Sensucht des Herzens von Izana ================================================================================ Kapitel 4: Die Wahrheit von Emma -------------------------------- Emma saß auf den Stuhl und beobachtete Becker. „Weißt du es schon?“ fragte sie ihn. Er sah sie an. „Was soll ich wissen?“ fragte er. Emma stand auf. „Das Jess schwanger ist?“ fragte Emma. Becker sah nach links und rechts und nickte. „Woher weiß du es denn?“ fragte Becker. Emma kratzte sich an den Kopf und nahm eine Waffe von Becker vom Tisch. „Die Augen hat sie von ihrem Vater und auch ihr wunderschönes Lächeln hat sie von ihm.“ Sagte Emma. „Wie?“ fragte Becker. Emma legte die Waffe wieder hin. „Ich bin deine Tochter aus der Zukunft.“ Sagte sie. „Moment, wie?“ fragte Becker. „Man Mama hat gesagt das du manchmal nicht so schnell schalltest aber das.“ Sagte Emma sie setzte sich auf den Tisch. „Du hast mir grad gesagt du bist meine Tochter.“ Sagte er. „Ja ich weiß aber nur weil ich endlich meinen Vater haben!“ sagte Emma. Sie brach in tränen aus. „Nicht weinen. Nein nicht weinen!“ rief Becker und ging auf Emma zu er tätschelte sie leicht auf die Schulter, doch in den Moment war sie schon in seinen Armen und weinte nur. „Bitte stirb nicht!“ schluchzte Emma. „Ist ja schon gut.“ Kam es in einer Väterlichen Stimme von Becker. Er strich ihr über den Rücken. „Ich werde immer bei dir sein.“ Flüsterte er ihr leise ins Ohr. Jess betrat den Raum und sah Becker an, der sie herbei winkte. „Deine Ma ist auch hier. Emma alles wird gut.“ Sagte Becker. Emma ging einige Schritte zurück. „Nichts wird gut wenn Philip Burton dich tötet.“ Sie wischte sich die Tränen weg. „Philip Burton?“ fragte er sie. Emma nickte. „Ja Philip. Ich war 10 und wir hatten einen Familienausflug auf einmal kam Philip und drückte ab ohne jeden Grund.“ Sagte Emma. „Er muss einen Grund gehabt haben.“ Sagte Jess. Emma sah sie an. „Nach dem ihr ihn nicht aufgehalten habt ist er Verrückt geworden weil er Schuld war wegen all dem Leid. Deswegen hat er dich getötet.“ Sagte Emma „Warum erzählst du uns das?“ wollte Jess wissen. „Weil ich nur Zeit mit meinem Vater verbringen will. Er hat mir gesagt er will mir soviel sagen. Rat geben wie ich mit Jungs umgehen soll, wie ich selbstständig werde aber das hab ich nie bekommen.“ Sie setzte sich hin. „Du willst einen Vater!“ sagte Becker. „Ich will euch beide haben.“ Sagte Emma. „Emma du überrumpelst uns.“ Sagte Jess. „Ich weiß. Aber ich weiß auch wenn ich nicht Dad kennen lerne dann werde ich es bereuen.“ Sagte Emma. Becker sah kurz zu Jess und dann zu Emma. „Hör zu ich bin leider total unerfahren in dingen des Vaterseins aber ich werde mein bestes geben.“ Sagte er. „Wieso in der Zukunft hast du Onkel James oder Onkel Connor immer gefragt. Manchmal auch Onkel Matt aber der war auch öfter mit Onkel James am reden.“ Sagte Emma. Jess lachte. „Onkel James, oh er wird es bereut haben.“ Sagte sie. „Nein er liebt uns alle, aber er gibt es nicht zu.“ Sagte Emma. “Das hört sich nach James an.“ Sagte Jess. Emma lachte. „Erzähl uns was von dir.“ Sagte Jess. „Ich bin verlobt mit Nick Temple, den Sohn von Abby und Connor. Wir kennen uns seit wir geboren wurden, da wir fast gleich alt sind. Wir sind zusammen aufgewachsen und haben zusammen Trainiert. Er ist mein bester Freund, mein Seelengefährte.“ Sagte sie. „Du liebst ihn sehr.“ Sagte Jess. Emma nickte. „Ja nur leider hat Philips versuch die Welt zu verbessern ihn krank gemacht und Nick wird sterben.“ Sagte Emma. „Oh mein Armes Baby.“ Sagte Jess und nahm Emma in den Arm. Becker schüttelte verwirrt den Kopf. „Was gibt es noch zu erzählen, hast du Geschwister?“ wollte Becker wissen. „Das verrate ich nicht. Aber ich kann sagen das ihr die besten Eltern der Welt seit und eine glückliche Ehe geführt habt.“ Sagte Emma. „Wie sieht es in der Schule aus?“ fragte Becker. „Dad“ rief Emma. „Ich wollte es nur wissen.“ Sagte er zur Verteidigung. „Ja wie in der Zukunft. Ich habe gute Noten und war in eine gute Universität. Also hab ich deinen Wunsch erfühlt. Ich bin auch bei der Army.“ Kam es von Emma. „Sie ist meine Tochter.“ Sagte er voller Stolz. Emma lächelte. „Versprecht mir bitte keinem zu sagen das ich eure Tochter bin. Es ist unsere Geheimnis, ja!“ sagte Emma. Die beiden nickten. Sie stand auf. „Mum, Dad Ich liebe euch!“ sie umarmte erst Jess und dann Becker. „Hey wir werden Philip aufhalten und dann wird er mich niemals töten.“ Sagte er zu ihr. Emma nickte und sagte: „Ich weiß, Dad. Ich weiß!“ „Emma!“ rief eine Stimme. „Emma wach auf.“ Emma öffnete ihre Augen. Sie saß auf den Stuhl wie vorhin doch Connor sah sie an. „Du hast geträumt und dabei geredet. Mit deinem Dad.“ Sagte er zu ihr. „Es war ein Traum?“ fragte Emma. Connor nickte. „Du hast die ganze Zeit geschlafen.“ Sagte er. Emma sah auf den Boden. „Nur ein Traum. In Wirklichkeit würde ich es mich auch nicht trauen.“ Sagte sie zu sich selber. „Was trauen?“ fragte Connor sie. „Nichts Connor, nichts.“ Sie stieg vom Stuhl ab und ging in Richtung Zentrale. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)