Bis(s) die Sonne untergeht von jennalynn (Bella ist ein Vampir und Edward ein Mensch) ================================================================================ Kapitel 16: Emmetts Geschichte ------------------------------ Jetzt nur noch Emmett, dann sind wir mit den Geschichten durch. *grins* Viel Spaß! ******* Edward POV Emmett grinste mich an. “So na dann bin ich wohl dran”, sagte er. “Also ich denke ich muss dich enttäuschen”, wie meint er das denn nun? “Wie soll ich das nun verstehen?” “Naja meine Geschichte ist nicht so dramatisch”. “Oh ach so dass ist völlig OK. Ich hatte genug Drama”, alle fingen an zu Lachen. “Nun gut also ich hieß Emmett Dale McCarty. Ich wurde 1915 geboren. Ich bin also wie Rosalie 95 Jahre. 1935 ich war 20 Jahre wanderte ich in den Appalachen. Plötzlich wurde ich angegriffen von einem BÄREN. Ich wusste mich nicht zu Helfen und mein Bewusstsein schwand”. Von einem Bären angegriffen, man das ist echt krass. “Plötzlich fühlte es sich an als würde ich fliegen. ICH DACHTE, ICH WÜRDE STERBEN. Und dann sah ich sie und ich wusste ich bin Tod. Aber es interessierte mich nicht”, dabei guckte er Rosalie an. Sie hatte ihn ja gerettet. Er sah sie und es war im egal Tod zu sein. Oh es war so süß wie er es sagte. Ich habe das Gefühl, dass gleich ein wahres Liebesgeständnis kommt. “Ich kämpfte meine Augenlieder offen zu halten. Ich wollte, dass Engelsgesicht nicht eine Sekunde aus den Augen verlieren”, als er das sagte streichelte er Rosalie übers Gesicht. Sie schauten sich nur verliebt an. So viel Gefühl und liebe, ich könnte schon wieder heulen. Man ich bin aber auch eine Memme. “Dann brachte sie mich, zu IHM”, er machte eine Kopfbewegung zu Carlisle. Und dieser lächelte nur. “Nie hätte ich gedacht, was dann geschah. Ich hatte ein wenig zu viel Spaß in meinen zwanzig Menschlichen Jahren. Ich war von dem Feuer, in der Hölle nicht überrascht”, er sagte es mit einem Schulter zucken. Wir mussten alle schmunzeln. Wie locker er es rüber brachte. “Was mich überraschte war, dass der Engel mich nicht verlassen hat”, wieder lag sein Blick auf SEINER ROSALIE. “Ich konnte nicht verstehen, wie so etwas SCHÖNES bei mir bleiben würde in der HÖLLE. ABER ICH WAR DANKBAR”. Die Liebe die, die beiden ausstrahlen ist einfach wunderschön. “Sie erklärte mir was ich war. EIN VAMPIR, es wunderte sie wie wenig es mich kümmerte”, auch das sagte er total gelassen. Es machte ihm wirklich nichts aus. Rosalie und Emmett schauten sich so tief in die Augen. Dass sie nichts mehr mitbekamen. Aber mich störte es nicht. Ich finde es schön, wenn sie ihre Liebe so offen Zeigen. “ABER WENN MEIN ENGEL, EIN VAMPIR IST. WIE SCHLIMM KANN ES DANN SEIN? DIE HÖLLE, IST NICHT SO SCHLECHT. WENN SIE MIT DIESEM ENGEL IST”. Mit diesem Satz küsste er seinen Engel. Innig und voller Leidenschaft. “DENN WENN EIN VAMPIR LIEBT, DANN LIEBT ER RICHTIG”. Er schaute mich an und grinste. Ja er hatte Recht. Wie schlimm es auch sein mag, ein Vampir zu sein. Wenn man den Partner an seiner Seite hat den man Liebt. Dann kann es auch noch viel schlimmer sein es ist Egal. Das wichtigste ist die Liebe. Und nur dafür lohnt es sich zu leben. Egal als was. Ob Mensch, Vampir oder was es auch noch da draußen gibt. Es ist nicht wichtig was man ist. Sondern was man aus dem macht was man ist. Es mag viele grausame Vampire geben. Natürlich, aber es gibt genau so viele grausame Menschen. Viele grausame Menschen, Monster richtige Monster. Aber jeder sucht sich selber aus wie er sein Leben lebt. Ob als Monster, brutal, grausam und schrecklich. Oder voller Liebe, Glück und Freude dabei ist es egal zu welcher Art man gehört. Ich habe mein Leben gewählt. Anfangs war ich doch ziemlich geschockt über das was Bella ist. Jetzt nicht mehr, ihre Art macht sie nicht zu einem Monster. Nein jeder kann sich selbst zum Monster machen. Und die Cullens, sind alles andere als Monster. Sie lieben vom ganzen Herzen. Sie Helfen einander wo es nur geht. Sie würden für jemand anderen aus der Familie sterben. Sie halten zusammen. Mehr noch als es Menschen tun. Sie sind miteinander verbunden. Und das nicht nur wegen ihrer Art oder ihrer Ernährung. Nein sie sind aus tiefsten Herzen miteinander verbunden. Ich kann die Liebe in ihren Augen sehen. Ich sehe Bella und sehe die tiefe Liebe die sie für mich empfindet. Obwohl ihr Herz nicht schlägt weiß ich dass ich in ihrem Herzen bin. Und sie ist ab jetzt der Mittelpunkt meines Lebens. “Wollen wir nach oben gehen Edward, es ist schon spät”. Fragte mich Bella und ich nickte nur. Ich stand auf und zog sie an meiner Hand mit hoch. Gut, mir ist klar dass sie mitgeholfen hat. Sonst hätte ich sie nie bewegen können. Ich wandte mich noch einmal zu MEINER FAMILIE. Bedankte mich bei ihnen für ihre Geschichten und ihr Vertrauen. Und ging mit Bella nach oben. Dort legte Bella sich gleich aufs Bett. Ich ging ins Bad um mich fertig zu machen. Nach einer ausgiebigen Dusche, Zähneputzen und was ein Mensch noch so machen muss, ging ich zurück zu Bella. Sie lag immer noch auf dem Bett und lächelte mich an. “Heute gleich ohne Hose?” “Natürlich, es sei denn, dir bleibt wieder die Luft weg”, grinste ich zurück. “Keine Sorge, wenn es so wäre dann würde ich auch nicht ersticken”. “Ja ich weiß GOTT SEI DANK”. Ich legte mich neben Bella und wir küssten uns. Leidenschaftlich und innig. Ich liebe ihre Küsse wie sie sich wohl anfühlen werden wenn ich wie Bella bin. Sie lag halb auf mir ihr kalter Körper störte mich überhaupt nicht. Mir war warm, nein mir war heiß. Ich umschling sie ich wollte aber konnte mich nicht wirklich zurückhalten. Es schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil sie drückte sich noch enger an mich. Langsam kam ich hoch und drückte nun sie in die Kissen. Sie ließ es zu ich liebte sie so sehr. Wir lösten uns und sahen uns nur in die Augen. Sie strich mir über den Rücken. Und hinterließ eine verlangende brennende Spur. Wie sehr ich doch ihre Berührungen liebe. Sie hob ihren Kopf ein Stück, so dass unsere Lippen wieder aufeinander lagen. Wieder küssten wir uns Wild und Leidenschaftlich. Ich wurde immer erregter. Wenn das überhaupt noch möglich war. Ich streichelte Bellas Seite, ihr T-Shirt war verrutscht. Ich streichelte über ihren Bauch. Es schien ihr zu gefallen. Sie stöhnte leicht in unseren Kuss hinein. Ich presste mich enger an sie. Spätestens jetzt muss sie merken wie erregt ich war. Und so war es auch. “WIE weit soll das noch gehen?” Fragte sie in meinem Mund hinein. Ich löste mich von ihr und grinste sie liebevoll an. “Nur soweit wie du möchtest”. Sagte ich und drehte mich auf meine Seite. Sie rollte mir hinterher und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichelte über ihren Rücken. “Ich weiß noch nicht ob ich so was kann. Es ist zu gefährlich Edward”. Ich gab ihr einen Kuss aufs Haar. “Ich weiß und es ist auch überhaupt nicht schlimm. Bella wir haben eine Ewigkeit vor uns”. Ich spürte wie sich ihr Mund zu einem Lächeln verzog. Dieser Gedanke schien ihr genauso zu gefallen wie mir. “Sag mal also, hast du denn schon mal, also du weißt schon was ich meine?” Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung. “Nein Edward ich habe noch nie”. WOW also damit hätte ich eigentlich nicht gerechnet. Ich meine sie ist 109 Jahre. Aber es freut mich natürlich. “Und du?” “Nein ich auch noch nicht”. Jetzt lächelten wir beide. Sie kam wieder dichter und unsere Lippen trafen sich erneut. “Du solltest jetzt schlafen”, ich nickte nur. “Ach Edward wir also, bekommen morgen Besuch”. “Besuch? Du meinst also die Besucher die auch Essen”, grinste ich. Sie lachte nur und sagte Ja. „Ok sagst du mir auch noch, was sie sind”, sie grinste irgendwie hinterhältig. “Nein das wirst du ja morgen sehen”. “OK muss ich mich irgendwie anders verhalten. Ich meine Wissen sie von mir?” “Ja sie Wissen von dir und nein du musst dich nicht verstellen. Es wird ihnen sogar gefallen, wenn du bist wie immer”. “Wie wenn ich bin wie immer. Sie kennen mich doch gar nicht”. Jetzt sah ich wie sie sich ein Lachen unterdrückt. Was hat denn das nun wieder zu bedeuten. Aber egal mich kann nichts mehr SCHOCKEN. ODER DOCH? Ich hoffe doch nicht. Naja egal ich werd es ja morgen sehen. “Schlaf, sie kommen morgen zum Mittag”, ich nickte nur und gab ihr noch einen Kuss. Dann schloss ich meine Augen. Bella POV Nun weiß er endlich die Geschichten der anderen. Einige haben ihn doch sehr mitgenommen. Aber nun ist das ja auch vorbei. Nun weiß er eigentlich alles. Ein paar Kleinigkeiten vielleicht noch aber im Großen und Ganzen weiß er das wichtigste. Nur das mit den Wölfen weiß er noch nicht. Ich bin schon so auf seinen Blick gespannt. Wenn sie vor ihm stehen. Darauf freu ich mich wirklich. Ich denke damit wird ein großer Wunsch von ihm war. Endlich hat er seine Freunde wieder. Seine besten Freunde. Ach ich bin nur so unendlich glücklich mit ihm. Wie er mich vorhin küsste voller Leidenschaft. Ich war drauf und dran mich zu vergessen. Doch dann merkte ich seine Erregung. Und spürte dass es ihm nicht anders ging. Ich wusste er würde es nicht abbrechen. Also musste ja ich den Schlussstrich ziehen. Es wäre einfach zu gefährlich für ihn. Und er hat Recht wir haben eine EWIGKEIT. ******* Die Geschichten sind durch. Jetzt geht’s wieder richtig weiter. LG jennalynn Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)