Charon von Ninja_Lady_Jae ================================================================================ Kapitel 4: Nun gut. ------------------- Nun gut, wer bist du denn? Ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Eine Totenstille herrschte im Zug. Oder so kam es Team Neo Natsu nur vor, schließlich konnte man vereinzelt Gespräche von anderen Zuggästen wahrnehmen. Der Wahre Grund für die gefühlte Stille, war die Stimmung die unmittelbar von Mister ausging, welches eine unglaubliche Schwere auf die Fairy Tail Magier zu legen wusste. Für einige war das mehr zerdrückend als für andere, Natsu zum Beispiel, bekam nichts davon mit, weil Erza ihn wieder bewusstlos geschlagen hatte, Lucy wiederum, meinte ab und zu mal neben einem Mörder zu sitzen. Beim ersten und hoffentlich einzigen Mal als sie das wirklich gedacht hatte, hatte sie Angst um ihr Leben gekriegt und das nur weil Natsu angefangen hatte zu stöhnen und somit Mister verärgerte. Was für Probleme dieser Mann mit Natsu hatte, wollte Lucy ganz sicher nicht rausfinden. Sie war auch vollkommen froh darüber, dass nicht sie diese Art von Beachtung bekam. Charle hingegen, war sich unglaublich sicher, dass der Kerl, selbst wenn er gerade wie festgefroren aus dem Fenster schaut und absolut nichts macht, eine Art an sich hat, die schlichtweg so negativ ist, dass alles positive davon verschluckt wird. Von wo kommt so eine Aura? Fragte sich die weiße Katze dann. Jetzt waren sie nicht mehr lange von der Hauptstadt entfernt, wo ein Umstieg nötig war. Wenn die Informationen die Erza vom Bahnpersonal erhielt richtig waren, dann müssten sie allerdings noch etwa 50 Minuten auf den anderen Zug warten. „Wenigstens können wir uns dann mal richtig die Beine vertreten und noch gleich etwas Essen.“ Hatte Lucy, ihn ihrer munteren Art und Weise, gesagt. Vor ein paar Stunden hatten sie zwar etwas gegessen aber das war nur ein kleiner Mittagssnack. „Natsu wird sicherlich auch froh sein über etwas frische Luft.“ Sagte dann Erza, während sie den bewusstlosen Drachentöter den Kopf tätschelte. Ob wegen dieser Geste oder der Aussicht, dass es Natsu bald besser gehen würde, vielleicht sogar wegen beidem, Lucy und die die es mitgekriegt hatten wussten es nicht, umgab Mister schon wieder diese Aura, wie wenn er Natsu liebend gerne für den Rest seines Lebens in Qualen sehen würde. Der Zug hielt dann zum letzten Mal vor der Hauptstadt an. Die nächste Station wird die letzte sein, dachten sich fast alle. Und dann, als sie bereits eine Weile durch Crocus fuhren, kamen sie endlich am großen Hauptbahnhof an und verließen auch gleich alle den Zug. Über die Größe des Bahnhofs und die vielen Züge und Menschen, wurde nicht schlecht gestaunt. Als Mister jedoch sich in Bewegung setzte irgendwohin zu gehen, ergriff Erza noch schnell das Wort: „Unser nächster Zug nach Goan ist da drüben auf Gleis 32 in einer Dreiviertelstunde. Wenn ihr irgendwelche Ausflüge plant, kommt bloß rechtzeitig wieder zurück sonst gibt’s Prügel! Hast du mich verstanden Natsu!?“ „Heh, ähm- Ja! Natürlich! Ich bin immer pünktlich.“ Natsu war nur zu froh endlich wieder auf festem Boden zu sein, genauso wie Lucy froh war, endlich weg von Mister zu sein. Okay, irgendwo gab sie schon zu das er im Profil gar nicht mal so schlecht aussah... und er roch auch nicht wirklich schlecht, für sie auf jeden Fall mal nicht, aber lange konnte man es bei ihm wirklich nicht aushalten, zum Glück hatte er seine Aversionen allerdings auf Natsu und nur auf Natsu beschränkt. Und als die Stellarmagierin unbewusst wieder auf ihn rüber blickte, hatte sie wieder dieses vertraute Gefühl als ob sie den Kerl kennen würde oder eigentlich hätte sie es gehabt, wenn Mister nicht schon verschwunden wäre. 'Was zum …?' Wann war er gegangen? Sie hatte nichts mitgekriegt und etwas gehört hatte sie im Bahnhofsgewimmel auch nicht. Erza schien auch überrascht, verbarg es jedoch schnell wieder und schaute zu Natsu rüber als der seinen Weg durch die Menge machte. Blieben nur noch die vier Mädchen übrig, was Lucys Meinung nach sehr passend war, denn jetzt konnte sie sich in Ruhe mit Erza über den mysteriösen Mann unterhalten und fragen was Erza über ihn denkt. Die vier machten sich dann auf den Weg zu einem Café den sie von ihrer jetzigen Position aus gut sehen konnten. So würden sie selbst sicher nicht den Zug verpassen und könnten außerdem noch sehen wenn Natsu und Mister zurückkommen. Vorher musste Erza natürlich noch ihr ganzes Gepäck ausladen um es dann mitzunehmen. _ _ _ _ _ Überall Blumen. Die ganze Stadt war voll von denen und obwohl der schwarzhaarige Magier eigentlich nichts gegen diese Art von Pflanzen hatte, so konnte er das Ausmaß das deren Nutzung hier angenommen hatte nicht ertragen. Nichts weiter als Kopfschmerzen bereitete es ihm. 'Ohne das ganze Zeug ist die Stadt um einiges besser.' Allerdings war er nicht hier um sich über so etwas aufzuregen, er hatte eine Mission und die würde er ausführen auch wenn seine Beweggründe alles andere als schön waren. 'Jetzt nur noch ein paar Wachen.' Die patrouillierten in der ganzen Stadt und schon nach wenigen Minuten sah er sein erstes Ziel. Mit wenigen aber gezielten Schritten in dessen Richtung und einer gekonnt unauffälligen Handbewegung als er an ihm vorbei lief, hatte er diesen einen Mann bereits unter seinem Zauber. Genau wie die Angestellten im Gasthaus wo er seine Gefährtinnen abgestellt hatte, benutzte er auch hier verbotene Magie, was ihm vollkommen egal war. Für diese Männer allerdings brauchte er nur eine Hand zu benutzen, da der kleine hypnotische Zauber das er verwendete nur eine bestimmte Zeit lang aktiv ist. Wenn der Mann sein Auftrag erfüllt hat, würde sich der Zauber automatisch löschen. Aber natürlich, einer ist zu wenig. Bei Zweien würde seine Absicht auch nicht zu Tage kommen. Drei würden eher passen, waren für Mister selbst allerdings immer noch zu wenig. Fünf wären absolut übertrieben. Vier sollten es also sein. Insgesamt vier Wachen würde er also brauchen um den einen General auf sich aufmerksam zu machen, ohne das er zu aufdringlich sein würde aber immer noch den Ernst der Lage verdeutlichen konnte. Fehlten also nur noch drei. Die sollte er allerdings nicht alle an einer Stelle auftreiben, weshalb er sich also weiter seinen Weg in die von Blumen verunstaltete Stadt machte. _ _ _ _ _ „Was haltet ihr von ihm?“ Diese Frage stellte Lucy in den Raum, nach dem sie von ihrem kleinen Ausflug in den Bücherladen wieder zurückkam. Sie fragte sich warum die Menschen sie so böse anschauten, hatte aber eine Ahnung, dass es an ihrem Gildenstempel lag. Die anderen saßen an einem runden Tisch mit Kaffee und Kuchen vor ihnen. Einige hatten mehr Kuchen als Kaffee. „Ich finde wir sollten ihm auf keinen vertrauen!“ Kam sofort Charles harsche Antwort. Es war jedoch zu verstehen. „Ich weiß was du meinst, er hat sich nicht als der freundlichste oder kooperativste Weggenosse dargestellt. Er hat bestimmt viele Sachen zu verbergen.“ Erza versuchte die ganze Sache so ruhig und professionell wie möglich anzugehen, der Meister hatte schließlich gesagt, dass sie Mister vertrauen sollte aber der machte es niemanden wirklich leicht. Wenigstens hatte er wirklich mehr zu ihrer Mission gesagt auch wenn es nicht viel war, jedoch machte sich Erza erneut sorgen weil er einfach verschwunden war. Was könnte der vorhaben? „Aber dennoch hat Fairy Tail eine Mission und Fairy Tail hat bis jetzt noch jede Mission gemeistert. Wir können diesen Auftrag nicht schmeißen nur weil er Natsu angiftet, dabei ist das eigentlich etwas was bei vielen unserer Klienten passiert da Natsu ständig etwas kaputt macht oder anzündet. Also dürfte das gar nichts neues sein. Und wir sind bereits hier, es wäre also sinnlos jetzt wieder zurück zu gehen, falls einer von euch an so etwas gedacht hat.“ „Nein, keiner würde wieder zurückwollen, aber Erza, du scheinst da etwas zu vergessen. Das hier gehört nicht zu den vielen Malen wo die Leute Natsu wegen seiner Art einfach nicht mögen. Mister hasst ihn, so scheint es mir und ich glaube er würde ihn am liebsten umbringen...“ Zum Schluss hin wurde Lucy immer leiser, so etwas sagt man ja auch nicht einfach so. „Ich bin mir sicher Mister hat seine plausiblen Gründe warum er Natsu nicht mag.“ Ein bisschen verteidigen konnte sie den Mann aber dann doch, auch wenn sie sich keinen guten und plausiblen Grund überlegen konnte. „Ich,... ähm, ich glaube wir sollten ihn nicht so schnell verurteilen,... er ist schließlich auf unserer Seite, nicht?“ Auch Wendy meldete sich Wort. „Wendy, nimm den Mann nicht in Schutz! Wir wissen gar nicht zu was der im Stande ist!“ Die Vision die Charle hatte, ließ sie einfach nicht los. Sie fürchtete sich vor der Zukunft und die Verbindung die Mister damit hatte. Ein leichtes Schweigen brach über die Frauentruppe, sie hofften nur das sich Mister letzten Endes nicht als ein Feind herausstellt. Auf der anderen Seite von Fiore könnten sie wahrscheinlich nicht so schnell Hilfe holen, wenn sie welches bräuchten. Dann noch Tartaros. Aber der Meister hatte ja gesagt sie sollen ihm vertrauen, wie schlimm kann es also werden? _ _ _ _ _ Vier Wachen waren hypnotisiert seine Nachricht an den richtigen Mann zu bringen. Der Treffpunkt war klar, der Zeitpunkt allerdings war erst in etwa einer halben Stunde. In zwanzig Minuten fährt der Zug. Fehlt also nur noch sein kleines Rendezvous mit einem Spion. Er hatte bereits in Erfahrung gebracht wo der sich in etwa aufhält, er hoffte jetzt nur noch, dass es nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Theodore Batt, ein angeblich einfacher unterer Offizier, sein erstes echtes Vergnügen seit dem er hier ist. Durch die belebten Straßen hindurch hielt der schwarzhaarige Ausschau nach dem Mann, er konnte sein vorhaben aber natürlich nicht in breiter Öffentlichkeit ausführen, weshalb er nachdem er Batt sichtete, den Schalter an seinem linken Arm betätigte um Magie wieder durch seine Hand fließen zu lassen. Bei stärkeren Magiern musste er natürlich mehr Kraft einsetzen, sonst hätten seinen kleinen Zauber nicht die gewünschte Wirkung. Einfach an ihm vorbei laufen und die Hand möglichst nahe an sein Gesicht führen und sein Verstand ist für kurze Zeit benebelt genug um seinen Körper an den Ort zu führen wo ihn Mister haben wollte. Eine dunkle Gasse in mitten von Blumen wo niemand ihn hören würde. Mister machte sich dann auf den Weg, einen anderen als ihn Butt nahm, da er nicht in Verbindung gebracht werden wollte mit dem was in Crocus bald geschehen würde. Er konnte seine Aufregung kaum unterdrücken, endlich konnte er seine Wut an jemandem auslassen nachdem der Drachentöter ihn auf jede nur denkbare Art und Weise gereizt hatte. Ohne wirklich etwas wahrzunehmen stand der getarnte Spion plötzlich in einer Gasse, einer Sackgasse sogar, und fragte sich wie er dahin kam. Verschwommene Bilder spielten sich in seinem Kopf ab, bis er sich endlich wieder daran erinnerte, dass er zu einer Versammlung gehen wollte und hier so ziemlich am falschen Teil der Stadt gelandet war, wenn ihn seine örtlichen Kenntnisse nicht täuschten. Doch gerade als er sich wieder in die Richtung der Straße drehte, packte ihn eine Hand von hinten, direkt über seinem Mund, sodass er nicht laut aufschreien konnte. Bevor er jedoch überhaupt richtig registrieren konnte was in der letzten Sekunde abgelaufen war, entladete sich eine schmerzhafte Energie von der Hand seines Angreifers. Mit abermals verschwommenen Gedanken, nachdem ihn eine ungeheure Kraft gegen die Wand in der Sackgasse geworfen hatte, merkte Batt von dem was ihm als nächstes widerfahren war, nur noch ganz wenig. Seine rechte Hand füllte er mit der Kraft aus seiner Waffe. Elektrizitäts-ähnliche Funken sammelten sich um seine Finger, mit einer blaugrauen Farbe und Eiseskälte. Noch ehe sein Opfer verschwinden konnte, schnappte ihn sich der schwarzhaarige Magier und schleuderte ihn weniger mit seiner körperlichen Kraft und mehr mit einer kleinen Explosion an dessen Gesicht gegen die Mauer, weit weg von der Öffnung zur Straße. Keiner schien es gehört zu haben. Verletzungen wie sie bei einem Stromschlag zustande kommen, breiteten sich auf dem Gesicht von Batt aus, diese Attacke sollte jedoch mehr sein Gedächtnis durcheinander bringen als ihn zu entstellen. Um sein höheres Ziel erreichen zu können fehlte es natürlich noch an etwas, weshalb der Mann, der von den Fairy Tail Magiern Mister genannt wird, sich zur niedergeschlagenen und wehrlosen Figur an der Mauer machte. Ein Tritt, der noch nicht einmal große Kraft brauchte, reichte schon aus um dem Mann den Arm zu brechen. Dementsprechend schallte auch ein knacksendes Geräusch zwischen den Häuserwänden entlang, an der Straße jedoch schien es abermals keiner zu bemerken, es waren auch nur wenige dort aber vor allem würde es sowieso keinen interessieren, denn sie befinden sich gerade in Crocus, Stadt der Blumen. Was könnte denn schon hier schlimmes passieren? Nichts, denn kein dunkler Magier würde sich trauen. Nur ein leichtes Stöhnen entkam dem Mund des am Boden liegenden, sein Gesicht etwas angeschwollen und rot an den Stellen wo Mister ihn gepackt hatte. Lange musste man jedoch nicht auf den nächsten Tritt warten, diesmal gegen seine Rippen. Der dritte war etwas anders, hier hob ihn der schwarzhaarige mit seinem Fuß etwas an und schleuderte ihn mit unglaublicher Leichtigkeit, so schien es, gegen die daneben liegende Wand. Ein vierter Tritt brach ihm das Bein. Bei alledem machte Batt nur wenige Laute, sein Bewusstsein war fast ausgeschaltet. Während dessen fühlte sich Mister recht entspannt, nur wegen solchen Möglichkeiten hatte er diese Mission auch angenommen, und natürlich auch um sich von den Menschen in seiner Umgebung abzusetzen. Da er jedoch nicht alles mit seinen Füßen machen wollte, hob er den zugerichteten Mann mit seiner linken Hand hoch und verpasste ihm noch ein paar Haken in sein bereits angegriffenes Gesicht. Mit seiner Arbeit noch nicht zufrieden, viel ihm endlich auf was fehlte also nahm er seinen Dolch. Mit ein paar Drehungen um seine Finger wurde die kleine Waffe größer und ähnelte jetzt eher einem Bajonette. Mit dieser neuen Form seiner Waffe überlegte er nur noch wo genau er zustechen sollte, er wollte den Mann schließlich nicht umbringen, nein, sein Ziel war ein vollkommen anderer... Aber es sieht einfach viel besser aus mit Blut im Spiel. _ _ _ _ _ Die Zeit war fast um und Erza wurde etwas nervös, da weder Natsu und Happy, noch Mister ihren Weg zurück zum Bahnhof, also zu ihrem Zug nach Goan gefunden haben. Jemand wird ganz sicher sterben, wenn sie den Zug nicht gemeinsam besteigen werden, dachte sich Erza und dabei war sie sich das es nicht die Mädchen waren, denn sie sah den mysteriösen Mann auf sie zukommen. Jetzt fehlte nur noch Natsu. Zum Glück hatte Erza gesagt es währen 45 Minuten und nicht die echten 50, denn noch bevor Mister sie erreichte, viel Natsu wortwörtlich vom Himmel hinunter, gefolgt von Happy. Der Drachentöter hatte sein typisches Grinsen auf dem Gesicht da er es rechtzeitig geschafft hatte, das musste Mister noch nicht einmal mit seinen Augen hinsehen, er wünschte sich aber trotzdem die Nebenwirkungen seiner Waffe auf dem Kopf ausüben zu können. Natsus Grinsen fiel ihm vom Gesicht als er den verhüllten Mann sah und Wut breitete sich an dessen Stelle aus nachdem er von ihm ignoriert wurde. Erza ermahnte ihn auch gleich schnell. Als nächstes musste er wieder in den Zug hinein gezogen werden, da er sich weigerte einen Fuß rein zusetzen. Aus dem Augenwinkel heraus sah Erza eine leichte Röte an den Fingern von Misters rechter Hand und sie fragte sich wie er sich in dieser kurzen Zeit verletzen konnte. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Nach so langer Zeit... Jaja, ich weiß, viel zu lange, aber hier zu diesem Kapitel: Die Überschrift ist aus Faust I, einer meiner Lieblingsstellen. Das Buch müsst ihr euch mal wirklich durchlesen, es ist einfach nur geil. Und die Stelle wo Mister den Kerl fertig macht, ist tatsächlich mein aller erster Versuch eine Kampfhandlung (halbe Kampfhandlung) zu schreiben, ist das nicht toll. Schon im vierten Kapitel sogar, bei meiner anderen Story bin ich K. 19 und da ist immer noch nichts derartiges geschehen... Was haltet ihr davon? Und zu seiner Waffe, ich kenn mich nicht wirklich mit Messern und Schwertern und desgleichen aus, aber ich gelesen ein Dolch ist zweischneidig und ein Bajonette ist einschneidig aber größer. Überhaupt kennt jemand von euch Final Fantasy XIII, das Gunblade von Lightning ist meine Inspirationsquelle für das Design von meiner Charon-Waffe, also stellt euch immer die Umwandlungen davon so vor wie bei Lightning: http://images.wikia.com/finalfantasy/images/3/3f/FF13Blazefire_Saber.jpg Mehr fällt mir gerade leider auch nicht ein was ich sagen könnte, also: Danke für eure Reviews (_ii2ove_anime_) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)