal musste Zoro den Blonden in die Kajüte tragen.
 

„Ich versteh es einfach nicht…“ kam es von Luffy. „Ich will es auch einfach nicht verstehen…“ voller Tatendrang stand er auf. „Wir werden sicher etwas finden was die Kraft der Teufelsfrucht rückgängig macht. Oder zumindest Sanji dazu verhilft weiter zu leben…“

„Du glaubst doch nicht wirklich dass es etwas gibt…“ meinte Usopp. Er wollte die Hoffnung ihres Kapitäns nicht kaputt machen, aber man konnte sich auch nicht belügen. Seufzend ließ sich Luffy wieder auf den Sessel sinken.

„Was sollen wir jetzt machen?“ fragte Nami verzweifelt.

„Ich glaube nicht dass der Kochlappen eine Sonderbehandlung von uns will. Wir reisen weiter und fertig.“ Kam es von Zoro der wieder den Raum betrat. „Glaubst du dass das so gu“ „Was sollen wir sonst machen? Warten bis er verreckt? Wenn er schon draufgehen sollte, dann sollten wir ihm wenigstens dazu verhelfen seinen Traum zu erfüllen.“ Meinte der Schwertkämpfer und die anderen nickten. „Du hast Recht. Wir werden All Blue finden. Für Sanji“ sagte Luffy hibbelig und wollte gleich die Segel setzen. Nami nickte. „Für Sanji“ mit diesen Worten hielt sie ihre Hand in die Mitte der anderen. „Für Sanji“ auch Usopp legte seine Hand dazu und auch die von Luffy folgte. Dann blickten alle Zoro an. „Für den Löffelschwinger“ grinste er und legte auch seine Hand auf die der anderen.

Other nature

Es war dunkel in der Kajüte – stellte Sanji fest als er seine Augen aufschlug. Er setzte sich auf und freute sich, dass er nicht wieder von einem Schwindelgefühl übermannt wurde.

Langsam stand er auf… Seine Beine fühlten sich an wie Pudding.

Leise ging er aus der Kajüte um die anderen nicht zu wecken. Leise schloss er die Tür hinter sich als ihm ein Schatten neben sich auffiel. Er erblickte Zoro, der an der Wand gelehnt saß und schlief.

„Was bin ich bloß für ein schrecklicher Mensch. Ich kümmere mich nur um mich…“ dachte der Blonde. Leise setzte er sich gegenüber von Zoro auf den Boden und lehnte sich an die Reling.

Lächelnd beobachtete er den Schwertkämpfer.

„Was ist los?“ fragte dieser plötzlich. Sanji schaute ihn erschrocken an.

„Habe ich dich geweckt?“ doch Zoro schüttelte den Kopf

„Warum schläft du hier?“ fragte Sanji leise. „Irgendjemand muss ja auf dich aufpassen“ meinte der Schwerkämpfer lächelnd. Sanji spürte einen Schauer über seinen Rücken laufen. War er dem Schwertkämpfer denn so wichtig?

„Was gibt’s denn jetzt zu heulen?“ fragte der Grünhaarige und schaute seinem gegenüber erstaunt in die Augen.

Dieser wischte sich kurz die Tränen weg, die er selbst gar nicht bemerkt hatte.

„Ich habe Angst…“ flüsterte der Blonde leise. Zoro seufzte leise. Er streckte seinen Arm aus, packte den von Sanji und zog diesen in seine Arme. Fest drückte er ihn an sich. „Wir sind alle für dich da.“ hauchte er dem Blonden ins Ohr und strich ihm sanft über den Rücken.

Lange saßen die Beiden so da, bis sich Sanji etwas beruhigt hatte und sich von dem Grünhaarigen zurückzog. „Zoro… ich…“ „Sht.“ Der Schwertkämpfer legte einen Finger auf die Lippen des anderen. „Sag jetzt nichts“ hauchte Zoro.
 

„Auch schon wach???“ beide fuhren erschrocken auseinander und blickten zu Nami, die gerade aus der Tür ihres Schlafraums kam. Lächelnd blickte sie die Beiden an und Zoro gab ein tiefes knurren von sich.

Plötzlich krallte sich Sanji in das Oberteil des Schwerkämpfers. Er begann heftig zu atmen und zu zittern. „Sanji?“ fragte Nami besorgt. Sanji kämpfte sich auf die Beine und taumelte nach hinten. Zoro stand auch auf und wollte zu ihm gehen. „Nein! Bleib wo du bist.“ knurrte der Blonde. Zoro schaute ihn erschrocken an.

Was war los?

„AHHHHHHHHH!!!“ ein markerschütternder Schrei entfuhr die Kehle des Magiers. Wie in Trance blickte er zu Zoro. Seine Arme hingen schlaff herunter. „Sanji?“
 

Auf dem Gesicht des Kochs bildete sich ein Grinsen. Seine Augen wurden pechschwarz.

Ohne Vorwarnung sprang Sanji in Zoros Richtung und packte diesen am Hals. Knurrend drückte er zu. Zoro atmete kurz heftig, packte dann Sanjis Arm und drückte diesen von sich.

Wieder sprang Sanji auf den Grünhaarigen zu, doch diesmal konnte dieser ausweichen.

„Sanji!!! Verdammt nochmal, in bins doch“ brüllte der Schwertkämpfer, doch der andere hörte nicht zu. Nami stand nur geschockt ein paar Meter entfernt. Sie wusste dass es nichts bringen würde einzugreifen, aber sie fühlte sich so hilflos.

Ein grauer Nebel begann um Sanji herum zu fliegen und wurde immer dichter. „ZORO!!!“ schrie Nami, als plötzlich ein schwarzer Strahl aus der Hand des Kochs kam und auf Zoro zusteuerte.

Durch die Wucht des Strahls wurde Zoro gegen die Wand geschleudert. Das Holz gab nach und die Wand brach in sich zusammen. Keuchend versuchte sich Zoro wieder aufzurappeln. Sein Oberteil zerfetzt und eine große Brandnarbe zierte seinen Oberkörper. Gerade als er saß, spürte der Schwertkämpfer erneut eine starke Hand an seinem Hals die ihn zurück auf den Boden drückte. Diesmal lies dieser sich jedoch nicht so einfach abschütteln. „Sanji… vergib mir“ keuchte Zoro. Der Schwertkämpfer stemmte seine Beine gegen den Blonden und trat so fest zu, wie er konnte. Sanji flog nach hinten, landete jedoch auf seinen Beinen und wollte noch einmal auf Zoro zustürmen als lange Arme sich um den Körper des Blonden wickelten. Luffy war also durch den Lärm aufgewacht. Er hielt Sanji fest, sodass dieser sich nicht mehr bewegen konnte.

Eine Weile kämpfte der Blonde noch gegen Luffy an, doch irgendwann gab dieser auf.

Luffy ließ ihn langsam los, dann sackte Sanji bewusstlos zusammen.

„Sanji…“ flüsterte Zoro als er sich aufrappelte und zu dem Blonden stolperte. Auch Usopp kam jetzt heraus und blickte sich geschockt um. Das halbe Deck war verwüstet. Es würde Tage dauern wieder alles zusammenzubauen, dachte der sich nur.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

„Guten Morgen!“ rief Nami und ging zur Luke um die Vorhänge zur Seite zu ziehen. Lächelnd blickte sie zu Sanji, während die Sonne immer mehr seiner relativ weißen Haut mit ihren warmen Sonnenstrahlen betastete.

Sanji gähnte und öffnete die Augen.
 

„Hey…“ flüsterte er fröhlich.
 

„Gut geschlafen?“

Der Koch nickte und schloss die Augen, um das Sonnenlicht ausgiebig zu genießen.

„Draußen ist schönes Wetter. Kommst du mit raus? Wir sind an der nächsten Insel gelandet. Wir könnten einen Spaziergang machen“ fragte die Navigatorin und Sanji nickte freudig.



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Finnyan
2011-08-30T18:36:33+00:00 30.08.2011 20:36
uhhh spannend ^.^
wie zoro sich um sanji kümmert ist soooo süß :3
bitte schnell weiterschreiben. ich kanns kaum erwarten!
Von:  Finnyan
2011-08-09T18:32:27+00:00 09.08.2011 20:32
*.* sau schönes Kapitel
soo traurig... aber ich kann nicht aufhören zu lesen xD


Von:  HathorCat
2011-08-09T14:39:31+00:00 09.08.2011 16:39
zorro kann es einfach nicht lassen xD
zumindest am ende XD

oh menno >.<
warum..warum quälst du sanji?

und warum hat bb nicht von der frucht gegessen? xD
Von:  Finnyan
2011-08-02T15:20:42+00:00 02.08.2011 17:20
neeeiinn!! saji darf nicht sterben!!!
bitte!!
:´(

mach weiter.:)
Von:  HathorCat
2011-08-01T17:35:44+00:00 01.08.2011 19:35
also DAMIT hatte ich echt nicht gerechnet o.0

aber unfair ist es schon.. denn diese TF hat zwei nachteile..
sie frisst den körper auf und man kann nicht schwimmen >.<

armer sanji *schnief*
Von:  Finnyan
2011-07-27T13:33:13+00:00 27.07.2011 15:33
das ist so süß und gleichzeitig traurig...
ich find die story richtig schön!
mach biiiitte weiter!
Daumen hoch :D

wenn du gern über sanji schreibst kannst du dir eine FF von mir angucken.
Von:  HathorCat
2011-07-27T09:32:45+00:00 27.07.2011 11:32
*ins taschentuch schnaub*

och mensch sanji tut mir richtig leid.. *schnief*
und auf den dort oben braucht er nicht zu warten..
wie er gesehen hat, reagiert der nicht >.<

und wieder einmal ist zorro zur stelle ;)
Von:  Finnyan
2011-07-25T18:50:59+00:00 25.07.2011 20:50
mach weiter so!
dein schreibstil find ich wirklich gut :)

ich hoffe auf ein Happy End!
Von:  HathorCat
2011-07-25T17:43:28+00:00 25.07.2011 19:43
oje..
um sanji scheint es echt schlimm zu stehen o.0
also ich vermute leukämie..

ich wollte dir auch ein lob für die FF aussprechen^^
schreibe bitte weiter und lass, auch wenn er manchmal nervt, am leben ♥

P.S. kann es sein, dass du meintest, dass ussop sich neben sanji setzt und nicht, neben sich selbst?


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