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The Reason

von

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What the hell?

What the hell?
 

„Hey, Löffelschwinger!?“ kam es von draußen, aber der Koch ließ sich nicht beirren.

„HEY!!!“ plötzlich riss jemand die Tür auf und Zoro stand wieder in der Kajüte.

„Sanji…“ fragte er erneut, aber wesentlich leiser, als er diesen auf der Koje vorfand.

„Einfach unfassbar der Typ… schläft mitten am helllichten Tag.“ Meinte er leise und ging dann zu dem schlafenden. Er musste ihn wohl oder übel aufwecken. Vorsichtig setzte er sich neben den Koch, der noch immer keine Anstalten machte aufzuwachen.
 

„Hey, aufwachen du Schlafmütze“ meinte der Schwertkämpfer und schüttelte Sanji leicht bei den Schultern. Dieser öffnete kurz die Augen, aber schloss sie gleich wieder, als er Zoro sah. Der grünhaarige konnte einfach nichts Gute bedeuten. Nein, meistens bedeutete Zoro nur Arbeit“ Und gerade im Moment hatte er keine Lust auf Arbeit. Er wollte nur schlafen, schlafen und nochmals schlafen.
 

Zoro schüttelte unverständlich den Kopf.

„Kochlappen, steh auf, sonst bekommst du mal so richtig Ärger von mir“ raunte der Schwertkämpfer.

Bei diesem Kommentar öffnete Sanji dann doch die Augen. Er wollte im Moment wirklich keinen Ärger, also folgte er lieber der Aufforderung und stand auf. Doch kaum dass er sich aufrichtete, begann sich plötzlich vor seinem Auge alles zu drehen.
 

Der ganze Raum stand auf dem Kopf und er spürte, dass seine Beine schlenderten und im nächsten Moment die Kante der Koje rammten.

Der Blonde biss die Zähne zusammen. Irgendwo war der Schmerz, das spürte er, aber er wusste nicht wo. Das Bild vor seinen Augen begann zu verschwimmen.

Instinktiv schüttelte er den Kopf, doch es wurde noch schlimmer. Er spürte, dass er vorwärts fiel.

Er bemerkte nur noch wie Zoro ihn auffing, dann wurde alles schwarz.

„Hey!! Bulettenbirne!!!.... SANJI!!“ erschrocken legte Zoro den in Ohnmacht gefallenen vorsichtig auf die Koje. Was war nur los mit ihm? Seit einer Woche war er nicht mehr derselbe. Und vor drei Tagen begann plötzlich seine Müdigkeit. Es gab zurzeit nur noch Schlafen für ihn, aber jetzt schien alles außer Kontrolle zu geraten.

Er war so blass.

Gerade in diesem Moment kam Usopp in die Kajüte.

„Sanji, Zoro, wo blei… war zum… ??“

„Er ist gerade zusammengebrochen.“ Meinte Zoro knapp.

„Was? Wie?“ frage Usopp geschockt. „Keine Ahnung.“ Knurrte der grünhaarige und beugte sich über Sanji, als dieser sich plötzlich bewegte.

Langsam öffnete dieser wieder seine Augen und wünschte es gleichzeitig nicht getan zu haben. Sein Kopf tat furchtbar weh.
 

„Hey, wieder unter den Lebenden?“

Vorsichtig blickte Sanji um sich und erblickte die beiden Männer, die ihn anblickten. Er musste unbedingt war unternehmen.
 

Unter Schmerzen richtete er sich auf. „Hey langsam! Immerhin warst du gerade noch im Reich der Bewusstlosen.“ beschwichtigte Usopp und wollte Sanji gerade wieder zurück auf das Bett drücken, aber dieser wehrte ab. „Nein, es geht mir gut“ meinte der Blonde nur.
 

„Ey, Bulettenbirne, du wirst dich jetzt ein wenig ausruhen.“ Sagte Zoro.

Der Smutje seufzte nur leise und folgte dann der Anweisung. Er legte sich wieder auf die Koje und schloss die Augen.

„Gut so! Wir kommen später nochmal nachsehen ja?“ kam es von Usopp.

Sanji hatte den Arm über seine Augen gelegt, das Licht war so hell und eigentlich hatte er keine Lust zu antworten.

„Kay!“ flüsterte er deshalb leise und hörte dann nur noch die leise sich entfernenden Schritte, bevor er einschlief.
 

Zoro schloss die Tür.

„Frag mich nicht, was mit ihm lost ist“ meinte der Schwertkämpfer.

„Er macht mir echt Sorgen!“

Die beiden gingen in die Kombüse, wo Nami und Luffy auf den Bänken saßen.
 

„Da seid ihr ja… Wo ist denn Sanji?“ Nami blickte die beiden fragend an und wartete auf eine Erklärung.

„ER ist gerade zusammengebrochen… Er schläft…“ kam es von Zoro und Nami blickte ihn geschockt an. Auch von Luffy kam ein entsetzter Blick, während dieser sich eine große Keule in den Mund stopfte.
 

„Ich hoff es geht ihm gut…“ meinte Nami leise. Nun war sie doch sehr besorgt.

„ich glaube, wir würden das alle gern wissen.“ Kam es von Usopp.
 

Plötzlich erbebte das Schiff. Von Nami hörte man einen leisen erschrockenen Aufschrei.

Zoro packte seine Schwerter und rannte zusammen mit Luffy hinaus auf das Deck.

Wie Zoro schon ahnte, war die Marine aufgetaucht. Überall um das Schiff standen die Marineoffiziere und stürmten dann los um die Flying Lamb zu entern, um die sich an Bord befindenden fest zunehmen.

Zoro und Luffy wollten auch gerade angreifen, als sie plötzlich einen hellen Lichtstrahl sahen, der auf sie und die Offiziere zukam.

Sie verdeckten ihre Augen und als das Licht verschwunden war, bemerkte er, dass alle Leute der Marine verschwunden waren.
 

Nur unweit von ihnen stand Sanji. Seine Hand erhoben, wo sich jetzt die Lichtstrahlen zurückzogen.

Beide, der Schwertkämpfer und Strohhut, blickten sich an.

Plötzlich verzog der Koch schmerzhaft das Gesicht und fiel zu Boden.



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