Raptor von jonglicious (JongTae, OnKey) ================================================================================ Kapitel 4: 蝴蝶 - Schmetterling - ------------------------------- Titel: Raptor Autor: jonglicious Chapter: O4 / ?? Genre: Horror, Drama, Humor Warnungen: AU!, OOC, Gewalt Rating: PG15 Pairings: JongTae, Onkey Summary: Taemin ist ein Kriminologie-Student und bekommt eine interessante Aufgabe zugeteilt: Er soll eine Arbeit über einen Psychopathen schreiben. Die Frage ist nur, ob das wirklich so einfach ist, wie es klingt .... A/N: Und Kapitel 4 .... verzeiht mir eventuelle Fehler, ich bin im Moment etwas gestresst und komme nicht wirklich zum Korrekturlesen >_< argh! [Eine kleine Anmerkung noch: Raptor ist kein Kannibale und es werden auch keine kannibalistischen Handlungen beschrieben werden.] Viel Spaß! --- Missmutig starrte Taemin in die dunkle Flüssigkeit, welche in dem Plastikbecher unschuldig hin und her schwappte. Er war tatsächlich dumm genug gewesen auf Jonghyuns, nein, Raptors Lügen hereinzufallen. Wahrscheinlich hatte dieser sich gedanklich halb tot gelacht, als Taemin zu allem Überfluss auch noch dessen nicht existente, tote Schwester bedauert hatte. Wahrscheinlich stimmt es, was in den Berichten steht. Er ist krank im Kopf und ein Monster. Dass er hinter Gittern ist, ist schon richtig. Seufzend hob er den Becher an und nahm einen kleinen Schluck von dem heißen Kaffee, welchen er sich vorhin auf dem Weg zurück in den Keller, noch schnell besorgt hatte. Wirklich eilig hatte Taemin es nicht, ganz und gar nicht. Jonghyun durfte ruhig ein wenig in seiner Zelle schmoren und sich hoffentlich so richtig langweilen. Mir hätte von Anfang an klar sein müssen, dass in ihm nichts Gutes steckt. Jemand, der Menschen so abgeschlachtet hat wie er, hat nichts Gutes an sich. Punkt, aus, Ende. Taemin konnte leider nicht behaupten, dass er nicht enttäuscht war und vermutlich konnte er das auch nicht so gut verbergen, wie er es gerne gehabt hätte. So war er nun einmal. Er vertraute zu schnell und das war in Raptors Fall einfach nur wahnsinnig dumm und naiv gewesen; vor allem aber dumm, denn als Kriminologie-Student hätte er es auf jeden Fall besser wissen müssen. Warum nur hatte er sich so täuschen lassen? Waren es die „Fanclubs“, die seit Jahren darum kämpften, dass Raptor wieder freigelassen wurde? Vielleicht hatte Taemin sich auch einfach zu sehr in den Akten vergraben und darüber vergessen, wie man einen Menschen richtig einschätzte? Er hat sich nie an Unschuldigen vergriffen. Zumindest ist darüber nichts bekannt, überlegte Taemin und ließ sich, mit einem schweren Seufzen wohlgemerkt, gegen die kühle Fahrstuhltür sinken. Das kalte Metall fühlte sich gut an und auch, wenn ihn nun ein wenig fröstelte, waren seine Gedanken wenigstens wieder ein wenig klarer. Alles was er tun musste, war ein paar brauchbare Informationen zusammenzutragen. Was danach mit Jonghyun beziehungsweise Raptor geschehen würde, brauchte ihn nicht zu interessieren. Wieso nur konnte Taemin dann nicht anders, als sich immer wieder zu fragen, was wohl geschehen würde, würde man Raptor tatsächlich hinrichten. Wahrscheinlich gar nichts. Absolut gar nichts. Dank ihm konnten ein paar richtig üble Typen gefasst werden. Zwar hin und wieder nur noch stückchenweise, aber na ja … Taemin richtete sich wieder auf und drückte dann, wenn auch nicht sonderlich begeistert, den Knopf, welcher die Fahrstuhl öffnete. Raptor wartete mit Sicherheit schon auf ihn, um ihn noch weiter auf den Arm zu nehmen. Das konnte er ja besonders gut; es schien ihm ja generell richtig Spaß zu machen jemanden an der Nase herumzuführen. Ob die Ärzte wohl dieses Verhalten gemeint hatten, als von einem „ausgeprägten Spieltrieb“ die Rede gewesen war? Vermutlich, denn einen anderen Reim konnte Taemin sich wirklich nicht darauf machen. „Ich will noch einmal zu Raptor. Mein Vater, Lee Jinho, hat mir die Erlaubnis erteilt.“ Ernst blickte Taemin die Wachposten an, die dann augenblicklich zur Seite traten. Mit dem Sohn des Chefs legte man sich nicht an, niemals. Weder mit Jinki, noch mit Taemin. „Ist er noch in der gleichen Zelle?“ „Nein. Nachdem Sie gegangen sind, wurde er wieder in seine Stammzelle verlegt. Außerdem wird er gerade gewaschen.“ „Er wird gewaschen?“ Skeptisch zog Taemin eine seiner geschwungenen Augenbrauen steil nach oben. „Kann der feine Herr das nicht selbst?“ „Wir können nicht riskieren ihn auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen, Taemin.“ Überrascht wandte Taemin seinen Blick von dem Wachposten ab. Wann hatte sein Bruder denn die Räumlichkeiten gewechselt? Hätte er ihm nicht begegnen müssen auf seinem Rückweg? Ich war wohl mehr in Gedanken, als ich dachte … „Meinst du, dass er beim Duschen etwas anstellen könnte?“ Jinki schnaubte leise, ehe er schief grinste. „Der Kerl ist schlimmer als McGyver. Gib ihm absolut nutzlose Materialien und er baut dir eine kleine Atombombe. Wer weiß, was er aus einem Duschvorhang basteln könnte. Vielleicht einen Tarnumhang, oder so.“ „Geht da nicht gerade die Fantasie mit dir durch?“ Schmunzelnd tätschelte Taemin die Schulter seines älteren Bruders. Die Jahre, welche er schon mit Jonghyun verbracht hatte, schienen ihre Spuren hinterlassen zu haben. Jinki drehte langsam aber sicher durch und kam auf wirklich seltsame Ideen. „Ich streite ja nicht ab, dass Raptor recht geschickt ist, aber aus allem kann er sicher auch nichts machen.“ „Du unterschätzt ihn immer noch, aber das ändert sich sicher auch noch.“ Jinki bedeutete seinem Bruder mit einem Nicken ihm zu folgen. Wenn Taemin schon einmal die Gelegenheit hatte, das Bad eines Serienkillers live zu sehen, dann musste man diese auch nutzen, oder? -- Ganz im Gegenteil zu Jinki, der entspannt durch die Glasscheibe beobachtete, wie Jonghyun gewaschen wurde, wandte Taemin immer wieder den Blick ab. Zwar konnte man nur den Oberkörper Jonghyuns sehen, aber das reichte auch schon vollkommen aus. Taemin war einfach niemand, der andere Leute beim Duschen beobachtete. „Was ist los, Taemin? Alles okay mit dir?“ Besorgt wandte Jinki seinen Blick von Raptor ab. Dieser stand vollkommen ruhig in der Mitte des Raumes. Eine andere Wahl hatte er auch nicht, da seine Handgelenke durch Handschellen zusammengehalten wurden, welche wiederum mit einer langen, stabilen Kette an der Decke angehängt worden waren. Auf diese Art und Weise konnte Jonghyun sich zwar ein wenig bewegen, aber hatte gleichzeitig zu wenig Bewegungsfreiheit um vielleicht etwas Dummes anzustellen. Unbedingt angenehm konnte das zwar nicht sein, aber Jonghyun wirkte auch nicht entspannt. Eigentlich war es überhaupt schwer momentan zu sagen, was in dem Kopf des Mörders vor sich ging. Seine Augen waren durch sein dichtes Haar fast komplett verdeckt und die Maske erledigte den Rest. „Hm? Oh. Alles okay, ja. Ich … Ich finde es nur nicht so gut, dass er so duschen muss“, antwortete Taemin ehrlich und legte seine flache Hand schließlich an die Glasscheibe. „Er steht da nur und muss sich von oben quasi anregnen lassen. Noch dazu mit der Maske! Würde dir das gefallen?“ „Nein, aber ihm so etwas wie eine Duschbrause in die Hand zu geben, wäre verdammt unklug. Nach fünf Jahren können wir nicht einmal ansatzweise behaupten zu wissen, was in seinem Kopf so vor sich geht.“ Jinki legte seine Hand sachte an Taemins Schulter und drückte diese ein wenig. „Und die Maske ist eine reine Sicherheitsmaßnahme. Ich muss dich kaum an das Video erinnern, das ich dir gezeigt hab?“ „Oh Gott, nein.“ Schaudernd wandte der Rothaarige sich endgültig von der Glasscheibe ab. „Daran musst du mich echt nicht erinnern …“ Es war vermutlich weniger gut, dass Taemin sich von so einem Video so aus der Fassung bringen ließ, aber man bekam wirklich nicht jeden Tag zu sehen, dass jemand einem anderen Menschen in den Hals biss. In Filmen konnte man solche Aktionen bald einmal haben, aber im wirklichen Leben? Taemin gab ein müdes Seufzen von sich. Nach und nach fragte er sich wirklich, warum genau er eigentlich mit dem Kriminologie-Studium angefangen hatte. Um seinen Vater stolz zu machen, ja, aber war er dem Ganzen wirklich gewachsen? „Taemin? Er ist jetzt fertig und wird wieder in seine Stammzelle gebracht. Also wenn du willst, kannst du jetzt noch einmal mit ihm reden.“ Jinki nickte kurz in Richtung des Duschraumes. Dieser war nun leer und auch das Wasser, welches durch eine Art Brause, welche an der Decke befestigt worden war, auf Jonghyun heruntergelaufen war, hatte man abgeschaltet. Immerhin wurde hier kein Wasser verschwendet, wunderbar. Die, die ihn abtrocknen müssen, haben sicher besonders viel Spaß, überlegte Taemin während er seinem Bruder folgte und diesen noch ein wenig reden ließ. Zuhören tat er ihm nicht wirklich, aber solange er Jinki das Gefühl gab nicht komplett gegen eine Wand zu reden, würde es ihm schon nicht auffallen. „So, wir sind da. Ab jetzt kannst du auch allein weitergehen.“ Jinki war abrupt stehen geblieben und hatte sich zu seinem kleinen Bruder umgedreht. „Ich hab dir ja eben schon erklärt, wie du zu ihm kommst und worauf du achten musst. Normalerweise würde ich dich ja begleiten, aber ich war es, der die Dusche angeordnet hat, also wird er mich wohl kaum sehen wollen.“ „Oh …? Ja. Allein weitergehen, genau …“ Taemin blinzelte verwirrt und ließ seinen Blick schweifen. Jinki hatte ihn noch tiefer in den Keller hineingeführt und mittlerweile war Taemin sich nicht mehr sicher, ob er allein überhaupt noch zurück, geschweige denn bis zu Jonghyuns „Besucherzelle“ gefunden hätte. Das war nicht immer nur geradeaus, oder? Wir sind abgebogen? Treppen? Verwirrt fuhr Taemin such durch die Haare. Wann würde er nur endlich damit aufhören so hoffnungslos in Gedanken zu versinken, dass er blind und taub für seine Umgebung wurde? „Du hast mir wieder nicht zugehört, hm?“ „Tut mir leid, Jinki. Ich hab über Raptor nachgedacht und-“ „Ja, ja. Schon in Ordnung. Das Ganze ist neu für dich, also was soll’s.“ Jinki atmete tief durch. Dann blieb ihm wohl nichts anderes übrig als alles noch einmal zu erklären, oder? „Pass diesmal bloß gut auf, klar?“ „Ganz bestimmt.“ Taemin nickte eifrig und biss sich wenig später nervös auf die Unterlippe. Er hatte mit Jonghyun noch ein Hühnchen – ein riesiges Hühnchen – zu rupfen und war dementsprechend wütend auf ihn, aber gleichzeitig war da auch ein wenig Furcht. Jonghyun konnte ihm nichts tun, denn immerhin saß er in seiner Zelle, aber ganz geheuer war es Taemin trotzdem nicht. „Gut, dann hör zu“, begann Jinki langsam und nickte gleichzeitig in Richtung einer Tür, die sich direkt hinter ihm befand, „Du musst durch diese Tür da und dann den Flur entlang gehen. Da sind noch ein paar Zellen, aber die brauchen dich nicht zu interessieren, weil sowieso niemand außer Jonghyun in diesem Trakt ist. Seine Zelle befindet sich ganz am Ende des Flures. Du kannst sie gar nicht verfehlen.“ Nachdem er das gesagt hatte und gleichzeitig mit einem skeptischen Blick sicher gegangen war, dass Taemin ihm diesmal auch wirklich seine volle Aufmerksamkeit geschenkt hatte, war Jinki auf die Tür zugegangen und hatte diese geöffnet. Ein wenig mulmig war ihm schon zumute bei dem Gedanken seinen Bruder noch tiefer in die Höhle des Löwen zu schicken, aber solang Raptor in seiner Zelle war, würde schon nichts geschehen können. Nicht wirklich zumindest. „Sollte etwas sein, dann geh einfach, hörst du? Lass ihn stehen und komm wieder hierher.“ Taemin reagierte daraufhin nur noch mit einem schwachen Nicken. Sie hatten schon wieder viel zu viel Zeit verschwendet und nur geredet! Am Ende schlief Raptor nach seiner „erholsamen“ Dusche bereits und ihn dann zu wecken war mit Sicherheit keine allzu schlaue Idee. Den Flur entlang, an den Zellen vorbei … ganz am Ende … Angespannt lief der Rothaarige den langen Gang entlang und konnte seine Schritte dabei nur zu deutlich widerhallen hören. Jonghyun wusste mittlerweile bestimmt, dass er Besuch bekam und so wie Taemin ihn mittlerweile kannte, würde er auch wissen wer der Besucher war. „Du kannst wohl gar nicht genug von mir bekommen, was?“ Raptor machte sich nicht die Mühe sich von seinem Bett beziehungsweise seiner Liege zu erheben. Er konnte Taemin auch so ganz genau wahrnehmen, dafür musste er ihn nicht ansehen. Ganz und gar nicht. „Sag, Taemin, warum bist du schon wieder hier?“ „Weil ich die Wahrheit hören will.“ Unzufrieden drückte Taemin seine Notizen gegen die Glasscheibe. „Du hast mich belogen. Du hast das alles nur erfunden und ich war wirklich dumm genug dir zu glauben! Ich hatte Mitleid mit dir, du Mistkerl!“ „Ach herrje“, Jonghyun richtete sich auf der Liege auf und präsentierte Taemin somit seinen Rücken, „das war heftig.“ „Lass den Scheiß! Ich bin hier, weil ich die Wahrheit hören will.“ Energisch presste Taemin den Block weiterhin gegen das Glas. „Und sieh mich an, wenn ich mit dir rede. Sonst bist du immer so darauf aus, dass alle höflich zu dir sind, aber selbst bist du das ganz und gar nicht.“ Raptor gab daraufhin nur ein leises, finsteres Lachen von sich. Wie amüsant Taemin doch war! Er schien doch wirklich zu glauben, dass er mit ein paar lächerlichen Drohgebärden etwas erreichen konnte – entzückend. „Oh Taeminnie, ich mag es, wenn du mich so hart rannimmst.“ Jonghyun erhob sich langsam und drehte sich schließlich zu Taemin um. Seine Haare verdeckten immer noch fast die komplette obere Hälfte seines Gesichts, doch immerhin war ihm nun die Maske abgenommen worden. Ob das nun so gut war, konnte Taemin nicht sicher sagen. Raptor wirkte plötzlich so normal und doch auch wieder nicht. Irgendetwas war da an ihm, das Taemin schaudern ließ. „Dir würde das doch auch gefallen, nicht wahr?“ Umso näher Jonghyun der Glasscheibe kam, desto schiefer wurde sein Grinsen. Gleichzeitig entblößte er so einen seiner spitzen Eckzähne. Natürlich tat er dies mit voller Absicht, denn schließlich wusste er genau, womit er Taemin einschüchtern konnte. „Ich kann sehen, dass du dir vorstellst von mir genommen zu werden. Werden deine Nippel schon härter und-“ „Genug!“ Taemin hatte seinen Kopf zur Seite gedreht und somit die Schamesröte, welche nach und nach auf seine Wangen gekrochen war ein wenig versteckt. „Ich bin nicht hergekommen um mir so etwas anzuhören.“ „Bist du nicht? Aber es gefällt dir. Das Verbotene reizt dich, mein kleiner Schmetterling.“ Raptor leckte sich langsam über die Lippen und lehnte seine Stirn gegen das kühle Glas. „Du würdest nicht meine Gesellschaft suchen, wäre es anders.“ „…“ Taemin schluckte schwer und schloss schließlich seine Augen. Obwohl dickes Glas zwischen ihnen war, war es ihm beinahe so, als könne er den heißen Atem Jonghyuns an seinem Nacken spüren. Wie sich diese spitzen Zähne wohl anfühlten? „Ich …“ Der Rothaarige atmete tief durch und blickte Jonghyun direkt in die Augen, „Ich wollte dir eine Art Geschäft vorschlagen. Wenn du mir die Informationen gibst, die ich für meine Arbeit brauche, dann werde ich mit meinem Vater reden und dafür sorgen, dass du Bücher bekommst. Von mir aus auch einen Computer. Was auch immer du willst. Aber dafür musst du mit mir reden.“ „Da du der Erste bist, der mich auf diese Art und Weise zum Reden bewegen will, werde ich natürlich lange darüber nachdenken und dir meine Antwort zukommen lassen.“ Deutlich desinteressiert wandte Jonghyun sich ab. Wenn Taemin ihm keinen spannenderen Handel vorschlagen konnte, verschwendete er nur seine Zeit. „Jonghyun, ich bin darauf angewiesen, dass du redest! Was willst du von mir?“ Frustriert schlang Taemin seine Weste enger um sich. Noch einmal wollte er Raptor keine so freie Sicht auf seinen Oberkörper gewähren. Eine Demütigung – an diesem Tag waren es sowieso schon mehr gewesen – reichte vollkommen aus. „Ich will, dass du auch mit mir redest.“ Jonghyun drehte sich im Halbdunkeln seiner Zelle elegant zu Taemin herum und auch, wenn es absolut unmöglich war, so erschien das freie Auge Raptors beinahe rot zu glänzen. Das ist das Glas, redete Taemin sich schnell ein und runzelte gleichzeitig nichtverstehend die Stirn. „Ich soll mit dir reden?“ „Ja, das sollst du. Quid pro quo, kleiner Schmetterling.“ tbc... ---- Anmerkung: Quid pro quo = "dieses für das" [ jemand, der etwas gibt, erhält eine angemessene Gegenleistung ] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)