Bis(s) die Sonne untergeht von jennalynn (Bella ist ein Vampir und Edward ein Mensch) ================================================================================ Kapitel 22: Leben oder Tod -------------------------- Die Stunde des Schreckens ist gekommen. Viel Spaß! ********** Bella POV Am frühen Morgen kamen auch die anderen wieder. Nach dem wir ihnen erklärt hatten wie es zu dem zerbrochenen Bett kam und sie sich ausgelacht hatten. Wollten wir den Tag durchplanen. Nur Emmett brauchte noch eine Weile bis er alle Kommentare losgeworden war. Wir hörten uns sie an lachten hier und da. Irgendwann war unsere Sexleben dann nicht mehr Thema Nummer eins. Wir planten den Tag durch. Alice sah dass die Volturi um vierzehn Uhr ankommen werden. Wir hatten uns einen Platz weit abseits von Forks und La Push ausgesucht. Demetri wird sie zu uns führen. Edward und ich gingen noch einmal Jagen. Er hatte schon wieder Durst aber es war auch gut so. Auch ich trank mehr als sonst. Das Blut macht uns stärker. Edward schlug mal wieder ordentlich zu. Nach einer Stunde rannten wir wieder nachhause. Die Wölfe waren auch schon da. Für sie geht es heute auch um Leben und Tod. Sie hatten sich von ihren Familien verabschiedet. Wir waren jedoch optimistischer als vor drei Wochen. Denn wir hatten Edward sein Schild kann nicht alle schützen aber wenigstens ein Teil. Edward wird sich die gesamte Zeit. Auf Jasper Emmett Alice und mir konzentrieren. Denn wir waren die besten Angreifer unserer Familie. Die Wölfe werden sich erst im Wald aufhalten. Und später dazu stoßen sollten die Volturi nicht anhalten. Wir hoffen wenn mit einmal zehn gigantische Wölfe auftauchen dann werden sie stehen bleiben. Gegen ein Uhr machten wir uns auf den Weg zur Lichtung die wir ausgewählt hatten. Wir hatten alle keine Angst, nein wir waren alle Entschlossen. Die Wölfe verschwanden in den Wald. Sie gingen soweit bis ihre Herzen nicht mehr zu hören waren. Wir würden sie rufen wenn es sein muss. Wir stellten uns auf. Alice und ich standen ganz vorn. Wie immer, wir hielten uns an der Hand. Dicht hinter uns standen Emmett und Jasper. Edward stand hinter ihnen. Und der Rest stand hinter Edward. Edward fand es immer noch nicht gut. Mich ganz vorn stehen zu sehen. Aber so ist es nun einmal daran muss er sich gewöhnen. “Fünf Minuten noch”, sagte Alice. Ja ich konnte ihre Widerlichen Gedanken hören. “Carlisle, sie haben nicht vor stehen zu bleiben. Sie wollen erst uns ausschalten und dann weiter nach La Push. Sie Wissen das wir die Wölfe dulden aber sie wissen nicht dass wir miteinander verbunden sind. Ich denke dass wird sie ziemlich irritieren”. “Gut Bella, du weißt am besten wann der richtige Zeitpunkt ist sie zu rufen”, ich nickte nur. Edward kam zu mir und gab mir noch einen Kuss. “ICH LIEBE DICH”, sagte er. “ICH LIEBE DICH. BITTE PASS AUF DICH AUF”, er nickte. “DAS GLEICHE GILT FÜR DICH”, ich gab ihm noch einen Kuss. Dann verschwand er wieder auf seine Position. Rosalie klebte noch immer an Emmett. Auch Alice lag in Jaspers Arm. Carlisle hielt Esme fest und küsste sie aufs Haar. Und dann kamen si, in ihren schwarzen Umhängen. Edward POV Ich sah sie GOTT wie ich sie jetzt schon hasse. Sie waren noch weit entfernt, ein Mensch hätte sie nicht gesehen. Aber wir sahen sie. Ich zwang mein Schild sich um Bella, Emmett, Jasper und Alice zu legen. Aber irgendwie gelang es mir heute viel besser als die vergangenen Tage. Ja ich spürte es intensiver. Ich brauchte mich kaum auf es zu konzentrieren. Es machte was ich wollte. Es lag wahrscheinlich daran dass ich wütend war. Nein ich war rasend vor Zorn. Ich zwang mein Schild nicht. Nein ich schmiss es einfach aus. Es pulsierte um mich und machte was ich wollte. Ich legte es ohne Probleme um meine ganze Familie. Ich brauchte keine Anstrengung es zu halten. Nein es machte bereitwillig mit ein kleines Lächeln kam über meine Lippen. Na dann kommt her Volturi. Ich bin bereit. Ich befahl mein Schild sich auch um die Wölfe zu legen. Und ich spürte sie. Mein Schild reichte bis zu den Wölfen. Die mindestens ein Kilometer entfernt waren. Ich spürte sie in meinem Kopf. Wusste ganz genau wer alles unter meinem Schutz steht. Niemand bekam mit was hier gerade passiert. Nur ich wusste es. Die Wölfe bewegten sich. Doch mein Schild blieb bei jedem einzelnen egal wie weit sie gingen. Ich war so erleichtert. Damit stehe ich wohl ganz oben auf ihrer Abschussliste. Aber es war mir egal. Solange ich meine Lieben Schützen kann ist mir alles Egal. Ich probierte ein wenig rum. Ich merkte dass sich die Wölfe gar nicht in meinem Schutzschild befanden. Nein ich hatte ihnen ein eigenes Schild um den Körper gewickelt. Ich konnte mein Schild Teilen. Ein großes Schild unter das alles geschützt ist. Und sogar noch einzelne Schilder die nur den betroffenen Schützen. Das ist der Hammer. So währe meine Familie auch noch geschützt wenn die Volturi es unter mein Schild schaffen würden. Schnell wickelte ich um jeden ein weiteres Schild. Bella POV Ich war vollkommen bereit. Die sollen nur kommen. Und sie kamen auch. Ich trat einen Schritt vor. Ich bin zwar die jüngste der Cullens. Aber in solchen Situationen bin ich genau die richtige. Meine Gabe gibt mir die richtige Sicherheit. Ja ich bin gefährlicher als meine Familie. Und ich würde sie bis zu meiner Asche verteidigen. “ARO, ICH WÜRDE DIR RATEN STEHEN ZU BLEIBEN”, er grinste nur. Oh wie ich dieses Grinsen hasse. “Gut, dann halt nicht”, sagte ich Schulter zuckend. Die Wachen waren sichtlich irritiert über mein Auftreten. Jetzt grinste ich. Sie schauten mich nur verwirrt an. Sie fragten sich warum wir keine Angst hatten. Warum wir so bereitwillig auf sie warten. “SAM, JAKE”, schrie ich. //WIR KOMMEN BELLA//, sagte Sam. Jetzt wurden die Volturi doch etwas langsamer. “Die scheinen wohl jetzt schon die Hosen voll zu haben”, sagte Emmett. Er sagte es so laut dass selbst die Volturi es hören konnten. Ein leises knurren kam über die Reihen der Volturi Wachen. Sie schritten immer noch weiter voran. Dann blieben sie ruckartig stehen. Sie hörten das gleich wie wir. Das Klopfen großer Herzen. Jetzt bildete sich nicht nur auf meinem Gesicht ein Lächeln. Die Wölfe kamen hinter den Bäumen hervor. Und stellten sich links und rechts neben uns auf. Sam und sein Rudel links von uns und Jake mit seinem Rudel rechts von uns. //Ich würde sagen Überraschungsmoment geglückt//, dachte Jake. Ich musste laut anfangen zu Lachen alle stimmten mit ein. Die Gedanken der Volturi waren echt klasse. //Verdammt es sind zehn//, oder. //Räudige Viecher vermehren sich wie Ratten//. “Was ist los Aro warum so zurückhaltend?” Die gesamten Wachen knurrten und duckten sich zum Angriff. Doch Aro hob eine Hand. “FRIEDEN FREUNDE”. “Ach hör doch auf zu schwafeln”, mit großen Augen starrte er mich an. Ich grinste nur die gesamten Volturi konnten nicht glauben was hier gerade passiert. Ich glaube ich bin bis jetzt der erste Vampir der ihnen frech gegen über trat. Aber es fühlte sich so gut an. „Was habt ihr vor”, fragte Aro. “Das könnten wir auch euch Fragen”. “Wir kamen um die Wölfe zu sehen”. “Ach Aro, ich hab dich noch nie so aus der Fassung erlebt. Sonst sagst du doch auch immer das was du denkst. Warum so zurückhaltend”, verdutzt sah er mich an. “Ach weißt du Aro, spar es dir ich hab gesehen was ihr vor habt. Aber um eins klar zu stellen. MIT UNS NICHT”, sagte nun Alice. Ja wir beide sind ein super Team. “Lasst uns doch in Frieden miteinander reden”. //Du hast sie echt eingeschüchtert Bella//, kam es von Carlisle. “Worüber willst du denn reden?” “Also die Werwölfe stehen hinter euch ja?” “Erstens sind es keine Werwölfe wie du siehst ist es mitten am Tag. Und zweitens stehen wir genau so hinter ihnen. Wie sie hinter uns. ARO, wir sind Freunde und das nun schon fast achtzig Jahre. Es Wundert mich dass ihr das noch gar nicht mitbekommen habt”. Verwundert schauten uns alle an. “Freunde mit diesen Viechern?” “Genau, hast du ein Problem damit”, jetzt bildete sich ein Grinsen auf sein Gesicht. “Du weist was unsere Aufgabe ist Isabella”. Wir alle lachten laut auf. “Ja das weiß ich, aber weißt du es auch noch”, jetzt sah er wieder verirrt aus. “Wie, natürlich weiß ich es”. “Gut und warum bist du dann hier ARO”, Carlisle kam nach vorn. Er hielt es hinten nicht mehr aus. “Carlisle mein Freund”. “Nenn mich nicht Freund Aro. Einen Freund möchte man nicht zerstören. Beantworte mir meine Frage. WARUM BIST DU HIER?” “Um dafür zu sorgen dass unser Geheimnis gehütet wird”. “Und was willst du nun von uns. Hier hat niemand unser Geheimnis offenbart. Du kannst also wieder gehen. Oder bist du doch hier. Weil du Angst hast, wir könnten eine Gefahr für dein krankes Machtspielchen sein”. “Vorsicht Bella, überleg wer vor dir steht”. “Was soll ich da überlegen. Ich sehe Vampire. Ganz gewöhnliche Vampire. Nicht mehr und nicht weniger. Ihr seid nichts besseres als wir. Nur weil ihr auf euren Thron in Volterra Könige spielen möchtet. SO SEID IHR DOCH KEINE. DU bist nicht mein König Aro. Und wirst es auch nie sein. Gewöhn dich lieber an diesen Gedanken. Und für dich, bin ich Isabella”, fassungslos starrten die gesamten Voluri mich an. Ich konnte sogar die Blicke meiner Familie sehen. //Bella du bist klasse//, kam es von Jasper. “Isabella wenn du das so siehst dann ist das wohl so. Aber wir spielen nicht König. Wir haben eine ernste Aufgabe die wir erfüllen müssen”. “Niemand hat euch darum gebeten”. “DER NEUGEBORENE”, fauchte Caius. “Ja genau, ihr habt einen Neuzugang?” “MAN GEH NACHHAUSE ARO”, sagte nun Alice. Wir winkten alle gleichzeitig. Caius sprang ein Stück nach vorn. Wir lachten wieder los. So gedemütigt wurden die Volturi noch nie. “Darf ich fragen wer der junge Mann ist?” “Natürlich darfst du. Wir schreiben niemanden vor was sie zu tun und zu lassen haben. Das ist Edward mein Gefährte”. Jetzt legte er wieder sein schleimiges lächeln auf. Ich verdrehte meine Augen. “Freund Edward schön dich kennenzulernen”. “Das beruht nicht auf Gegenseitigkeit. Und Freunde sind wir nicht”, antwortete Edward. Wir mussten uns alle ein Lachen verkneifen. Er sagte es so Trocken. Edward ist echt schlagfertig. “Es wäre schade um dich Edward. Du konntest die Vorteil eines Vampir Daseins noch gar nicht auskosten. Wenn du dich ergeben würdest. Würden wir dich nicht zerstören. Ich würde dir gerne ein Platz in meiner Wache anbieten”. “So, was soll ich denn Bewachen. So wie ich höre gibt es keinen König. Und was wäre wenn ich mich nicht ergeben würde?” “Dann werden wir dich mit zerstören. So wie deinen Clan. Du musst Wissen dass ihr keine Chance gegen uns habt”. Es machte mir ein bisschen Angst wie er das sagte. Aber ich sah Edward grinsen. Es war ein triumphierendes Grinsen. So eins habe ich noch nie von ihm gesehen. Auch die anderen sahen es. //Bella, ich glaube Edward weiß mehr als wir Wissen//, ich nickte Jasper zu. “SO SO meinst du. Dann kommt und versucht euer Glück. Ach und noch etwas, wir sind kein Clan wir sind eine Familie”. Erstaunt schaute ich Edward an. Dieser grinste mir zu. //Edward scheint sich seiner Sache sehr sicher zu sein// bemerkte Carlisle. Ja das sehe ich auch so aber warum? Aro schüttelte den Kopf. “Wie du willst JANE”. Diese Grinste und richtete ihren Blick auf Edward. Aber nichts geschah. Wir mussten wieder lachen. Die gesamte Volturi Formation sah uns mit geweiteten Augen an. Jane war sichtlich geschockt. Jemand wie Edward ist ihr noch nie unter gekommen. //Das kann doch nicht sein//, hörte ich ihre Gedanken. “DOCH JANE, DAS KANN ES. ALSO ARO, GEH NACHHAUSE”. Jane fletschte die Zähne und Aro grinste wieder. Ich wusste er hatte es jetzt auf mich abgesehen. Ich ging zu Edward. “Leg dein Schild um mich, sie versucht es gleich bei mir”, ich hatte ein wenig Angst. Ich wusste wie schrecklich das ist was Jane macht. Sie hatte es schon einmal bei mir gemacht. Doch Edward grinste mich an. “Hab keine Angst Bella”, sagte er nur. Und sofort ging es mir besser. “JANE dann zeig doch einmal Edward was ihm entgangen ist. Am besten an seiner Bella”, Jane grinste wieder. “HALT”, schrie Edward. Wir schauten ihn alle ängstlich an würde er sich jetzt doch ergeben. Aro lächelte, er dachte das gleiche. Aber damit was dann kam hatte niemand gerechnet. “Isabella Aro Isabella. Und ja Jane, los zeig es mir”. Edward hatte ein breites grinsen aufgesetzt. Was weiß er was wir nicht wissen. //Ist er übergeschnappt//, wollte Seth Wissen. Ich zuckte nur die Schultern. Aber irgendwie gefiel mir sein Spielchen. Jane richtete ihren Blick auf mich. Ich wartete auf einen Schmerz aber nichts kam. Fassungslos schaute ich Edward an. Dessen grinsen noch breiter wurde. Jane schrie vor Wut. Niemand der Volturi konnte etwas sagen nur Aro. “VERSUCH ES BEI DEN ANDEREN”, sagte er leicht gereizt. Ich sah es in Janes Gedanken. Wen sie gerade angriff. Carlisle, Alice, Rosalie, Jared, Sam, Emmett und Leah aber niemand zuckte auch nur mit den Wimpern. Begeistert sahen wir alle Edward an, gut bei den Volturi war es keine Begeisterung. Es war eher entsetzen. Oder Wut, JA Wut passt besser. “ALEC”, schrie nun Caius. Alecs Nebel kam auf uns zu. Edward lachte und meinte nur. “DAS SOLL ALLES SEIN”. Alec sah ihn mit großen Augen an. Und dann traf der Nebel auf eine Wand. Es war eine gigantische Kuppel. Erst jetzt sahen wir ALLE die Größe von Edwards Schutzschild. Ein erstaunen ging durch die Reihen. “WOW”, brachte Emmett hervor. Ich sah ihn nur an und schüttelte fassungslos den Kopf. Sein grinsen wurde noch breiter. Ich wandte mich wieder zu unseren KÖNIGEN um. “ARO GEH NACHHAUSE. Heute tust du mal nicht das was du willst”. “Und was wenn wir unter das Schild kommen. Dann seht ihr genauso alt aus wie vorher. Immerhin nehme ich an die Wölfe gingen auch einfach so durch”. Damit lag er nicht gerade falsch. Die anderen sahen es wohl genauso. Besorgt sahen wir zu Edward. Dieser nun laut anfing zu Lachen. Sofort, ging es uns besser. Jedem von uns viel ein Stein vom Herzen. Ich hörte es ja in ihren Gedanken wie es meiner Familie und den Wölfen geht. //Scheint als hätte Edward noch ein ASS im Ärmel//, dachte Rosalie. Ich nickte ihr nur zu. “KOMM UND VERSUCH ES ARO”, sagte Edward dann. Aro sah wieder verwundert aus mit dieser Reaktion hätte er nicht gerechnet. “Das sagst du doch nur um uns ein zu schüchtern. Aber wenn wir mit unter deinem Schutz währen. Könntest du niemanden mehr schützen”, sagte nun Caius. Markus sagte nicht ein Wort. Er sah wie immer total gelangweilt aus. Es gibt kein anderes Wort dafür. “Na dann komm doch und probier es aus”. “Du bluffst”, sagte nun Aro. Dieser war auch schon mal Wortgewandter. “Wenn ihr meint, könnten wir das nun endlich beenden. Ich habe keine Lust mehr. Geht ihr doch zurück nach Italien und nervt jemand anderen. Aber eins sag ich euch an ihnen hier werdet ihr nicht ran kommen”, damit Zeigte er auf jeden von uns. Ob Wolf oder Vampir. “Ok machen wir einen Deal. Wenn du uns beweist dass du sie schützen kannst wenn wir mit unter deinem Schild sind. Dann werden wir gehen. Und euch nie wieder belästigen. Es sei denn ihr verletzt die Regeln“. Ich ging zu Edward und flüsterte zu ihm. “Wenn du das wirklich kannst dann mach es. Sie werden uns in Ruhe lassen”. “Woher willst du das Wissen. Was wenn sie eines Tages ihre Meinung ändern”. “Nein sie sind zu sehr angeschlagen sie haben Angst vor dir. Sie würden sich hüten in unsere Nähe zu kommen”. Alice nickte mir zustimmend zu. Unsere Familie verstand jedes Wort. “Kannst du es wirklich Edward?” “Ja Jasper ich kann es. Da bin ich mir ganz sicher”. “Gut dann mach es Edward Bella hat Recht. Sie werden uns in Ruhe lassen. Jedenfalls für die nächsten Jahre. Aber du musst uns dann mal erklären wie du das machst”, lachte Carlisle wir stimmten alle mit ein. Die Volturi sahen uns erwartungsvoll an. Edwards Schild ist immer noch sichtbar da Alecs Nebel immer noch nach einer Schwachställe sucht. “GUT ARO. Wenn ich dein Wort bekomme dass ihr uns in Zukunft in Ruhe lässt. Und damit meine ich auch die Wölfe aus La Push egal wie viel noch kommen werden. Dann hast du mein Wort. Das wir und die Wölfe nie den Sinn hatten euch zu stürzen und es auch nie haben werden“. “Du hast mein Wort”, sagte Aro. Edward nickte nur atmete tief durch. Und mit einmal wurde das Schild größer. Erstaunt beobachteten wir das gigantischen Ausmaß den das Schild von Sekunde zu Sekunde annahm. Ein lautes erstaunen kam von unseren und den Reihen der Volturi. Kopfschüttelnd schaute ich Edward an. Das ist einfach nicht möglich. Nun waren auch die Volturi unter Edwards Schild. Es hatte ungefähr eine Länge von einen Kilometer. “Unglaublich”, sagte ARO. “Nun bitte Aro tu was du nicht lassen kannst”, sagte Edward angewidert. Ich hatte schon ein wenig Angst aber ich vertraute Edward. Aro nickte und sah zu Jane. Diese ihren Blick sofort zu mir wandte das war ja klar. Aber es passierte nichts. Meine Augen wurden bestimmt genauso groß wie ihre. Ich konnte es auch nicht Glauben aber es war wahr. Edward ist ein reines Wunder. Janes Blick glitt zu Alice dann zu Jasper zu einigen Wölfen dann sogar zu Edward. Nichts, rein gar nichts. “WIE MACHST DU DAS”, wollte Aro wissen. “GEHEIMNIS”, sagte Edward. “Und wenn jemand aus deinem Schild austreten würde”. Genervt verdrehte Edward die Augen. Er zog sein Schild wieder zurück. Die Volturis waren wieder draußen. Alecs Nebel machte es immer noch sichtbar. “DU KANNST ECHT NERVEN. NA SCHÖN WEM HÄTTEST DU DEN GERN”. “ISABELLA”, ja war ja klar. “NATÜRLICH, WER HÄTTE DAS GEDACHT”, sagte er angewidert. Ich sah zu Edward dieser lächelte mir aufmunternd zu. “Geh raus Bella vertrau mir. Es wird dir nichts passieren”. Ich nickte gab ihm noch einen Kuss. Und trat dann aus dem Schild. Sofort umfasste Alecs Nebel mich. Ich hörte wie meiner Familie der Atem weg blieb. Aber es passierte nichts. Jane stach auf mich ein. Aber ich merkte nichts. Ich musste lächeln. “VIELLEICHT JEMAND DEN DU NICHT GEKÜSST HAST”. “ALSO ARO WEIST DU. DU KANNST NICHT AUFGEBEN WAS? Pass auf wie wäre es damit”. Edward ließ sein Schild gänzlich fallen. Sofort bombardierte Jane alle mit ihrem Blick aber niemand reagierte darauf. Wir starrten nun wieder zu Edward. //DER IST EIN MONSTER//, dacht Jake. Ich musste laut lachen alle stimmten mit ein. Die Wölfe Heulten alle los. Die Volturi drehten um. Ohne noch ein Wort zu sagen. Ich fiel Edward um den Hals. Es war geschafft. Die Volturi gaben auf ich konnte es nicht fassen. Sie waren sichtlich angeschlagen. Aro konnte es nicht fassen dass er so etwas Mal erleben würde. Aber er brauchte so ein Erlebnis. Vielleicht würde er jetzt einiges überdenken. Wir gingen nachhause. Collin und Brady wurden nach LA Push geschickt. Um allen Familien und dem Rat zu berichten wie es ausgegangen ist. Zuhause erklärte uns Edward wie er das gemacht hat. Dass er ein großes und kleine einzelne Schilder bilden kann. Wir feierten die ganze Nacht. Jeder hatte einen guten Auftritt. Ich wurde für meine große Klappe gelobt. Aber den meisten rum bekam Edward. Er hatte es auch verdient. Die Volturi waren geschafft und wir können endlich unsere Ewigkeit genießen. *********** War ich zu frech zu Aro? Ich hatte meinen Spaß an diesem Kapitel. *lach* LG jennalynn Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)