My little Ninja: Friendship is Ninjutsu von Oogie-Boogie ================================================================================ Kapitel 5: Von Ninjas als Ponys ------------------------------- Von Ninjas als Ponys Kakuzu wartete genervt das ihm sein Kollege endlich folgen würde. Sie waren in einem großen recht unheimlich wirkenden Wald gelandet. Wild wachsende Pflanzen, die Bäume von üppigen Kronen gesäumt, alles wirkte dunkel, bedrohlich und überall schien man Geräusche zu hören. Es ließ einen an Tiere mit scharfen Zähnen und Krallen denken die einen jederzeit töten könnten. Aber die beiden hatten im Moment andere Sorgen. Sie mussten die Jinchūriki wieder einfangen. Aber vorher mussten sie sich an diese Körperform gewöhnen. “Können wir uns nicht einfach in andere Menschen verwandeln?“, fragte Hidan. “Ja, hier laufen sicher so viele Menschen herum, da fallen wir sicher nicht auf… Meckere nicht und übe weiter!“ Kakuzu beobachtete seinen Partner wie er mit dieser Form versuchte zurechtzukommen. Hidan seiner menschlichen Form immer noch recht ähnlich was Kakuzu sorgen machte. Sein Partner hatte nun ein graues Fell aber immer noch seine grauen Haare die etwas heller waren als das Fell und die gleiche Frisur. Seine Augen waren etwas größer als sonst aber die Augenfarbe war dieselbe. Kakuzu wurde von Hidan als “noch gruseliger als vorher“ beschrieben. Sein Fell war braun aber die vielen Narben die seinen Körper bedeckten wären immer noch gut zu sehen, wenn er seinen Mantel nicht anhätte. Auch seine Augen immer noch so grün und gruselig wie vorher. Beide hatten auch ihre Kleidung entsprechend angepasst, aber sie trugen ihre Mäntel natürlich nicht offen und hatten sie in andere Kleidung verwandelt. Hidan trug gar nichts und hatte seinen Mantel in eine Tragetasche gesteckt die er sich um den Hals geschlungen hatte. Kakuzu hatte sich für einen braunen Kapuzen-Mantel entschieden und seine Schnauze war weiterhin von einer Gesichtsmaske verdeckt. Kakuzu war zufrieden mit ihrer Tarnung. Aber sie würden keinen Meter weit kommen wenn Hidan nicht bald lernen würde auf vier Beinen zu laufen. “Du stellst dich an wie ein drittklassiges Baby. Nein, ein drittklassiges Baby würde schon längst laufen können.“ “Ich habe keine Zehen und Finger. Weißt du wie ungewöhnlich das für mich ist?“ “Für mich auch, und dennoch kann ich schon laufen.“ “Warst du etwa schon einmal ein Paarhufer?“ “Nein, aber ich kann mich anpassen im Gegensatz zu dir.“ “Anpassen? Du kommst nicht mal im Ansatz auf die Idee deine Narben zu verstecken.“ “Die gehören eben zu mir. Wenn es wirklich nötig ist werde ich sie verbergen, aber es ist Momentan nicht nötig.“ “Deine Narben sind immer gruselig, vor allem im Zusammenspiel mit deinen Augen. So wirst du sicher Aufmerksamkeit erregen.“ “Ein Pony das unfähig ist auf vier Hufen zu laufen wird viel mehr Aufmerksamkeit erregen.“ “Werde ich nicht!“ “Wirst du doch!“ Nach einer Weile der Streiterei und der Uneinigkeit hatten sich die zwei auf den Weg gemacht. Hidan war zwar immer noch etwas wackelig auf den Beinen aber er konnte jetzt geradeaus gehen ohne alle drei Meter auf die Nase zu fallen. “Wenn es zum Kampf kommt verwandeln wir uns aber zurück, oder?“ “Ja, natürlich. Denkst du ich kann ohne Finger gut kämpfen? Aber sicher immer noch besser als du.“ Hidan ignorierte das und ging zügig voran. ------------------------------------------------------------------------------------------------ Fluttershy flog in den Everfree Forest und Yugito begleitete sie dabei. “Wieso machst du das nochmal?“, wollte Yugito wissen. “Ich bin Ponyvilles offizielle Tierpflegerin und das heißt dass ich mich um ALLE Tiere kümmere. Auch um die im Everfree Forest.“ “Aber du meintest doch dieser Ort wäre gefährlich.“ “Oh, nicht für mich. Die meisten Tiere lassen mich in Ruhe und wenn sie mir doch zu nahe kommen dann setze ich meinen Blick ein.“ “Dein Blick?“ “Nun, das ist….“ Fluttershy verstummte und flog davon. Yugito rannte ihr nach und rief ihr zu: “Was ist Fluttershy?“ Fluttershy flog zu einem Bären und einem Bären-Junges das den Körper des großen Bären an stupste. “Geh nicht zu nah ran!“, warnte die Kunoichi streng. “Vor allem das junge nicht. Bären können…“ “Das weiß ich, vertrau mir“, unterbrach Fluttershy sie. “Ich weiß was ich tue.“ Fluttershy näherte sich dem jungen Bären. Dieser fauchte sie an. Ihr beruhigender Blick und sanfte Stimme beruhigten das junge Tier. Es schien sie sogar wiederzuerkennen. “Keine Angst, ich werde deiner Mutter helfen.“ Fluttershy wandte sich dann der Bärin zu und untersuchte ihre Wunden. “Und?“, fragte Yugito nervös. “Oh, sie ist scheinbar nur etwas böse gestürzt. Eine Kopfverletzung… Landete mit dem Kopf auf einem Stein nehme ich an.“ Während Fluttershy Bandagen, Pflaster und andere Behandlungsmittel nahm sah sich Yugito um. “Brauchst du Hilfe?“ “Nein, danke Yugito. Ich möchte dir keine Umstände machen.“ Yugito nickte. Sie vermutete dass sie eh keine Hilfe wäre. Sie hatte keine Ahnung wie man Tiere behandelte, vor allem so gefährliche. Während Fluttershy das Tier behandelte nahm Yugito die Gegend genauer unter die Lupe nahm. Fluttershy hatte davon erzählt das der Großteil der hiesigen Fauna aggressiv und gefährlich sein konnte. //Neugier ist der Katze Tod sagen sie. Aber ich bin vorsichtig und habe einen Profi in Sachen Tiere bei mir.// Sie bemerkte dann Hufabdrücke auf dem Boden. In so einer Welt wäre etwas derartiges nichts besonderes, aber an diesem Ort schon. “He, Fluttershy“, rief Yugito der behandelnden Fluttershy zu. “Ja, Yugito?“ “Spazieren noch andere Leute außer dir durch diese Wälder?“ “Höchstens Zecora… Die anderen Ponys meiden diesen Wald und vermeiden es hineinzugehen wenn sie können.“ “Sicher? Ich sehe hier Hufabdrücke. Können die von dir und dieser Zecora sein?“ “Moment ich sehe mir das gleich an.“ Als Fluttershy mit ihrer Behandlung so weit fertig war besah sie sich die Spuren. “Hmmm… Sie sind sehr frisch. Sind erst vor kurzem hier vorbeigekommen.“ “Wirken nicht so als hätten sie es eilig gehabt. Gejagt wurden sie jedenfalls nicht.“ “Was sie hier wohl gemacht haben?“ Yugito zuckte die Schultern. “Vielleicht ein Liebespaar?“ “Der Everfree Forest gilt nicht gerade als romantischer Ort“, wiedersprach Fluttershy der Idee. “Es gibt Leute die das seltsamste angenehm finden können“, erklärte Yugito. “Nun, solange sie nicht in Schwierigkeiten sind sollten wir sie nicht belästigen.“, fand Fluttershy. “Geht es der Bärin gut?“ “Oh, ja es wird keine bleibenden Schäden geben. Sie ist sehr stark und gesund und sie war nur kurz ohnmächtig gewesen.“ “Gut zu hören.“ “Ich überprüfe nochmal die Verbände dann können wir uns wieder meiner Routine zuwenden.“ “Ja, Fluttershy.“ ------------------------------------------------------------------------------------------------ Kakuzu war langsam wirklich genervt. Sein Partner nörgelte und nörgelte über die Situation in der sie waren und dass sie ständig angestarrt wurden machte es auch nicht besser. Genauer gesagt er wurde angestarrt. “Haben diese Ponys noch nie jemanden gesehen der kein Nudist ist?“, fragte sich Hidan selbst. “Die sind keine Nudisten, so herumzugehen ist normal für sie“, erklärte Kakuzu. “Und sie starren mich an.“ “Wieso? Hast du ihnen was getan?“ “Wie und wann sollte ich Gelegenheit dazu gehabt haben?“ “Nun, du erzählst mir auch nicht alles was du tust und getan hast, weißt du?“ “Ich war dennoch noch nie hier! Und jetzt komm wir müssen Infos einholen.“ Die beiden gingen tiefer ins Dorf hinein und die Ponys in der Nähe sahen ihnen weiterhin noch kurz nach bevor sie sich wieder ihren Angelegenheiten widmeten. “Der mit den Grünen Augen war unheimlich“, fand ein Pegasus-Pony. “Und ihre Sprache erst…. Ich habe kein Wort verstanden von dem was sie sagten.“ ------------------------------------------------------------------------------------------------ Fluttershy und Yugito kehrten nach dem Rundgang zurück nach Ponyville. Nach dem Zusammenstoß mit dem verletzten Bären war der Rest des Rundgages recht normal verlaufen. “Danke das du mich begleitet hast“, sagte Fluttershy sanft. “Ich habe eigentlich kaum noch Angst vor dem Everfree Forest aber es ist in jedem Falle schön wenn man von einer starken Person begleitet wird. Da fühlt man sich sofort sicherer.“ “Danke dir. Aber um ehrlich zu sein war ich eher selten einen Auftrag als Leibwächter. Meine Stärken liegen woanders.“ “Und wo liegen die deiner Meinung nach?“ “Mehr darin ein Problem aktiv anzugehen.“ “Nun, hier dürftest du keine haben, zumindest keine die Lebensbedrohlich sind.“ ------------------------------------------------------------------------------------------------ “Ich habe Muffins, wollt ihr Muffins?“ Die zwei Akatsuki Ponys standen vor einer grauen Pegasus-Stute von der sie ein paar antworten erhofft hatten aber sie bekamen nur Muffins angeboten. “Oh, mit Vergnügen“, meinte Hidan und streckte seinen Huf nach den angebotenen Muffins aus. Dann hielt er inne “Wie hebe ich etwas mit einem Huf auf?“ “Ms. wir wollen nur wissen wo hier ein lila Pony mit violetter Mähne lebt.“, fragte Kakuzu beherrscht. “Sie hat Sternen-Symbole auf ihren Hinterteilen.“ Derpy rieb ihr Kinn. “Ich kann das Wetter manipulieren.“ “Wieso spricht sie nicht unsere Sprache?“, fragte sich Hidan. “War sie nicht gut genug in der Schule?“ “Warum sollte sie japanisch können, wir können ja auch kein… Pferdisch.“ Kakuzu fiel auf das es eine Sprachbarriere gab. Es verwunderte ihn da es beim letzten Mal keine gegeben hatte. //Das kann doch nicht wahr sein… Müssen wir erst deren Sprache lernen? Das kann Monate dauern und ohne ihre Sprache zu kennen könnte sich die Sache noch länger hinauszögern.// “In all den Geschichten die ich lass gab es nie solche großen Kommunikations-Probleme“, meinte frustriert Hidan. “Das ist doch zum Mäuse melken.“ “Ich muss dir Ausnahmsweise zustimmen. Wir müssen wohl oder übel die Sprache erlernen.“ “Können wir es nicht einfach aus jemanden heraus foltern?“ “Dafür müssten wir auch ihre Sprache sprechen können.“ “Können sie es uns dann nicht aufschreiben?“ “Nein, auch weil… Ach, sei still und überlass mir das nachdenken!“ Derpy sah den beiden verwirrt nach als sie wieder ihrer Wege gingen. “Also beruhige dich doch.“ “Wieso sollte ich mich beruhigen?“ “Dann können wir eben die Sprache nicht. Wir heuern einfach einen Dolmetscher an.“ “Die können aber sicher auch unsere Sprache nicht also wäre das Sinnlos zumal wir sie gar nicht ansprechen können.“ “Sagtest du nicht mal das Geld eine universelle Sprache wäre? Probiere es doch damit.“ //Warte bis wir alleine sind, steche nicht auf ihn ein während uns andere Ponys sehen können…// “Also was ist nun?“ “Gehen wir etwas essen ich bin hungrig.“ “Das Gras sieht gut aus.“ “Wir suchen uns einen unbeachteten Ort und essen dort etwas aus unserem Proviant, wir essen jetzt sicher nicht wie die Pferde.“ “Okay, hatte eh nicht wirklich Lust dazu.“ “SURPRISE! Willkommen in Ponyville!“ Kakuzu konnte sich gerade noch davon zurückhallten dem pinken Pony eine aus Reflex zu verpassen. Sie war vor ihnen aufgetaucht mit harmlosen Rauch-Explosionen und Konfetti. “Hi, ich bin Pinkie Pie und wer seid ihr?“ “Du ke…“ Kakuzu stopfte seinem Partner einen Huf in den Mund. “Wir sind nur auf der Durchreise.“ “Wie bitte?“ “Wir sind nur ein paar Durchreisende“, wiederholte Kakuzu bevor ihm einfiel das er ja nicht ihre Sprache beherrschte. “Oh, ihr seid aus… Aus…. Äh… Diesen Dialekt kenne ich nicht.“ Kakuzu schob Hidan einfach weiter der dem Pony etwas dümmlich zuwinkte. “Wir könnten sie töten“, schlug Hidan vor als sie außer Hörweite waren. “Prioritäten.“, erklärte Kakuzu. “Wir suchen die Jinchūriki und sind auf keiner Attentats-Mission. Wir töten nur wenn es notwendig ist.“ “Aber….“ “Drohst du bald zu sterben?“ “Nein.“ “Dann nicht und jetzt komm.“ Beide fanden bald ein unbeobachtetes Plätzchen. Ein verlassenes Haus am Stadtrand das zwar abgeschlossen war aber die Fenster standen glücklicherweise offen. //Ein Glück. Schlösser knacken ist nicht meine Stärke und Hidan kann das gar nicht.// Sie überlegten beim Essen was sie tun sollten um sich hier zurechtzufinden. “Einen Duden kaufen?“ “Kennst du eine Ausgabe die japanisch-Pferdisch, pferdisch-japanisch als Thema hat?“ “Ach, immer hast du was zu meckern.“ “Weil wir schlecht vorbereitet waren… Dabei sprachen sie doch unsere Sprache als diese Ponys in unserer Welt gewesen waren. Wie ist das möglich?“ “Universal-Übersetzer?“ “Das hier ist kein Science-Fiction“, sagte Kakuzu. “Nein, das ist ein magisches Land voller bunter Ponys“, gab Hidan zurück. Kakuzu ging nicht darauf ein und überlegte lieber was sie tun sollten. Nach dem Essen suchten sie Ziellos weiter. Sie befanden sich etwas von der Stadt auf den freien Feldern da sie sonst keine bessere Idee hatten. “Was jetzt?“ “Ich überlege ja schon.“ “Was überlegt ihr?“ Die beiden als Hengste getarnte Ninjas stoben auseinander als sie Pinkies Kopf über sich bemerkten. “Was zum…? Wie machst du das?“, fragte Kakuzu. Pinkies Kopf verschwand und das Pony selber tauchte dann neben den beiden auf. “Was sagst du?“ “Kannst du teleportieren?“, fragte Hidan erstaunt. Selbst er konnte erkennen dass dies ein Shunshin gewesen sein konnte. Jedenfalls vermutete er das. “Egal, ich kann euch nicht verstehen. Daher habe ich das mitgebracht.“ Pinkie holte hinter ihrem Rücken einen Haufen Karten mit Objekten und Subjekten darauf hervor und zeigte sie den beiden Shinobi. “Nun, zeigt auf das Objekt was ihr sucht dann führe ich euch dahin“, bot Pinkie den beiden an. Kakuzu verstand sofort. “Will sie mit uns Karten spielen?“ Hidan nicht. “Sie will das wir auf eine Karte zeigen damit sie weiß was wir suchen.“ “Oh. Sie ist clever!“ “Ja, im Gegensatz zu manch anderen die ich kenne…“ Pinkie erwartete welche Karte sich die beiden aussuchen würden. Kakuzu zeigte schließlich auf ein Bild auf ein Bild mit einer Person die Lupe, Kompass und Karte dabei hatte und aufmerksam etwas untersuchte. “Ein suchender oder?“ Kakuzu zeigte auf die Karte. Pinkie nahm die Karte und legte sie zur Seite. Sie zeigte Kakuzu wieder die Karten und er überlegte. “Dies“, Kakuzu zeigte auf das Bild des Bijuu, der zwei-schwänzigen Katze. Ein Bild wo es weit harmloser aussah als Hidan es in Erinnerung hatte. “Ja, die suchen wir“, bestätigte Hidan fröhlich. “Das war ja leichter als gedacht. Hätte nicht gedacht das die wissen was das ist.“ In dem Moment wo Kakuzu dämmerte was los war hatte ihn schon etwas hart in die Seite getroffen. “He, Moment hier stimmt etwas nicht“, bemerkte Hidan und blickte Pinkie misstrauisch an. “Diese Karte zeigt ein Bild von einem blauen Bären. Es gibt gar keine blaue Bären.“ “Das ist ein Ursa Minor“, erklärte Pinkie. “Gibt es die bei euch nicht?“ “Nein, aber danke das du endlich unsere Sprache sprechen kannst.“ “Ach? Kann ich?“ “Hör auf dummes Zeug zu reden und hilf mit!“, verlangten Twilight und Kakuzu gleichzeitig von Pinkie und Kakuzu. “Okay, okay“, stimmte Hidan zu und verwandelte sich zurück was Kakuzu auch tat nachdem er Twilight mit einem Schnurr-Schlag erwischt hatte. Das lila Pony kam schnell wieder auf die Beine und nahm eine Angriffs-Haltung ein. “Wie hast du herausgefunden das wir hier waren?“ “Ein Pony mit einer Sense auf dem Rücken und ein weiteres was völlig vernarbt ist und eine Maske trägt? Für Ninjas seid ihr nicht gerade die größten Meister der Verkleidung. Selbst Pinkie hat sich schon besser verkleiden können.“ “Einmal war ich ein Heuballen!“ Pinkie hüpfte fröhlich neben Twilight während Hidan sich zu Kakuzu gesellte. Kakuzu sah genervt zu seinem Partner herüber und dann zu seinen bunten Gegnern. “Ganz schön mutig sich uns alleine zu stellen“, fand Kakuzu misstrauisch. “Wo ist die Jinchūriki?“ “Dort wo sie sicher ist“, behauptete Twilight. “Sagt uns besser wo sie ist, dann werdet ihr selber in Sicherheit sein.“ “Ihr macht uns keine Angst“, meinte Pinkie. “Komm, zeig uns was du kannst!“ “Wie ihr wünscht…“ Twilight und Pinkie bereiteten sich auf einen Angriff vor. Kakuzu nahm mehrere Shuriken aus einer Tasche und warf sie. Sie flogen an Twilight und Pinkie vorbei und trafen einen dichten Busch am Wegesrand. Kakuzu hörte etwas umkippen und Hidan hätte schwören können das er lächelte. “Erwischt!“ Applejack rammte ihre Hinterhufe in Kakuzus Rücken und Rainbow Dash tackelte Hidan mit Wucht zu Boden. Hinter dem Busch betrachtete Rarity ihre Applejack Puppe entsetzt. Sie hielt sich selber davon ab sie sofort zu ihrer Boutique zu bringen und sie zu reparieren. Ihre Freunde brauchten sie jetzt. “Verflixt noch mal, wie könnt ihr so gut im täuschen sein?!“, fragte Kakuzu der versuchte Applejack von sich zu werfen. “Wie kommt es das ihr so schlecht darin seid?“, konterte Rainbow Dash die auf Hidan einprügelte. “Und so was schimpft sich Ninja.“ “Was versteht ihr schon vom Ninja sein?“ “Wohl mehr als ihr“, meinte Rainbow Dash. “Wieso hat Yugito nur Angst vor euch?“ “DAHER!“ Kakuzu hatte seine Arme freigersissen und die Fäden schossen geradezu aus ihnen und auf RD und AJ zu. Die beiden angegriffenen wichen ganz knapp aus und sprangen außer Distanz. “Das war nett, aber nichts besonderes“, meinte Dash cool. “3.4.“ “He, er hatte nicht den besten Tag“, verteidigte Hidan seinen Partner. “Lasst ihn in Ruhe.“ “Nur wenn ihr Yugito in Ruhe lasst und für immer verschwindet!“, verlangte Twilight und scharte aggressiv mit den Hufen. “Ansonsten müssen wir euch festnehmen. Und seid ihr nicht willig so nutzen wir Gewalt.“ “Sollten wir nicht zuerst versuchen eine friedliche Lösung auszudiskutieren?“, schlug Fluttershy nervös über ein Kommunikations-Gerät vor das in Twilights Ohr versteckt war. “Yugito hat uns genug von ihnen erzählt das wir wissen das eine diplomatische Lösung nur dann möglich wäre wenn wir ihnen Yugito übergeben.“ “Oh… Das geht natürlich nicht.“ “Das machen wir für Yugito. Vergiss das nicht.“ “Aber verletzt sie bitte nicht zu sehr wenn es sich nicht vermeiden lässt bitte.“ “Roger.“ Twilight rief sich den letzten Kampf mit den beiden ins Gedächtnis zurück. //Der eine ist Scheinbar nutzlos aber wer weiß was er noch in der Hinterhand hat. Für den Moment erscheint der Ninja mit den Fäden gefährlicher zu sein.// “Wo ist die Jinchūriki?“, widerholte Kakuzu. “Es ist unsere Mission unsere Aufgabe sie zurückzuholen.“ “Ihr wollt doch nur das Kätzchen haben das in ihr wohnt“, argumentierte Pinkie Pie. “Ja, aber das bekommen wir ohne sie eben nicht heraus.“ “Und dabei würde sie sterben“, bemerkte Rainbow Dash. “Das ist nicht akzeptabel.“ “Es wird so passieren ob es euch passt oder nicht.“ Applejack schnaufte durch die Nüstern. “Dann wird es nicht passieren ob es euch passt oder nicht.“ Hidan blickte zu seinem Partner. “Nun, dann müssen wir Yugitos Aufenthaltsort aus ihnen raus prügeln, oder Kakuzu?“ “In der Tat. In Kampfstellung. Wir greifen gemeinsam an.“ Pinkie salutierte und hatte auf einmal einen Soldaten-Helm auf. “Sagt was wir tun müssen Feldmarschall Twilight!“ “Haltet euch an den Plan. Die zwei mögen Taff sein aber wir können sie besiegen.“ “Das ich nicht lache“, höhnte Kakuzu. “Wart ihr jemals beim Militär gewesen?“ Twilight schüttelte den Kopf. “Ihr habt auch niemals jemanden getötet, oder?“ “Oh, auf keinen Fall!“, meldete sich Fluttershy über Funk zu Wort. “Nun… Ich habe ein paar Fische an bestimmte Tiere verfüttert, also… Ich komme wohl einer Mörderin am nächsten.“ Twilight vergaß für einen Moment die zwei Shinobi als sie das von Fluttershy hörte. “Leider essen bestimmte Tiere andere… Daran kann man nichts rütteln“, fügte Fluttershy hinzu. Twilight biss sich auf die Zunge um Fluttershy jetzt nicht zu wiedersprechen das sie eine Mörderin wäre. Sie hatte jetzt zwei Gegner die eine höhere Priorität hatten. “Als ob man ein Mörder sein muss um zwei Gegner zu besiegen“, fand Rainbow Dash. “Ich kenne ein paar Griffe mit dem ich die beiden leicht die Füße auskugeln kann.“ “Kommst du uns ernsthaft mit “Ich kann Karate“?“, fragte Kakuzu amüsiert. “Ich beherrsche mehr als eine Kampfkunst und das viel länger als du.“ “Aber bist du auch schnell genug sie gegen mich einzusetzen?“ “Schnelligkeit alleine wird dir nicht helfen kleine Raserin.“ “Lass dich nicht provozieren“, warnte Applejack. “Er will das du etwas dummes tust.“ “So etwas dummes wie sich mit uns anzulegen? Das dürfte schwer sein.“ “Ich will krepieren wenn ich gegen kleine bunte Ponys verlieren sollte“, meinte Kakuzu. “Wir erledigen euch. Hidan das lila Einhorn, Angriff!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)