Charon von Ninja_Lady_Jae ================================================================================ Kapitel 8: Die geheime Ankunft ------------------------------ Die geheime Ankunft Kaum war die Tür verschlossen, schon fing Natsu mit einer ganzen Reihe an Beschimpfungen an die alle an Mister gerichtet waren. Zum Glück befand der sich nicht in Hörweite, sonst gäbe es bald kein Hotel mehr zum Übernachten. „Natsu, es reicht jetzt, sei leise! Einige hier wollen vielleicht demnächst schlafen.“ Natürlich war auch Lucy ziemlich verärgert wegen Misters Verhalten, aber nach mehr als fünf Minuten des Zuhörens von Natsus Beleidigungen und Todesdrohungen an jemanden der sich, fairerweise, nicht verteidigen konnte, war es ihr genug. Sie wollte schlafen. Mit jeder Sekunde die sie hier nicht in ihrem Bett verbrachte, wurde sie müder. Zum Glück kam Wendy gerade aus dem Bad raus, jetzt konnte sie von Natsu eine Auszeit nehmen. Nach einer Weile war sie fertig und froh darüber, dass Natsu endlich der Meinung war schlafen zu müssen. Er dachte sich wahrscheinlich dass er die Energie für den morgigen Tag brauchen wird, für was genau allerdings wollte sich Lucy nicht vorstellen. Sie legte sich neben Wendy und sagte jedem gute Nacht, ihre Fragen über den mysteriösen Brief auf morgen verschoben. Ohne Erza und in dem müden Zustand in dem sie sich gerade befand wollte sie sich nicht mit Leuten wie Natsu über so etwas den Kopf zerbrechen. _ _ _ _ _ Es hätte nicht mehr lange gedauert und Erza wäre eingeschlafen doch plötzlich spürte sie wieder dieses Kribbeln, dieses kleine Erdbeben obwohl sie sich vollkommen still in ihrem Bett befand. Es war wie letzten Abend nur viel schwächer. Der einzige Grund, dass sie es überhaupt gespürt hatte war wohl der, dass sie gerade nichts anderes gemacht hatte als sowieso schon auf ihre Umgebung zu achten. Sie setzte sich auf und schaute zu Mister rüber der sich gerade ebenfalls aufrichtete. Er stellte sich auf lehnte aber seinen Kopf stark an seiner Hand ab, wie als ob er Kopfschmerzen hätte. Für Erza war das merkwürdigerweise ein faszinierender Anblick vor allem wie die Mondstrahlen seine Silhouette umschlangen. Sie fasste sich aber wieder: „Hast du das gerade auch gespürt?“ Vielleicht wusste er was es war? „Ja. Was war das?“ Diesmal antwortete er schneller als sonst aber Erza war etwas enttäuscht darüber, dass auch er nichts über dieses Phänomen wusste. „Gestern Abend etwa um diese Uhrzeit geschah es auch aber auch der Meister kannte die Ursache dafür nicht.“ Und auch diesmal würde sie wohl nichts näheres in Erfahrung bringen können doch Mister überraschte sie in dem er ihr ein paar Fragen stellte. „Um wie viel Uhr geschah es gestern und wie viel Uhr ist es jetzt?“ Erza konnte schon ahnen auf was er hinaus wollte und suchte nach einer Uhr im Zimmer. Sie fand auch eine aber es fiel kein Licht vom Mond darauf und sie konnte nichts erkennen aber natürlich konnte sie nicht nur Schwerter mit ihrer Dimensionsmagie herbeirufen und schon hatte sie eine Taschenuhr in der Hand von dem sie die Uhrzeit ablesen konnte. Innerlich hoffte sie, dass Mister auf irgendeine Lösung kommen würde. „Jetzt ist es etwas mehr als Viertel vor elf. Gestern war es... müsste es um etwa elf stattgefunden haben.“ Sie schaute zu Mister hinüber doch der bewegte sich nicht sonderlich viel. Er sah sehr nachdenklich aus. Nach einer Weile, wo Erza auf etwas von ihm wartete, stand er plötzlich auf und ging zum Fenster, dort schaute er auf die Straße hinunter. Das was er sah war vollkommene Normalität. Erza wusste nicht ob sie auch aufstehen und zu ihm herüber gehen sollte oder ob sie einfach weiter ihn ihrem Bett sitzen bleiben sollte. Mister war aber wohl jemand der es nicht sonderlich mochte, wenn Leute sich zu nah bei ihm befanden, weshalb Erza beschloss ihn in Ruhe zu lassen. Das tat sie eine ganze Weile bis Mister wohl endlich zu irgendeinem Schluss gekommen war, denn er ging mit einem entschlossen aber auch etwas zornigem Blick ins Bad. Er schloss nicht ab und Erza fragte sich was er dort jetzt machen würde und ob sie zu ihm gehen sollte. Im Bad machte Mister das Licht an und schaute in den Spiegel. Auf den Spiegel wäre aber richtiger, denn er war nicht in Spiegelbilder interessiert sondern den Spiegeln an sich. Der Spiegel war, wie die Straße, ganz normal. Seit diesem Stoß von Magie vorhin, konnte er in diesem Stück Glas etwas nicht mehr sehen und er musste sicherstellen, dass er seine Magie nicht verloren hatte. Falls nicht, müsste er sich und das wusste er jetzt schon, eine sehr komplizierte Lösung für das Phänomen von vorhin erarbeiten. Er schaute an eine Stelle des Spiegel wo er bei seinem ersten Besuch hier drin einen Riss gesehen hatte. Jetzt konnte er keinen mehr erblicken. Der Spiegel war aber schon vorher makellos gewesen, der Riss war nicht echt und das wusste er. Mister berührte den Rand dieses Spiegels mit seinem Daumen und drückte fest genug zu, dass ein Spinnennetz aus feinen, dünnen Haarrissen entstand. Er hätte auch mit seiner Faust draufhauen können, er wollte aber nicht das Erza plötzlich hier reinplatzte. Jetzt stellte er seine Hand vor dieses Spinnennetz und ein kleiner magischer Kreis formte sich. Dieser Kreis war hauptsächlich weiß mit einem Touch sehr leichtem Braun. Die kleinen Risse im Spiegel fingen an sich selbst wieder zu flicken und der Spiegel war wieder in seinem unbeschädigtem Zustand. Mister schaute noch kurz auf die ehemals gesprungene Stelle und fing wieder an lange nachzudenken. Er wollte sich aber nicht mehr damit beschäftigen so wie mit vielem in seinem Leben. Der morgige Tag war auch etwas zu wichtig als das er die ganze Nacht seinen Kopf über die Sache zerbrechen müsste. Er ging wieder aus dem Bad heraus und Erza verschwendete keine Sekunde um ihn nach seiner Meinung zu fragen: „Ist dir etwas eingefallen? Was das war?“ Mister ging ohne anzuhalten direkt zu seinem Bett aber er überraschte Erza indem er tatsächlich eine zufriedenstellende Antwort hatte: „Ja.“ Ganz so zufriedenstellend war sie vielleicht doch nicht aber er schien eine Lösung zu haben. Erza verschwendete natürlich keine Zeit: „Ja. Und? Was genau war das?“ Mister legte sich unter seinen Mantel und drehte sich zum Fenster hin, weg von Erza: „Zu viele Theorien. Zu viele Hypothesen. Sachen die du nicht kennst.“ War dann seine Antwort. Erza verstand was Mister ihr damit sagen wollte und brachte ihre Vermutung zum Ausdruck: „Mit anderen Worten, ich würde es nicht verstehen.“ Misters Antwort darauf war kurz und alles sagend: „Ja.“ Mehr wurde in dieser Nacht nicht mehr gesprochen und kurz vor Sonnenaufgang, die ersten Lichtstrahlen konnte man schon sehen, klopfte es an der Tür zu Lucys Zimmer. „Uhhhh....“ Fast keiner wollte aufstehen und nur die leisen Drohungen Erzas bewegten dann doch jemanden dazu die Tür aufzumachen. Halbtod saßen oder lagen die drei Magier und zwei Katzen in ihrem Zimmer, was Erza natürlich nicht davon abhielt ihre Macht sprechen zu lassen: „Wacht endlich auf! Wir gehen gleich los!“ Ein trauriger Anblick begrüßte sie, konnten die fünf nicht einmal frühmorgens aufstehen? Es war doch nur kurz vor sechs: „Okay, ihr habt noch ein paar Minuten bis ich mit dem Frühstück zurückkomme, dann gehen wir los und ihr alle werdet in Topform sein! Verstanden!?“ Die verschiedensten Formen der Bejahung wurden eingesetzt um Erza zu befriedigen und sie verließ dann auch endlich das Zimmer. Kaum war sie weg schmissen sich die meisten, allen voran Natsu, wieder in ihr Bett zurück. Jedoch kam es genau diesen nur wie eine halbe Minute vor bis Erza erneut an ihre Tür klopfte. Wieder musste Lucy die Tür öffnen und Erza sah zu ihrem Pech nicht sehr glücklich aus: „Wir essen drüben, kommt alle her!“ Es war ein Befehl, wie fast alles was Titania von sich gab. Der größte Teil von Team Neo Natsu musste sich zum nächsten Zimmer schleppen doch sehr zur Freude Erzas, hatte Misters dunkle, mysteriöse und eigenartige Aura den Effekt, dass alle plötzlich ziemlich wach wurden. Für Erza gab es aber noch einen anderen Grund zur Freude, denn Mister aß das Bentofrühstück dass sie ihm gegeben hatte. Natsu aß, wie immer, unglaublich schnell und sehr viel. Mister aß eher langsam aber dafür um einiges weniger als der Drachentöter. In der Gegenwart von diesen beiden kam sich dann Lucy plötzlich schlicht, einfach und langweilig vor, sie fühlte sich sogar merkwürdigerweise noch eingeschüchtert als ihr Freund und der mysteriöse Fremde durch eine Fügung des Schicksals gleichzeitig fertig wurden. „Also los! Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren. Mister zeigt uns den Weg zu den Bergen ABER vergesst nicht, Tartaros befindet sich möglicherweise schon hier, das heißt wir werden uns von einem Kampf möglichst fern halten. Verstanden Natsu!?“ Erza ahnte schon wie der pinkhaarige Vielfraß ein riesiges Chaos verursachen würde, hoffen durfte sie aber dennoch. „Jaja, solange wir nicht angegriffen werden.“ „Nein, nicht 'solange wir nicht angegriffen werden'! Wir sind hier ganz alleine hunderte von Kilometern von unserer Gilde entfernt und es gibt keine Kameraden aus anderen Gilden die uns helfen werden wenn Tartaros tatsächlich hier ist. Also ist ein Kampf absolut zu vermeiden! Verstanden!!“ Die drei jungen Magier sowie ihre Katzen wurden erneut von Erzas Auftreten eingeschüchtert und nahmen sich, jetzt zu mindestens, vor, achtzugeben. Lucy jedoch, immer die Vorausdenkende, hatte noch einen kleinen Einwand: „Ähm, Erza. Es könnte doch auch eine Situation entstehen wo wir nichts anderes mehr tun können als zu kämpfen... was machen wir dann?“ Natsus Antwort kam sofort mit einem großen Schrei: „Kämpfen natürlich!“ Jedoch meinte Lucy etwas vollkommen anderes doch es war klar das Natsu es nicht verstehen würde. Lucys wahre Gedanken gingen nämlich mehr in die Richtung wie: 'Was zum Teufel machen mit einer so kleinen Gruppe hier, wenn wir es mit einer der größten dunklen Gilden in Fiore zu tun haben?' Plötzlich erblasste das Gesicht der Stellarmagierin als ihr klar wurde, dass nach dem Fall von Oracion Seis und Grimoire Hearts, Tartaros DIE größte dunkle Gilde überhaupt ist. Sie hoffte mehr also noch vor einer Minute, dass Erza ihre Sorge wirklich verstanden und eine gute Lösung dafür hatte. Sie wurde nicht enttäuscht. „Natsu, sei still. Und Lucy, keine Sorge. Für den Fall der Fälle hat Mister mir versichert, dass er uns sofort aus jeder kniffligen Lage rausholen und weit genug weg in Sicherheit bringen kann. Dafür müssten wir uns nur in seiner Nähe aufhalten, mit anderen Worten: Wir dürfen uns keines Falls trennen wenn wir am Berg angekommen sind! Und am besten davor auch nicht!“ Wie immer waren alle mit ihr einverstanden doch Mister hatte noch was dazu zu sagen: „Ihr solltet aufpassen, dass ihr nicht sterbt bevor die Reliquie in unserem Besitz ist, denn davor wird es keinen Rückzug geben.“ 'Aufmunternde Worte' ,dachte sich Charle sehr verbittert. Was wäre aber wenn Wendy etwas geschehen würde? Sie brachte ihren Unmut mit einem kleinen Protest zum Ausdruck: „In dieser gefährlichen Mission verwehrst du den Fairy Tail Magiern einen Fluchtweg wegen eines Dings von dem keiner weiß für was es gut sein soll. Dafür musst du jedoch die Sicherheit aller hier gewährleisten denn sonst weigere ich mich Wendy da raus zu schicken!“ Alle schauten auf Charle hinunter und Happy stellte sich sofort auf ihre Seite: „Genau! Erza sagt es ist zu gefährlich zu kämpfen und du sagst du wirst uns nicht helfen bis wir mit der Mission fertig sind. Das heißt du musst mit uns kämpfen und aufpassen dass keinem etwas geschieht.“ Natsu war natürlich alles andere als einverstanden mit dem was Happy gesagt hatte, denn er fühlte sich ganz und gar nicht so schwach, dass ihm und den anderen geholfen werden musste. Sie hatten schließlich Grimoire Hearts ganz alleine besiegt... vielleicht waren sie aber damals etwas mehr als jetzt... und Gray war dort auch dabei gewesen, aber das einzige was zählt war das sie sich gegen die dunklen Magier verteidigen konnten, sie brauchten nicht die Hilfe eines dahergelaufenen, arroganten Wichtigtuers. Der einzige Grund warum Natsu aber nichts gegen Happy sagte war der, dass er eigentlich wollte dass sich Mister sozial verhält und ihnen mehr unter die Arme greift mit dieser Mission die er ihnen in Auftrag gegeben hatte! Mal sehen was er sagen wird. „Ich habe nie gesagt dass ich ein Problem damit habe mit euch zu kämpfen. Solange ihr meine Anweisungen befolgt, kann dieses Unterfangen ohne Todesfälle unsererseits zu Ende gebracht werden. Nur müsst ihr mit mir kämpfen können.“ Wie immer beinahe emotionslos bis auf seinen letzten Satz. „Wir sollten jetzt nicht noch mehr Zeit verschwenden.“ Damit stand er dann auf und ging zur Tür hinaus, nur war Natsu nicht ganz damit einverstanden. „Hey! Wer sagt, dass wir hier schon fertig sind?“ Er wollte Mister gerade am Arm packen als ihn Erza aufhielt: „Huhh, Natsu es reicht.“ Sagte sie mit einem langen Seufzer und wartete bis Mister raus gelaufen war um dann weiter zu sprechen: „Hör zu, ich weiß mit dem Kerl kann man nicht wirklich umgehen und ich glaube er wird noch... unsozialer“ ein besseres Wort fiel ihr gerade nicht ein: „wenn wir seine knappen Aussagen nicht etwas ernster nehmen.“ Sie drehte sich komplett zu ihrem Team um und schaute allen in die Augen: „Er hat gesagt er hätte eine Technik die uns helfen würde zu verschwinden, also wahrscheinlich Teleportationsmagie. Er meinte diese Reliquie wäre unglaublich wichtig und der Meister hat das indirekt bestätigt als er uns diesen Auftrag übertragen hat. Und was noch viel wichtiger ist, der Meister scheint ihm zu vertrauen. Das mindeste was wir also tun können ist es wirklich zu versuchen mit ihm zu kämpfen wenn es darauf ankommt.“ Sie brauchten ein paar Sekunden um alles genau verstehen zu können. Charle schaute zur Seite weil sie nicht ganz damit einverstanden war, dass sie sich mit ihm arrangieren mussten und nicht umgekehrt und Natsu fühlte sich fast so wie Charle, die beiden verstanden aber was in einem Kampf dann wichtig sein würde. Lucy schaute sich Erza noch eine Weile an und überlegte sich ob irgendetwas letzte Nacht zwischen ihr und Mister vielleicht vorgefallen sein könnte. Dann fragte sie sich ob sich Erza anders verhält als sonst. Tat sie es? Irgendetwas kam Lucy anders vor aber sie konnte nicht sagen ob es an Erza lag. Wahrscheinlich lag es aber einfach nur an Mister und dieser ganzen Mission. Vielleicht sogar an dem Brief den sie gestern gefunden hatte. Wer weiß. Es würde sich eventuell bald raus stellen, sie hoffte aber, dass es nichts schlimmes sein würde. „Wenn ihr es verstanden habt, können wir jetzt endlich los.“ Und sie ging mit sicheren Schritten zur Tür hinaus und langsam aber sicher folgten ihr die anderen. In der Lobby angekommen sah Erza wie Mister mit der Frau an der Theke sprach und sie signalisierte Team Neo Natsu, dass sie schon nach draußen gehen sollten. Sie selbst ging zu Mister. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ AN: Abi rum!!! Würde ich jetzt liebend gerne sagen aber ich habe noch das mündliche vor mir. :( Aber mein Schnitt kann sich ja vielleicht um 0,1 heben wenn ich 15 Punkte hinkrieg. Allerdings weiß nicht was ich im schriftlichen hab...(warum muss ich ausgerechnet die Lehrer haben, die nichts über die endgültigen Abinoten verraten?) Aber jetzt natürlich zu Charon: Es hat eine unglaubliche Weile gedauert bis ich mich endlich hingehockt hab um weiter zu schreiben. Ich sag euch es liegt nur an meiner Faulheit und meiner Prokrastination. Und jetzt noch zum inhaltlichem: Eigentlich wollte ich etwas weiter kommen mit diesem Kapitel als das aber nach Monaten des Nichtschreibens war ich mir nicht ganz sicher ob ich überhaupt noch den richtigen Flow hatte. Weiterhin hab ich mich entschlossen Charon zu einem Crossover (Fairy Tail/Hetalia) zu machen aber noch nicht jetzt, dazu fehlen mir noch die richtigen Hetaliacharaktere die etwas größere Rolle haben. Zu einem dieser Charaktere, dessen Namen ich jetzt nicht verraten werde, hab ich sogar die wunderbare Idee eines Spinoffs gekriegt. Wunderschön verzweifelt, traurig und tot. Ihr dürft raten wer es sein wird. Ich hoffe 'die geheime Ankunft' war nicht zu langweilig, aber keine Sorge ich bin wieder im Schreibfieber es könnte demnächst also wieder ein Kapitel upgedated werden und die geheimen Ankünftler tauchen nicht in diesem Kapitel auf aber sie kommen zu der Zeit in diesem Kapitel irgendwo an. (Blick in die Zukunft: Eine Person aus Hetalia ist mit dabei) Danke für eure Reviews Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)