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The Reason

von

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Not any better

hach, dieser böse One Piece Flash. Er bring mich immer wieder zu was neues zu schreiben, aber ich glaube langsam artet das ganze aus =D

HIer ist schon das nächste Kapitel ^^

Viel Spaß beim lesen, eure Bella =D
 

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„Hey, Kochlappen?“ Zoro stand in der Tür… Keine Reaktion.

„Sanji!“ rief er erneut und sah, dass der Blonde erschrocken zusammenzuckte.

„Hm?“ Sanji schaute den Schwertkämpfer an.
 

„Wir wollen heute die Segel setzen. Schaffst du das?“ fragte Zoro. „Aber natürlich. Mir gings noch nie besser“ kam es von dem Koch und er lächelte den Grünhaarigen an.

Sanji seufzte und folge dann Zoro nach draußen.
 

„Da seid ihr ja… Sanji, geht es dir besser?“ fragt Nami besorgt.

„Keine Sorge Nami-swaaaaaaan. Mir geht es gut.“ Nami schien es zwar nicht zu glauben, beließ es aber dabei. „Das hier hat uns Dr. Nagoya gegeben.“ Kam es von Luffy und er gab Sanji ein kleines Päckchen. „Was ist das?“ fragte Usopp, doch Sanji zuckte nur wohlwissend mit den Schultern. Die anderen merkten dass er scheinbar nicht darüber reden wollte und fragten deshalb auch nicht weiter nach.

„Also gut. Seid ihr bereit? Dann alle auf ihre Posten, dann setzen wir die Segel“ kam es schließlich von Nami. Sie vernahm ein Nicken von ihren Nakamas und jeder ging nun seiner Arbeit auf dem Schiff nach.
 

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Nach 5 Tagen auf hoher See hatte sich noch immer nicht viel verändert. Das Wetter war traumhaft und jeder konnte sich etwas entspannen. Es tat allen gut, einfach mal nicht an Kämpfe denken zu müssen.
 

Wohlwissen dass es dem Koch noch immer nicht gut ging, schwiegen trotzdem alle, und keiner sprach das Thema an. Sanji verbrachte die meiste Zeit in der Kajüte und schlief, nur zu den Mahlzeiten kam er in die Kombüse und kochte. Luffy freute sich natürlich sehr, dass der Blonde wieder am Herd stand, denn das Essen von Nami, war seiner Meinung nach, ungenießbar. Und wenn man das von Luffy zu hören bekam, musste das Essen wirklich schrecklich gewesen sein.
 

Gerade war die Truppe zum Abendessen in der Kombüse versammelt, als das Schiff plötzlich begann zu schaukeln. Alles stehen und liegen lassend rannten sie auf das Deck und stellten fest dass sie eine Insel erreicht hatten. Die Flying Lamb war auf Grund gelaufen, was Schuld an der Erschütterung war.

„Wo kommt die plötzlich her? Ich war doch noch vor einer Stunde oben und habe mich umgesehen, jedoch keine Insel gesehen“ meinte Usopp und blicke fragend zu der Insel.

„Wir sind auf der Grandline… mich wundert schon lang nichts mehr“ murrte Zoro und warf den Anker ins Wasser.

Währenddessen blickte Nami auf ihren Logport, welcher jedoch nicht auf die Insel zeigte. „Eigenartig…“ meinte sie leise, sodass nur Luffy, der neben ihr stand es hörte.

„Okay… wir sollten kurz an Land gehen, uns Lebensmittel besorgen und hier so bald wie möglich wieder verschwinden“ sagte die Navigatorin schließlich. Wie auf Befehl machten sich alle daran das Ruderboot vorzubereiten um an Land zu gehen.

Mit dem üblichen Strohhalmspiel wurde gelost wer die Schiffswache übernehmen sollte. Usopp war nicht sehr begeistert als er das kürzeste der Strohhalme zog, jedoch wagte er sich nicht etwas zu sagen. Er wusste dass die Navigatorin sowieso nicht umzustimmen war.

Luffy, Nami, Zoro und Sanji stiegen also in das Ruderboot und paddelten zu einem Steg.

Luffy konnte es gar nicht erwarten in die nahe Stadt zu laufen um sich etwas essbares zu suchen. Kaum dass sie in der Nähe des Steges waren, vernahmen sie nur noch ein „Gomu Gomu NOOO“ und weg war er. Durch die heftige Bewegung von Luffy als er von „Bord“ ging, begann das Boot gefährlich zu schaukeln. Die sich noch auf dem Boot befindenden Personen versuchten vergebens das Gleichgewicht zu halten, jedoch kenterte das Ruderboot und alle landeten im seichten Wasser.

„Verdammt noch mal, geht runter von mir“ rief Zoro der unter Nami und Sanji gelandet war.

„Tut mir leid“ meinte Nami lachend und stand auf. Auch Sanji rappelte sich schließlich hämisch grinsend auf. „Danke für deine Anteilnahme!“ murrte Zoro sarkastisch und blickte hoch zum Koch. Plötzlich bereute Zoro, was er gesagt hatte. Sanji ging es nicht gut, wieso musste er ihm noch eine reinwürgen? Es war offensichtlich dass der Koch noch lange nicht fit war und eine Pause brauchte.
 

„Tut mir leid“ hörte man den Schwertkämpfer leise sagen. Nami blickte ihn erschrocken an. Hatte er sich gerade entschuldigt?

Sanji jedoch blickte den Schwerkämpfer nur wütend an. „Hör zu, ich pfeif auf deine Entschuldigung. Mir ist es scheiß egal ob du dich entschuldigst und dir dann wieder über mich das Maul zerreißt. Mir ist es EGAL!! Also schieb dir deine Entschuldigung sonst wohin, mich interessiert es nicht!!“ schrie der Koch und blickte Zoro wütend an. Nami blickte Sanji nur geschockt an. Sie wusste dass sich der Koch und der Grünhaarige nicht gut verstanden, eine solche Reaktion hatte sie jedoch nicht erwartet. Besonders nicht, nachdem sich der Schwertkämpfer ja entschuldigt hatte.

„Was denn!! Schau mich nicht so an.“ meinte Sanji gereizt an Nami gerichtet und ohne ein weiteres Wort stapfte der Koch los in Richtung Strand.
 

Verwirrt blickten Zoro und Nami dem Blonden hinterher.

Was war los? Das war nicht der Sanji den sie kannten. Niemals würde er wütend auf Nami sein. So hatten sie ihn noch nie gesehen. Nur langsam folgten sie dem Koch auf Abstand.
 

„Hier scheint es ruhig zu sein, und ein Marineschiff habe ich auch nicht gesehen.“ kam es von Nami als die Drei sich ein wenig in der Stadt umgesehen hatten.

„Hey Leuteee! Ich hab für uns eine billige Unterkunft gefunden!!“ rief Luffy aufgeregt als er auf Sanji, Nami und Zoro zulief. Scheinbar gesättigt kam der Kapitän bei seinen Nakamas an. „Klingt gut. Wir sollten uns erst einmal schlafen legen. Morgen können wir die Einkäufe tätigen und dann geht es weiter“ sagte Nami lächelnd und sie folgten dem Strohhut, welcher hoffentlich den Weg zur Gaststädte noch kannte.

Nur kurz darauf kamen sie zum Erstaunen aller an. Es war ein kleines einstöckiges Haus mit gerade mal 5 Zimmern, jedoch tat es seinen Zweck. Sanji suchte sich gleich in Zimmer und schloss die Tür, bevor er sich erschöpft und niedergeschlagen auf das Bett fallen ließ.

Er lag einige Minuten regungslos da und ließ seine Gedanken schweifen, aber plötzlich übermannten ihn die Tränen.
 

Die Tränen die er schon so lange zurückgehalten hatte. Tränen vor Ungewissheit.

Irgendetwas veränderte sich in ihm und es machte ihm verdammte Angst. Seine Finger bohrten sich während den Weinkrämpfen in das Kissen und die Schluchzer erstickten in dem Laken.

Wie sollte es bloß weitergehen? Mit Angst? Mit Optimismus – wie immer? Er wusste es nicht. Er wusste gar nichts mehr.

Schließlich brachten ihm die Tränen den wohl verdienten Schlaf.



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