Sensucht des Herzens von Izana ================================================================================ Kapitel 1: Das Mädchen Emma --------------------------- Eine Junge Frau mit Schwarzem langen Haar, was zu einem Pferdeschwanz gebunden war und schwarze Klamotten sowie eine Waffe trug, rannte mit einer Frau, die braunes kurzes Haar hatte, aber der Jungen Frau ähnlich sah. Durch die Gänge des ARC´s. „Major Emma bleiben sie stehen!“ rief eine Männerstimme. Die Frau zog etwas raus. Ein Anomalie Öffner.. „Hier nimm Emma. Du musst ins Jahr 2011 reisen. Rette deinen Vater.“ Sagte die Frau. „Und was ist mit dir?“ fragte Emma die Frau. „Ich komm zu recht, jetzt gehe!“ sagte sie drückte einen Knopf und stieß ihre Tochter durch die Anomalie. Emma drehte sich um und sah noch wie der Mann die Waffe zog und auf ihre Mutter richtete. Emma hörte nur den Schuss. Sie schrie auf und stolperte zurück. Sie viel unsanft auf ihren Popo. Emma sah sich um. Sie kannte diesen Ort. Sie war im ARC, hier hatte sie die meiste Zeit ihrer Kindheit verbracht. Sie rappelte sich auf und hob ihre Waffe auf. Sie hörte Stimmen, panisch sah sich Emma um doch hier gab es keine Tür oder irgendeine Ecke wo sie sich Verstecken konnte. Emma vermutete auf der Ebende 3 im Sektor 12 zu sein. Sie drehte sich um und ging in die entgegen gesetzte Richtung zu den Stimmen. „Halt!“ rief eine Stimme, die Emma sehr gut kannte sie drehte sich langsam um. Vor ihr standen Connor, Becker und Abby. „Wer sind Sie?“ fragte Becker Emma. „Emma.“ Sagte sie. „Emma?“ fragte Abby. „Ja Emma.“ Die drei sahen sich an. „Was machst du hier?“ fragte er sie. Emma ging etwas nähr auf sie zu. „Arbeiten. Ich bin eine von den neuen Soldaten!“ antwortete sie ihm. „Tatsächlich?“ fragte Becker. Emma nickte. „Hat Lester euch nichts gesagt?“ fragte sie. Alle drei schüttelten den Kopf. „Dann lasst uns zu ihm gehen!“ sagte sie. So gingen sie alle zu Lester. Emma überlegte wie sie aus dieser Sache rauskommen könnte. Es musste eine Möglichkeit geben vor ihnen bei Lester sein. Sie könnte eine Anomalie öffnen aber das wäre zu auffällig. „Ach Lester!“ rief Becker neben ihr. Emma biss sich auf die Liste. Das durfte jetzt nicht wahr sein. Sie sah auf wo Lester stand. „Wir wollen wissen ob sie eine von den neuen Soldaten ist?“ sagte Abby. Lester blickte auf Emma. „Sie arbeit hier nicht. Sperrt sie zu den Dinosauriern und wartet ab was passiert.“ Lester drehte sich wieder um. „Warte!“ sagte Emma. Sie ging einige Schritte vor. „Oliver, Hugh und Claire.“ Emma sah Lester an der sich wieder umgedreht hatte. “Die Namen ihrer Drei Kinder. Oliver ist ihr ältester Sohn.” Sagte sie. „Woher wissen sie das?“ er sah sie verwundert an. „Claire ist mein Babysitter gewesen als ich ein Kind war.“ Sagte Emma. „Du kommst aus der Zukunft?“ fragte Connor sie. Emma nickte. „Ja genauer gesagt aus dem Jahr 2030!“ „2030? Wie alt bist du dann 20?“ fragte Abby sie. „19.“ Antwortete Emma. „Ich bin hier um etwas zuverhindern was in nächster Zeit passiert.“ Sagte sie. „Was?“ fragte Lester. „Ich darf nicht zu viel verraten aber es kann die Ganze Geschichte verändern. Von meinen Eltern wurde ich im Wissen über Anomalien Ausgebildet. Ich wuchs mit Dinosauriern auf und kann gegen jeder Art von Vergangenheits Monster und Zukunftsmonster kämpfen. Keiner weiß soviel wie ich von dem was sie im ARC tun und in der Zukunft bin ich eine Mitarbeiterin des ARC Teams. Ich Leite nicht das Team das tut Taylor Craig aber ich weiß mehr über die Zukunft, Vergangenheit und eure Zeit als jeder andere. Ich kenne jede der Geschichten selbst über Claudia Brown.“ Sie sah zu Connor. „Claudia Brown?“ fragte er sie verwundert. „Jenny Lewis in einer anderen Zeit war sie Claudia Brown. Du hast es mir selber gesagt als ich 6 Jahre alt wurde.“ Sagte sie zu ihm. „6jährige sollte man so was nicht erzählen Connor.“ Kam es von Abby. „Also bist du seine Tochter?“ fragte Becker sie. Emma schüttelte den Kopf. „Es reicht wenn ihr wisst das ich ein teil eures lebenssein werde und das ich Emma heiße“ sagte sie. „Kommen sie mit in meinem Büro“ sagte Lester und Emma folgte ihm. Die anderen hatten sich in bei Jess versammelt und warteten ab bis Emma endlich herraus kam. Sie strahlte übers ganze Gesicht. „Und das Onkel James lass lieber weg!“ hörten sie Lester sagen. „Natürlich. Ich werde sowenig wie möglich über meinen Familiären Hintergrund sagen!“ sagte sie und lief zu den anderen mit Lester. „Wo ist Andersoon?“ fragte er die anwesenden. „Hier!“ kam es und Matt kam mit Emily auf sie zu. Er blieb stehen und blickte zu Emma. „Emma!“ sagte er verwundert. Emma sah ihn verdutzt an. „Kennen wir uns?“ fragte sie ihn. Matt sah zu Emma und nickte. „Nicht direkt in meiner Zeit hängt ein Bild von dir im ARC.“ Sagte er zu dir. „Wirklich?“ fragte sie ihn. Er nickte. „Deine Arbeit im ARC wird für uns von nutzen sein. Da du ein Buch schreibst was uns Info´s über viele Saurier gibt.“ Sagte er. „Mein Tagebuch?“ fragte Emma. „Ja das. Du hast wirklich das Informativste Buch über Saurier und auch Zukunftsmonstern. Es wundert mich nur das du mich nicht kennst obwohl du meinen Namen in dem Buch erwähnst!“ sagte er. Emma nickte. „Ich. Moment Matt?“ fragte sie. Matt nickte. „Matt. Du hast mir kämpfen beigebracht!“ sagte sie zu ich. „Also damit fällt auch Matt als ihr Vater weg!“ sagte Becker zu Abby. „Bleiben ja nur Danny, Lester und du übrig!“ antwortete Abby ihm. Becker sah zu Abby und dann zu Emma. „Sie sieht kein bisschen aus wie ich!“ flüsterte er. „Schau genau hin sie hat dein Lächeln. Auch ist ihre Mimik die selbe wie deine und nicht zu vergessen das sie so viele Waffen mit sich rumträgt.“ Kam es von Abby. „Aber sie müsste dann ja in 1 Jahr geboren werden und ich bin grade nicht in einer Beziehung, du weißt wie schwierig es ist in unserem Job Leute kennen zu lernen!“ sagte Becker. „Becker!“ Sagte Abby drehte sich dann aber weg. Der Alarm ging los. „Eine Anomalie. Kommt“ rief Matt und Emma folgte den anderen. Connor stieg mit Abby in einem Wagen. Emily stieg mit Matt in einem Wagen so das Emma Becker folgte und die beiden sich zusammen in einem Wagen setzten. „Hilary ist übrigens mein Zweitname.“ Sagte Emma. „Wie?“ fragte Becker verwundert. „Naja Emma Hilary. So heiß ich. Meine Eltern dachten es wäre eine schöne sache mich nach dir zu benenn!“ sagte sie. „Danke. Wer sind deine Eltern?“ fragte er sie. „Das darf ich nicht sagen. Da ich noch nicht existiere in dieser Zeit. Nur soviel du hast recht dass ich nicht die Tochter von Connor und Matt bin. Du kannst auch Emily ausschließen und Abby. Aber wer mein Vater ist und wer meine Mutter möchte ich nicht verraten!“ Becker hielt den Wagen an. Als Emma ausstieg sah er ihre Kleidung. Emma trug eine eng anliegende sehr kurze Schwarze Hose und dazu ein schwarzes Top was genau so eng anlag. Darüber hatte sie eine Jacke angezogen die sie am Bauch mit einem Gürtel festgezogen hatte. Die Stiefel die sie dazu trug gingen bis zu ihrem Knie und hatten Nieten auf dem Ganzen Schuh. Der Absatz war sehr dünn und hoch. „Damit willst du kämpfen?“ fragte er sie verwundert. Emma sah an sich runter. „Wenn man jeden Tag eine neue Anomalie hat, will man dennoch sich als Frau fühlen!“ sagte Emma. Becker wollte ihr grad eine Waffe zuwerfen, da zog Emma eine kleinere Waffe raus. Die aber vom bau her glich die er dabei hatte. Sie liefen alle zum Gebäude. „Emma du gehst nach oben.“ Rief Matt. Emma nickte und sprintete nach Oben. Emma lief den Gang entlang und blickte in die Tür rechts neben ihr. Dorther kam das Leuchten der Anomalie. Sie betrat den Raum als grade jemand durch die Anomalie fiel. Sofort hatte Emma ihre Waffe gezogen wartete aber bis sie abdrückt. Das war genau richtig den dass was durch die Anomalie gekommen war, war ein Mensch. Er rappelte sich auf und sah erschrocken in Emmas Gesicht.“ „Emma entwich es ihm.“ Sie sah ihn an und senkte ihre Waffe. Doch dann richtete sie ihre Waffe auf ihn unf sagte: „Ian.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)