My real memories....?! von Charlylu (This is.... my life) ================================================================================ Kapitel 1: Ein bisschen Spaß muss sein ♥ ---------------------------------------- Ich hörte nichts…. Nur mein leises Schluchzen…. Und ihren stockenden Atem….. Ich spürte sie….. Ihre Kälte…… ihr Blut an meinen Händen….. Meine Augen waren rot….. Rot von den vielen Tränen, die ich schon vergossen hatte…. “….ri….” Hörte sie mich? “….irí…..airi……Kairi…..” “Sora…..” Ihre Stimme ließ mich zu ihr schauen. “Sora…. Lebe….. dein Leben…..” Sie griff nach meiner Hand, ich schüttelte nur den Kopf. “Nein, nicht ohne dich! Kairi, ich…..” “Lebe…..” Ich kniff meine Augen zusammen, meine Tränen kannten keinen halt mehr. “Sora……” Kapitel 1 Ein bisschen Spaß muss sein ♥ “…..Sora, hey Sora!!” Die Stimme, sie kam mir bekannt vor. Sie halte in mein Ohr, doch ich schien mir nichts daraus zu machen. Plötzlich spürte ich einen Atem an meinem Ohr, meine Nackenhaare standen auf. “Sora, komm, wollen wir jetzt nicht ein bisschen Spaß haben?!” Er knabberte an meinem Ohrläppchen und drang mit seiner Zunge in mein Ohr rein. Seine Hände spürte ich an meinem Bauch und mir entkam ein leises Stöhnen. Als die Hand jedoch fast unter meiner Boxer verschwand, schreckte ich auf und schubste meinen Verehrer leicht weg. “Na, jetzt bist du ja endlich wach!” “Riku…w-was sollte das werden????” Ich spürte wie mein Gesicht immer roter wurde, Riku kicherte leise. “Ich wollte dich sanft Wecken, aber dein Blick war dann doch viel zu Sexy!” Der Silberhaarige grinste, was mein Gesicht noch röter anschlagen ließ. Haha, sehr witzig Riku! “Das war aber echt nicht lustig!” schmollte ich und drehte mich zur Seite, meine Hände über meiner Brust gekreuzt. “Ach Sora-lein, das war doch nicht so gemeint!” Zwei starke Arme umschlungen mich von hinten. “Du weißt, das wir heute Abend noch Zeit dafür haben!” Ich spürte seine Lippen an meinem Nacken, nach einer Weile drehte ich mich zu ihm und unsere Lippen schmusten miteinander. Ich öffnete meinen Mund, und als seine Zunge hinein drang, seufzte ich auf und ließ mich in seinen Armen fallen. “Ok Leute, das ist echt hier zu viel, wenn ihr es nicht mehr aushaltet, dann geht nachhause!” Unfreiwillig löste Riku den Kuss und drehte sich zu dem Rothaarigen. “Kannst du uns nicht in ruhe lassen Axel? Oder beobachtest du uns nur, weil du selber keinen hast?!” “Weder noch!” sagte Axel und grinste frech. Seit nun ganzen 2 Monaten sind Riku und ich zusammen und es waren tolle 2 Monate. Bei Axel und Roxas schien es schon gefunkt zu haben, mehr ist aber bis jetzt nicht passiert. “Mensch, hört auf euch gegenseitig zu Ärgern!” Roxas stellte sich neben Axel und schüttelte den Kopf. “Ach Roxi, du weißt doch dass das nur witzig gemeint ist!” Der Rothaarige legte einen Arm um Roxas, wobei sein Gesicht knallrot wurde. Bei dem Anblick von Roxas Gesicht musste ich kichern, Riku lächelte mich jetzt einfach nur an und legte auch einen arm um mich. “ Leute, Schluss mit eurer Turtelei !” Ihre stimme ließ mich zu ihr drehen. Lachend stand sie neben mir, ihre Arme nach hinten gestreckt. “Kairi, du nicht auch noch!” seufzte Riku und ließ seinen Arm fallen. “Hey, warum seid ihr eigentlich noch hier? Wir haben jetzt Ausfall!” “Echt?!” Verwundert blickte ich in die runde, die anderen schienen auch nichts gewusst zu haben, umso größer war ihre Freude. “Wollen wir zur Insel fahren?” Auf ihre Frage lächelten alle und wir nickten Synchron. Vor einem Jahr ist Roxas in unsere Klasse gekommen. Ich weiß nicht warum, aber auf Anhieb verstanden wir beide uns sehr. Nach 2 Monaten kam auch Axel, was Roxas total freute. Die beiden schienen sich schon von früher zu kennen, doch als ich sie darauf ansprach, wichen beide der Frage aus. Aber auch egal. Zu fünft machten wir uns nun auf den Weg zur Insel. Dort sind wir richtig oft gewesen, diese Insel trug so viele Erinnerungen. Als wir nun angekommen waren, gingen wir zum strand, setzten uns irgendwo am Strand hin und lachten viel zusammen. Obwohl Kairi das einzige Mädchen hier war, schien es ihr nichts auszumachen. “Ok, Leute!” rief Axel und holte eine Flasche raus. “Jetzt spielen wir mal “Wahrheit oder Pflicht!” “Axel, das ist doch nicht dein ernst!” Roxas sah in die Runde, doch uns hatte es nichts ausgemacht. Ergeben seufzte er auf und wir bildeten einen Kreis. Axel drehte die Flasche. Im innersten hoffte ich darauf, dass sie nicht auf mich zeigte. Bei Axel konnte das nichts gutes heißen, egal ob man nun Wahrheit oder Pflicht nimmt. Aber zu meinem Glück zeigte sie auf Riku. "Wahrheit oder Pflicht?” Er überlegte nicht lange. “Pflicht!” “Ok, deine Aufgabe ist es…. Sora zum Stöhnen zu bringen!” Etwas verwundert Blickte er ihn an, grinste dann aber und drehte sich zu mich. Wartet mal…. WAS SOLLTE ER MACHEN???!! Ohne zu zögern kniete er sich vor mich hin und fing an, meinen Hals zu Liebkosen. Ich wollte etwas tun, doch er legte sich plötzlich auf mich und hielt meine Arme fest. Das eine Bein hatte er zwischen meinen gelegt. Ich fing Automatisch an, meine Hüfte zu bewegen. Seine Lippen bewegten sich von meinem Hals zu meinem Mund , ich öffnete diesen und seine Zunge drang ein und da musste ich doch dann aufstöhnen. Sofort löste er den Kuss und ging von mir runter. Ich seufzte, doch dann flüsterte er mir noch was ins Ohr. “Keine Angst,” hauchte er mir rein und meine Gänsehaut meldete sich. “Heute Abend geht’s weiter!” Er ging nun weg und setzte sich wieder neben mich. “Gut, du hast deine Aufgabe erledigt.” “War ja auch nicht sonderlich schwer.” Meinte dieser und da war ich doch dann schon ein wenig beleidigt. Trotz allem wurde ich rot im Gesicht, wo Riku und Axel dann kichern mussten. Nun drehte Riku die Flasche und sein hielt bei Kairi an. “Wahrheit oder Pflicht?” “Na was wohl, Pflicht!” sagte sie stolz und stellte sich hin. “So? Nun, dann Strippst du für uns!” Und schwupps war ihre Begeisterung weg. “Strippen?” “Nur bis zur Unterwäsche, nichts weiter!” Rikus und Axels breites Grinsen war deutlich zu sehen. “…. aber nur mit der richtigen Musik!” Sofort zog der Silberhaarige sein Handy raus und machte irgendeine Musik an. Sie bewegte langsam ihre Hüfte und ging langsam ein wenig rum. Langsam öffnete sie ihre Krawatte und hob ihren Rock leicht hoch. Ihr Hände immer noch an ihrem Bein, ging sie langsam zu Riku und stellte sich hinter ihm. Als sich ihre Krawatte gelöst hatte, umschlang sie diese um Rikus Hals und streckte ihren Hintern raus. Sie kam seinem Ohr immer näher und öffnete ihn leicht. “Das wirst du büssen!” Sie entfernte sich von ihm und warf die Krawatte zu Axel, dieser fing sie und grinste vor sich hin. Kairi öffnete langsam ihre Knöpfe vom Hemd und streifte dies nun ab. Ihre Brüste waren voll, und durch den Seidenstoff hatte man ein leichten Blick auf ihre Brust. Mit großen Augen starrte ich unbewusst auf ihre Brüste, Riku grinste mich dabei nur an. Wieder schob sie ihren Rock nach oben, mit einem leicht geöffneten Mund schlich sie zu mir. Obwohl sie zuerst dagegen war, machte sie jetzt ganz schön auf ernst. Sie wedelte ihre Haare und setzte sich auf meinen Schoss. Ich machte nichts, außer sie anzustarren, ihre Hüfte bewegte sich leicht. Sie stand auf und ließ nun ihren Rock an ihren Beinen entlang gleiten. Mein Atem wurde stockender, sie kam wieder auf mich zu und setzte sich auf meinen rechten Oberschenkel. Wieder rieb sie ihren Unterkörper an meinem Schenkel. Ihr Blick verriet alles: Pure Lust. Sie kam mein Gesicht immer näher, unsere Lippen berührten sich fast, doch bevor dies passierte, räusperte sich Riku. "Ok, du hast deine Aufgabe erledigt, kannst du nun bitte von meinem Freund runtergehen!?" Kairi seufzte auf und ging von mir runter. Ein kleines Stöhnen der Erleichterung entkam mir, während sie ihre Sachen aufsammelte und sie über sich zog. Was war das bloss......?! Erst jetzt bemerkte ich die kleine beule unter meiner Hose. Mein Gesicht wurde knallrot, und ich legte meine Hände davor, damit man dies nicht sah. Kairi blickte nochmal zu mir und zwinkerte mich an, das hieß so viel wie: Ich fands geil, und du?! Ich drehte mich zu Riku, der mich verschmitzt angrinste, dies hieß soviel wie: Warte nur bis heute Abend! Oh mein gott, ich sitze hier in der reinsten Hölle! "Ok Leute, jetzt bin ich dran!" Kairi drehte die Flasche, und sie hielt bei.... Axel an. "Uhh, Wahrheit oder Pflicht?!" "Hm...... Pflicht!" Na der traut sich was! Kairi grinste ihn an und kicherte. " Na gut, dann wirst du jetzt Roxas küssen!" Meine blicke wanderten schnell zu Roxas, dieser sah Fassungslos zu Axel. Axel drehte sich zu ihm. Er stand auf, er bewegte sich langsam zu Roxas, dieser starrte ihn einfach nur an. Ihm muss das alles zu viel sein, immerhin liebte er ihn, doch der wusste es noch nicht! Der Rothaarige kniete sich nun vor dem Blondhaarigen, sein Gesicht bewegte sich langsam zu Roxas Mund, ihre lippen berührten sich fast. Roxas kniff die Augen zu, und dann geschah es auch. Ihre Lippen vereinten sich, und Roxas haltung wurde plötzlich fiel lockerer. Als Axel sich wieder entfernen wollte, legte Roxas seine Arme um ihn und sie küsste sich weiter. Riku, Kairi und ich lächelten und gingen dann weg, wir wollten die beiden nicht weiter stöhren. Zuhause angekommen schmiss ich mich aufs Bett und seufzte laut. Man, war das ein komischer Tag. In Gedanken versunken bemerkte ich garnicht, das sich jemand es sich auf meinem Schoß gemütlich machte. Ich öffnete die Augen und sah Riku, der mich dreckig angrinste. "Du weißt, das wir noch was vorhatten?!" er hob seine Hand und ich sah, das er ein paar handschellen in der hand hielt, und eine Augenbinde. Ich schluckte lautstark. Na toll, morgen früh wird mir wieder alles weh tun...... Kapitel 2: Die Bestrafung ------------------------- Ohne das ich etwas sagen konnte, drückte mich Riku gegens Bettgeländer und Kettete meine Hände daran fest. Ich wedelte mit meine Beinen, doch er hielt sie fest. "Schön wie du dich wehrst!" Nun Band er mein Augen zu und es wurde alles Schwarz. Irgendwie bekam ich Angst. Immerhin konnte ich nichts sehen, ich war ihm geliefert. Plötzlich spürte ich seine Hände auf meinem Bauch. Er strich sanft über meine Brust und ich zuckte kurz zusammen. Während er meinen Bauch streichelte, Liebkoste er meinen Hals, bis er mich in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Dieses Gefühl, nichts machen zu können, war einfach geil. Noch nie hatten wir soetwas gemacht, deshalb war es für mich noch etwas Fremd, aber es war definitiev Genial. Seine Hand strich zu meinem Hosenbund und öffnete ihn, mit einem Ruck zog er mir meine Hose mitsamt meiner Unterwäsche aus. Meine untere Region zeigte schon kleine Bemerkungen, mein Glied streckte sich leicht zu meinem Liebhaber. Ich spürte, dass dieser jetzt grinste, denn er hob sich von meinem Oberkörper weg und fing an, mein Glied mit kleinen Küsschen zu bedecken. Ich stöhnte auf und reckte meine Hüfte aus. Seine Küsschen gingen immer weiter nach oben und nun küsste er meine Spitze ab. Er nahm mein Glied langsam in den Mund, wieder stöhnte ich auf, mein Atem wurde immer schneller und stockender. Er hob seinen Kopf auf und ab, bewegte seine Zunge gleichmäßig und seine Hand strich sanft über meinen Po. Immer wieder stöhnte ich auf und zuckte zusammen. Riku wurde immer schneller, ich streckte meinem Kopf und mit einem lang ausgestreckten Stöhnen ergoß ich mich in seinem Mund. Schnell schluckte er mein Sperma runter und nahm dann mein Glied aus dem Mund. Erschöpft liß ich meinen Körper fallen, mein Körper beruhigte sich wieder langsam und mein Herz hörte auf zu rasen. "Das war dein Vergnügen!" "Hä?" Auf meine Frage steckte er ganz plötzlich einen Finger in meine Anus. Vor schreck schrie ich auf. Heißt das etwa.... das es jetzt Schlimm wird?! Er nahm mein Glied in der Hand und rieb schnell dran, während er einen zweiten Finger reinsteckte. "Halt....Riku, i-ich kann n-icht mehr!" Wieder stöhnte ich auf, diesmal war es ein bisschen schmerzhafter. Ich war immer noch fertig von dem vorherriegem mal und jetzt schon wieder?! "Tja Sora, das ist deine Bestrafung!" "Bestrafung? W-wofür denn?!" "Dafür das du Kairi nicht wiederstehen konntest!" Bei diesem Satz stieß er einen dritten Finger in mich ein. Der Schmerz ließ mich aufstöhnen. "Wie? Aber.... du hast doch die A-aufgabe gestellt.!" Wieder rieb er schnell an meinem Glied. "Weil ich dich Testen wollte. Aber du bist durchgefallen, also..." Er zog seine Finger raus und ich hörte ein Zierpen. "Musst du Bestraft werden!" Plötzlich stoß er kräftig mit seinem Glied in mich rein. Ach du Scheiße, das tat weh!!! "Ahh, Riku!!!" Immer wieder stieß er in mich rein und rieb an meinem Glied, beides tat er total heftig. Mein Körper zuckte ständig zusammen, meine Hüfte bewegte sich auf und ab. "Riku, i-ich kann nicht.... mehr...." Seine bewegungen wurden immer schneller, mit einem lauten Stöhnen kamen ich und Riku fast gleichzeitig. Er zog sein Glied aus mir raus und leckte sich mein Sperma von den Fingern. Mein Atem war immer noch stockend, totalfertig plumoste ich mich auf mein Bett. Riku löste die Augenbinde und ich sah in w´zwei zufriedene Augen. "Das war echt gemein!" sagte ich zu ihm und er grinste. "Ich weiß. Gemein und Geil zugleich!" Er legte sich erschöpft neben mich und strich mir über den Bauch. Nach einer Weile meldete sich meine Stimme. "Riku..." "Hm." Leicht erschöpft seufzte ich auf. "Könntest du BITTE meine HANDSCHELLEN LÖSEN??!!" Kapitel 3: Ein Ausflug mit Folgen --------------------------------- Langsam öffnete ich meine Augen, doch durch das Licht, das direkt auf meine Augen blendete, schloß ich sie wieder. Nach einer Weile öffnete ich sie dann doch. Mensch, wie spät ist es denn? Ich nahm meinen Wecker und sah drauf. "Hm..... 12 Uhr....." Ich legte ihn wieder weg und schlummerte mich an meinen Freund, dieser lag mit ausgestreckten Armen und Beinen neben mir. Warte mal.... wie spät war es noch mal......!!!!!! Panisch riss ich meine Augen auf und setzte mich auf. "Scheiße!!!!" Ich sprang von meinem Bett runter, als ich plötzlich stechende Schmerzen an meinem Rücken wahrnahm. Ich wollte mich noch irgentwo festhalten, das war dann aber schon zu spät. Mit einem lauten Knall fiel ich auf den harten Boden. "Autsch!!!" Ok, die Landung tat nun nicht so weh wie meine Schmerzen, aber sie verstärkten es noch schön. Toll, jetzt lieg ich hier mit einem verkrampften Rücken und wusste mir nicht mehr zu helfen. "Ähhh..... Riku.....?!" sagte ich leise, nein, das war eher ein wimmern, das zwischen meinen Lippen kamen. Ich glaube, da hatte eine gewisse Person gestern sehr stark übertrieben. Von wegen Bestrafung, die folgt doch erst heute!!!! Plötzlich hörte ich ein leises murmeln. Als ich mich zum Bett drehte, sah ich, wie mein Freund schon zu mir runterkuckte. "Was machst du denn da unten? Hast du was verloren?!" "Ja, und zwar meine ehre beim Sex!!" Riku lachte und setzte sich auf. "Brauchst du Hilfe?" "Nein, sehe ich etwa so aus?!" fragte ich ihn ironisch, dieser zuckte nur mit den Schultern. "Na dann halt nicht." Gerade wollte er gehen, da meldete ich mich doch noch zu Wort. "Hey, das war ein Scherz!" "Und weiter?" Ich konnte ihn nicht direkt sehen, aber was der jetzt für ein Gesicht zog, das wusste ich auch so. Ich murmelte irgentwas vor mich hin, bis ich es nun doch laut sagte. "Kannst du mir BITTE hochhelfen?!" Riku kam auf mich zu, packte mich am Rücken und zog mich hoch. "Aua...." Ich sah ihn an, und er machte nun ein etwas besorgtes Gesicht. Sein lächeln drang dirket in mein Herz rein und brachte es schneller zum Pochen. "Tut mir leid, ich war gestern doch ein bisschen grob." "....." Ich lächelte ihn heiter an. "Macht nichts, in ein paar Tagen sind die Schmerzen weg!" Zwei starke Arme legten sich um mich, nicht hart, sie strichen nur ganz Sanft an meinen Rücken entlang. Als ich ihn dann in die Augen sah, verlor ich mich in ihnen. So türkis, wie das Meer im Abendschein, sie reichten bis ans Ende der Welt.Früher waren sie etwas dunkler und finsterer, doch seit einem Jahr sind sie wieder hell. Warum, das wusste ich nicht. "...ok?" "Hm? Was?" Mit einem verdutzen Blick sah ich ihn an, dieser seufzte nur auf. "Also echt, manchmal hab ich das Gefühl ich würde gegen die Wand reden. Sind meine Augen denn so toll oder warum siehst du ständig rein?!" Schlagartig veränderte sich meine Gesichtsfarbe und ich sah nach unten. ".....Naja, du hast schon.... schöne Augen...." murmelte ich, seine Hand strich unter mein Kinn und der Silberhaarige grinste mich an. "Deine sind noch viel schöner." Unsere Lippen berührten sich, ganz sanft, so unbeholfen. Meine Knie wurden ganz weich, Riku schien dies zu bemerken, denn er hielt mich jetzt an meinem Rücken fest. Seine wärme, die ich auf meiner Haut spürte, sie war so schön, seine Lippen, die sich mit meinen berührten, sie waren so heiß, und dennoch angenehm. Kurzehand später löste er wieder den Kuss und ich kam in der Realität wieder an. "Ich hab dich gefragt, ob wir schnell etwas Essen und dann zur Insel fahren, heute ist eh Samstag, da ist nicht sonderlich viel los, außer Abends halt." Ich grinste meinen Freund an und nickte zustimmend. Er ließ seine Arme fallen. "Komm, lass uns Frühstücken!" Gerade als ich losgehen wollte, meldeten sich meine Schmerzen wieder, die ich während Rikus Anwesendheit ausgeblendet hatte. als ich einen Ton von mir gab, drehte sich mein Freund um und lächelte mich sanft an. Langsam kam er auf mich zu und packte mich unterm Arm. "Ich helf dir, dann gehts schneller!" Wieder wurde ich rot, stumm nickte ich, doch in meinem Gesicht befand sich ein hauch von freude. Nach dem wir gefrühstückt hatten und uns angezogen hatten, wobei mir Riku wieder helfen musste, gingen wir händchenhaltend aus dem Haus und machten uns auf dem Weg zum Strand, um von dort aus zur Insel zu fahren. "Hey, wie gehts deinen Rücken?" fargte mich Riku, weil ihm die Stille anscheinend unangenehm wurde. "Ganz gut, nun tut aber meine Hüfte weh!" Der silberhaarige lachte, während ich ihn mit einem ironsichen lächeln anblickte. Also echt ey, ich bin es leid, uke zu sein! (bemerkung vom autor: ich hoffe ihr wisst alle was uke und seme ist, weil wenn nicht: uke ist der weiblichere part, und seme der, der alles in die hand nimmt) "Weißt du, was ich mich die ganze Zeit frage?!" "Was denn?" Riku drehte sich zu mir, und ich sah ihn kichernd an. "Was war wohl noch gestern bei Axel und Roxas passiert?" "Hm..... gute Frage, wir können sie ja später mal Fragen!" Ich nickte und machte mich nun weiter ans paddeln, was mit einem kaputten Rücken natürlich echt genial war!!!! Endlich! Angekommen! Und das sorgar noch heil!! Auf dem festen Boden streckte ich meine Arme weit raus. Ich liebte diese Insel! Hinter mich schlummerte sich dann eine gewisse Person an mich ran, dies konnte kein anderer als mein Freund gewesen sein. "Früher haben wir hier immer viel Blödsinn gebaut, weißt du noch?" Ich schloß meine Augen und ließ meinen Erinnerungen freien lauf. Ja! Früher haben wir hier ständig gespielt, sind irgentwo hingerannt und hatten Spaß gehabt. Den hatten wir jetzt zwar immer noch, aber natürlich nicht mehr so wie damals. Jetzt waren ich und Riku zusammen, wir hatten uns geliebt. Geliebt, als würde es kein Morgen geben. In meinem Bauch breitete sich Freude aus, ich öffnete meinen Mund und flüsterte etwas, ích wusste nicht warum, es kam einfach raus. Riku lehnte sich an meinen Kopf und drückte mich mit meinen Rücken an sich. "Ja..... für immer!" Immer noch in meinen alten Erinnerungen versunken dachte ich gerade an unser Versteck. Wir hatten etwas an die Wand gekritzelt.....! Ich riss meine Augen auf. Wie jetzt.... was.... war es..... was hatten wir da hingemalt....?! Ich ließ Riku los und rannte panisch weg, zu unserem Geheimnversteck. "Sora? Was ist mit dir?!" Ich bemerkte nicht, das er mir hinterherrannte, viel zu sehr war ich mit meinen Gedanken beschäftigt. Warum? Warum wusste ich es nicht? Das.... kann doch nicht sein?! Endlich angekommen rannte ich in die Höhle. Vor mir war eine Tür. Eine Tür, die ich nicht kannte. War die schon immer hier? Egal! Hektisch drehte ich mich zur Wand und ich erschrack. "Nein...... wieso.....?!" Ich kniete mich hin. "Sora! Du sollst doch nich hier rei-?!" Ich hörte seine Schritte, wie sie langsam näher kamen, sie wurden lauter, dann wurde es still. "Sora....?" "Weg......." wimmerte ich, meine Augen immer noch aufgerissen. Mein Herz, es tat weh, ich wusste nicht warum..... warum? Warum tats so weh?! "Weg?" "Die Bilder...... weg...... Kairi.... und...ich.... was.....?!" Seine Hand legte sich auf meine Schulter, er kniete sich neben mich, langsam drehte ich meinen Kopf zu ihm. "Sora....." Zuerst konnte ich seinen Blick nicht definieren, noch nie hatte ich so einen Blick von ihm gesehen, doch plötzlich sah er mich sorgvoll an. "Da.... waren nie Bilder.... weißt du das nicht?" Automatisch drehte sich mein Kopf wieder zur Wand. ".....nicht?!" Ich schüttelte meinen Kopf. Was war nur los mit mir. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. Aber ich spürte plötzlich einen Drang. Ich musste hier raus! SOFORT!!!! Wieder drehte ich mich zu Riku, sprang auf und lächelte ihn an. "Ach, was bin ich nur für ein Dussel! Natürlich war da nichts!" Er stand auf und sah mich immer noch an. Dieser Blick, so sorgvoll. Er war echt süß. "Wirklich?" "Na klar!" Ich nahm seine Hand und rannte mit ihm raus. Als ich aus der Höhle ging, war mir wieder irgentwie..... gut! Mir gings Blendend! Ich verstand mich zwar selbst nicht aber mir war gerade.... total nach Sex! Ich rannte mit Riku zum Strand, drehte mich dann zu ihn um und umschlung ihn. "Sora?" " Du bist echt süß!" Ich drückte meine Lippen auf seine, doch dieser wollte anscheinend dies nicht, denn er drückte mich weg. "Was ist los mit dir? Ich mach mir sorgen um dich und du?!" "Aber mir gehts doch blendend!" Wieder versuchte ich, mich an ihn zu drücken, doch er verhinderte dies. "Sora, beruhige dich!" "Mir gehts doch gut!" Plötzlich griff er nach meinen Handgelenken, drehte sich um und drückte mich auf den Boden. "SORA!!" Seine Worte brachten mich wieder in die Realität zurück. "Sora, was ist nur los.....?!" Ich sah ihn an. Doch mein Blick konnte nichts sagen, er war leer. Total leer, als hätte ich keine Seele, die etwas ausdrücken konnte. Er schloß seine Augen, ließ mich dann los und stand auf. "Sora..... erinnerst du dich?" "Was....." Sein Kopf drehte sich zu mir, dann aber wieder weg. Wieder dieser Blick. Was hatte das zu bedeuten?! Still ging er langsam fort, ich wollte aufstehen, doch er brüllte dann los. "KOMM MIR NICHT ZU NAH!!!" Total erschrocken sah ich ihn an. Das war das erste mal.... das er mich anbrüllte. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, denn er hatte sich nicht zu mir gedreht. Er ballte seine Hände zu Fäusten, sie zitterten, sein ganzer Körper fing an zu Zittern. "Bitte...... bleib da.....!" Er sagte es so leise, das ich es kaum verstand, ich hörte ein leises schluchzen. Er..... weint? Ohne das ich etwas sagen konnte, rannte er auch schon weg. Was war nur los..... mit ihm..... mit mir?! Langsam stand ich auf, Blickte aufs Meer. Es veränderte sich nicht, die ganzen Jahre lang sah es gleich aus..... blau, ruhig, wie ein sorgloser Vogel, der durch den Himmel flog, um seinen Weg, sein Ziel zu erreichen, so war das Meer. Obwohl.... hatte es denn ein Ziel. Die bessere Frage.... hatte ich..... ein Ziel?! Meine Beine konnte ich nicht mehr kontrolieren, sie gingen einfach los. Irgentwo hin. Ich konnte sie nicht beherrschen. Als ich merkte, wo sie hingingen, lächelte ich innerlich. Unsere Palme. Jeden Abend saßen wir drauf und schauten uns den Sonnenuntergang an. Ich stellte mich auf die Spitze des Weges, ich konnte ein Blick aufs meer genießen, bis ich meine Sugen schloß.... Wir Blickten zur Sonne, mit einem lächeln im Gesicht. "Bald ist es Fertig!" sagte Kairi, wo ich und Riku nur synchron nickten. "Dann können wir die Welt besegeln." "Ja!" Zu dritt saßen wir auf der Palme, unser Blick zur Sonne gerichtet. "Wenn.... es da draußen noch andere Welten gibt, warum sind wir dann in dieser gelandet?" rikus Stimmt ließ mich zu ihm schauen. "Warum fragst du?" Er Blickte zu mir, lächelte mich an und drehte sich wieder weg. "Ach..... nur so!" Als ich wieder meine Augen öffnete, war mein Blick verwundert. Was war das..... ein Traum? Nein.... eine..... Erinnerung?! Ich lickte auf, als ich den starken Wind bemerkte, der sich aufbaute. Die Wolken wurden dunkel, man hörte Blitze und es regnete Stark. Ein Gewitter?! Ich stütze mich mit meinen Beinen ab, der Wind war echt stark! "SORA!!!" ich erschrack, drehte mich hastig nach hinten, doch meine Balance schaltete kurz aus. Ein kurzer Augenblick, doch dies reichte. Ich fiel nach hinten, meine Arme streckte ich aus, versuchte nach der Person zu greifen, die zu mir rannte. "Riku....?!" Kapitel 4: Ein Kuss und das Ende... ----------------------------------- Wie Angewurzelt saß ich da, ohne das ich etwas nur tun konnte, ich konnte nichts tun. Ich war gelähmt, gelähmt von seinen Augen, die mir immer näher kamen. Ich wollte weg, weg von hier, doch es ging nicht, mein Körper, er gehorchte mir nicht! Weg! Ich wollte hier weg!!! Doch dann war es schon zu spät. Seine Augen, dieses satte Grün, als würde ich auf eine Wiese schauen, die vom Sonnenlicht erstrahlt wurde. Seine Lippen, so rot, sie berührten meine, und in diesem Moment hatte ich das Gefühl, die Welt würde stehen bleiben. Nur für diesen Augenblick, dieser kurze Moment des Glückes. es war fast keine Berührung, er strich nur an meiner Unterlippe entlang. Ich schloß meine Augen, ich genoss es. Axel, mein bester Freund, in den ich mich verliebt hatte, er...... er küsste mich?! Ich spürte seine wärme, für einen kurzen Augenblick nur, aber sie war da. Ja, ich..... ich liebe ihn!! Als er sich wieder entfernen wollte, legte ich schnell meine Arme um ihn und drückte ihn zu mich. Diesesmal berührten sich unsere Lippen richtig, es war ein wunderschönes Gefühl. Ein Gefühl der Freude, des Glückes überkamen mich und ich wollte die ganze Welt damit anstecken. Der Rothaarige kniete sich nun vor mich, legte seine Arme um mich und unsere Lippen schmußten miteinander. Ich spürte seine Zunge über meine Unterlippe streichen, bereitwillig öffnete ich diesen. Axels Zunge drang in meinen Mund ein und bekuntschafte diesen. Als seine Zunge dann meine berührte, musste ich aufseufzen. Es war ein so sanfter Kuss, nicht leidenschaftlich, nur romantisch. Nach einer Weile lösten wir unseren so intensiven Kuss. Wie in Zeitlupe öffnete ich meine Augen und sah ihn. Meine Liebe. Dieses sanfte lächeln das er imme rim Gesicht hatte, seine wundervollen grünen Augen, noch schöner als ein Diamant. Ich öffnete meinen Mund, wollte etwas sagen, doch sein Finger verhinderte dies. Er hielt ihn vor meinen Lippen. "Still.... nur ganz kurz...." Wieder trafen sich unsere Münder, diesesmal nur Leidenschaftlicher, Intiemer, Wilder. Unsere Zungen kreisten wild umher, immer noch hatte er seine Arme um mich gelegt, und ich ließ mich fallen. Mein Bauch kribbelte, mein Herz raste wie noch nie zuvor. Das war ein wundervoller Moment, er hatte etwas Magisches an sich. Wieder lösten wir diesen Kuss, meine Lippen waren rot, genau wie seine auch. Ich sah ihn in die Augen. Ich lächelte ihn an, eine träne kullerte meine Wange entlang. Genau in diesem Moment wusste ich eins: Er liebte mich! Genauso wie ich ihn! Nun saßen wir auf dem Sand und schauten uns den Sonnenuntergang an. Während wir uns geküsst hatten, hatte ich garnicht bemerkt das die anderen schon gegangen waren. Ich machte es mir zwischen Axels Beinen bequem, seine Hände umklammerten meine Brust. "Genauso wie früher...." "Ja...." "Nur diesesmal ist es doch anders als sonst, oder?" Ich drehte mich zu ihm um, der Rothaarige lächelte mich an. "Naja, wir sind doch jetzt zusammen, oder?" Leicht verdutz blinzelte ich ihn an. "Z-zusammen? Wirklich? Also,d-das ist ekin Problem für mich, a-aber, was ist mit di-" "Roxas, wir haben uns gerade geküsst, glaubst du also, das wäre ein Problem für mich?" Bei seinem Blick wurde ich rot im Gesicht. Jetzt wusste ich, wie es Sora immer ging, wenn Riku ihn so ansah. "Roxas," Sein Blick wurde etwas ernster, dann wieder lockerer. "Ich liebe dich!" Er drehte sich zu mich und ließ wieder unsere Lippen aufeinander treffen. Dieses Gefühl, ich glaube es würde nie aufhören. "Ich liebe dich auch!" Sagte ich, kurz nachdem wir den Kuss gelöst hatten. Wir drehten uns zur Sonne, sahen uns den Sonnenuntergang wieder an. "Hey Roxas," Er fing an zu grinsen und sah mich an. "Weißt du, warum der Sonnenuntergang rot ist?" Dieser Satz, er kam mir so bekannt vor.... "Licht besteht aus vielen Farben...." "....doch rot ist die Farbe, die am weitesten reicht!" "Als ob ich das nicht wüsste, Besserwisser!" Wir beide fingen an zu lachen. Obwohl wir kein Herz hatten, hatten wir das Gefühl, eins zu haben. Nur kurz, für diesen Moment lang, schienen unsere Sorgen weit weg zu treiben.... Auch dieses mal lachten wir. Doch jetzt hatten wir ein Herz, aber fühlte es sich so anders an? Ich wusste es nicht mehr, so lange war es schon her. "Komm, lass uns noch ein bisschen den Sonnenuntergang anschauen!" Unsere Blicke waren wieder zur Sonne gerichtet. Es war wunderschön, dieser Augenblick, genauso wie unser Kuss. Nur kurz, dennoch wundervoll....!!! Langsam gingen wir die Straßen entlang. Es war schon dunkel geworden, doch es war ja Freitag, also störte es niemanden, das wir uns noch hier rumtrieben. Eigentlich schon komisch, wenn man bedenkt das Axel 26 Jahre alt ist... und er es trotzdem geschaft hat, in die Schule zu kommen.... "Hey Rox!!" Ich erschrack und sah zu dem Rothaaruigen rüber. "Hm, was?" Er fing an zu lachen. "Hey, was ist denn so witzig?!" "Ach nichts, dein Blick war gerade nur total süß!" Als er sich zu mir drehte, wurde ich rot im Gesicht. Ich benahm mich fast wie ein 15 Jähriges Schulmädchen, das sich gerade frisch verliebt hatte! "Ich hab dich gefragt, ob du nicht zu mir willst?" "Ähm..... gerne, aber dann müsste ich noch meine Mom bescheid sagen....!" "Ach, das macht doch schon bestimmt Sora, der ist doch nicht so doof!" Axel ging mit mir also zu sich. Er hatte ein kleines Haus bekommen, nicht groß, aber gemütlich. Ich war da schon ein paar mal drinne, dort hatten wir uns öffters getroffen, um zu Chillen und so. Axel öffnete die Tür, zog sich seine Schuhe aus und machte sich auf dem Sofa breit. Ich tat es ihm gleich, setzte mich dann aber doch lieber auf dem Sessel. "Hey, Roxi!" Er rückte nach hinten und klopfte auf die Couch. "Komm doch neben mich, ich beiss nicht!" "Das hatte ich auch nicht behauptet!" Ich seufzte auf und legte mich dann neben ihm. Sein Arm war ujm mich gelegt, wior beide sahen uns an. Ich konnte es immer noch nicht glauben! Ich lag hier, neben meinem Freund, meinen FESTEN FREUND!!! Bei diesem Gedanken grinste ich ihn an. Nun kam er meinem Gesicht immer näher und wir verfielen wieder in einen intensiven Kuss. Seine Hand glitt über meinen Rücken, streichelte ihn sanft. Als er jedoch unter mein Shirt rutschte, erschrack ich und löste den Kuss. Sofort drückte Ich ihn leicht weg und setzte mich auf. "Axel... ich, bin noch nicht bereit.... dafür, also...." "Sorry kleiner!" Er setzet sich neben mich und strich mit seiner Hand über seine Haare. "Ich war wohl ein wenig voreilig, tut mir echt leid." "Nein, es war nicht deine Schuld!" Ich versuchte es ihm auszureden, das half aber nicht viel. "Hör zu, heute mache ich nichts, versprochen. Und beim nächsten mal, da werde ich wieder auf deine reaktion achten, ok?" Ich nickte und legte mich in seine Arme. Meine Augen fielen zu und ich hörte sein Herz schlagen.... "....Roxas, hey Roxi!" Müde öffnete ich langsam meine Augen und blickte zu meinem Freund,. dieser beugte sich vor mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Es gibt Frühstück!" Nach dem Satz entfernte er sich von mir und ging raus. Als ich realisierte wo ich war, musste ich lächeln. Stimmt ja, ich und Axel waren zusammen.... ja, zusammen! Ich grinste vor mich hin und ging zu ihm in die Wohnstube. Alles war schön Bedeckt, mit Wurst, Käse, und vielem mehr. Ich setzte mich hin, als Axel endlich aus der Küche kam, mit einer heißen Schockolade in der Hand. "Für dich!" Er reichte mir die tasse hin und ich lächelte wieder. "Danke!" Nachdem er sich dann auch hinsetzte, fingen wir an, das Frühstück zu genießen. Total sattgefressen lehnte ich mich an meinen Stuhl an. "Boah,, das war echt lecker Axel, ich wusste garnicht das du ein Händchen dafür hast." "Und ich wusste garnicht das du so viel Essen kannst. Wirst du auch nicht dick?" Axel fing an zu Grinsen, wobei ich nur rot im Gesicht wurde. "N-nein, natürlich nicht!! Ich trainiere ja noch!" "Echt....." Ein bisschen traurig sah ich zu Boden, meine Hände knüllte ich fest, ich wusste nicht wohin damit. "Manchmal.... da benutze ich sie noch.... aber auch nur, um mich an die alte Zeit zu erinnern...." Ich hörte, wie sich Axel zu mich bewegte, seine Hände auf meinen Schultern. "Sei nicht traurig!" Als ich zu ihm Blickte, lächelte er ich ganz sanft an. Die sänfte, ich hätte nicht gedacht, das er so behutsam sein konnte. "Bin ich nicht, keine Sorge!" Als ich ihn anlächelte, legte er wieder seine Lippen auf meine. Ich vertiefte den Kuss und öffnete langsam meinen Mund, seine Zunge drang ein und strich an meiner entlang. Wieder breitete sich dieses Glücksgefühl in meinem ganzen Körper aus. Für einen kurzen Moment war wieder alles vergessen. Nach einer weile lösten wir den Kuss und er grinste mich an. "Was ist denn?" "Ach, nichts...." "....oh, ich sollte langsam wieder nachhause!" Ich sprang förmlich auf und ging ins Bad, zog mich schnell um und kam mit einer zersausten Frisur wieder raus, wo Axel laut anfing zu lachen. "Ich hatte jetzt keine Zeit, ich muss los!" sagte ich und ging zur Tür. "Sehen wir uns heute noch?" "Na klar!" Meine Antwort brachte ihn zum lächeln, wir gaben uns noch einen Abschiedskuss und dann ging ich auch schon aus dem Haus. Total fröhlich ging ich die Straßen entlang. Ich war überglücklich, immerhin war ich mit Axel zusammen, in den ich schon seit ewigkeiten veliebt war. Fast wäre ich aber durch meiner fröhligkeit an unserem Haus vorbeigelaufen. Nachdem ich meinen Schlüssel raushohle und den richtigen raussuchen musste, öffnete ich die Tür und rief rein. "Ich bin wieder zuhause!!!!!" Als ich reinging, bemerkt eich, das niemand da war. Weder meine Mutter, noch Sora. Der konnte sich also nur bei Riku oder auf der Insel befinden. Da ich eh nichts besseres zu tun hatte, und ich Sora unbedingt voin mir und Axel erzählen wollte, machte ich mich auf den Weg zu Riku. Dort sagte mir aber die Mutter, das sich dieser seit Gestern nicht mehr zuhause befand. Also waren die beiden auf der Insel, ok. Nun machte ich mich auf dem Weg zur Insel, wo die beiden Turteltäubchen sich befanden. Als ich dort ankam, wurden die Wolken plötzlich dunkler, der Wind wurde stärker, sodass er mich fast davon fegte. "Was... ist hier los?!" Ohne groß nachzudenken, rannte ich los. Wo konnten sich die beiden nur befinden? Ihre Boote waren noch da,das heißt also, sie sind hundertprotzentig auf der Insel. Hektisch drehte ich mich hin und her, suchte nach den beiden. Endlich! Auf dem Hügel, wo die Palme sich befand, da stand er. Sora! Ich rannte zu ihm, rief seinen Namen. "SORA!!!" Dieser kurze Augenblick, und es passierte so viel. Er drehte sich um, verlor seine Balance und viel nach hinten. Ich versuchte nach ihm zu greifen, doch ich war zu weit weg.... Er viel, und ich rief ihm hinterher, aber mehr konnte ich auch nicht tun.... Kapitel 5: Der Sturm -------------------- "SORA!!!" hörte ich jemanden rufen, als ich ins Meer fiel, mein Körper, er fühlte sich kalt an, meine Hände waren vom Regen nass, ich streckte sie aus, wollte nach ihm greifen, doch es war zu spät. Zu Spät, alles war zu Spät..... Ich fiel ins Meer, mein Sturz drückte mich ins Wasser, ich schloß die Augen und versuchte, wieder an die Oberfläche zu kommen. Als ich endlich aus dem Wasser kam, schlugen wieder Wellen auf mich ein, ich stramplete wie ein wilder rum, doch es half nicht viel. Immer wieder zog mich das Meer runter, als wollte es mich fressen. Ich blickte nach oben, und sah Roxas, der total erschrocken zu mir schaute. "SORA!! Ich hole schnell Hilfe!!!"schrie er zu mir runter, dann rannte er auch schon weg. "Schnell...." war das letzte, was ich sagen konnte, bis mich wieder eine Welle wegriss. Schnell rannte ich los, ohne überhaupt zu überlegen, wohin denn eigentlich. "Sora, halte durch, ich komme gleich...." Warum bin ich nicht reingesprungen.....WARUM?! Als ich wieder umdrehen wollte um ihm selbst zu hilfe zu eilen, wusste ich wieder, warum ich überhaupt wegrannte. "Riku...." Ich rannte den Strand entlang, der Strum war echt mächtig, deswegen kam ich nicht schnell vorwärts. "RIKUUUUUU!!! Verdammt, wo bist du!!!!!" rief ich umher, in der Hoffnung, das meine Stimme zu ihm durchdrang... Wieso.... wieso war ich so..... warum nur?! Ich rannte einfach nur weg, ich wolte nicht in seiner nähe sein. Ohne groß darüber nachzudenken, landete ich schließlich in unserer Höhle. Ja, dort waren Sora, Kairi und ich früher immer zusammen..... Kairi..... Meine Hände glitten an der Wand entlang, sie hielten an der stelle an, wo man etwas komisches Spürte. Ich wischte die Kreide weg und sah mir das Bild an. Sora und Kairi waren dort drauf zu sehen, beide streckten sich eine Papufrucht entgegen, über ihnen war ein Herz abgebildet."Verdammt..... warum..... warum sie....?!" Wieder rannen mir Tränen runter, ich wusste nicht warum, ich konnte sie nicht halten. Es waren nicht viele, doch genug, das ich schluchzen musste. "Sora....Kairi, sie ist......" Ich ballte meine Hände zu Fäusten, mein ganzer Körper fühlte sich schwer an und ich ging auf die Knie. Meine Hand, immer noch auf dem verzerrten Bild, meine andere tief im meinem Gesicht vergruben, ich saß da, und ich wusste nicht, wohin mit all diesen Gefühlen.... "Riku!" hörte ich plötzlich jemanden rufen. Es war leise, dennoch konnte ich es hören. Ich wischte meine Tränen weg und rannte aus der Höhle. Als ich rausblickte, erschrack ich für einen kurzen Moment. Es wütete ein riesiger Sturm, er wehte mich fast fort. Hektisch drehte ich meinen Kopf hin und her, als ich die person, die meinen Namen ruf, fand. "Roxas! was ist los? Wo ist-" Total aus der puste versuchte er ein paar Wörter aus sich rauszukriegen. "Sora.... er.... fiel, ins Wasser.....!!!!!" Mein Körper fing an zu zittern, die nackte Angst überkam mich. "Sora....?!" Ohne auch noch ein Wort von mir zu geben, rannte ich los. Diese Angst breitete sich immer weiter in mir aus. Was ist, wenn ihm was passiert ist, was ist, wenn er tot..... "ROXAS, Wo ist Sora???!!!" rief ich zu ihm, denn er kam anscheinend meinem Schritttempo nicht mit. "Er.... auf dem Hügel.... mit der Palme!!!" Ich nickte nur und rannte jetzt noch schneller. Angst, ich hatte nur noch Angst!!! Endlich kam ich bei der Palme an, ich schaute nach unten und sah ihn um sein Leben kämpfen, immer wieder schlugen die Wellen auf ihn. "SORA! Ich rette dich!!!" Ohne groß zu überlegen sprang ich ins Meer. Es war eisig kalt und wild, die Wellen tobten, sie rissen mich fast ins Meer, doch ich schaffte es, aus dem Wasser zu kommen. Ich holte tief Luft und packte Sora am Arm, er war kalt, viel zu Kalt. "Sora!!" Ich hatte keine Kraft mehr, das Meer war einfach zu stark, ich konnte nicht mehr..... "SORA! Ich rette dich!!!" hörte ich es ganz leise. Ich blickte auf und sah Riku, der nun ins Meer sprang um mich zu retten. Er war da, er würde mich wirklich retten!! Innerlich freute ich mich riesig, doch ich hatte jetzt echt keine Zeit, mich zu freuen. Ich konnte nicht mehr, mir war Kalt, ich konnte nicht mehr klar denken.... Ich spürte, wie Riku nach meinem Arm griff und mich zu sich zog. "Sora!!" Als ich zu ihm sah, sah ich einen total erschrockenden Riku. Seine Augen, sie waren rot..... total rot! "Riku.....!" Plötzlich schlug eine noch viel gewaltigere Welle auf uns ein. Wir wurden ins Meer gezogen, mein Arm rutschte aus Rikus Hand und ich viel.... Ich viel ins Meer, mir war so kalt, mein Körper, er war Eiskalt.... ich hatte.....Angst.... Angst um ihn...... Langsam öffnete ich meine Augen, Riku bewegte sich keinen Zentimeter, er war still..... ich streckte meine Hand, doch sie erreichte ihn nicht.... es war alles viel zu Spät.... Mir wurde Schwarz vor Augen und ich dachte, dies wäre meine letzte Sekunde zum Leben..... Mein Körper.... er rührte sich nicht.... Sora.... wo bist du..... Ich versuchte meinen Arm zu Bewegen, doch er rührte sich nicht..... keinen einzigen Zentimeter... *Riku!!!* Plötzlich wurde mir wieder ganz Warm, mein Herz pochte wieder, ich war wieder da! Ich drehte mich um, schwamm nach unten und Griff nach Soras Hand. Schnell schwamm ich wieder nach oben, und ich staunte echt nicht schlecht. Der Sturm.... er war weg. Es Regnete nurnoch Stark, aber der Sturm war weg. "Sora!" Ich packte nach seinem Arm und schwam mit ihm ans Ufer, dort stand auch schon Roxas. Dieser rannte nun zu uns und half mir, Sora zu tragen. Würde jetzt doch noch alles gut gehen? "Hey, Sora, wach auf!!" Leider lag ich da Falsch! Egal wie sehr ich ihn schüttelte, er rührte sich nicht "Sora! Sora!! SORA!!!" Sein Körper war immer noch Kalt, ich berührte seine Brust, und mein Atem hielt kurz still... "S-sein Herz..... es.... es schlägt nicht.....?!" Meine Hände fingen wieder an zu Zittern, meine Tränen kannten keinen halt mehr.... Es wurden immer mehr, viel zu viele, warum?! "Sora! Bitte wach auf!!!!" Wieder schüttelte ich ihn. Sora! Verdammt! Bitte, du darfst nicht sterben!!! Ich hatte das Gefühl, meine Welt würde untergehen, die Dunkelheit..... kam sie wieder in mich?! Ich fiel..... Ohne zu Wissen wohin.... Mein Körper fühlte sich leicht an.... Bin..... ich Tod...... Oder.... war ich jemals Tod..... Ich spürte ein Licht, es wurde immer Stärker, immer heller.... Langsam öffnete ich meine Augen, meine Hände immer noch vorm Gesicht. Als ich sie wegnahm, erblickte ich nur Dunkelheit.... Mein Kopf ging Automatisch nach unten, und da sah ich das erschreckende. Ich stand auf einer Plattform, auf dieser Plattform war niemand anderes als.... ich abgebildet!!! Ich!!! Das war Hundertprotzentig Ich!!!! In meiner Hand hielt ich etwas, es sah aus wie ein Schlüssel...... Mein herz, es fing an zu rasen, die Panik tobte in mir aus. "Wo..... bin ich???!!!" Kapitel 6: Ort des Erwachens ---------------------------- "Wo... bin ich hier?" Ich war verwirrt. Verwirrt und .... und noch mehr Verwirrt!! Ich kann es garnicht in Worte fassen! Was um alles in der Welt ist hier los? Plötzlich erschienen vor meinen Augen Lichtstrahlen, die irgentwas in sich verbergten. Es waren Waffen! Ein Schwert, ein Magierstab und ein Schild. Als ich mir die Sachen von der nähe betrachten wollte, hörte ich eine Stimme. *Du musst dich entscheiden, für eine Waffe, die du haben willst. Welche wird es sein? Welche verleit dir am meisten Kraft?* "Wer bist du?!" Ich drehte mich umher, doch ich sah niemanden, ich war hier alleine. Umsomehr schauerte ich bei den Gedanken, lies es dann aber doch sein. Viel wichtiger waren jetzt seine Worte. "Eine Waffe....." Langsam ging ich die ganzen glitzernen Waffen, wie vor mir schwebten entlang, berührte sie leicht und lies ihre Kraft in mich aufnehmen. Ich weiß zwar nich wieso, aber das kam mir hier alles irgentwie vertraut vor..... sehr sorgar. Als ich am Schwert vorbei ging, hielt ich inne. Meine Finger strichen über den Griff, langsam über die glänzende Spitze. Ja, das ist es. Das ist meine Waffe! Als ich danach griff, verschwanden die anderen Waffen und ich stand da alleine, wieder, mit meinem Schwert. Wie aus dem nichts tauchten Schwarze Wesen auf. Sie hatten leucht gelbe Augen, sie waren so groß wie ein kleiner Hund, trotzdem waren sie unheimlich. "Was sind das denn für Welche?!" quitschte ich förmlich auf, zum glück war keiner hier, denn das wäre echt peinlich gewesen!! *(Du klingst ja wie ein Mädchen)* "Hey, das hab ich gehört!!!" Na toll, jetzt macht sich auch diese komische Stimme über mich lustig. Plötzlich sprang einer von diesen Wesen auf mich, schnell zog ich mein Schwert und schlug auf ihn, dann verschwand es. Über mich selbst erstaunt, starrte ich auf das Schwert. "Wow......" Ohne groß nachzudenken, stellte ich mich in Angriffsposition und vernichtete die Wesen, eins nach dem anderen, als wäre das nichts besonderes! Es waren nicht viele, trotzdem kam ich schnell ins Schwitzen. Nun tauchte eine große Tür auf, sie war Weiß und..... groß! Langsam ging ich auf sie zu, wieder hörte ich diese Stimme. *Wenn du diese Tür betrittst, betrittst du eine gänzlich andere Welt. Hab keine Furcht! Bleib nicht stehen!!!* Ich starrte auf diese Tür, die im Licht umhüllt war. Ich spürte ihre Kraft, sie drohte mich fast zu zerquetschten. Eine andere Welt.... was hatte er damit gemeint?! Mein Kopf hob sich und ich schloß die Augen.... Was ist, wenn ich nie wieder zurück konnte..... Roxas, Axel, Kairi..... Riku...... Nun fing ich an zu Grinsen.Was blieb mir überhaupt anderes übrig?! Zuerst machte ich einen Schritt, dann den zweiten, schließlich stand ich vor der Tür. Ich hielt den Griff so fest wie möglich und zog nun an der Tür. Das Licht, das dadurch Freigesetzt wurde, war so stark, das ich die Augen zukniff. Nach einer Weile öffnete ich sie wieder. Wieder stand ich auf einer Platte, doch vor mir war eine riesengroße lange Treppe. Es sah aus wie Mosaik, irgentwie sah es sehr schön aus. Mein Schwert immer noch in der Hand, ging ich langsam los, wieder tauchten diese Wesen auf. Immer wieder schlug ich auf sie, rannte die Treppe hoch und besiegte eines nach dem anderen. Ein paar angriffe musste ich zwar wegstecken, doch zum Glüch befanden sich in meinen Taschen Portionen. Nachdem ich diese Trank, ging es mir viel besser, sogar mein Kampfwille wurde stärker. es war sehr verwirrend, doch im moment dachte ich nicht daran. Vielmehr wollte ich hier raus! Aber schnell!! Wieder stand ich vor einer Tür, ohne darüber nachzudenken öffnete ich diese, wieder blendete mich das Licht und ich schloß meine Augen. Ich öffnete sie wieder und wie immer stand ich nun auf einer Platte. Doch diesesmal war sie größer als die anderen. Ich ging die Platte entlang und schaute ins nichts, als ich plötzlich eine starke Kraft spürte. Hektisch drehte cih mich um und ich kriegte es einafch so mit der Angst zu tun. Vor mir stand ein riesiges Ungeheuer, es sah aus wie aus 1000 geschaffen kleinen Monstern. ich wusste eins, nur eins...... WEG HIER!!! Ich drehte mich wieder um und rannte, rannte einfach so weg. Aber wie doof war ich eigentlich, ich stand hier auf einer Platte, wo sonst nichts war. Bevor ich also runterfallen konnte, musste ich einsehen, das ich hier nicht weg konnte. Also konnte ich nichts anderes tun.... Ich musste kämpfen. Aus diesem Kampf ums überleben wurde auch ein Kampf um die Ehre. Denn ich lies mich bestimmt nicht gegen so ein Ding besiegen, nein, ganz sicherlich nicht!!! Geschickt wich ich seinen Angriffen aus, als würde ich den lieben langen Tag nichts anderes tun. Immer wieder schlug ich auf ihn, bis ich die Chance meines Lebens sah. Ich sprang hoch, rannte auf seinem Arm entlang und schlug auf seinen Kopf. "AHHHHHHHHH!!!!!!" Der hatte Gesessen! Doch als ich wieder auf dem Boden landete, verschwand meine Waffe. Einfach so. Ich sah zu dem Monster, es verlor sein Gleichgewicht und..... es viel.... genau auf mich.... Dunkelheit zog mich hinunter, ich wedelte mit meinen Armen, versuchte mich zu lösen, doch es half alles nichts. ich wurde hineingezogen.... ich konnte rein garnichts machen....... ....... *Sora!* Kapitel 7: Die Verzweiflung Teil 1 ---------------------------------- *Riku* Meine Hände verkrampften sich, ich ballte sie zu einer Faust, ich krallte mich an sein Shirt fest, spürte, wie sein körper immer kälter wurde. Meine Tränen, sie wurden immer mehr, noch nicht einmal Scham kam mir in diesem Augenblick in den Gedanken. Nein.... nicht jetzt! Bitte, halte durch, Bitte, du darfst nicht gehen, Bitte.... "Sora..." Es war wie ein Hauch, der von meinen Lippen kam. Meine leise Stimme verschwand im rauschen von dem Regen,der nicht schwächer wurde. "Sora....!" Immer lauter wurde mein Hauchen, es war schon meine Stimme zu hören, die sich rau anhörte. So etwas.... musste ich noch nie Erleben, nein, ich noch nie..... aber..... er...... "SORA!!!" Plötzlich schrie ich. Ich schrie seinen Namen, so laut nur wie ich konnte, ohne auch Rücksicht zu nehmen, schrie meinen Leib aus meiner Seele. Mein Körper fühlte sich schwer, so schwer, ich spürte meine Hände nicht mehr, ich wusste nur, das sie zitterten. Vor Angst, vor Verzweilung, oder doch vor der Kälte, die sich in mir ausbreitete. Was war es von all dem?! Nichts.... es war was anderes..... Ich schnappte nach Luft, nur um wieder meinen Mund aufzureißen und um zu Schreien. Mein Schmerz, er soll verschwinden. "Sora! Bitte! Lebe!!!!" Ich ließ ihn nicht los, schüttelte seinen Körper, bis meine Kraft mich verließ, und die Stille wieder auftauchte. Diese Stille, diese....... Dunkelheit. Mein Kopf sank langsam, ich beugte mich zu seinem Kopf, unsere Nasen berührten sich, und meine Tränen tropften auf sein Gesicht. Ich schluchzte, bevor sich mein Mund wieder öffnete. "Ich.... ich.... liebe dich.... Sora...." Wieder schluchzte ich, um meine Stimme zurückzuholen. "Sora.... hörst du....? Ich.... liebe dich.... doch.... so sehr......." Ohne das ich es bemerkte, schloß ich meine Augen. Als ich sie wieder öffnete, sah ich, das sich nicht regte. Kein Herzschlag, garnichts..... Mein Herz schrie, genauso wie ich, es wurde immer Schmerzhafter, immer fürchterlicher. Ich schrie, bis ich nicht mehr konnte, bis meine Stimme verschwand. Plötzlich riss ich meine Augen auf und drehte mich um. Roxas stand neben uns, seine Augen aufgerissen, rührte sich keinen Zentimeter, regungslos starrte er auf Sora. Ich weiß nicht was in mir bebte, doch ich stand auf, völlig hasserfüllt Packte ich ihn am Kragen und hob ihn hoch. Immernoch, regte sich kein Körperteil von ihm. Ich schrie ihn an, schüttelte ihn heftig, wieder zitterte ich. "SAG MAL WAS IST MIT DIR LOS?! HILF DOCH MAL!!!!!!!" Endlich regte er sich, sah mich total erschrocken an, aus seinem Auge rang eine Träne runter. Geschockt setzte ich ihn ab und ließ ihn los. Roxas sah zu Sora, langsam ging er auf ihn zu, kniete sich zu ihm und legte seine hände auf seine Brust. Er schloss seine Augen, eine Weile blieb er so, bis er sie aufriss. Er sah zu mir, deudete mir zu, das ich zu ihm soll. Nun kniete ich mich wieder zu sora, Roxas gegenüber. Er nahm eine hand von mir, nahm seine andere Hand weg und jetzt wusste ich, wo er sie raufgelegt hatte. Auf seine Kronenkette. Er legte meine hand auf die Kette und ließ sie dann los. ich sah ihn fragend an, Roxas nickte einfach nur und sah auf meine Hand. Verstehe.... Ich blickte zu Sora, wild entschlossen, ihm irgentwie zu helfen, schloss ich nun meine Augen.... Ich spürte die Schwerelosigkeit, immer noch mit geschlossenem Augen. Langsam öffnete ich diese und befand mich.... im nichts! Es war alles Weiß, alles um mich rum war Schneeweiß. Ich sank immer tiefer, bis sich unter mich etwas tat. Ein helles Licht blendete mich, ich kniff meine Augen zu, meine Hände vor meinem Gesicht. Als das Licht verschwand, nahm ich meine Hände weg und öffnete meine Augen. Ich musste sie doch erst aufreißen, bis ich merkte, was vor mir Geschah. Ich sah die Dunkeleit, sie wollte jemanden verschlingen.... Sora!! Ich versuchte nach ihm zu greifen, die Dunkelheit, sie wollte mich wegziehen, weg von ihm, doch dies ließ ich nicht zu. Immer wieder wehrte ich sie ab, griff immer wieder zu Sora, auch er streckte seine Hand, versuchte die Dunkelheit loszuwerden. "SORA!!!" schrie ich, schlug die Dunkelheit weg und griff nach seiner Hand, hielt sie fest. Plötzlich wurden sie von einem Licht umhüllt, doch ich hielt meine Augen offen und sah zu Sora, dieser sah mich einfach nur verwundert an. In meinem Gesicht machte sich ein kleines Lächeln bemerktbar, bis wir ganz vom Licht umhüllt wurden.... Kapitel 8: Die Verzweiflung Teil 2 ---------------------------------- Kapitel 8 Die Verzweiflung, Teil 2 *Roxas* Ich sah zu Riku, wie er verzweifelt versuchte, Sora aus dem Wasser zu ziehen. Ich rannte zu Ufer, packte Sora am arm und half Riku, ihm aus dem Wasser zu ziehen. Ich dachte es sei nun wieder alles in Ordnung, dachte, es wird wieder alles gut. Aber leider lag ich da Falsch. "Sora, was ist mit dir?!" fragte Riku hektisch, er berührte sich nicht, keinen Zentimeter, er blieb dort regungslos liegen. Riku fing an, seiner körper durchzuschütteln, in der Hoffnung, er würde sich bewegen doch nichts war. Nein, rein gar nichts...... Ich konnte nichts tun, mit aufgerissenen Augen starrte ich Sora an. In mir machte sich ein Gefühl der leere breit, ich fühlte nichts..... Plötzlich fing mein Kopf an zu Schmerzen, wie Messerstiche fühlte es sich an, erschrocken und voller Schmerzen krallte ich meine Hände in den Kopf. Ich versuchte, loszuschreien, doch es kam kein Wort raus, nur ein hauchen. Riku.... er bemerkte es nicht, war viel zu sehr mit Sora beschäftigt... Nein! Ich... ich will auch helfen.... Mein Körper zuckte zusammen, ich starrte auf den Himmel, meinen Mund immer noch aufgerissen, spürte ich plötzlich die Kälte.... Mein Körper.... er fühlte sich.... so leicht an.... so... anders.... Langsam versuchte ich, meine Augen zu öffnen, ich blickte aber nur ins schwarze..... Was.... was um alles in der Welt.... wo.... bin ich nur...?! Ohne zu Wissen, wieso ich dies tue, schaute ich nach unten, dort erblickte ich genauso wenig wie Oben. Ich schwebte also im nichts.... Doch, es fühlte sich nicht schlimm an... Doch nun fing wieder an, mein Kopf zu schmerzen. Schnell hielt ich meinen kopf fest, krallte mich richtig rein. Als die schmerzen wieder weniger wurden, leuchtete plötzlich unter mir etwas... Ich senkte meinen Kopf, und konnte mein staunen nicht zügeln. auf der Platte.... war... ich?! Ich, das war ganz sicher ich!! Nur meine Klamotten waren ein wenig anders, ich hatte am linken Oberarm eine Rüstung, meine Hose war kürzer, und auch die Schuhe waren komplett anders. Seltsam... obwohl er genauso aussieht wie ich, hatte ich das Gefühl, das ich .... das ich diese Person nicht bin.... aber, warum?! Langsam sinkte ich nach unten, doch ich stand nicht aufrecht, ich lag regelrecht. Plötzlich sah ich zwei Schwerter von oben auf mich zu rasen. geschockte hielt ich meine arme vors Gesicht, doch sie flogen nicht auf mich zu, sondern mehr oder weniger auf die Plattform. als sie dort hinaufknallten, bildeten sich auf einmal risse auf der Platte, und ich hatte schon eine Vorahnung, was jetzt passieren würde: Ich fiel rauf, die Platte bekam noch mehr risse und viel in ihre Einzelteile. Doch dieses mal.... nein... ?! Ich sah zu mich rauf, und meine Klamotten.... sie sahen aus wie die von diesem Typen... Was zum Teufel....?! Ich blickte ruckartig nach oben, als ich plötzlich jemanden spürte. es waren zwei... auch sie vielen runter, doch... sie streckten ihre Arme, versuchten nach mir zu greifen. Obwohl sie nach mir riefen, hörte ich nichts.... nur unbewusst nahm ich diesen Namen war... Nun fing auch ich an, nach ihnen zu rufen. Aber, warte mal.... Moment, ich, ich kannte diese Leute doch gar nicht!!? Trotzdem rief ich zu ihnen etwas... ja, es waren ihre Namen, die ich verzweifelt rief. Ihre Namen, die aus meinem Mund kamen, ich verstand sie nicht.... Plötzlich spürte ich wieder diese leere, die laute, die ich vorher nicht wahrnahm, langsam fing ich an, sie zu verstehen.... "...tus...." Wie..... "....Ven... Ventus!!!!" Erschrocken riss ich meine Augen auf, obwohl sie schon die ganze Zeit offen waren. Ich blickte zu Riku, der mich verzweifelt, verwirrt, und wütend zugleich ansah. Als mir mein... Traum einfiel, rang mir eine Träne runter, doch dies bekam ich garnicht so richtig mit. Ich blickte zu Sora, plötzlich spürte ich eine .... eine dunkle Macht.... Nun ließ mich Riku langsam runter, wahrscheinlich war er einfach wegen Sora verzweifelt, und da ich mich nicht rührte, war er blind vor Wut auf mich zugerannt. doch das ich richtig lag, das wusste ich ja nun wirklich nicht! Ich ging auf Sora zu, kniete mich neben ihm hin und fixierte ihn an. "Irgendwas... stimmt da nicht..." sprach ich so leise, das mich Riku wahrscheinlich nicht gehört hatte. Ich legte eine Hand auf Sora´s Kette, schloss die Augen und versuchte, mich in ihm wiederzufinden. Erschrocken riss ich meine Augen auf, beruhigte erstmal meinen Atem wieder, da ich anscheinend, ganz schön aus der puste war. Nein, ich konnte ihm nicht helfen, aber... Als ich in Rikus Blick diesen Willen, diesen Willen, Sora zu retten fand, deute ich ihm zu, das er zu mir kommen sollte. Ohne zu zögern, machte er ein paar schritte auf uns zu und kniete sich dann auf die andere Seite hin. Ich griff nach seiner Hand und nahm gleichzeitig meine Hand weg. Nun legte ich Rikus Hand auf die kette und ließ sie dann los. Etwas verwirrt schaute er mich an, doch als ich dann nickte und auf seine Hand schaute, verstand er mich. Langsam schloss er seine Augen, konzentrierte sich nur noch auf Soras Rettung. Nach einer Weile zuckte Riku plötzlich zusammen, krallte sich an Sora fest, kniff krampfhaft seine Augen zusammen, seine Haare... sie färbten sich Schwarz... "Riku, halte durch...." Kurz bevor seine haare sich ganz schwarz gefärbt hatte, begann plötzlich seine Hand zu leuchte, oder besser gesagt, das , was er in der Hand hielt. Er öffnete seinen Mund, doch hören konnte ich nichts. Nun fing auch er an, in einem hellen licht zu erleuchte, seine haare färbten sich wieder Silber und auch Sora leuchtete auf. Ich sah noch, wie Riku ein kleines lächeln auf den Lippen hatte, bis er seinen griff wieder lockerte und auf Sora fiel. Ich lächelte und strich über sein silbernes Haar. "Danke.... Riku!" Kapitel 9: Mit dem Schrecken davongekommen ------------------------------------------ Kapitel 9 Mit dem Schrecken davongekommen *Sora* Langsam öffnete ich meine Augen, wurde vom hellen Licht geblendet, das auf mein Gesicht schlug. Ruckartig schloss ich sie wieder, nach einer weile öffnete ich sie dann doch und hörte auch schon eine vertraute Stimme. “Hey, er ist wach!!” Es war kein anderer als Roxas, der neben meinem Bett saß. Als ich mich dann mit dem Kopf drehte standen auch schon Axel und Riku an meinem Bett und lächelten mich erleichtert an. “Wo… wo bin ich...?!” Also bei mir zuhause war es ganz sicherlich nicht, denn mein Zimmer war nie im Leben so groß, außerdem nicht komplett Weiß, ach ja, hab ich auch schon das unbequeme Bett erwähnt?! Nie im Leben bin ich also zuhause!!! “Du bist im Krankenhaus!” sagte dann Roxas und lächelte mich beruhigend an. Krankenhaus…… aber, wieso….. Ohhh, stimmt….. Der Unfall am Strand! Ich bin ins Wasser gestürzt, Riku hatte noch versucht mich aus dem Wasser zu holen, und dann………………………………... UND DANN??!! Da war doch noch was, aber was genau….?! Verdammt, ich hab´s vergessen!!! “Sora, ist was?!” Ich zuckte kurz zusammen, als ich Rikus besorgten Tonfall hörte. “N- nein, es ist nichts!” sagte ich ihm, wo er mich dann anlächelte. Ob er wohl wusste was genau passierte….?! “Riku, deine Hand…….” Etwas erstaunt sah ich auf seine verwundete Hand, die mit einer Bandage bedeckt war. “Ach….” Er sah mich kurz an, blickte dann schnell zur Seite, dann wieder zu mir. “Ich…. Bin hingefallen!!” Misstrauisch blickte ich ihn an, er aber legte einfach nur seine Hand verlegen auf seinen Hinterkopf. “…..hm….” Irgendwie glaubte ich ihm nicht…. “Ich hab mit dem Arzt geredet,” meinte Roxas, als er wiederkam, da er schnell mit dem Doktor reden wollte. “Er hat gemeint, das es nichts Schlimmes wäre, deswegen kannst du ruhig nachhause gehen!” “Das ist schön! Ich bin eh kein Fan von Krankenhäusern!” sagte ich etwas kühl und blickte ängstlich nach draußen. “Gut, Axel und ich gehen schon mal Nachhause, ihr geht ja eh zusammen, oder?!” fragte Roxas nach und zog sich schon mal seine Jacke an. “Ich hab das schon mit deiner Mutter beredet, sie ist damit einverstanden, das ich bei euch übernachte, Sora!” Ich lächelte meinen Freund an und nickte. “Das freut mich, dann bin ich nicht so alleine!” Roxas und Axel verabschiedeten sich dann und ließen uns alleine. Riku ging dann zum Schrank und holte meine Sachen raus. “Also, hier sind deine Sachen, nachdem du dich umgezogen hast, können wir nachhause gehen!” sagte er und lächelte mich an. “J-ja…. Du…. Riku……” Sein blick war auf mich gerichtet, er ging langsam auf mich zu, wollte mir in die Augen schauen, doch ich hatte meinen Kopf nach unten gerichtet. Ich sah streng auf meine Beine, versuchte mich an etwas zu erinnern…. Plötzlich fing mein Kopf an zu schmerzen, vor schreck hielt ich dann auch noch meine Hände an den Kopf. “Sora!” Riku hielt mich fest und sah mich total besorgt an. Ich hörte auf, über die Geschehnisse nachzudenken, dann hörten auch die Schmerzen wieder auf. Leicht erschrocken drehte ich mich zu meinem Freund und lächelte ihn an. “Es ist nichts…..!” Ok, dieser Versuch ging nach hinten los. Und da ich auch erstmal keine Lust hatte darüber nachzudenken, ließ ich es erstmal sein und stand dann auf. Schnell zog ich mich an, nahm Rikus Hand und ging mit ihm nachhause. Ich brauchte jetzt seine nähe, ich wollte seine wärme spüren… denn ich hatte das Gefühl, das irgendwas auf uns noch zukommen würde….. “Mama, bin wieder da!!” rief ich ins Haus, als wir gerade hineingingen. “Mama?” Hm, keiner da. “Ich glaub deine Mutter wollte noch irgendwo hin. Davon hat sie auch irgendwas erwähnt.” “Gut, dann sind wir halt alleine!” grinste ich und ging in die Wohnstube, wo ich mich erschöpft auf´s Sofa schmiss. Heute war schon wieder so ein anstrengender Tag und irgendwie hatte ich das Gefühl, das dass nicht der letzte war. Ich schloss meine Augen und ließ meine Gedanken freien lauf. Eigentlich wollte ich es vergessen, diesen Unfall heute, aber ich konnte nicht…… Plötzlich spürte ich über mir etwas schweres, als ich erschrocken die Augen öffnete sah ich in Rikus türkise Sehnen. “R-Riku!” “Ich bin so froh das nichts passiert ist. Das müssen wir doch auch anständig feiern!” “W-Wie????!!!” Er fing nun verführerisch an, meinen Hals mit kleinen Küssen zu übersehen, ein stöhnen konnte ich nicht verkneifen. Verdammt Riku, das ist gemein!!! Immer tiefer glitt er, seine Küsse wurden immer intensiver und heißer, mein leises Stöhnen lauter und unkontrollierter. Eine weile versuchte ich mich noch zu wehren, bis ich es dann doch Aufgab. Es ist hoffnungslos, ich werde hier gerade gegen meinen Willen verwöhnt, aber es fühlt sich geil an. Als er an meinem Bauch ankam, strich er mit seiner Zungen meinen Bauch entlang und leckte über meinen Bauchnabel. Wie von selbst schloss ich meine Augen und genoss dieses Gefühl. Ich spürte, wie er immer tiefer ging und mit seiner Fingern über meine Boxershorts strich. Die Beule, die sich in der unteren Zone befand, war nun auch nicht mehr zu übersehen. Als ich meine Augen aufmachte, da er sich nicht mehr gerührt hatte, sah ich einen grinsenden Riku vor mir, oder besser gesagt, unter mir. Nun rutschte er zu mir hoch und verwickelte mich, ohne auch nur etwas zu sagen, in einen leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände befanden sich immer noch unten, während er mich in einen kleinen “Machtkampf” verwickelte, strich er weiter über meine Hose und dann auch noch, wie immer, über meine Beule, wo ich aufstöhnen musste. Langsam glitt er über meine Boxershorts, seine Finger rutschten unter ihr bis seine ganze Hand unter meiner Boxer verschwand. “R-Riku, nicht…. Ahh….” Mit seinen Fingerspitzen strich er ganz sanft über mein Glied, er wollte mich wohl doch nur Provozieren. Und sieh her, es klappt!!! Ich legte meine Kopf nach hinten und eine Hand befand sich vor meinen Mund. Oh man, dieses Gefühl war einfach nicht auszuhalten, Riku, bitte, hör doch auf….. “… also ich finde es ja nicht so schlimm wenn ihr ein wenig Spaß haben wollt, aber doch nicht bitte auf dem Sofa, Flecken sind immer schwer wegzukriegen!” Riku und ich erschraken und setzten uns schnell auf, Riku zog seine Hand aus meiner Hose und sah erschrocken zur Tür, wo auch meine liebe Frau Mutter mit einer Tüte in der Hand stand. Diese sah uns an und fing an zu kichern. Ich spürte regelrecht, wie das Blut in mein Gesicht schoss und ich wie eine Tomate jetzt aussehen würde. “Tut mir ja leid, ich konnte ja nicht wissen das ihr hier auf der Couch liegt und Spaß haben wollt.” OH. GOTT. IST. DAS. PEINLIIIIIIIIIIIIIIICH!!!!!!!!!!!! Ich will im Erdboden versinken und nie wieder kommen!!! Riku, dieser Perversling, der konnte sich auch nicht zurückhalten!! “Tut… uns leid!” sagte Riku dann und schaute ein wenig Schuldbewusst. “Ach, ist ja halb so schlimm, in eurem Alter ist es ja verständlich das man mal “mehr” als nur kuscheln will!” sagte sie und lachte. Meine Mutter ist schon toll. Als ich ihr gesagt hatte, das ich mit meinem besten Freund zusammen wäre, lächelte sie mich einfach nur an und nahm mich in die Arme. Sie fand es gar nicht schlimm, eher hatte sie sich gefreut, da sie ja auch Riku schon so lange kannte. Und dass sie das auch noch so locker sah ist auch richtig cool, nur leider bin ja ICH hier der, der knallrot im Gesicht war und kein einziges Wort rausbekam. “Du, ich glaube mein kleiner Sora hat jetzt ein Schock fürs Leben!” sagte sie und grinste total. Immer wieder musste sie sich das kichern verkneifen. Riku grinste dann auch und sah mich von der Seite an, was ich aber gar nicht bemerkte. “Tut uns, nein eher mir Leid, ich hab ja angefangen.” “Dacht ich mir schon das Sora mehr der zurückhaltende ist!” Super, jetzt fühle ich mich VIEL besser!!! “Na gut, ich geh dann mal mit ihm ins Zimmer!” sagte er dann noch, bevor er mich packte und mich ins Zimmer trug. “Hey Sora, jetzt beruhig dich doch wieder, es war doch nicht so Schlimm!” “Ach sei doch Still, du wolltest es ja unbedingt riskieren!!!” murmelte ich und drehte mich beleidigt zu Seite. “Aber sie fand es doch gar nicht so Schlimm, viel mehr amüsant!” versuchte mich Riku zu beruhigen, aber ich blockte total ab. “Du verstehst es nicht! Sie wird es mir mein ganzes Leben lang vorhalten und es auch noch ihren Freundinnen erzählen, deiner Mutter mit eingeschlossen!!!” Riku seufzte und ging raus. Was hat er denn jetzt? Hab ich ihn sauer gemacht? Och Sora, du versaust echt alles!! Ich schlug meine Handfläche ins Gesicht und seufzte. Dann ließ ich mich fallen und starrte zur Decke. Ok, ich hab es ein wenig übertrieben, aber sauer bin ich dennoch….. Ein wenig….. Ok, ich bin nicht mehr sauer!! Ich suchte wieder meine Gedanken zusammen, die ich vorher abgelegt hatte, was war das noch mal….?! Bevor ich nun Wirklich ernst darüber nachdenken konnte, hörte ich die Tür zugehen. Ich setzte mich auf und sah zu Riku. Als er stehen blieb, stand ich nun doch auf und umarmte ihn ganz fest. “Es tut mir leid, ich wollt nicht so reagieren, bitte sei nicht sauer!!!” Zuerst sah er mich etwas verdutzt an, lächelte dann und legte auch seine Arme um mich. Nach einer Weile ließ er mich los und grinste mich an. “Ich war doch gar nicht sauer!” “Echt? Aber, warum….?!” “Ich hab noch mal mit deiner Mutter geredet, sie wird Schweigen wie ein Grab, das hat sie versprochen!!!” Glücklich grinste ich und sprang wieder auf ihn zu. “Du bist echt der beste!!” sagte ich und lächelte. “Ach ja, Sora…” Riku drückte mich leicht weg und grinste mich an. “Wir wollen doch noch das zu Ende bringen, was wir angefangen haben oder?” Er beugte sich zu mich runter und fing mich wieder wild an zu Küssen. Wo das jetzt alles Endet wissen wir wohl alle, oder?! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)