Sensucht des Herzens von Izana ================================================================================ Kapitel 3: Kinder der Zukunft ----------------------------- Beim ARC angekommen gingen sie alle zu Jess die an ihrem Computern saß und einige daten eingab. Jess drehte sich zu allen um. Sie blickte auf Emma die sie davor nicht gesehen hatte. Sie runzelte die Stirn. Sah zu Becker und dann wieder zu Emma. „Wir war es?“ fing sie an zu reden. „Ja gut. Anomalie zu einfach so wir haben nichts getan!“ sagte Connor. „Wer sollte von euch auf die Anomalie aufpassen?“ fragte Lester. Alle drehten sich um. „Ich Onkel James!“ kam es leise von Emma. „Ja egal. Hier euer neuer Mitarbeiter. Das Arc ist keine Sammelstelle für Zeitreisende“ kam es von James. Hinter ihm trat ein Junger Mann mit braunem Haar. Er lächelte sie alle an. Er trat zu den anderen und wurde von allen Begrüßt nur Emma hielt sich zu zurück und ging erst auf ihm zu als alle weg waren. „Ian was soll das?“ fragte sie ihn. „Du brauchst meine Hilfe!“ wiederholte er. Emma schaute ihn an und schüttelte dabei den Kopf. „Deine nicht!“ antwortete sie. Sie drehte sich um doch Ian hielt sie fest und drehte sie zu sich wieder um. „Emma, Nick wird sterben und ich weiß genau dass du das verhindern willst.“ Sagte er zu ihr. „Nick wird sterben?“ fragte sie ihn. Er nickte. „Kurz bevor ich hier her kam hat es mir Jess gesagt. Nick liegt im Sterben. Das Gift hat ihn geschwächt sie glaubt er hält nicht mehr lange durch.“ Sagte er. Emma befreite sich aus Ian´s griff. „Du solltest nicht mit ihr reden. Warum tust du das?“ fragte sie ihn. „Emma sie ist wie eine Mutter für mich.“ Antwortete er. „Deine ist es aber nicht für mich. Ich hasse eure ganze Familie!“ damit drehte Emma sich um und ging durch den Raum, durch die Tür und verschwand. „Abby!“ kam es von Jess. Connor, Becker und Matt waren mittlerweile verschwunden. Abby trat nähr zu Jess, gefolgt von Emily. „Emma denkt ihr nicht auch dass sie aussieht wie Becker?“ fragte Jess. „Sie hat seine Augen und auch ihr lächeln ist seins.“ Kam es von Emily. Abby nickte. „Ja da muss ich Emily zu stimmen. Aber wenn es war ist. Dann wir Becker nächstes Jahr Vater.“ Sagte Abby. „Nächstes Jahr?“ fragte Jess. Abby nickte. „Ja Emma kommt aus dem Jahr 2030 und wird nächstes Jahr geboren.“ Jess schnappte sich ihr Handy und verschwand aus dem Raum. „Was ist den mit ihr los?“ fragte Abby, Emily verwundert. Ian war nähr getreten. „Ach sie ist nur schwanger.“ Sagte er. „Schwanger?“ fragten beide Verwundert. Er nickte. „Ja mein Vater hat mir alles von dieser Schwangerschaft gesagt. Erfahren hat es Jess bevor die Symptome auftraten durch Abby und Emily. Sie hat dann eine Bindung zu ihrer Erwachsenen Tochter aufgebaut. Naja irgendwann kam es dann zum Showdown und naja ihre Tochter starb dann. Die Große nicht die kleine.“ Sagte er zu den beiden. „Emma ist also Jess Tochter?“ fragte Emily. „Nein sie ist meine Schwester. Emma Burton.“ Sagte er, er drehte sich um und verließ den Raum. “Diese Zukunftsreisen sind verwirrend.” Kam es von Emily. Abby lachte. “Du kommst aus der Vergangenheit!” sagte sie. „Ja deswegen ja. Also Jess ist schwanger mit einem Kind was aber nicht Emma ist. Das ist wirklich verwirrend.“ Sagte sie. Abby nickte. Ian ging zu Emma die vor der Tür stand. „Ich glaub ich habe grad Abby und Emily verraten das Jess schwanger ist.“ Sagte er zu ihr. „Du hast was?“ fragte Emma erschrocken. „Naja nachdem Abby erzählt hatte das du nächstes Jahr geboren wirst und sie Becker als deinen Vater gewählt haben, ist Jess bleich geworden und weg gerannt.“ Sagte er. „Warum hast du so was getan?“ fragte Emma. „Reg dich ab ich habe behauptet du bist meine Schwester.“ Sagte er zu ihr. „Was? Wie konntest du nur dein Vater ich will nicht für seine Tochter gehalten werden!“ kam es von Emma. „Du tust grade so als sein mein Vater, meine ganze Familie die Pest.“ Sagte er zu ihr. „Er ist schuld.“ Sagte Emma. „Ja wo dran trägt er die Schuld. An das Ende der Welt? Er wollte die Welt verbessern nur weil dein Onkel Connor zu blöd ist.“ Emma unterbrach Ian. „Lass Onkel Connor aus dem Spiel. Ja er war vielleicht dumm und viel auf deinen Vater rein, Ja auch ich war dumm und viel auf einen Burton rein aber eins haben Connor und ich gemeinsam am ende entscheiden wir uns für das richtige was für euch beide nicht zutraf.“ Schrie sie ihn an. „Es war ein Fehler zu glauben du seiest anders!“ sagte Ian. „Ja?“ fragte Emma. „Was erwartest du von mir. Das ich dir verzeihe was dein Vater tun wird? Du warst an diesem Tag nicht dabei. Du hast nicht deine Mutter getröstet und du weißt nicht wie es ist wenn dein Vater als Verräter dasteht. Also bitte tun nicht so als seiest du das Opfer.“ Rief Emma und drehte sich um. Sie vernahm das Geräusch des Anomalien Öffners und drehte sich zu Ian um. „Was hast du vor?“ fragte sie ihn. „Nick töten!“ sagte er zu ihr. Emma riss ihm das Gerät aus der Hand und schloss die Anomalie. „Das werde ich nicht zu lassen.“ Sagte sie. Er kniff die Augen zusammen. „Du wirst es nicht zulassen? Er wird so oder so sterben. Ob ich nun nach helfe oder nicht. Aber Nick ist auch mein Freund also will ich ihn erlösen“ antwortet er ihr. „Du bist aber nur auf deine Gefühle bedacht.“ Er nahm das Gerät an sich und verschwand durch die Anomalie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)