Bis(s) die Sonne untergeht von jennalynn (Bella ist ein Vampir und Edward ein Mensch) ================================================================================ Kapitel 7: Die Entscheidung --------------------------- Ein neues Kapitel ist da ich hoffe es gefällt euch. VIEL SPASS!!! ******** Auf den Weg nachhause, dachte ich noch einmal über die letzten Stunden nach. Also eins steht fest, er ist nicht Glücklich mit seinem Leben. Wie sollte man da auch glücklich sein. Er tut mir so schrecklich leid. Aber er sagte er wird immer glücklicher und das wegen mir. Er merkt auch dass wir anders sind und auch das schreckt ihn nicht zurück. Vielleicht hat Carlisle recht, vielleicht ist er für dieses Leben geboren. Ich denke ich habe schon eine Entscheidung getroffen aber ich möchte sie erst noch mit meiner Familie besprechen. Es wäre auch besser wenn ich sie mit den Wölfen bespreche. Diese sind jedoch heute nicht da sie sind in einem anderen Reservat in Kanada. Das heißt ich werde morgen mit ihnen sprechen. Also muss Edward noch 3 Tage warten. Denn übermorgen wollten wir alle gemeinsam Jagen gehen mal ein bisschen Abwechslung. So lange werde ich ihn schon hinhalten können, aber ich möchte dass die Wölfe Bescheid wissen. Sie gehören in gewisser Weise auch zur Familie. Zuhause angekommen ging ich ins Wohnzimmer. Alle bis auf Esme und Rosalie waren da. Sie wollten heute nach Seattle fahren. Noch 3 Tage dann muss Carlisle arbeiten. Für ihn wird es auch höchste Zeit er kann nicht so lange ohne seine geliebte Arbeit. "Na Bella wie lief es?" Fragte Alice. "Es war schrecklich", sie starrten mich alle an. "Wie es ist doch aber nichts passiert? Ich habe nichts gesehen". "So mein ich das ja auch nicht Alice, ich meine seine Geschichte sie ist schrecklich. Ich hätte nie gedacht dass ein Mensch so viel Leid ertragen kann ohne daran kaputt zu gehen". Ich hätte schon wieder heulen können wenn ich gekonnt hätte. "Was hat er denn?" "Carlisle alles, als er 3 Jahre war sind seine Eltern durch einen Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Er lebte dann bei seiner Oma. Diese starb als er 5 Jahre war. Dann wurde er ins Heim gesteckt und seid dem ist er da". Alle sahen traurig und geschockt aus. "Du meinst er hat noch nie eine richtige Familie gehabt", ich schüttelte nur den Kopf. "Das ist wirklich schrecklich", sagte Jasper. "Aber er meinte, dass er wieder glücklicher wird durch mir". "OH ist das romantisch", sagte Alice. "Also hast du ihm von uns erzählt?" "Nein Carlisle noch nicht. Ich wollte erst noch einmal mit euch reden und mit den Wölfen". "Ja das halte ich auch für eine gute Idee. Unseren Entschluss kennst du ja schon, egal wie du dich entscheidest wir stehen hinter dir. Die Wölfe werden es auch tun da bin ich mir sicher. Wenn sie hören wie unglücklich er ist und wie glücklich bei dir". "Ja das denke ich auch aber trotzdem, sie gehören zu uns also sollen sie auch alles wissen". Alle nickten nur. "Hast du dich denn schon entschieden Bella". "Ja Emmett ich denke schon. Ich werde ihm unser Geheimnis erzählen und er soll selbst entscheiden. Für was er sich auch Entscheiden mag ich werde es akzeptieren. Obwohl der Gedanke ihm zu Beißen nicht gerade mein Favorit ist". "So wird er sich aber Entscheiden Bella. Er ist dein Gefährte, er ist deine Zukunft und das nicht nur für die nächsten 60 Jahre sondern für die Ewigkeit". "Ja wahrscheinlich hast du recht Alice, und er weiß ja eh schon das wir anders sind". "WOHER?" "Er hat es selbst raus bekommen". "Wie das?" "Ich weiß nicht Jasper, er sagte er findet das wir anders sind und das unsere Augen auch nicht normal sind und so". "Und was hast du gesagt?" "Erst mal nichts er hat es dann auch gleich sein gelassen, aber als er mich Küssen wollte da…", und schon wurde ich wieder von einer hüpfenden Alice unterbrochen. "Oh er wollte dich Küssen. WIE SÜSS". "Ja Alice er wollte, aber ich war mir nicht sicher ob ich das schaffen würde deswegen habe ich ihm gesagt. Also ich habe ihm gesagt, dass es noch nicht geht ich ihm aber bald alles Erklären werde nur jetzt noch nicht. Er hat es eingesehen und nicht mehr weiter gefragt er lässt mir Zeit". "Man er muss dich ja wirklich Lieben, wenn er so viel Geduld hat", meinte Emmett. "Naja jedenfalls ist eins klar sein Leben kann als Vampir nicht schlechter werden als es jetzt sein Menschenleben ist". Ja da hatte Carlisle Recht also ist der Gedanke ihn zu Verwandeln nicht mehr ganz so schmerzhaft für mich. Es ist eben Schicksal und das Schicksal kann man nicht Beeinflussen. Seitdem ich ein Vampir bin habe ich eins gelernt und zwar dass alles anders kommt als man es sich Vorgestellt hat. Seit 92 Jahren Plane ich meine Zukunft nicht mehr. Ich nehme jeden Tag so wie er kommt. Also warum soll ich dann nicht auch mein Glück nehmen. Am Abend kamen Esme und Rosalie auch ihnen erzählte ich alles und sie waren ganz aus dem Häuschen als sie hörten dass Edward mich Küssen wollte. Sie kamen mir vor wie kleine Schulmädchen aber irgendwie war es auch süß von ihnen. Ja meine Familie ist einfach die Beste. Am nächsten Tag wartete ich auf dem Parkplatz bis Edward kam. Erst jetzt sah ich wie er für gewöhnlich zur Schule kam. Er wurde mit einem Bus der vermutlich zum Heim gehört gebracht. Ok, ab jetzt werde ich ihm morgens Abholen. Er kam gleich auf uns zu. Begrüßte alle und bekam eine Umarmung von Alice mit der er nicht gerechnet hatte, aber ich sah dass er sich gut dabei fühlt. Er fühlte sich dazugehörig nur Alice kalter Körper ließ ihm kurz schaudern. "Hi", sagte er und lächelt mich an. "Hi", sagte ich und konnte nicht aufhören ihn anzugucken. //Oh man frisch verliebte sind doch echt komisch//, ich warf Emmett einen bösen Blick zu und er grinste mich an. Edward folgte meinem Blick und sah verwirrt aus. Was er sich wohl alles zusammen Reimt? Wir gingen in das Gebäude und ich fühlte mich bereit seine Hand zu nehmen. Also tat ich es, er sah mich erst etwas verwirrt an lächelte dann aber. Er brachte mich zu meinem Unterricht schaute mir noch einmal Intensiv in die Augen und ging dann zu seinem Unterricht. Ich blieb vor der Tür stehen bis ich ihn auf dem Gang nicht mehr sah. //Bella nun komm, er ist schon in seiner Klasse//, Alice muss diesen schönen Moment wieder kaputt machen. Edward POV Die ganze Nacht konnte ich nicht Schlafen. Ihre Worte ließen es nicht zu. ICH BIN NICHT GUT was meint sie nur damit? Aber ich habe mir Geschworen nicht weiter nach zu fragen. Sie wird es mir schon Erzählen wenn sie bereit dazu ist. Am Morgen auf dem Parkplatz ging ich gleich zu ihr und ihren Geschwistern. Sie Begrüßten mich herzlich. Alice umarmte mich sogar. Sie war unmenschlich kalt auch das fühlte sich nicht gesund an. Ok irgendetwas stimmt nicht mit ihnen das steht fest. Nur was, das weiß ich nicht aber ich werde warten bis ich es weiß denn ich denke Bella wird es mir Erzählen wenn sie es für richtig hält. Auf den Weg in die Schule nahm Bella meine Hand auch diese war EISKALT aber das Gefühl ihre Hand zu halten ließ meinen ganzen Körper in Feuer aufgehen so richtig fühlte es sich an. Ja es ist richtig mit Bella zusammen zu sein egal was sie mir eines Tages erzählen wird. Bella POV Jetzt gleich Bio dann sehe ich Edward wieder. Heute war er schon im Klassenraum. "Na wie war Englisch?" Fragte ich ihn. "Keine Ahnung ich habe nur an dich gedacht", grinste er. "Das ist nicht gut du musst doch Aufpassen nicht das ich noch einen schlechten Einfluss auf dich habe". "Aber diese Art von Einfluss finde ich gut". "Ich auch". "Und was machen wir heute?" Fragte er. "Ich weiß nicht noch mal zur Lichtung, dann können wir noch ein bisschen reden". "Ja das hört sich gut an". Nach der Schule fuhren wir also wieder zur Lichtung. Dort angekommen setzten wir uns wieder ins Gras. "Über was möchtest du reden?" "Weiß nicht über was möchtest du denn reden?" Fragte ich ihn. "Ich würde gern über dich reden". "Über mich, aaahhmm Edward ich denke das ist nicht so gut". "Warum nicht du hast doch gesagt du erzählst mir alles?" "Ja das mach ich auch versprochen aber jetzt noch nicht. Vertrau mir, ich werde dir alles Erzählen aber bitte gebe mir noch ein bisschen Zeit es ist nicht so einfach für mich. Bevor ich dir meine Geschichte erzähle muss ich noch mit jemand anderen sprechen". "Jemand anderen?" "Ja lass mich bitte erst mit ihnen reden und dann erzähl ich dir alles Ok". "Na gut ich werde warten, ich vertrau dir. Nur noch eins wann wirst du denn mit ihnen reden?" "Das werde ich heute machen". "Das heißt ich werde dann morgen alles Erfahren?" "Nein nicht morgen", ich sah wie er wieder niedergeschlagen wird. "Aber übermorgen". "Warum nicht morgen, ich möchte dich wirklich nicht drängen aber langsam möchte ich wissen was mit dir los ist?" "Ja das verstehe ich, aber morgen können wir uns nicht Treffen. Wir sehen uns morgen nur in der Schule und das ist nicht der richtige Ort dafür". "Oh wir sehen uns morgen nicht das ist schade". "Ja ich weiß aber ich muss morgen mit meiner Familie weg", sagte ich und er war wirklich traurig über die Tatsache morgen nur so wenig Zeit mit mir verbringen zu können. Ich fand das total süß von ihm. "Darf ich fragen wo ihr hin wollt, oder kannst du mir das auch nicht sagen?" "Das kann ich dir auch nicht sagen noch nicht, vertrau mir". "Ja das mach ich, aber dann beantwortest du mir alle meine Fragen ja". "Hast du den viele Fragen?" "Einige", sagte er grinsend. "Und die wären?" "Naja da ist immer noch die Sache mit euren Augen, heute sind sie wieder dunkler als gestern und nicht nur deine verändern sich sondern auch die der anderen. Dann möchte ich wissen wie du das meintest mit, ICH BIN NICHT GUT. Und eure BLASSE und EISKALTE Haut. Also einiges wie du siehst". Ich wusste ja nicht wie viel er schon mitbekommen hat und nichts davon macht ihm Angst, echt erstaunlich. "Du bist wirklich aufmerksam", sagte ich und grinste ihn an. "Also hab ich Recht, dass all das was ich eben gesagt habe einen Grund hat ja?" "Ja all das hat einen Grund, aber keinen guten". "Warum sagst du das? Du bist gut". "Danke, aber das siehst nur du so es ist nicht verkehrt das die Menschen uns meiden". "Die Menschen, was bist du denn etwa keiner?" Sagte er lachend. Da ich keine Reaktion deuten ließ verstummte sein Lachen. "DU BIST WIRKLICH KEINER ODER?" Ich sah dass seine Augen immer größer wurden. "Lass uns bitte nicht mehr über mich reden Ok. Du weißt jetzt schon zu viel, bitte warte bis übermorgen", er schaute mich immer noch mit großen Augen an als hätte er einen Geist gesehen. "Also aahhmm OK sag mir doch nur ob ich gerade Recht hatte bitte, dann frag ich auch nicht mehr weiter versprochen. Aber ich muss das jetzt wissen verstehst du? Ich muss einfach. ALSO BIST DU EIN MENSCH ODER NICHT?" Ich atmete tief durch, schüttelte dann aber meinen Kopf. Seine Augen wurden noch größer er schaute mich nur an und ich hielt seinem Blick stand. "KEIN MENSCH?" Wieder schüttelte ich meinen Kopf. Es dauerte bestimmt 5 Minuten bis er wieder eine Reaktion von sich gab. Er lächelte, wirklich er lächelte ich dachte ich schau nicht richtig aber er lächelte. "DU lächelst darüber?" "Naja es ist jetzt schon irgendwie ein Schock aber OK. Du bist kein Mensch, jetzt weiß ich wenigstens schon mal ein bisschen Bescheid". "Und das macht dir keine Angst oder so?" "Nein eigentlich nicht, ich wüsste nicht warum ich vor dir Angst haben sollte. Egal was du bist ich werde es akzeptieren denn ich LIEBE DICH. Und ganz ehrlich habe ich gestern schon etwas in der Art vermutet". "Du hast es vermutet?" "Ja der Gedanke kam mir gestern einfach so. Ich dachte darüber nach das etwas mit dir nicht stimmt und dann sagte ich mir dass es egal ist WAS oder WER du bist". "Es ist dir egal?" "Ja Hauptsache du bist bei mir". Ungläubig schaute ich ihn an es ist ihm EGAL, egal HALLO das ist doch nicht normal oder doch? Wir saßen bestimmt eine Stunde da ohne ein Wort. Wir mussten beide erst einmal runter kommen. Nach einer endlos langen Zeit durchbrach er das Schweigen. "Also wollen wir uns jetzt weiter anstarren und Schweigen oder reden?" "Reden bitte, aber jetzt über dich OK?" "OK was möchtest du denn noch wissen?" "Hast du viele Freunde?" "Ich hatte Freunde, sehr gute Freunde aber seit 3 Monaten habe ich keinen Kontakt mehr". "Warum das?" "Weiß nicht sie melden sich nicht mehr bei mir und gehen auch nicht ans Telefon wenn ich anrufe. Das macht mich sehr traurig. Sie sind mir sehr wichtig nicht so wie die Leute aus Forks, das sind nicht meine Freunde ich unterhalt mich nur mit ihnen aber Freunde waren sie noch nie". "Wo wohnen den deine richtigen Freunde?" "In La Push". La Push er hat doch nicht gerade La Push gesagt oder? "LA LA PUSH?" "Ja wieso kennst du welche aus La Push?" "Ich ahhm ja also wie heißen denn deine Freunde?" "Quil, Embry, Jacob und Seth sind meine besten Freunde aber mit den anderen habe ich auch gut Kontakt GEHABT". "Quil, Embry, Jac...". Meine Stimme versagte, das ist doch nicht möglich wie kann das denn sein. Es kann doch nicht sein das er sich zu allen Legendenwesen hingezogen fühlt. Er schreit ja danach kein Mensch mehr zu sein, das kann doch alles kein Zufall sein. "Bella alles OK was hast du denn kennst du sie etwa?" Was soll ich ihm denn jetzt sagen OK OK ganz ruhig Bella. "Ich ja ich kenne sie ich kenne sie sogar gut. Hör zu Edward ich bring dich jetzt nachhause OK. Bitte versteh das nicht falsch übermorgen erfährst du alles. Dann erfährst du sogar was mit deinen Freunden los ist". "Mit meinen Freunden du weißt was sie haben, ist es schlimm?" "Nein mach dir keine Gedanken du wirst es alles erfahren aber nicht heute. Bitte Bitte warte noch zwei Tage“. "Ok", und mit diesem Wort machten wir uns auf den Rückweg. Ich ließ ihm am Heim raus, sagte dass ich ihn morgen früh abholen würde und fuhr nachhause. Zuhause waren die Wölfe schon da. Na das passt ja. "Hi habt ihr ihnen schon etwas erzählt?" "Nein", sagte Rose. "Haben wir nicht du wolltest es doch machen". "Gut denn die Lage hat sich noch einmal verändert", sagte ich etwas gespielt fröhlich. "Wie meinst du dass Bella?" "Naja Carlisle die Hälfte der Wölfe sind seine besten Freunde". Jetzt schauten mich alle verblüfft an. "Wer, Was könnte uns bitte jemand sagen was hier los ist?" "Sofort Sam kleinen Moment Geduld noch". "Was sagst du dazu Carlisle?" "Naja ich würde sagen er ist eindeutig nicht für die Menschenwelt bestimmt", lachte er "Ja das sehe ich genauso". "Wer ist nicht für die Menschenwelt bestimmt?" Fragte Seth. "Also die Sache ist die, also ich habe meinen Gefährten gefunden". "Oh das ist ja toll Bella", sagte Leah. "Naja die Sache ist die, er ist ein Mensch" "Ein Mensch und was hast du jetzt bitte vor?" "Das überlasse ich ihm, ich habe noch nicht gesagt was ich bin aber ich werde es tun. Es scheint so als wäre er für unsere Welt geschafften". "Wie sollen wir das verstehen?" "Naja Jake das ist ganz einfach. Er fühlt sich zu mir oder besser zu uns allen hingezogen. Er verspürt keine Angst obwohl er weiß dass wir anders sind. Er hat mich gesehen und sich sofort verliebt. Es ist ihm schon jetzt egal was ich bin, dabei weiß er noch nicht einmal was ich bin. Und nun ja, seine besten Freunde sind Werwölfe", sagte ich und die Betonung lag auf WERWÖLFE. "WERWÖLFE?" Kam es wie aus der Pistole von allen gleichzeitig. "Ja und damit mein ich euch, naja nicht euch alle sonder euch vier", und damit zeigte ich auf Quil, Embry, Seth und Jacob. Die vier schauten mich an als spreche ich eine fremde Sprache. "WER?" Fragte Quil. "Edward Masen". Kurz war es still und dann hörte man 10 Wölfe Edward schreien. Ich erzählte ihnen alles. Von der ersten Begegnung von dem Monster in mir von meiner Stärke es zu Widerstehen und von den letzten zwei Gesprächen. Nach einer langen Nacht mit reden und Erklärungen. Kamen wir alle zu dem Entschluss dass Edward die Wahrheit über uns Vampire und den Wölfen Erfahren muss. Wir waren uns auch einig das es seine Entscheidung ist, ein Mensch zu bleiben oder ein Vampir zu werden. Die Wölfe haben damit keine Probleme da alle wissen wie unglücklich Edward mit seinem Leben ist. Jacob, Seth, Embry und Quil sind auch sehr glücklich darüber ihren Freund wieder zuhaben und keine Geheimnisse vor ihm haben zu müssen. Morgen fahren wir Jagen und übermorgen ist die große Aussprache und ich hoffe, dass er immer noch sagt es ist ihm egal was ich bin. Wenn er wirklich weiß was ich bin. ****** Das war es schon wieder. Aber ich kann euch versprechen, dass Edward es nicht erfahren wird wie ihr vielleicht denkt. LG jennalynn Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)