Drei Paare eine Freundschaft von jennalynn (Eine Freundschaft die alles übersteht) ================================================================================ Kapitel 1: Ein ganz gewöhnlicher Tag ------------------------------------ HU HU da bin ich mit meinem ersten Kapitel. Ich hoffe wirklich sehr, dass es euch gefallen wird. Bitte seit nicht zu hart zu mir. Es ist erst mein zweiter FF, denn ich hier schreibe. Also viel Spaß beim lesen. ************ Ein warmer Sonnenstrahl schien durch mein Fenster und kitzelte meine Stirn. Langsam wurde ich wach. Ich hörte ein Surren. Oh nein der PC, ich bin schon wieder am Schreibtisch eingeschlafen. Das erklärt dann auch die Rückenschmerzen. Na toll, jedes mal das gleiche. Gut wie komme ich jetzt am besten auf die Beine. Ganz langsam strecken. “AAAHHH MIST”, nein das ist keine gute Idee. Ich hörte jemanden, denn Flur lang laufen. Meine Tür ging auf und jemand kicherte. EMMETT klar wer sonst. “Emmett hör auf zu Lachen und helfe mir”. Langsam kam er näher, hockte sich vor mir hin und grinste bis über beide Ohren. “Na Schwesterherz gut geschlafen”, sein grinsen wurde noch breiter. “Das ist nicht witzig, verdammt, mir tut alles weh”. “Na das ist ja auch kein Wunder. Wann lernst du endlich, ins Bett zu gehen wenn du müde bist”. “Alice und Edward waren noch ON”. “Achso und du dachtest dir, du versaust dir denn Rücken. Damit die beiden, dir beim Schlafen zusehen können”. “Naja schlafen wollte ich eigentlich nicht”, ich hing immer noch über meinem Schreibtisch. Emmett grinste immer noch wie ein Honig Kuchen Pferd. “Emmett würdest du mir nun endlich helfen”. “Na dann hoch mit dir”. “AAAHHHH pass doch auf, ohhh mein Rücken”. Das ist nicht gut, dass fühlt sich überhaupt nicht gesund an. “So du gehst jetzt Duschen. Ich fahr denn Computer runter, der hat jetzt auch mal ne Pause verdient. Dann mach ich Frühstück. Was möchtest du?” “Müsli bitte, wie spät ist es denn?” “Kurz nach sieben du hast noch ein bisschen Zeit”. Ich ging in mein Bad und zog mich aus. Schnell sprang ich unter die Dusche. Das tut gut, ich sollte echt früher ins Bett gehen. Ich war gestern Abend so müde, dass ich kaum noch etwas mitbekam, von dem was Alice mir alles erzählte. Doch eins weiß ich noch. Edward sagte, "GEH INS BETT BELLA DU SIEHST SCHRECKLICH AUS". Reizend das bekommt er zurück. Nach dem Duschen ging ich in mein Ankleidezimmer. Ich zog mir ein Lila Shirt und eine kurze Jeans Shorts an. Dann noch schnell Zähneputzen und die Haare Fönen. Nachdem ich fertig war ging ich in die Küche. Normalerweise essen wir im Esszimmer. Aber wenn Emmett und ich allein sind, reicht auch der Tresen in der Küche. Wir wohnen in einem Villenviertel in San Francisco. Unsere Villa hat 2 Etagen. Wir haben 6 Schlafzimmer jedes davon ein eigenes Bad. Mein Zimmer hat noch ein Ankleidezimmer, nie würden meine Klamotten in einen Kleiderschrank passen. Dann noch 2 Büros einen Wintergarten, Wohnzimmer, Küche, Esszimmer und Empfangshalle. Diese benutzen wir nur, wenn Dad einen Klienten mit nachhause bringt. Unsere Eltern arbeiten sehr hart, daher sind sie selten zuhause. Im Keller ist ein kleiner Pool, eine Sauna und für Emmett ein paar Fitnessgeräte. Draußen haben wir eine schöne Terrasse und einen großen Pool. Unsere Freunde sind ebenfalls reich, auch sie wohnen mit ihren Eltern in großen Anwesen. Auf Geld müssen wir Kinder nicht achten. Das mag vielleicht eingebildet klingen, aber es steht uns nun mal zur Verfügung. Wir wissen, dass es nicht selbstverständlich ist, aber solange wir es haben. Geben wir es auch gerne aus. Naja wir haben nicht vor, uns auf denn Erfolg unserer Eltern auszuruhen. Obwohl wir das locker bis zu unserem Tod könnten. Nein wir möchten alle Studieren und dann selbst Kariere machen. Am liebsten alle zusammen. “Und geht’s deinem Rücken besser?” “Ja die heiße Dusche tat gut”. “Konnten Alice und Edward dir schon sagen wann sie kommen?” “Ja sie kommen erst Samstag Abend. Carlisle muss wohl noch was im Büro erledigen”. “So spät das ist komisch, sonst macht er so was doch erst nach dem Urlaub”. “Ja find ich auch und nicht nur ich. Alice und Edward finden es auch merkwürdig”. In zehn tagen beginnen die großen Sommerferien. Übers Wochenende kommen die Cullens und Hales zu uns. Von uns aus Fliegen wir dann alle am Montag darauf nach Barcelona. Ich freu mich schon so, endlich wieder ein Urlaub zu zwölft. Endlich sehen wir uns alle wieder. Das letzte mal, waren wir vor einem halben Jahr alle zusammen. Klar an Weihnachten, viel zu lange ist das schon her. “Rose und Jasper wusste noch nicht wann sie kommen”. “Ja ich weis, aber ist schon eigenartig. Normalerweise können sie es gar nicht erwarten, wieder zusammen zu sein”. Damit meinte ich unsere Eltern. “Ja aber ist dir aufgefallen, dass sie in letzter Zeit alle sehr gute Laune haben. Mum und Dad reden nicht mehr so oft über Carlisle, Esme, Peter und Diana. Sie telefonieren auch nicht mehr täglich wie sonst, oder sitzen bei uns am PC”. “Ist mir auch aufgefallen und nicht nur Mum und Dad. Alice meinte ihre Eltern sind auch komisch zur Zeit. Jasper sagte vorgestern zu mir, er hätte ein Telefonat mitbekommen. Da hat Diana wohl mit einem Umzugsunternehmen telefoniert. Als er sie drauf ansprach, war sie wohl ziemlich nervös und meinte nur es wäre wegen einer Kundin”. “Meinst du die Hales wollen wieder umziehen”. “Ich weiß nicht. Aber ich habe Angst, dass sich unsere Eltern alle von einander entfernen. Ich weiß nicht, aber sie reden kaum noch miteinander. Als würden sie einander Vergessen”. “Sag bloß nicht so ein Scheiß Bella. Sie können doch gar nicht ohne einander”. “Ja aber wann waren sie denn alle und ich meine wirklich alle, so glücklich”. “Du hast Recht, als wenn sie aneinander nicht mehr Denken würden”. “Hast du dir mal Dads Augen angesehen. Das letzte mal wo sie so gestrahlt haben, war an Weihnachten. Als wir alle zusammen waren. Und jetzt ist er ohne seine Freunde glücklich, dass war er noch nie”. “Wir sollten heute Abend mal mit denn anderen darüber reden”. “Ja denke ich auch. Achso hast du heute irgendwas vor nach der Schule”. “Mit wem sollte ich denn was vor haben?” “Kann ja sein, du hast Training oder einen anderen Termin”. Mein Bruder spielt in der Bassball Mannschaft unserer Schule. “Nein wieso hast du was vor?” Ein grinsen spiegelt sich auf meinem Gesicht. Emmett sieht mich an und ich sah an seinem Blick, dass er wusste was ich vor hatte. “Oh nein Bella kommt nicht in frage. Wir fahren nicht shoppen”. ”Oh doch , ich brauch noch neue Klamotten für denn Urlaub”. “Da hast doch Klamotten. Du hast ein Haufen Klamotten, kannst du sie nicht wenigstens mal 20 mal anziehen, ehe du dir neue kaufst”. “Also bitte, ich kann doch nicht immer das gleiche anziehen”. Ich setzte meinen Hundeblick auf, dass wirkt immer. Emmett kann mir einfach keinen Wunsch abschlagen. “Du machst mich noch Krank. Also gut wo soll es hin gehen?” Ha ich wusste es, klappt immer. “In die Mall, danke du bist der beste große Bruder”. “Ja Ja schon klar, na gut also in die Mall. Aber wir bleiben nicht länger als zwei Stunden”. “Das werden wir ja noch sehen”, sagte ich uns grinste ihn dabei an. Zwei Stunden, dass reicht nie im Leben. Ich möchte shoppen und nicht bummeln. Ich nahm meine Müsli Schale und stellte sie in denn Geschirrspüler. Dann ging ich in mein Zimmer, holte meine Tasche und ging wieder runter. Emmett war nun auch endlich fertig, mit Frühstücken. Man der kann echt ein ganzes Schwein verdrücken. Wir gingen in die Garage. Ich stieg in Emmetts Lamborghini Gallardo und wir fuhren los zu Schule. Dort angekommen, lagen wieder alle Blicke auf uns. Wir wussten was sie dachten. Wir währen eingebildet, wegen unseres Geldes. Sind uns zu fein mit ihnen abzuhängen. Zu fein Freunde von ihnen sein zu wollen. Aber es kümmert uns nicht, wir brauchen keine Freunde mehr. Wir haben welche, richtige Freunde bessere. Freunde die zu uns gehören. Die ein Teil von uns sind. In denen ein Teil unseres gemeinsamen Herzens schlägt. Ich weiß nicht wie viele der Mädchen hier, versucht haben bei Emmett zu landen. Er sieht ja auch verdammt gut aus. Und alle sind abgeblitzt. Nein Emmett ist nicht der Typ für eine schnelle Nummer. Er sucht die große Liebe. Ich bin anders trotz meiner 15 Jahre, hatte ich schon, den ein oder anderen. Aber es war nie was festes. Und schon gar keiner aus unserer Schule. Ich such sie mir auf Partys aus. Hin und wieder gehe ich mit Emmett auf Partys. Immer an den Abenden, wenn die anderen 4 keine Zeit haben. So machen sie es auch. Ist alles nur Zeitvertreib, um sie schneller rum zu bekommen, also die Zeit mein ich. Denn am glücklichsten sind wir nur zu sechst. Wir gingen gemeinsam ins Schulgebäude. Emmett brachte mich zu meiner Klasse, gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und ging dann zu seinem Unterricht. So macht er das jeden Tag. Ich hatte Englisch, eines meiner Lieblingsfächer. Dort sitze ich Gott sei Dank allein. Leider ist das nicht in allen Fächern so. Ständig versuchen meine Mitschüler, mit mir ins Gespräch zukommen. Trotz ihrer Einstellung zu uns, wollen sie uns doch als Freunde gewinnen. Es ist merkwürdig aber als würden sie um uns Kämpfen. WER WIRD NUN DER NEUE FREUND DER SWANS. Ich finde es nur lächerlich, aber groß stören tut es mich auch nicht. Nie werden sie ein Teil von uns. Wie auch unser Herz hat nur sechs Teile, die alle schon vergeben sind. Englisch verlief wie immer gut. Es liegt mir einfach, obwohl ich mich heute nicht konzentrieren konnte. Immer noch sind meine Gedanken, bei dem Gespräch mit Emmett heute morgen. JA unsere Eltern benehmen sich echt eigenartig. Ich hoffe nur es hat nichts schlimmes für UNS zu bedeuten. Ich war auf dem Weg zu Mathe, na toll 2 Stunden. Großartig, obwohl ich Mr. Pöltz nie etwas getan habe, bin ich mir sicher er hat es auf mich abgesehen. Und als könnte es nicht schlimmer sein. Sitze ich auch noch neben Nadja, die es immer noch nicht eingesehen hat, dass mein Bruder nicht an ihr interessiert ist. Ich ging in den Raum und wer wartet schon. Natürlich NADJA. Ich sah ihr an, dass sie mich mal wieder um den Finger wickeln möchte. Sie Denkt wohl kann ich sie Leiden, würde Emmett das auch tun. Ich schnaufte tief durch und ging zu meinem Platz. “HI Bella wie geht es dir”, “Gut danke und dir?” Sofort bereute ich die Frage. Jetzt wird sie nicht mehr aufhören, sich mit mir zu unterhalten. “Mir geht es sehr gut. Du sag mal wollen wir in den Ferien was zusammen machen?” War das etwa ihr ernst? “Nein geht nicht, wir sind nicht in San Francisco”. “Ach nein oh schade, Emmett auch nicht?” “Natürlich Emmett auch nicht, wir treffen unsere Freunde”. Jetzt wurde ich langsam wieder wütend. Merkt die denn nicht wie sie mich nervt. “Oh die berüchtigten Freunde. Sind sie denn so wichtig wie jemand von uns?” Jetzt sah ich rot. “JA und OB. Viel wichtiger sogar”. “Wie kann jemand der über 1000 Meilen weg ist, denn bitte wichtig sein”. “Es kommt nicht darauf an, wie weit sie weg sind. Sondern wie wichtig sie einen sind”. “Ist klar, dass sind bestimmt auch reiche Kinder so wie ihr”. Jetzt musste ich schmunzeln. Wie sie sich das alle zum Herzen nehmen, dass sie nicht unbegrenzt Geld zur Verfügung haben. Wenn man vor Neid platzen würde, dann würden Emmett und ich nur auf einer Schleimspur lang gehen. “Möglich aber auch das ist nicht der Grund”. “Natürlich ihr reichen Kinder, wollt euch doch nur nicht mit uns abgeben, weil wir kein Geld haben“. “Wenn du das meinst”, mehr konnte ich dazu nicht sagen. Ich bin es Leid, mich immer rechtfertigen zu müssen. Was bitte kann ich denn dafür, dass ihre Eltern nichts geworden sind. “Emmett steht bestimmt auf eine, eurer reichen Freundeninen. Auf eine Reiche Schlampe halt”. Das war zu viel, wenn Nadja nicht gleich den Ball flach hält, könnte das sehr unschön für sie werden. “Nadja ich gebe dir einen guten Rat. Hör auf die Leute nach ihrem Wohlstand einzuordnen. Niemand kann etwas dafür, dass deine Eltern kein Schweine Geld verdienen und es zu nichts gebracht haben. Schon gar nicht ich und mein Bruder. Nur Geld alleine macht keine Freude. Man muss mit dem glücklich werden was man hat. Wenn dir das nicht gelingt ist das dein Problem. Vor allem sollte man nicht über Leute urteilen, die man nicht kennt. Freunde erzwingen kann man sich schon gar nicht. Wenn mein Bruder nicht mit dir in die Kiste will, dann liegt es nicht daran das du kein Geld hast. Sondern daran das er mehr WÜRDE hat als du. Also such dir doch jemanden, der über sein Leben genauso Jammert wie du. Mit dem kannst du dann bestimmt glücklich werden. Oder du machst es in Zukunft besser als deine Eltern. Dann hast du auch mal Geld. Aber dann wirst auch du feststellen, dass Geld nicht auf der Straße liegt. Unsere Eltern arbeiten hart für ihr Geld. Also wird es ihnen jawohl gegönnt sein damit zu machen was sie wollen. Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich. Und solltest du noch einmal so über meine Freunde reden. Haben wir beide ein ernstes Problem”. Das hat gesessen mit großen Augen starrte sie mich an. Den Rest der Stunden sagte sie kein Wort mehr zu mir. Besser dachte ich mir, mein Puls hatte sich gerade wieder in normal Geschwindigkeit gelegt. Und wenn Nadja möchte, dass es so bleibt dann hält sie jetzt lieber ihren Mund. Und dann klingelte es endlich. Ich stand auf, würdigte Nadja keines Blickes mehr und ging in die Cafeteria. Emmett saß schon an unserem Tisch. Es ist nur ein kleiner zwei man Tisch. Aber das genügt uns ja, es verhindert, dass sich jemand zu uns setzen kann. Ich holte mir schnell einen Salat mit Putenstreifen und eine Cola und ging zu Emmett. “Was ist denn mit dir los?” “Ach nichts, ich hatte gerade ein sehr unschönes Gespräch mit Nadja. Ich denke die bist du jetzt ein für alle mal los”, und dabei grinste ich ihn an. Aber ich grinste nicht nur deswegen. Auf seinem Tablett lag ein Stück Pizza, zwei belegte Brötchen, ein Sahne Pudding und jetzt schaufelt er sich gerade einen Teller Milchreis rein. Wie kann ein Mensch nur so viel Essen. “Echt was war denn?” Ich erzählte ihm von Mathe und er lachte in sich hinein. “Eins weiß ich nächstes Jahr werde ich dafür sorgen, dass ich neben der nicht mehr sitzen muss. Am besten ich Wechsel die Kurse”. “Ja tu das, dann wirst du aber jemanden das Herz brechen. Sie will doch so sehr deine Freundin sein”. Wir lachten beide laut los. Die ganze Aufmerksamkeit der Cafeteria lag nun auf uns. Aber uns machte das nichts. Sie interessierten uns einfach nicht. Wir lachten weiter, es war so komisch wie Emmett versucht hat sie nach zu äffen. Wir hörten leises Getuschel, natürlich über uns aber das ließ uns nur noch lauter Lachen. “Sie will eher mit dir in die Kiste, als ein auf Busenfreundin zu machen”. “Ja ich weiß leider. Bah ist das widerlich”. Und schon wieder lachte ich los. Sein Gesicht war einfach der Knaller. Nach der Pause ging ich zu Bio. Wo ich Gott sei Dank auch allein sitze. Bio verging schnell jetzt nur noch eine Doppelstunde Sport und dann SHOPPEN. Sport habe ich mit Emmett zusammen, zwar nicht im gleichen Kurs aber in der gleichen Turnhalle. Naja Emmett wird bei dem Wetter mit sicher heit draußen Sport machen müssen. Wir haben gerade Leichtathletik, ein Kinderspiel für mich. Wenn ich eins kann, dann meinen Körper beherrschen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass wir als Kinder Tanzunterricht hatten. Jedenfalls Rosalie, Alice und ich. Die Jungs haben uns immer zugeschaut. Alles taten wir gemeinsam, aber das ging dann wohl doch zu weit. Aber als sie mit Karate anfingen, da mussten wir mit. Sie haben uns nicht mal eine Wahl gelassen. Die Jungs haben uns, in komische weiße Anzüge gesteckt und uns dann in den Trainingsraum geschoben. Aber als wir mit tütüs ankamen, da haben sie reis aus genommen. Sport verlief schnell, wie erwartet war Emmett draußen. Ich ging in die Dusche. Natürlich Gemeinschaftsdusche aber mich stört es nicht. Viele der Mädchen gehen mit Bikini Duschen oder einige auch gar nicht. IIHHH daran möchte ich nicht Denken. Ich nicht ich zieh mich immer aus. Ich hab auch nichts, dass ich verstecken muss. Mein Körper sieht toll aus, alles sitzt da wo es hingehört. Kein gram zu viel auf den Rippen und tolle Rundungen. Ich habe schon oft, den ein oder anderen neidischen Blick erhalten. Aber wahrscheinlich schieben die Mädels es auch, auf unsere Geld. REICHE MÄDCHEN SEHEN IMMER GUT AUS oder so. Ich zog mich wieder an und ging zum Parkplatz. Emmett stand schon und ich sah seinen leidenden Gesichtsausdruck. “SHOPPEN EMMETT SHOPPEN”, schrie ich über den Parkplatz. Wieder lagen alle Blicke auf uns. Ich konnte mir Vorstellen was sie dachten. JA SHOPPEN WAS ANDERES KÖNNEN DIE JA EH NICHT. Oder MAMA UND PAPAS GELD AUSGEBEN. Aber ich bin mir sicher, die hälfte ist neidisch, dass sie nicht so einfach Shoppen fahren können. Emmett verzog das Gesicht, er haste es mit mir Shoppen zu fahren aber noch schlimmer ist es für ihm wenn Alice und Rose dabei sind. Gut nicht nur für Emmett, Edward und Jasper geht es auch nicht besser. “Ach nun komm schon Emmet, dass wird lustig”. “Ja die Frage ist nur, für wem von uns beide”, und damit stiegen wir ein und fuhren los. Auf dem Weg zur Mall, unterhielten wir uns über alte Zeiten. Das tun wir oft, denn uns fehlen die Zeiten. In der Mall suchten wir uns einen Parkplatz und gingen hinein. “So ich würde sagen wir kämpfen uns von oben nach unten durch”. Die Mall hat 4 Etagen und bietet alles was das Herz begehrt. “Können wir nicht nur in zwei oder drei Läden gehen, es muss doch nicht immer jeder sein”. Emmett stöhnte schon wieder rum, aber das machte mir gar nichts. Ich ließ mir meine Stimmung nicht versauen. Ohne auf ihm zu achten ging ich los. Er folgte mir wie ein Dackel. Wir starteten in einem Dessous Laden. “Für was brauchst du denn jetzt Dessous, ich denke du willst was zum anziehen?” “Emmett Dessous sind doch zum anziehen. Außerdem kann man davon nie genug haben”. Sagte ich und er, gab sich geschlagen. Nach einer halben Stunde habe ich mich für ein Teil entschieden. Emmett fand das erste das ich anhatte schon toll, aber das sagt er bei jedem ersten Teil das ich anziehe. Er möchte bloß so schnell wie möglich aus dem Einkaufscenter raus. “Warum fragst du mich eigentlich bei jedem Teil das du anziehst, ob du es nehmen sollst, wenn du dann doch noch weitere anziehst?” Er war ziemlich genervt. “Weil du das eh immer nur sagst, damit ich schnell fertig bin”. Ich hatte ihm bestimmt 14 Modelle vorgeführt. Es stört mich auch nicht, dass er mein Bruder ist. Ganz und gar nicht. Emmett ist ein teil von mir ein Teil meines Herzens. Ich entschied mich für ein schwarzes Set mit leichten Rüschen. In den nächsten zwei Läden, gab es nichts das mir gefällt. Dennoch verbrachte ich fast eine halbe Stunde darin. Ich sah Emmett an, dass er absolut keine Lust mehr hatte. Ich entschied mich, nicht mehr ganz so lange in einem Laden zu verbringen. Im nächsten Laden fand ich ein Paar schicke Teile. Ein Rotes Kleid und zwei Oberteile. Eins mit Wasserfall Ausschnitt und ein einfaches blaues Top mit einem Muster. Blau ist einfach meine Farbe. Sogar Emmett fand eine Jeans. 5 Läden später schlug ich ordentlich zu. Eine Jeans, ein Rock, ein T-Shirt und ein Pink Kariertes Kleid. Es war einfach ein Traum. Emmett kaufte sich noch eine Jeans. “Wollen wir nicht mal was essen gehen, wir sind schon 3 Stunden hier drin”. Was das für ein Fresssack ist. “Ja meinet wegen zum Chinesen?” “Ja gern”. Wir gingen also zu einem Chinesen. Ich nahm Ente süß sauer und Emmett Frühlingsrollen und eine große Ente mit verschiedenen Beilagen. Und er aß doch tatsächlich alles auf. “Ich brauch unbedingt noch Schuhe”. “Oh bitte nein, dass kannst du mir doch nicht antun”. “Geht auch ganz schnell, wirklich versprochen”. “Ich glaub dir kein Wort”, ich musste schmunzeln. Nun gut es dauerte doch eine Stunde, aber da waren auch tolle Schuhe. Ich entschied mich für ein Paar Ballerinas, ein Paar Sneakers und zwei Paar High Heels. Emmett fand auch ein Paar Sneakers. Wir gingen dann noch zu Ed Hardy. Ich liebe diese Marke einfach und Emmet auch. Endlich mal ein Laden in dem auch er gerne ist. Emmett fand ein Shirt und eine Badehose. Ich einen Bikini. Danach gingen wir noch Schmuck kaufen und kurz bevor wir die Mall verlassen wollte. Viel mir noch eine Kurze Jeans Shorts ins Auge. Die musste ich einfach haben. Emmett verdrehte nur die Augen, stapfte mir aber mit unseren gefühlten 100 Tüten hinterher. Nach 5 Stunden verließen wir dann die Mall. Emmett redete auf den Rückweg kein Wort mit mir. Zuhause angekommen verstaute ich erst einmal meinen Einkauf. Dann schaltete ich den PC an. Es war noch keiner ON. Ich entschied mich mir einen Eisbecher zu machen. “EMMETT ICH MACH MIR EIN EISBECHER MÖCHTEST DU AUCH EINEN”. “Warum schreist du denn so, ich bin doch hier”. Er saß im Wohnzimmer. “Oh ich dachte du bist in deinem Zimmer. Und möchtest du nun einen?” “Wenn du meinst, dass macht den Horror Nachmittag wieder gut”. “Ach nun hab dich nicht so”. Ich machte uns Eis und schon hörten wir beide ein DING DONG. Sofort rannten wir die Treppe hoch. Ich hab meine Lautsprecher auf volle Pulle, sonst hätten wir das in unserem rissen Haus nie gehört. “HI Rose”, “Na ihr beide, wo wart ihr denn, den ganzen Tag ich war schon zwei mal ON?” “Das frag mal meine Schwester”, sagte Emmett gereizt. “Ah nach deiner Stimmung zu Urteilen, wart ihr wohl Shoppen”, grinste sie. “Nur ein bisschen, nicht war Emmett”. Ich boxte ihm in die Seite, er funkelte mich böse an. Rosalie und ich mussten anfangen zu lachen. “Wo ist Jasper”, wollte Emmett wissen. “Der macht uns gerade was zum essen, er müsste aber gleich fertig sein“. Und schon war das nächste DING DONG zu hören. “Edward ich hab das übrigens gestern noch gehört”, sagte ich grimmig. “Was ich hab nichts gesagt”, “Ach nein und wie war das mit. DU SIEHST FURCHTBAR AUS”. “Das sahst du ja auch, du hattest Augenringe bis zum Knie”. Wir alle lachten los. “Haben wir die Nacht wieder mit dem Kopf auf dem Schreibtisch verbracht Bella?” “Ja Rosalie haben wir und ich kann dir sagen, mein Rücken fand das nicht gut”. “Ihr hättet mal sehen sollen, wie sie heute morgen hier hang, dass war echt zum schießen. AUA AUA EMMETT HÖR AUF ZU GRINSEN UND HELF MIR ENDLICH.” Äffte er mich nach, alle fingen an zu Lachen. Was ist so lustig, hörte ich Alice sagen. Wir erzählten es ihr und sie lachte mit. Jasper kam in Zwischenzeit auch mit zwei Teller Pasta für sich und Rose. “Schieb mal was rüber Rose ich hab auch Hunger”, sagte mein Bruder. “Emmett du hast vor 3 Stunden, eine rissen Ente und 2 große Frühlingsrollen verdrückt”. alle prusteten los. “Warum wundert mich das nicht. Komm her mein Teddybär dann koch ich dir einen ganzen Berg Pasta”. Emmetts Augen strahlten, sie strahlte zur Zeit eh immer wenn er Rose sah. Ich denke ich muss darüber mal mit ihm reden. “Nun gut Leute da wir nun alle zusammen sind. Wir müssen dringend reden. Sind eure Eltern da”, fragte Emmett und alle schüttelten den Kopf. “Was gibt es Emmett?” Fragte Jasper und alle hörten gespannt zu. “Wir müssen mal dringend über unsere Eltern reden”. “Ja stimmt sie benehmen sich echt eigenartig”, meinte Alice. “Haben eure Eltern, die letzten Tage viel von unseren Eltern geredet?” Wollte ich wissen. “Nein haben sie nicht, aber sie reden in letzter Zeit eh ziemlich wenig. Als hätten sie Angst, sie könnten zu viel reden und wir etwas mitbekommen.” “Ja Rose so ist es bei unseren auch” sagte Edward. “Habt ihr eine Ahnung was sie vor uns verheimlichen?” Wollte ich wissen und alle schüttelten den Kopf. “Jasper hast du noch mal mit Diana geredet wegen dem Anruf?” “Ja ich hab es ein Paar mal angesprochen. Aber sie sagte immer ich soll mir keine Gedanken machen. Sie hat nur den Umzug einer Kundin organisiert”. Wir waren alle im Gedanken bis Edward endlich wieder was sagte. “Meint ihr, dass ihr umzieht?” Fragte er Jasper und Rose. “Ich weiß es nicht. Aber das können sie gleich vergessen. Nochmall gehe ich nicht mit. Es sei denn wir würden dichter an einen von euch ziehen” Meinte Jasper und Rosalie stimmte ihren Bruder zu. “Ich habe Angst, dass sie einander langsam vergessen”, sagte ich traurig. “Ach das können sie doch gar nicht”, wollte mich Alice aufmuntern. “Egal was passiert, wir halten zusammen”, sagte Edward. “Wir lassen nicht zu, dass sie uns noch weiter auseinander reißen”, sagte Emmett dazu und wir alle nickten. Ja er hat Recht egal was unsere Eltern machen. Wir würden dieses mal nicht klein bei geben. Wir gehören zusammen. “Rose haben eure Eltern schon gesagt wann ihr kommt”, wollte ich wissen. “Ja die spinnen, dass wollte ich euch eh noch sagen. Wir kommen erst Sonntag früh, die haben doch echt einen knall. Ich versteh das nicht. Noch nie haben sie sich so lange Zeit gelassen. Sie haben immer den erst besten Flug gebucht und nun den letzten” Wir waren alle sichtlich geschockt, erst am Sonntag was soll das denn. Wir haben schon nur sowenig Zeit zusammen und nun nehmen sie uns, dass bisschen Zeit auch noch. “Wir kommen auch erst Samstag Abend”, sagte Alice ziemlich geknickt. “Oh last uns über was anderes reden, ich glaube Mum kommt”, sagte Rosalie. Wir redeten noch den ganzen Abend. Irgendwann kamen dann auch unsere Eltern und die Cullens. Sie redenden kurz mit uns, dann waren sie wieder verschwunden. Auch das ist eigenartig normaler Weise, verbringen sie mindestens zwei Stunden mit uns am PC. Heute waren es nicht mal 15 Minuten. Man sah uns allen an, dass wir ziemlich geknickt waren. Wir hatten alle Angst, dass wir noch weiter auseinander gerissen werden. Wir hatten uns aber darauf geeinigt, den Urlaub abzuwarten. Würden sie sich dort auch merkwürdig benehmen, würden wir sie zur rede Stellen. Um 22 Uhr verabschiedeten sich Alice und Edward. Wir anderen vier redeten noch bis um halb elf. Dann verabschiedeten wir uns auch voneinander. Ich ging unter die Dusche und legte mich ins Bett. Aber schlafen konnte ich nicht. Immer wieder drifteten meine Gedanke zu unserem Gespräch. Während ich noch einmal darüber nachdachte. Betrachtete ich mein Freundschaftsband. Jeder von uns hat eins. Es ist ein geflochtenes Silberkettchen mit einem kleinen Anhänger. Jeder von uns hat einen anderen Anhänger. Man kann nicht erkennen was es darstellen soll. Nur wenn wir alle zusammen sind erkennt man es. Wenn wir unsere Anhänger zusammen legen, bilden sie EIN HERZ. Jeder Anhänger hat eine andere Farbe. Zusammen ergeben sie, die Farben des Regenbogens. Mein Anhänger ist Gelb, der von Emmett Violett. Rosalies ist Rot und Jaspers Blau. Edwards hat die Farbe Grün und Alice ihrer ist Orange. Die Anhänger drücken das aus was wir Denken. ES GIBT EIN HERZ UND IN JEDEM VON UNS SCHLÄGT EIN TEIL DIESES HERZENS. Die Teile dieses Herzens tragen wir um unserem Handgelenk und in unserer Brust. Nach einer Stunde gab ich es dann auf. Ich wusste, dass ich heute nicht mehr alleine Einschlafen würde. Also ging ich zu Emmett. Ich schlafe öfter bei ihm. Immer wenn es mir nicht gut geht. Bei ihm fühle ich mich geborgen. Denn in Emmett schlägt ein Teil unseres gemeinsamen Herzens. Als wir nach San Francisco gezogen sind, verbrachte ich die ersten 4 Monate jede Nacht bei Emmett. Ich hörte das er noch wach ist, der Fernseher lief. Ich klopft an und ging rein. Emmett schaute mich an und grinste, er wusste schon was los ist. Er hob seine Bettdecke und ich krabbelte drunter. Sofort ging es mir besser, ich kuschelte mich an ihm. Emmett strich mir beruhigend über den Rücken, mein Kopf lag auf seiner Brust. “Du machst dir wieder viel zu viele Gedanken Bella”. “Ich weiß, aber ich kann das nicht abstellen”. “Wir werden sehen wie sie sich im Urlaub verhalten”. “Ja du hast Recht”, “Rose ist auch guter Dinge so wie ich”. Ah ja Rose apropos da war doch noch was. Was ich ihm noch fragen wollte. “Du Emmett sag mal, du und Rose ihr steht euch schon näher als sonst oder”. Kurz war er ruhig, er atmete tief durch und ich wusste ich hatte Recht. “Ich weiß es nicht Bella, aber da ist schon etwas”. “Aber das ist doch toll Emmett”. “Meinst du und wenn es Rose nicht so geht”. “Ach quatsch, hast du denn ihre Blicke letzten Weihnachten gesehen. Sie konnte ihn ja gar nicht von dir losreizen”. “WIRKLICH, sie ist ja auch ne Hammer Frau. So schön und lieb. Ich Denke in letzter Zeit oft an sie”. “Ja unsere Rose ist eine richtige Sahneschnitte geworden”, lachte ich. Aber es stimmte auch sie ist einfach der Wahnsinn. Eine richtige Traumfrau. “Ja sie hat sich in den 5 Jahren echt verändert. Von einem Kind zu einer sexy Frau”, schwärmte mein Bruder. “Gott Emmett du sabberst ja schon. Dann sehe mal zu, dass sie es auch in zwei Wochen mitbekommt, wie verfallen du ihr bist. Ihr seit jedenfalls ein schönes Paar”. Emmett sagte nichts mehr, und ich merkte das er im Gedanken ist. Dabei wollte ich ihm nicht stören. Nicht lange und ich viel in einem Tiefen Schlaf. *************** Und wie hat es euch gefallen? Wenn ihr wollt, könnt ihr mir einen Kommi dalassen. LG jennalynn ************** Bellas Outfit: http://www.polyvore.com/cgi/set?id=32863712&.locale=de Emmetts Auto: http://benzinimblut.files.wordpress.com/2008/09/lamborghini-gallardo-lp560-4-2-lg.jpg Emmetts Einkauf: http://www.polyvore.com/cgi/set?id=32863657&.locale=de Bellas Einkauf: http://www.polyvore.com/cgi/set?id=32863604&.locale=de Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)