Charon von Ninja_Lady_Jae ================================================================================ Kapitel 9: Erstes Gesicht. -------------------------- Erstes Gesicht Es war ein langer und anstrengender Weg für Lucy. Sie verstand nicht wie ALLE anderen diese Wanderung so gut verkraften konnten. Am Anfang war noch alles eben aber dann fingen die ersten Meter in die Höhe an. Natsu und Wendy hatten es dabei sehr leicht, denn ihre Katzen flogen die beiden einfach die Böschung hoch. Die anderen drei mussten zu Fuß das ganze überqueren. Warum Sharla und Happy nicht einfach zurückgeflogen kamen um den Rest ihrer Gruppe hoch zu fliegen war Lucy ein Rätsel aber sie hatte den Verdacht, dass die vier da oben heimlich Theorien über die Mission und Mister austauschten. Manchmal konnte man Lachen und Kichern hören und die Stellarmagierin fühlte sich etwas ausgeschlossen. Etwas gutes hatte diese anstrengende Bergwanderung jedoch. Mister zeigte tatsächlich seine, wie es aussieht doch vorhandene, gute Seite. Manchmal half er Erza und Lucy nach oben zu kommen oder sorgte dafür, dass Lucy nicht den Berg hinunterrollte. Er war dabei jedoch ziemlich grob, sagte kein Wort und ignorierte jedes Dankeschön. Es war schließlich die Handlung an sich die zählte, aber weder Erza noch Lucy konnten sagen was sich Mister dachte wenn er ihnen eine helfende Hand reichte. Am Ende könnte es weniger wohlwollend sein als man es sich wünschen würde. Nach fast eineinhalb Stunden Bergwandern kam die Gruppe wieder an einen halbwegs ebenen Weg. Mister war derjenige der die Gruppe wieder anführte, Erza blieb währenddessen am hinteren Ende. Durch die verschiedenen Geschwindigkeiten der einzelnen Personen geschah es aber dann, dass diese beiden plötzlich neben einander her liefen. So dachte es sich Lucy auf jeden Fall. Aber Erza ging bewusst auf Mister zu, nur um ihn über die Gestalten zu informieren von denen sie verfolgt werden. Sie war nicht überrascht darüber, dass er es schon mitgekriegt hatte. „Bis jetzt habe ich mehr als ein Dutzend zählen können.“ Sagte sie leise zu ihm während sie versuchte ihre Verfolger nicht sehen zu lassen, dass sie erwischt worden waren. „Es sind fast zwanzig bis jetzt aber das Problem ist, dass ein Späher uns beobachtet.“ Das war es was Erza überraschte. Neben den zwanzig Männern in der Umgebung gab es noch jemanden? Dann war Tartaros wohl wirklich bereits hier, Erza machte aber nicht den Fehler wie wild um sich zu schauen, stattdessen fragte sie einfach ob ihre Vermutung richtig ist: „Was für ein Späher? Ist der von Tartaros?“ Team Neo Natsu merkte von dem Inhalt des Gesprächs fast nichts, sie wussten nur, dass die beiden über wichtige Sachen diskutieren mussten denn sonst würde man mit Mister nicht reden können. Natsu selbst vermittelte seinem Team auch etwas wichtiges: „Hört zu. Wir sind umzingelt.“ Er sagte das einfach so und lief weiter ohne sich darüber aufzuregen. Wendy und Lucy erschraken ganz kurz, ihnen fiel jedoch ein was sie kurz vor ihrer Wanderung besprochen hatten und auch sie liefen weiter wie wenn sie nicht wüssten, dass sie verfolgt werden. Sie mussten nur noch auf eins der beiden Signale warten die sie vereinbart hatten. „Der Späher ist ein einfacher Rabe, Kinderspielzeug im Gegensatz zu dem was ich gewohnt bin.“ Erza wusste nicht so recht ob sie sich beleidigt fühlen sollte oder nicht, denn sie hatte den Raben nicht entdeckt. „Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das Tartaros Gladius Flamberges Magie ist. Wir sind also schon teilweise aufgeflogen.“ Mister schien verdammt viel zu wissen, noch war das aber kein Grund zur Sorge. Das echte Problem mit dem sich Erza jetzt auseinander setzten musste war ihre jetzige Lage: „Wie sollten wir vorgehen?“ Bevor sie ihren ersten Schritt in Richtung Berg gemacht hatten, lernten Mister und Erza von der Empfangsdame ihres Hotels, dass eine kleine Dunkle Gilde in den Wäldern der Umgebung ihr Unwesen trieb. Ob diese Gilde eine Ablenkung für Tartaros Aufenthalt am Berg war oder nicht, konnten die beiden nicht beantworten, jedoch würden sie ein großes Risiko eingehen wenn sie mit denen in einen Kampf geraten würden. Das Risiko bestand nicht darin, dass sie gegen diese unbedeutende Gilde verlieren könnten, sondern daran, dass Mitglieder dieser Gilde Tartaros warnen würden oder dass Tartaros einfach einen Kampf mitkriegen würde. Jedes weitere Vordringen zum Relikt wäre für die Fairy Tail Magier danach lebensgefährlich. Deshalb hatten Mister und Erza ein paar Vorkehrungen getroffen. Zum einen durften sie sich nicht als Magier der stärksten Gilde Fiores preisgeben. Erza hatte für Lucy passende Handschuhe aus ihrem Dimensionsraum herausgeholt. Natsu verband sich einfach den Arm. Somit waren die offensichtlichen Merkmale der Gilde getilgt, fehlte nur noch ihre Magie. Natsu durfte kein Feuer benutzen oder essen, Lucy wurde jegliche Beschwörung mit ihren Schlüsseln verboten und Erza durfte ihre Rüstung nicht mehr wechseln. Damit waren die bekannten Magier von Fairy Tail halbwegs geschützt denn jeder kannte Salamander und Titania. Da keiner wirklich etwas von Wendy wusste, wurden ihr keine Verbote auferlegt. Sharla und Happy hingegen sollten nicht Aria benutzen, das wurde aber ziemlich sofort vergessen und keinen hatte es großartig gestört. Mister merkte dabei noch an, dass keiner schwach aussehen und schwach kämpfen durfte. Man sollte schließlich nicht vermuten, dass die Magier mit ihrem Kräften zurück halten. Natsu sah darin kein Problem, er könne auch ohne seine Magie Prügel verteilen. Erza hätte auch keine Probleme da sie fürs gute kämpfen nicht ständig ihr Arsenal wechseln müsste. Nur wegen Lucy machten sich einige Sorgen aber sie versicherte allen, dass sie einfach nur das machen würde was schon immer bei Kämpfen getan hatte: ihre Freunde unterstützen, sie hatte schließlich noch ihre Peitsche. Jetzt kam es zu einem Szenario mit dem Team Neo Natsu nicht gerechnet hatte. Sie wurden von Tartaros entdeckt noch bevor sie überhaupt mit Tartaros echten Kontakt hatten. Wie sollten sie jetzt weiter vorgehen? Erza schloss schon von Anfang an nicht aus, dass sie eventuell frühzeitig entdeckt werden würden aber mit der Dunklen Gilde obendrauf sah es schon wieder etwas anders aus. Sie konnte sich nicht für jedes einzelne Dilemma einen Plan ausdenken, so viel Zeit hatten sie nicht und doch genau war es diese Zeit die sie jetzt verlieren würden, wenn sie umkehren müssten um den Späher etwas vormachen zu können. „Wir werden gegen die Männer antreten und sie alle besiegen.“ Erza schaute auf die Spitze des Berges hoch, welsches sie schon seit eineinhalb Stunden vor Augen hatten. Sie hoffte Misters Plan würde verdammt gut sein. „Danach geht es wieder zurück zum Dorf.“ Das war genau das was Erza befürchtet hatte. Zeitverlust. Im schlimmsten Fall würde es ihnen noch nicht einmal etwas bringen. „Der Späher wird annehmen, dass wir nur wegen der Dunklen Gilde hier gewesen sind und wenn er noch Zweifeln daran haben sollte wird er uns folgen und später die nähere Umgebung von Goan beobachten. Genau dann werden wir uns an ihm vorbei schleichen und falls wir dann nicht entdeckt werden, werden wir einen zeitlichen Vorsprung von mehreren Stunden haben.“ Es war unglaublich wie sicher Mister klang aber Erza schien etwas überhört zu haben, denn mit dem was sie sich gedacht hatte würde eigentlich der Gegenteil der Fall sein. „Wir kriegen einen zeitlichen Vorsprung wenn wir den ganzen Weg zurückgehen?“ „Der Vorsprung wird der sein, dass Tartaros uns mindestens zwei Stunden von ihr wegdenken wird.“ Also doch etwas mit Teleportation. Wenn sie wieder im Dorf sind um die gefangengenommenen Männer der dortigen Polizei zu überführen, kann Mister sie einfach wieder an diesen Teil des Waldes zurück bringen und Tartaros würde immer noch glauben sie währen zwei Stunden weg. Das würde vielleicht auch Misters Fähigkeit erklären, er kann sich nur an Orte teleportieren an denen er schon war. Diese Erkenntnis an Misters Magie störte Erza ein wenig, denn es fühlte sich einfach nicht richtig an, wie wenn sie etwas übersehen würde. Sie wusste allerdings noch viel zu wenig um genauere Mutmaßungen anstellen zu können. Jetzt war es wichtig die anderen über die Sache zu informieren. „Natsu! Halt mal besser Ausschau!“ War das geheime Zeichen das sie ausgemacht hatten. Jedoch war es nicht das Zeichen für die Dunkle Gilde die sie vielleicht getroffen hätten, sondern eigentlich eine List für Tartaros um sie glauben zu lassen sie würden hier in der Umgebung nach etwas suchen und nicht vor haben weiter am Berg zu sein. Natsu, Lucy und die anderen verstanden, dass sie von ihrem wahren Feind entdeckt worden sind, sie wussten allerdings schon, dass bereits von dritten umzingelt sind. Ihnen drängten sich jetzt die selben Fragen auf wie Erza sie gerade noch hatte aber obwohl Natsu das nicht gerne zu geben würde, er war nicht derjenige der die Entscheidungen in dieser Mission treffen wird also vertraute er darauf, dass Erza wusste was sie geplant hatte. „Tu ich!“ War die einfache Antwort des Drachentöters, die nächste Frage war jedoch, wussten die Männer dass sie ebenfalls entdeckt worden waren oder nicht? Sollten sie zuerst angreifen oder sich angreifen lassen? Als sie erneut an einen kleinen Hügel kamen war die Antwort fast schon gegeben. Ihre Verfolger hatten bestimmt schon oft genug miterlebt, dass zwei Leute dieser Gruppe sich schnell nach oben tragen ließen und drei etwas länger brauchen um nachzukommen. Das wäre die perfekte Gelegenheit einen Überraschungsangriff zu starten also bereitete Natsu seinen Teil des Teams darauf vor. „Da vorne,“ er flüsterte sodass nur Wendy, Lucy, Sharla und Happy zuhören konnten: „werden wir höchstwahrscheinlich gleich angegriffen werden. Also passt auf.“ Und sie wurden aus dem Hinterhalt angegriffen, nur schon etwas früher. Noch bevor die ersten Meter wieder in die Höhe gingen, musste Natsu seine Freunde davor bewahren von Dolchen abgestochen zu werden. Als er die Waffen sah die sich in den Boden eingerammt hatten, musste er sich ernsthaft zusammenreißen um nicht in Feuer und Flamme gehüllt auf seine neuen Gegner einzuschlagen. Schnell richtete er sich wieder auf und bereitete sich darauf vor, leider, noch mehr geworfenen Waffen ausweichen zu müssen. Das selbe ging für Lucy und die anderen. Natsu hatte keine große Erfahrung darin ohne seine schützende Wand aus Feuer Projektile zu zerstören, was hieß, dass er bis aufs erste nur Ausweichen konnte und in die Nähe dieser großen und muskulösen Männer kommen musste. Für eine gute Ablenkung hatte Tartaros aber wirklich gesorgt. Das größte Problem das sich Natsu aber stellen musste war, dass sie aus allen Richtungen kamen. Mit so wenig Zeit wie Natsu zum Denken zur Verfügung hatte konnte er nur gerade Mal erkennen, dass er sich nicht um die Gegner von hinten kümmern musste, denn dort waren Erza und... Erza alleine genügte eigentlich schon. Er schaute trotzdem nach hinten um zu sehen in welche Richtung Mister gehen würde, natürlich mit der Annahme, dass der gefälligst kämpft. Er sah wie Mister anfing nach vorne zu laufen nachdem Erza ihr Schwert gezogen hatte. Er hatte dabei seine beiden Arme nach rechts ausgestreckt und noch bevor Natsu sich fragen konnten was er vorhatte, zog Mister seine Arme wie im Halbkreis vor seinen Körper. Auf Natsus rechter Seite wurde dabei plötzlich der Boden flüssig und ihre Angreifer blieben fast Knietief im Schlamm stecken oder fielen hin und es waren nicht nur die auf der rechten Seite die von Misters Magie betroffen war. Unglaublich schnell rannte Mister nach vorne an den andren vorbei und verflüssigte die Böschung vor ihrer Gruppe. Die dunklen Magier die von vorne kamen hatten es somit noch schlechter erwischt als die von rechts, denn jetzt konnten sie fast gar nichts anderes als in Schlamm hineinzufallen. „Woah!“ Viele von Team Neo Natsu waren schwer beeindruckt von Mister, doch gerade als man dachte es wäre vorbei, überraschte der fremde Mann einen noch einmal in dem er seine Arme die im Verlauf seiner Attacke links standen, nach rechts zog. Sämtliche matschige Erde wurde durch ihn wieder hart und trocken, diesmal angefangen von vorne. All die Männer die keine Zeit hatten sich aufzurichten geschweige denn vom schlammigen Bereich runter zu kommen, wurden in die Erde mit ihren Gliedmaßen eingebettet. Vor allem für Lucy war das ganze ein erstaunlicher Anblick, wie Mister mit seinen Händen praktisch die Luft aber eigentlich die Essenz des matschigen Bodens ergriff und über die ganze Fläche bis nach hinten riss. Da er nicht den ganzen Weg zurück lief um mit seiner Magie alles wieder in den ursprünglichen Zustand zu bringen, konnten alle Magier von Fairy Tail zum Teil spüren wie seine magische Energie über sie hinweg flog. Es war nicht außerordentlich stark aber das sollte es auch nicht sein, denn schließlich wollten sie Tartaros gegenüber nicht als eine große Gefahr auftreten. Nein, es war etwas schwerer zu beschreiben. Es fühlte sich an wie die scharfen und präzisen Energiestöße die man zum Beispiel vom Meister Makarov erhält oder auch von Jura. Etwas was sich eigentlich nur bei sehr erfahrenen Magiern zeigt. Diese Welle von Energie erreichte noch die hinterste Stelle des Schlamms und verwandelte es in ein Gefängnis für diejenigen die sich darin befanden. Ein Blick um einen herum zeigte das Ausmaß was dieser eine Magier binnen weniger Sekunden geleistet hatte, die Hälfte der Angreifer wurde fast vollständig unschädlich gemacht. Fast, weil die meisten auf der rechten Seite noch ihre Hände benutzen konnten. Damit hatte Natsu herausgefunden was er wissen wollte und griff die Männer links von ihm an. Diese waren etwas verängstigt von Misters Attacke, griffen aber immer noch an, jetzt wahrscheinlich sogar erzürnter und gewalttätiger als zuvor. Ab dann hatte jeder seine festen Gegner. Hinten wurde die dunklen Magier von Erza fertig gemacht auch ohne, dass sie ihre Rüstung ändern musste. Lucy machte sich an die Männer rechts die wegen dem Schlamm behindert waren aber immer noch halbwegs kämpfen konnten, unterstützt wurde sie dabei von Wendy während Sharla Ausschau nach Gefahren für sie hielt. Natsu, der eigentlich nach links los gestürmt war, wurde von Mister der ebenfalls nach links ging weiter nach vorne gedrängt. Der Späher der das ganze beobachtete musste nur genauer hinsehen und erkannte, dass die drittklassige Dunkle Gilde die sie hier gelockt hatten, keine Chance gegen diese neuen Magier hatte. Die rothaarige Frau auf der einen Seite war eindeutig im Schwertkampf überlegen auch wenn ein paar es schafften einen fast schon anständigen Kampf zu liefern. Das blonde Mädchen schien da schon fast tollpatschig im Vergleich, wie sie mit ihrer Peitsche auf die Hände und Arme ihrer Gegner draufschlug damit dieser ihre Waffen fallen ließen und wie sie die Gliedmaßen zusammenband um die Leute mit einem Ruck zu Boden zu bringen. Natürlich brauchte es kein Genie um zu sehen, dass Blondie verdammt große Schwierigkeiten in diesem Kampf hätte, wenn der Kerl in weiß nicht den Großteil ihrer jetzigen Gegner schon ein riesiges Handicap gegeben hätte und sie nicht von ein kleinen blauhaarigen Mädchen ständig Hilfe kriegen würde. Und der Kerl im weißen Mantel? Der kämpfte, und da hatte Gladius keine Probleme das zu erkennen, wie ein Killer. Auf der Seite wo er sich befand hatte er zuerst erneut den Boden verflüssigt aber nicht wieder zurück gewandelt. Nur die Stellen an die er trat wurden fest und alle anderen mussten sich im Schlamm rumwühlen. Jetzt kam allerdings der Teil in dem er sich von den anderen unterschied. Der pinkhaarige zum Beispiel, der im Nahkampf mit Tritten und Schlägen versuchte seine Gegner in die Knie zu zwingen, war im Gegensatz zu dem Kerl ein Softie. Er schlug nur zu um die dunklen Magier außer Atem zu bringen, wenn aber der im weißen Mantel mit seinen Füßen jemanden trat, brach er Knochen. Als Späher konnte er das hören. Dieser Mann schien ebenfalls ziemlich gut im Nahkampf zu sein obwohl seine Magie eher auf einen anderen Kampfstil gedeutet hätte. Er hatte keine Probleme physischen und magischen Angriffen auszuweichen und wenn er mal etwas mit seinen Händen machte war er noch gefährlicher, denn er benutzte ein Messer. Nicht einmal die Frau mit dem Schwert war so brutal wie er, auf ihrer langen Waffe hatte sich im Verlauf des Kampfes nicht annähernd so viel Blut gesammelt wie auf dem kleinen Dolch dieses Mannes nach dem er seinen ersten echten Angriff damit gemacht hatte. Warum? Weil er dem Opfer der versucht hatte ihn von der Seite zu attackieren mit dem Dolch in den Hals gestochen hatte. Es war ein schneller und kräftiger Stoß. Gladius hatte schon gesehen wie einer seiner Kameraden Menschen mit so einem Schlag in den Hals in Lebensgefahr brachte, aber dieser Mann rammte seine Waffe mitten in den Hals seiner Gegner, zog es wieder raus und blieb noch nicht einmal lange genug an einem Fleck stehen um zuzusehen wie der tote Körper auf den Boden fiel. Überhaupt liebte dieser Mann wohl die menschliche Schwachstelle Hals, denn bei anderen Gegnern schnitt er sie einfach auf. Es war ein starker Kontrast zwischen seinen Kämpfen der der anderen und diese, oder zumindest die rothaarige Frau, sahen diesen Unterschied auch. Die Frau schien fast schockiert darüber wie dieser Mann seine Gegner niedermetzelte, weshalb sie beinahe von einem ihrer Gegner erwischt wurde. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ AN: Hat mal wieder eine Weile gedauert aber das nächste Kapitel wird nicht mehr solange auf sich warten lassen (hoffentlich) denn ich bin gerade in diesem Zyklus mit meinen Geschichten drin und wenn der jetzt nicht unterbrochen wird kommt das nächste Update in einer bis zwei Wochen. Eigentlich wollte ich noch etwas länger schreiben aber es wurde schon mehr als 2700 Wörter und ich hab mir gedacht, was solls. Und noch kurze Notizen: Ein neuer Charakter wurde vorgestellt, Gladius Flamberge. Seinen Namen hab ich aus dem Waffeninventar von dem PSP Spiel Dissidia zusammengestellt. Sein Nachnahme wird englisch ausgesprochen und er ist nicht der Rabe selbst, sondern er kontrolliert nur ein „Gespenst“ und hockt selbst irgendwo einfach nur rum. Ich bin mir leider noch nicht ganz sicher was ich mit ihm anstellen soll... Aber für diese Story hab ich so VIEL vor, ihr glaubt es gar nicht! Ich habe schon einen Epilog im Kopf und fast jeden Arc den ich hier noch reinschmeißen werde. Diesen Arc nenne wir mal „Die Reliquie“, der nächste wäre wahrscheinlich „Kampf um Crocus“. Tartaros ist dabei zwar der Gegner in diesem ersten Arc aber nicht die eigentlichen Gegner der Story (und des zweiten und dritten Arcs). Und erinnert ihr euch daran, dass ich Charon bald in einen Crossover machen werde? Der erste wichtige Charakter dafür wird im nächsten Kapitel auftreten und danach wird diese Story auch offiziell ein Crossover sein. Nicht zu vergessen, etwas was ich seit diesem Kapitel mache: die weiße Katze von Wendy. Ich weiß es gibt große Streitereien mit den romanisierten Namen vieler Charas aber ich habe irgendwo mal Sharla gelesen oder gehört und habe mich sofort in diese Schreibweise verliebt. Das heißt ab sofort gibt es kein Charle mehr sondern Sharla. :) Ohja, Mister. Tja Leute, so machten man Gegner platt. Was haltet ihr davon? Da mir leider nichts mehr einfällt was ich noch sagen könnte, kommen wir jetzt zu einem kleinen Satz den ich eigentlich für dieses Kapitel geplant hatte, welches aber bis aufs nächste Mal warten muss: „Meine menschliche Rücksichtnahme auf das Leben ist sehr selektiv.“ Jetzt ratet mal wer das sagt. Noch Fragen? Und Danke für eure Reviews. (fahnm) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)