Cindy von Izana ================================================================================ Kapitel 1: CINDY! ----------------- Die Sonne brannte auf ihre Haut. Cindy lauschte den Geräuschen des Meeres und der Menschen. Sie hörte die rufe einer Mannschaft „was wir uns holen; kriegen wir auch, den 17 Titel für Deutschlands Herz!“ Cindy stand auf und reckte sich. In 100 Jahren hatte Gescher sich verändert. Es war immer noch die Glockenstadt, aber nun war hier in der Nähe ein Strad. FSV Gescher war in der 1 Bundesliga. Cindy dachte an ihre Großmutter. Sie war die Tochter von Natalja und Timo Bäcker. Dank Timo war Gescher eine Großstadt geworden. Cindy lebte mit ihrer Mutter in dem Bäcker- Haus, wie es alle nannten. Sie war 16 und ging in die Bäcker Schule in Gescher. Ihr Vater war Johnny Bäcker und war Trainer der C- Jugend. Cindy seufzte und ging langsam zum Wasser. Sie war berühmt gewesen bevor sie geboren wurde. Schließlich war ihre Mutter eine Urenkelin von Joel Kahn. Ihre Eltern waren getrennt die zweite Frau ihres Vaters hatte von ihm letztens einen Sohn bekommen. Doch all dies machte Cindy nicht beliebter. Na klar etliche Kinder hatten berühmte Kinder aber nicht so! Cindy bemerkte nicht das einer der Männer ihr im vorbei gehen ihr Oberteil auf machte. Alle starten sie an. „Oh mein Gott!“ der Junge Mann kam auf sie zu seine grünen Augen sahen sie an. „Das tut mir leid!“ meinte er, dabei band er die Bänder wieder zusammen. „Ist schon ok!“ meinte Cindy verlegen. „Naja! Ich bin übrigens Vincent Tim! Und du bist?“ „Cindy Bäcker!“ stellte sie sich vor. „Bäcker, so hieß mal nen Kumpel meines Urgroßvaters!“ sagte ein Mitspieler von Vincent. „Ja? Kann sein ist ein Weitverbreiteter Name!“ einte Cindy. „Ich erinnere mich nicht aber du hast echt glück!“ sagte er. „Warum Glück?“ fragte Cindy. „Naja, Bäcker!“ antwortet er ihr. Cindy lächelte gequält. Cindy hasste Fußballer sie waren alle gleich. „Kann schon sein!“ meinte sie nur. Er sah sie an, direkt in ihre braunen Augen. „Du hast schöne Augen!“ sagte er. Cindy sah ihn an. „Äh, die hab ich von meiner Mutter!“ antwortete sie ihm. „Dann hat sie dir was wertvolles gegeben!“ meinte er nur. Cindy nickte dankend. Ihre Nervosität war fast verschwunden. „Vincent!“ rief jemand. Er drehte sich um zu seiner Mannschaft. „Ich muss weg!“ sagte er. Sie nickte ihm zu und schaute ihm hinter her, wie er zu den andren rannte. Cindy ging zu ihre Tasche, packte das Handtuch rein und ging den Weg zu ihrem Fahrrad. Doch dort war nicht nur ihr Fahrrad sonder auch John. Sein schwarzes Haar hatte er zum Zopf gebunden. „Cindy!“ rief er freudig als er sie kommen sah. „Was?“ kam es genervt von Cindy. „mein Stern, mein leben!“ säuseltet er ihr zu. Cindy war John leid. Er hatte ihr soviel angetan das nicht mal ein Buch reichte um es zu nennen. „Was habe ich dir getan?“ fragte er sie. Cindy schaute John nur an und schlug ihm dann mit ihrer Faust ins Gesicht. „Das!“ antworte sie ihm und stieg über John drüber. Er hielt sich die Nase aus der Blut zu kommen schien. Cindy sah kurz runter und sagte: „Drecksack!“ fuhr dann aber ohne ihm zu helfen mit ihrem Fahrrad davon. Cindy bog rechts in einen Schmalen weg ab. Um geben von Bäumen und das Plätschern der Berkel. Dort bog Cindy links ein und kippte mit dem Fahrrad vor Schreck um. „Vincent!“ rief sie und viel hin. Er drehte sich um sein Pechschwarzeshaar wehte dabei im Wind. „Cindy!“ er eilte zu ihr und half Cindy auf. Sie sah ihn verwirrt an. Vincent zeigte auf das Haus hinter ihm. „In dem Haus war ein Zimmerfrei und ich zieh heute dort ein!“ meinte er. „In meinem Haus?“ fragte Cindy. Vincent sah sie. „Deinem Haus?“ fragte er sie verwundert. Cindy nickte. „Ich wohne dort. Cindy Bäcker, schon vergessen?“ fragte sie ihn. „Nein. Oh ja dann. Nachbar!“ kam es lächelnd von Vincent. Er nahm ihr Rad und schob es den weg bis zum Haus hoch. Sie hörten das schreien einer Frauen Stimme. „Johnny, verschwinde endlich Bianca und Tim aus meinem Haus! Ihr sollt verschwinden!“ rief eine Frau. Cindy schlug sich die Hand gegen die Stirn. Ihre Mutter. Obwohl sie nur die Frau von Johnny Bäcker war, hatte sie der Familie mehr Berühmtheit eingebracht. Sie warf Kleidung aus dem Fenster hinaus. „Luisa das ist mein Haus!“ rief ein groß gebauter Mann mit schwarzem Haar, er stand unten. „Nach unsere Scheidung gehört nun alles mir!“ rief sie. Cindy seufte. „Ma Dad!“ rief Cindy und ging zu ihrem Vater. „Cindy mein liebes!“ säuselte ihre Mutter sofort. Cindy sah ihren Vater ernst an. Er nickte und verschwand durch die Tür. „Cindy du lässt diesen Betrüger nicht in mein Haus.“ Rief Luisa. „Ma er ist kein Betrüger du hast ihn Verlassen und er duldet dich nur in seinem Haus, mach keine Szene wegen diesen Dingen“ sagte Cindy. Ihre Mutter verschwand vom Fenster. „Es tut mir leid!“ sagte Cindy and Vincent gewand. „Mhh ok. Meine Eltern sind auch geschieden!“ er stellte Cindys Fahrrad ab und nahm ihre Tasche hoch. „Ja aber deine Mutter ist nicht total Verrückt!“ antwortete Cindy und trat ins Haus. Ihr Vater kam mit dem Telefon auf sie zu. Er zog die Augenbrauen hoch. „Mein Vater Johnny Bäcker!“ sagte Cindy. „Ich weiß!“ kam es total glücklich von Vincent. „Als ich ein Kind war, musste ich jedes Spiel mit ihm sehen. Ich hab geweint als ich von seiner Verletzung erfahren habe!“ sagte er. Cindy lachte. „Da warst du nicht der einzige!“ antwortete sie ihm. Er lächelte. „Und wie geht es dir damit?“ fragte er sie. „Gut er hatte dann mehr Zeit für mich. Naja und Bianca!“ sagte sie. Eine Frau kam nun aus der Tür rechts von ihnen sie trug ein Baby auf dem Arm. „Hallo Cindy. Ahh und Vincent. Schatz unser neuer Mieter!“ sagte sie. Johnny sah auf und nickte nur. Bianca kam auf Cindy zu. Sie hatte kurzes braunes Haar und blaue Augen. „Hallo Vincent. Entschuldigung ich hab grad keine Hand frei das ist Tim unser Sohn.“ Sagte sie. Vincent sah in das Bündel wo ihn das Gesicht eines kleinen Babys ans sah. „Groß ist er aber noch nicht!“ antwortete er. „Das Vorurteil stimmt!“ flüsterte Cindy Bianca zu. Diese lächelte nur. „Ok. Cindy willst du heute mit uns essen?“ fragte Bianca. „Wenn Vincent sich nicht selber in sein Zimmer verzieht!“ sagte Cindy. Er nickte ihr zu und die beiden folgten Bianca in das Esszimmer. Sie setzten sich hin. Bianca legte Tim in eine Wiege die neben den Tisch stand. „Cindy deine Mutter.“ Fing sie an. „Ist in Ordnung. Verrückt war sie schon mein ganzes Leben lang!“ antwortete Cindy. Eine Kellnerin schüttelte Cindy Wasser ins Glas. „Cindy ich würde es verstehen,“ fing Bianca an. Hörte dann aber auch. Sie wusste für Cindy war es ein schwieriges Thema. Die Ehe ihrer Eltern war kaputt gegangen nach dem ihre Mutter unter Kindbett gelitten hatte. Nach dem Cindy in den Kindergarten gekommen war, musste ihre Mutter sie immer mit auf allen Events und Premieren nehmen. Da war an eine normale Kindheit nicht zu denken. Cindy war früh auf ihren Vater fixiert gewesen. Er war alles was sie liebte und bewunderte. Ihre Mutter hatte dann mehr ihre Arbeit als Managerin des FSV Geschers. Selbst ihr Vater hatte mehr Zeit für sie und dann als Cindy in die Grundschule kam, war es Bianca die, Luisa´s Aufgaben übernahm und Cindy begleitete sie unterstütze und bei allen Aufführungen dabei war. „Ich weiß! Ich weiß!“ antwortet Cindy und nahm einen Schluck. Ihr Vater kam rein. „Cindy kann ich gleich mit dir reden?“ fragte er. Sie nickte. Sie aßen schweigend. Vincent sah es sich an. Hier schien Cindy viel offener zu sein. Er hätte sie fragen sollen warum sie alleine am Strand war. Aber wenn sie wirklich die Tochter von Johnny Bäcker war. Dann wusste er es. Die dauernde Belagerung der Medien vor ihrem Haus und die Gerüchte über sie. Seine Mutter hatte ihm mal gesagt dass sie Cindy bemitleide da diese aufgrund ihrer Berühmtheit und ihrer Mutter keine Freunde hätte, keiner wolle seine Kinder mit Cindy spielen lassen. Seine Mutter hatte damals gesagt sie hätte Vincent mit Cindy spielen lassen. Er wollte Cindy fragen, aber die angst ihr Weh zu tun war da. Er mochte Cindy und vielleicht war es das was ihn schweigen ließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)