Szenen einer Freundschaft von Caeldryn (X-Men First Class) ================================================================================ Kapitel 6: Der Punkt zwischen Wut und Gelassenheit -------------------------------------------------- Seid gegrüßt! Diese Szene hat mich sehr viel Zeit und Nerven gekostet. Da ich sie im Film unglaublich schön und dermaßen emotional finde, war es egal wie oft ich sie geschrieben und überarbeitet habe, ich bin einfach unzufrieden mit dem Ergebnis. Daher hoffe ich, dass sie euch trotzdem ein wenig gefällt. Ach und sollte jemand komische Sätze finden, bitte ignorieren bzw. mir Bescheid sagen. Ich habe so viel darin rumgeschrieben und immer wieder Sätze verändert, dass es sein kann, dass ich irgendwann Müll geschrieben habe. Ich bitte das zu entschuldigen. Jetzt aber genug geheule von meiner Seite und euch viel Spaß. --- --- --- --- --- Seit drei Wochen waren die Mutanten inzwischen in Charles Elternhaus, um zu trainieren. Die ersten Tage hatten aber eher dazu gedient sich zu entspannen, über die Lage zu sprechen, sich einzugewöhnen und die Ereignisse der vergangenen Wochen zu verarbeiten. So hatten sie erst nach etwa drei oder vier Tagen mit dem Training begonnen. Dies sah so aus, dass Charles sich seinen 'Schülern' widmete und versuchte die Schwachstellen ihrer Mutation zu finden und diese auszumerzen. Hank benötigte mehr Selbstbewusstsein, was jedoch angesichts des Spotts durch Alex und Sean nicht so einfach umzusetzen war. Sean musste lernen seine Stimmbänder zu nutzen, um die verschiedensten Töne zu erzeugen, damit er mehr konnte als Fische verschrecken oder Glas zum Springen zu bringen. Und Alex musste seine Fähigkeit kontrollieren lernen. Doch dann war da noch Erik. Charles sah ihn natürlich nicht als einen seiner 'Schüler', doch hatte er in ihm ein solches Potential gespürt, dass er ihm helfen wollte dieses auch zu nutzen. So standen Charles und Erik an diesem Tag draußen auf der großzügigen Terrasse hinter dem Haus. Um sie herum waren der gepflegte Garten und der Wald zu sehen, der das Anwesen umgab. Auf der Stirn des Telepathen standen Schweißperlen, nicht weil es so warm war oder er sich besonders angestrengt hatte, nein der Grund war die Anspannung. Er hielt eine Pistole in der Hand und diese war direkt auf Eriks Kopf gerichtet. Seine Hand zitterte, während er in das lächelnde Gesicht seines Freundes blickte. Charles selber war nicht nach lächeln zu Mute. „Bist du dir sicher?“ fragte er sicher zum zehnten Mal in den letzten Minuten zweifelnd. Erik lachte. „Ich bin mir sicher!“ Charles zögerte dennoch. „Na gut...“, gab er langezogen von sich und spannte den Kolben. Nach wie vor zitterte seine Hand und er spürte, dass sie schweißnass war. Wie konnte Erik das von ihm erwarten? Keuchend ließ er die Waffe sinken. „Nein, nein ich kann nicht, tut mir Leid. Ich kann nicht auf jemanden schießen, schon gar nicht auf meinen Freund.“ Ja, Erik war sein Freund, sein guter Freund. Er sorgte sich um ihn, kümmerte sich, genoss die Gespräche, die sie führten, die Schachpartien, die sie spielten. Ja, vielleicht konnte der Ältere die Kugel aufhalten, aber vielleicht auch nicht und der Gedanke, dass es nicht klappen könnte, ganz gleich aus welchem Grund und dass er Erik in diesem Fall erschießen würde, schnürte ihm die Luft zum Atmen ab. Erik jedoch war erbarmungslos. Er nahm Charles Hand, die die Pistole hielt in seine und hob sie so an, dass der Lauf wieder auf seine Stirn deutete. „Ach komm schon, du weißt, dass ich die Kugel abfangen kann. Du sagst mir doch immer, ich soll nicht so zimperlich sein“, versuchte er seinen telepathisch begaben Freund zu überzeugen. Natürlich war ihm klar, dass es Charles wiederstrebte auf ihn zu schießen, aber das hier war nicht nur Training für ihn, sondern auch für Charles. Sie standen vor einem Krieg und da durfte er nicht zögern einen Gegner anzugreifen, zu verletzen oder zu töten, wenn er nicht selber getötet werden wollte. Sie wussten nicht was kommen würde, aber Erik bezweifelte, dass er immer würde um Charles sein können um diesen zu beschützen. Leider fruchtete sein Versuch nicht. Das Problem war, dass sein Freund immer ein passendes Gegenargument einwerfen konnte. „Wenn du so genau weißt, dass du sie abfangen kannst, dann ist das doch keine Herausforderung“, gab er fast trotzig, doch auch triumphierend von sich. Er würde sicher nicht auf Erik schießen, so viel stand fest. Und um das Ganze zu unterstützen, packte er diesen an seiner Schwachstelle, seinem Stolz. „Was ist aus dem Mann geworden, der mal versucht hat ein U-Boot zu fangen?“ Das hatte gesessen. Es war auch ohne Telepathie deutlich, dass Erik innerlich mit den Zähnen knirschte. Er hasste es, wenn er an einer Aufgabe scheiterte und dass er Shaw nicht hatte aufhalten können, hatte er noch immer nicht verwunden. „Das kann ich nicht“, räumte er daher ein und ließ sich von Charles die Pistole in die Hand drücken. „Etwas so großes... da muss die Situation stimmen, die Wut“, versuchte er sich zu rechtfertigen, wohl wissend, dass es nicht klappen würde. Er war wütend gewesen, wütend und hasserfüllt. Trotzdem wäre er beinahe draufgegangen, wenn Charles ihn nicht dazu gebracht hätte loszulassen, aber das würde er niemals laut aussprechen. „Nein, Wut ist nicht alles, Erik.“ Charles hatte Recht, wieder einmal. Aber Erik war stolz, zu stolz um das einzuräumen. Also steckte er die Pistole weg und sah ihn trotzig an. „Bislang hat sie für meine Zwecke ausgereicht.“ Ja, er hatte alle Nazis aufgespürt und getötet, jeden Einzelnen und er würde auch Shaw kriegen, mit oder ohne die Hilfe der Anderen. Doch wieder war es Charles, der ihm den Wind aus den Segeln nahm. „Nur, dass du diesmal beinahe draufgegangen wärst.“ Ihre Blicke trafen sich. So gern sie einander hatten, so sehr unterschieden sie sich auch. Aber vielleicht war genau das der Grund warum sie sich so gut ergänzten. Charles lächelte und legte Erik eine Hand auf die Schulter. „Ich zeig dir mal was. Versuchen wir es mal mit einer richtigen Herausforderung.“ Und wieder packte er Erik bei seinem Mutantenstolz. Der Telepath ging vor bis zu der Mauer, die die Terrasse vom Park trennte. Hinter dem Wald war eine riesige Satellitenschüssel zu sehen, die Erik bisher gar nicht aufgefallen war. Er fragte sich wofür sie wohl gut war. Charles deutete auf sie. „Siehst du die? Versuch sie in unsere Richtung zu drehen...“ Skeptisch sah er zu Charles, dann zu dem riesigen Metallungetüm. Sie war ziemlich weit weg, er schätzte die Distanz auf etwa drei Meilen. Außerdem war sie wirklich riesig. Trotzdem würde er es versuchen. Charles hatte Recht, es war eine Herausforderung. Nachdem er noch einmal tief durchgeatmet hatte, streckte Erik seine Hände aus. Er konnte das Metall spüren, griff danach. Angestrengt versuchte er sie zu drehen, wenigstens ein wenig, doch nichts passierte, außer dass seine Hände begannen zu zittern und sein Kopf vor Anstrengung ganz rot wurde. Keuchend ließ er das Metall wieder gehen und stützte sich auf der Mauer ab. „Weißt du, ich glaube die perfekte Konzentration liegt irgendwo zwischen Wut und Gelassenheit“, meinte Charles nachdenklich, der Eriks missglückten Versuch beobachtet hatte. Der Ältere warf ihm einen wortlosen Blick zu, der aber ziemlich deutlich machte, dass er nicht wusste, was Charles meinte. Also deutete er mit einer Geste an, dass er gerne in Eriks Kopf schauen würde. „Machts dir was aus, wenn ich...“ Ja, war die Antwort, die Erik daraufhin auf der Zunge lag. Charles war schon einmal in seinem Kopf gewesen, unvorbereitet und ohne Eriks Erlaubnis. Sie waren Fremde gewesen und doch hatte Charles alles über ihn, seine Motive und seine Vergangenheit erfahren. Erik hasste es nicht die Kontrolle zu haben, doch nun schüttelte er leicht den Kopf. Er musste Charles vertrauen und dessen Kräften. Wobei er ihm eigentlich bereits vertraute, mehr als jedem sonst. Aber was wenn der Telepath Dinge in seinem Kopf fand, die Erik ihn nicht wissen lassen wollte, beispielweise wie viele Menschen er bereits getötet hatte? Sein Freund sah definitiv jemand in ihm, der er nicht war, jemand ehrenhaftes, jemand gutes. Erneut schüttelte Erik den Kopf, nicht als Zeichen für Charles, sondern um seine Gedanken zu verscheuchen. Alles, was er nun in seinen Kopf holte, würde Charles gleich zu sehen bekommen. Dann fing er den Blick des Telepathen ein, konzentrierte sich auf die blauen Augen, atmete tief durch und nickte schließlich. Charles hatte stumm abgewartet. Natürlich wusste er wie schwer es Erik fiel das zuzulassen, doch würde es jedem Menschen schwerfallen sich zu öffnen, besonders, wenn man nichts verbergen konnte. Doch es war nicht seine Absicht jede Erinnerung, jeden Gedanken, den Erik je gehabt hatte auszuspionieren, auf keinen Fall. Das hier war ein solcher Vertrauensbeweis von Seiten des metallmanipulierenden Mutanten, dass er das niemals ausnutzen würde. Also erwiderte Charles den Blick, versuchte seinen Freund damit einen Moment zu beruhigen, ehe er sich konzentrierte und nach etwas in Eriks Kopf zu suchen begann, nicht nach Dunkelheit, nach Schmerz, Angst oder Verzweiflung, nicht nach etwas, das den Hass und die Wut noch mehr steigern würde, sondern nach einer Erinnerung, einem Gedanken, der ihm eine neue Kraft geben würde: die Kraft von Vertrauen, Liebe und anderen positiven Gefühlen. Charles war sich sicher, dass es mehr in Erik gab, als den Hass auf Shaw und die Menschen, die ihn in der Vergangenheit hatten leiden lassen. Es war beinahe so, als würde Charles durch einen Tunnel rennen, an dessen Wänden überall Fernseher angebracht waren, die in einem unglaublichen Tempo Bilder abspielten. Jedes dieser Bilder strahlte etwas aus, meist Leid, Hass oder Wut, doch der Telepath wollte das nicht sehen, denn es ging ihn nichts an und würde nun nicht helfen. Wie eine Bewegung, die man aus dem Augenwinkel wahrnahm, sah er auch so immer kurze Eingebungen dieser Gedanken. Es tat ihm weh Eriks Schmerz zu spüren, zu sehen was dahinter steckte. Der Erik, den er nun sah, war jünger, viel jünger, ein Jugendlicher, noch nicht lange den Kinderschuhen entwachsen. Charles konnte nicht erkennen wo sich dieser Erik befand, doch diese Erinnerung, die ihn angezogen hatte wie das Licht die Motte, schien so hell in der Finsternis zu strahlen, dass der Telepath nicht anders gekonnt hatte, als sich darauf zu konzentrieren. Doch erstmal sah er nichts außer einem Jugendlichen umgeben von Dunkelheit. Offenbar war dies eine vergessene Erinnerung, verschüttet von so viel Angst, Leid, Wut und Hass, dass Erik sie selber nicht mehr abrufen konnte. Stumm sah Erik in das Gesicht des Telepathen. Es waren nur wenige Sekunden vergangen seit er ihm gestattet hatte in seinen Kopf zu schauen und bisher war auch noch nichts passiert. Zwar verspürte er einen leichten Druck im Kopf, nicht unangenehm, doch spürbar, aber sonst war nichts. Einzig Charles Mimik änderte sich innerhalb kürzester Zeit mehrfach und wirkte nun angestrengt. Dem Telepathen kam es so vor als würde er ein sehr dreckiges Fenster putzen. Inzwischen hatte er einen warmen Glanz in der Dunkelheit um den jugendlichen Erik entdeckt, die sich als Kerzenschein herausgestellt hatte und dahinter befand sich eine Gestalt. Konzentriert versuchte Charles diese Gestalt besser zu erkennen, versuchte das Licht der Kerze zu verstärken. Jetzt konnte er sehen, dass es keine normale Kerze war, sondern dass sie auf einem Kuchen steckte. Das musste ein Geburtstagskuchen sein, Eriks Geburtstagskuchen. Und als wäre dieses Verstehen der Schlüssel gewesen, trat die Gestalt nun aus dem Schatten und entpuppte sich als eine Frau, eine schlanke, dunkelhaarige Frau. Ihr Gesicht, die Haut von Falten gezeichnet, die so gar nicht zu ihrem Alter passten, zeugte von den Sorgen, die sie haben musste, von furchtbaren Dingen, die sie erlebt hatte, doch ihre Augen strahlten voller Liebe für ihren Sohn. Ja, Charles war sich sicher, dass dies Eriks Mutter sein musste, Eriks Mutter an Eriks Geburtstag, mit Eriks Kuchen in den Händen, durch den sie ihrem Sohn zeigen wollte, dass sie ihn liebte und glücklich war, dass er auf der Welt war. Erik keuchte auf. Sein Herzschlag nahm deutlich zu und in seinem Hals hatte sich mit einem Mal ein riesiger Kloß gebildet. Erst als er die erste Träne salzig auf seiner Lippe schmeckte, wurde ihm bewusst, dass er weinte, doch nicht nur er, auch auf Charles Wange zog sich eine feuchte Spur entlang. Diese kurze Szene, die Erik ganz plötzlich in seinem Kopf gehabt hatte, hatte ihn dermaßen aus der Bahn geworfen, wie er es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Seine Hände zitterten, seine Augen brannten und er war unfähig im Moment auch nur ein Wort zu sagen. Der leichte Druck in seinem Kopf verschwand als der Telepath sich zurückzog, kurz durchatmete und sich mit einer fließenden Bewegung die Tränen wegwischte. „Was hast du da grade gemacht?“ erkundigte sich der Ältere schließlich mit belegter Stimme, auch wenn er versuchte sie möglichst normal klingen zu lassen und seinen Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen, doch noch immer sah er das Gesicht seiner Mutter so deutlich vor sich, als würde sie vor ihm stehen. „Ich hatte Zugang zur hellsten Stelle all deiner Erinnerungen. Das ist eine wunderschöne Erinnerung Erik, ich danke dir“, erwiderte Charles und schenkte ihm ein liebevolles Lächeln. Bei jedem anderen hätte der Größere den Dank am Ende für puren Sarkasmus gehalten, doch nicht bei ihm, nicht bei diesem ehrlichen, freundlichen Mann. Charles Dank war aufrichtig und er schien wirklich glücklich, dass Erik ihm dies anvertraut hatte. Natürlich hätte er niemandem sonst jemals etwas so persönliches anvertraut, aber es war ja auch nicht so, dass er die Chance gehabt hätte und so meinte Erik leise: „Ich wusste gar nicht, dass sie noch existiert.“ Das hatte er wirklich nicht gewusst, nicht bewusst zumindest. Natürlich war ihm klar, dass er irgendwann schöne Tage erlebt hatte, vor dem Krieg, vor seiner Zeit im KZ, aber diese wenigen Tage, egal wie sehr er versuchte sich daran zu erinnern, sie schienen wie ausgelöscht. „In dir steckt so viel mehr als du ahnst. Nicht nur Schmerz und Wut. Da ist auch Gutes in dir, ich habs gefühlt.“ Charles Stimme und Blick waren sanft und voller Zuneigung gegenüber des älteren Mutanten. Schon vom ersten Moment an hatte er gewusst, dass ein besonderes Band zwischen ihnen war. „Und wenn du dir das zu Nutze machst, dann wirst du über eine Macht verfügen wie niemand sonst, nicht einmal ich.“ Der Telepath hob seine Hand. Er war unsicher in wie weit Erik seine Nähe in diesem emotionalen Moment zulassen würde, denn auch wenn dieser sich im ersten Moment über die Erinnerung gefreut hatte – Charles hatte es spüren können – so war es ihm nun irgendwie peinlich und es war mehr als deutlich, dass Erik froh war, dass niemand sonst jetzt da war und ihn in diesem Augenblick der Schwäche sehen konnte. Also legte ihm Charles nicht die Hand auf die Schulter wie er eigentlich gewollt hatte, sondern klopfte ihm stattdessen auf die Schulter und wechselte das Thema: „Also was ist, noch ein Versuch?!“ Und Erik versuchte es erneut. Wieder spürte er das Metall in einiger Entfernung, konzentrierte sich darauf, verbiss sich regelrecht darin und erneut zitterten seine Hände vor Anstrengung. Doch dann geschah etwas Merkwürdiges: Vor Eriks innerem Auge erschien das Gesicht seiner Mutter. Sie lächelte ihn an, glaubte an ihn. Ihre Zuneigung, ihr Vertrauen in ihn floss wie ein warmer Strom in sein Innerstes, erwärmte ihn und gab ihm Kraft. Die Satellitenschüssel bewegte sich, erst kaum sichtbar, doch Erik konnte es spüren. Dann drehte sie sich in ihre Richtung, Stück für Stück. Ein Glücksgefühl durchströmte den Metallmanipulator, ließ ihn lachen, ohne dass er es wirklich bemerkte. Er hatte es tatsächlich geschafft. Charles hatte Recht gehabt! Und auch dieser lachte, glücklich über den Erfolg seines Freundes, aber auch angesteckt von dessen Gefühlen. Ihre Blicke trafen sich. Sie standen nah beieinander und für einen Moment gab es nur sie beide. „Ausgezeichnet…“, lobte der Kleinere, klopfte ihm erneut auf die Schulter und wollte eben dazu ansetzen mehr zu sagen, als vom Haus her eine Stimme zu ihnen schallte, Moiras Stimme: „Der Präsident hält eine Rede!“ Der Moment zerplatzte wie eine Seifenblase. Erst jetzt spürte Charles sein Herz schneller schlagen. Erik blinzelte desorientiert. Sie waren wieder alleine, doch die Rede des Präsidenten war wichtig. Charles suchte nochmal den Blick seines Freundes, der jedoch bereits einen Schritt in Richtung Haus gemacht hatte. Der Kleinere hielt ihn einen Moment auf, indem er ihm eine Hand auf die Schulter legte. Wieder trafen sich ihre Blicke. Erik schenkte ihm ein kurzes Lächeln: „Wir reden heute Abend.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)