Zum Inhalt der Seite

Flammenhaut


Erstellt:
Letzte Änderung: 04.01.2012
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
10176 Wörter, 6 Kapitel
Schlagworte: Magie, Zauber, Magier, Lehrling
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Nach dem Tod seiner Mutter ändert sich Joels Leben von Grund auf.
Er soll seine Heimat verlassen und zu seinem Vater ziehen, welcher sich fast 18 Jahre lang nicht für ihn interessiert hatte und findet dann auch noch heraus, dass in ihm magisches Blut fließt. Doch damit fängt der Ärger erst an. Er muss sich nicht nur durch die Schule schlagen, sondern auch noch die Magierlehre bei seinem Vater überleben und sich gegen dunkle Zauberer und verrückte Vampire zur Wehr setzen.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 08.06.2011
U: 04.01.2012
Kommentare (11 )
10176 Wörter
Kapitel 1 Neubeginn E: 08.06.2011
U: 04.01.2012
Kommentare (5)
1446 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Unliebsamer Mitbewohner E: 08.06.2011
U: 08.06.2011
Kommentare (3)
1513 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Eine Bitte E: 08.06.2011
U: 08.06.2011
Kommentare (3)
1264 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Jede Menge Ärger E: 30.12.2011
U: 30.12.2011
Kommentare (0)
1914 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Eine handvoll Antworten E: 30.12.2011
U: 30.12.2011
Kommentare (0)
1665 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Die erste Stunde E: 30.12.2011
U: 30.12.2011
Kommentare (0)
2349 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inzestprodukt
2012-02-13T22:21:05+00:00 13.02.2012 23:21
Ein wirklich schöner Anfang, an Tippfehler oder KOmmasetzung geile ich mich jetzt nicht auf, ich möchte mich ja auf den Inhalt beziehen ;)

Ich denke auch, dass du dem Charakter von Joel gerade genug gegeben hast, um nachvollziehbar mitleiden zu können. Mir kommt schnell die Galle hoch, wenn ich diese Emoposts lese, aber hier ist alles im Rahmen, sehr schön.
Nash (warum Nash?) ist ein interessanter Charakter, ich hoffe nur, er ist nicht das Klischeebild des desinteressierten Vaters XD

Der Nachsatz hingegen spricht ja von etwas anderem :)

Lg
S
Von:  Inzestprodukt
2012-02-13T22:19:43+00:00 13.02.2012 23:19
Ein wirklich schöner Anfang, an Tippfehler oder KOmmasetzung geile ich mich jetzt nicht auf, ich möchte mich ja auf den Inhalt beziehen ;)

Ich denke auch, dass du dem Charakter von Joel gerade genug gegeben hast, um nachvollziehbar mitleiden zu können. Mir kommt schnell die Galle hoch, wenn ich diese Emoposts lese, aber hier ist alles im Rahmen, sehr schön.
Nash (warum Nash?) ist ein interessanter Charakter, ich hoffe nur, er ist nicht das Klischeebild des desinteressierten Vaters XD

Der Nachsatz hingegen spricht ja von etwas anderem :)

Lg
S
Von: abgemeldet
2011-09-03T22:55:41+00:00 04.09.2011 00:55
und noch einmal.
Dieser Deal, wie Nash ihn hier eingeht, erinnert mich an irgendeinen Film, leider weiß ich nicht mehr an welchen... Jedenfalls hat es ein schlechtes Ende genommen und so etwas in der Art, befürchte ich auch hier. Jedenfalls: ich fiebere absolut mit den Charakteren mit.
Dein Stil gefällt mir immer besser und nach und nach bekommen die Charaktere mehr Tiefe.
Auch die Einführung der magischen Welt und der Ladenbesitzerin ist sehr gut gelungen! Das Ganze macht jedenfalls Lust auf mehr und ich werd diese Geschichte wohl weiterverfolgen und mich an dieser Stelle entschuldigen, dass ich keine sinnvollen Tipps geben kann... Aber mir fallen einfach keine ein.
lg
cyre
Von: abgemeldet
2011-09-03T22:41:01+00:00 04.09.2011 00:41
Hm~ mich hat der Anfang nicht gestört, also habe ich da entweder ein anderes Empfinden als meine 'Vorkommentatoren' oder du hast etwas geändert... wie auch immer, ich finde es nicht schlecht. Joel muss sich ja erst einmal 'einleben', was in diesem Fall eben nicht besonders spannend ist, wenn das Haus nicht viel zu bieten hat, bzw. die Hälfte der Räume für ihn Tabu ist. Obwohl es sicher nicht schaden kann, wenn seine Gedanken dabei zu seiner Mutter gleiten, weil man sie als Leser dann ja auch besser kennenlernen würde.
Das Mädchen ist interessant ;)
Sehr aufbrausend, so viel ist sicher und man bekommt beim Lesen fast Angst vor ihr! Bin sehr gespannt in welcher Beziehung sie zu Nash steht.
Und dann mal auf zum nächsten Kapitel
lg
cyre
Von: abgemeldet
2011-09-03T22:16:26+00:00 04.09.2011 00:16
Hallo!

Ein wirklich guter Anfang für eine Geschichte, hat mir super gefallen. Du hast einen schönen Schreibstil und die Art und Weise wie du Joels Gefühle bzw. die Beschreibungen einflechtest, ist klasse. Man kann sich mMn sehr gut in ihn hineinversetzen und geht in der Geschichte auf. Erstaunlich wie schnell es dir gelungen ist mir diesen Charakter näher zu bringen!
Du hast auch gerade die richtige Menge an Emotionen hineingebracht. Genug, damit man die Trauer spürt, aber nicht zu viel, sodass sich das ganze in ein tränenreiches Treffen verwandelt.
Nash empfinde ich als interessanten Charakter und ich bin auf Weiteres von ihm gespannt.
Aufgefallen ist mir nur ein kleiner Vertipper ganz am Ende: meinte e0,r noch während er aus dem Raum verschwand
Ansonsten echt top! *dann mal weiterlesen geht*
lg
cyre
Von:  Zorane
2011-08-20T10:17:48+00:00 20.08.2011 12:17
Und der dritte ;)
Dieses Kapitel hat mir deutlich besser gefallen, als das letzte, es hatte das Niveau des ersten Kapitels und war meiner Meinung nach wieder sehr gut! Da war nichts mehr comichaftes, voller Klischees, du hast eine Welt eingeführt, die ich so noch nicht gesehen habe und wir wissen ja alle, dass das in der Fantasy alles andere als Einfach ist. Besonders die Ladenbesitzerin hat mir gefallen, sie schien eine interessante Persönlichkeit zu sein, deren Rat einerseits sehr wertvoll ist, andererseits scheint es auch riskant zu sein, zu ihr zu gehen. Ich frage mich, ob sie auch eine menschliche Gestalt hat. In jedem Fall eine äußerst interessante Figur.
Auch Nash hat durch den Besuch an Tiefgang gewonnen. Einerseits wird er von der Ladenbesitzerin als egoistisch bezeichnet, andererseits scheint sein Sohn ihn ja doch zu interessieren, weil er ihn da heraus haben will und dafür sein eigenes Leben riskiert, zumindest schien es mir so.
Ein äußerst cleverer Schaczug war es, dass du die Gefahr gröber Skziert hast, zudem auch noch angedeutet, dass seine Mutter wohl auch nicht einfach nur ein Mensch war. Andererseits hast du aber NICHT verraten, worin die Gefahr nun eigentlich besteht, sodass der Leser immer noch im Dunklen steht. Am Anfang finde ich das richtig toll. Nur ein Tipp: Pass auf und mach das nicht zu lang, irgendwann will der Leser auch eine Auflösung, aber das hängt natürlich jetzt davon ab, was du willst. Willst du, dass der Leser immer einen Schritt hinter Nash her ist und ihn rätseln lassen, also einen Einstich ins Mystery haben, dann solltest du natürlich nicht zu viel verraten. Geht es hauptsächlich darum, es zu verhindern, dann sollte er es irgendwann doch erfahren. Nicht unbedingt der Protagonist, aber auf jeden Fall der Leser. :)
In jedem Fall ein sehr gutes Kapitel in dem ich eigentlich... uhm... GAR NICHTS zu kritisieren habe. Außer vielleicht, dass ich keine ahnung von Autos habe und dass du mir eher ein Bild gibst, wenn du nicht das Modell sagst sondern so etwas wie "die auf hochglanzpolierte Limousine" oder "den bereits ein wenig zerknautscht aussehenden Trabby" oder so etwas :)
Freue mich, wenn du weiter schreibst!

LG
Zora
Von:  Zorane
2011-08-20T10:01:59+00:00 20.08.2011 12:01
Hey :)
Ich bin's wieder. Tut mir Leid, dass es ein wenig gedauert hat, ich bin momentan ein wenig im Stress. Auch hier gleich am Anfang: Insgesamt gut, auch wenn mir die langeweile am Anfang ein wenig zu lang war. Da wird mir ja auch langweilig und das ist ja nicht dein Ziel als Autor, nicht wahr? Jedenfalls ist es meines nicht.
Wenn du so eine Szene hast, in der an sich nichts passiert und der Protagonist das Gefühl haben soll: Hey, mein Vater interessiert sich ja einen Scheißdreck für mich! Dann nutz das, um ihn zu Charakterisieren. Ich kann mir vorstellen, wenn jemand wie er erst vor kurzem eine sehr wichtige Person verloren hat (in dem Fall die Mutter), dann wird er immer versuchen irgendwas zu tun. Ansonsten kommen die erinnerungen sicher mit riesiger Heftigkeit zurück. Als er merkt, dass sie kommen, lass ihn unruhig durch die Villa wandern, aber wenn in einer Szene kein Konflikt ist (ich konnte keinen Entdecken!) und nichts großaritg neues zur Charakterisierung passiert ist das ein recht eindeutiges Zeichen, dass sie gestrichen werden kann! Wenn du das mit drin lassen willst, dann überleg dir einen Konflikt, sonst ist es leider eher langweilig :(
Zur Begegnung dem Mädchen. Die fand ich an sich recht schön, auch wenn das Mädchen mir schon recht überzogen vorkam. Sie sind ja im gleichen Alter und meistens greifen da ja gleichaltrige nicht sofort an, oder?! Am Boden das hat mich ein wenig an einen Comic erinnert, mag ja aber sein, dass das Absicht gewesen ist. (Kennst du Evangelion? Da gibt es ein Mädchen (Asuka) die tritt genauso auf und an die hab ich mich irgendwie erinnert gefühlt.)
an sich gut fand ich auf jeden Fall, dass du das Haus weiter beschrieben hast, sowie auch die Beschreibung des Mädchens. Auch, dass sie erst ein wenig müttlerlich daher kommt (sie kocht etc.) und dann aber doch ganz anders ist, finde ich an sich eine gute Methode sie einzuführen.
Hoffe ich konnte dir ein bisschen Helfen :) Und nicht böse sein, ich fand es an sich eigentlich ziemlich gut. ^^

LG
Zora
Von:  Zorane
2011-08-18T07:31:02+00:00 18.08.2011 09:31
hey!

An sich finde ich die OF wirklich gut :) Du hast einen flüssigen Schreibstil, wirfst unauffällig immer wieder Hinweise (Meer, Bergstraße, nicht schmutzig, aber auch nicht sauber etc.) ein, durch die man einen sehr, sehr guten Eindruck der Umgebung bekam. Was mir ein bisschen Fehlt, ist ein Bild der beiden Figuren, aber vielleicht habe ich auch einfach nur zu schnell gelesen, kann auch sein.
Was mir noch aufgefallen ist: Mir tut Joel leid, weil er seine Mom auf so grausame Weise verloren hat. Gleichzeitig kann ich allerdings seinen Schmerz nicht nachempfinden, ich kenne seine Mom nämlich nicht, oder wenn nur sehr, sehr wage (die kurze Beschreibung am Anfang). Klar spielt es nicht so die große Rolle, aber wenn ich als Leser wüsste, welcher Verlust ihr Tod bedeutet, dann würde ich Joel noch viel mehr bei seinem Ziel unterstützen, ihren Mörder zu finden, wenn du verstehst was ich meine. Also, um's auf den Punkt zu bringen: Schreib am besten irgendwo am Anfang eine Szene hin, in der seine Mom zeigst, nicht nur beschreibst, sondern eben zeigst. Heißt ja so schön: Show, don't tell. :)

Ansonsten... hmm... mir ist eigentlich nur die eine Stelle aufgefallen, wo 'er' (Joel) seinem Vater das Schreiben unter die Nase hält. Davor ist 'er' aber Nash, also sein Vater, wenn du da den Bezug noch klären könntest wäre das echt toll.

Abgesehen von den Kleinigkeiten... Eine wirklich tolle FF, ich denke ich werde gleich weiter lesen (nachdem ich Haare gewaschen und Seminararbeit weiter geschrieben und... *räusper* Du weißt schon). :)

LG
Zora
Von:  sunshishi
2011-06-12T14:21:34+00:00 12.06.2011 16:21
Schon wieder ich^^

Dieses Mal hat es mir wieder besser gefallen. Lag vielleicht an der Ladenbesitzerin, die hat mir sehr gut gefallen. Ich hoffe, die taucht nochmal auf^^
Insgesamt hast du die magische Welt recht gut eingeführt, nicht zu aufdringlich, nicht zu kitschig, sondern spannend und mysteriös.
Nash finde ich auch sehr interessant. Bin mal gespannt, wie sich sein Deal entwickeln wird.

Noch ein paar Faselfehlerchen:

>An seinem Ziel angekommen stellte er fest
Komma zwischen "angekommen stellte".

>wurde dann wider von ihr unterbrochen.
wieder

>Das wird dich einiges Kosten.
kosten

Wundervolle Geschichte so weit. Werde ich doch glatt mal auf meine Abo-Liste setzen, damit ich sehe, wann's weiter get.


Liebe Grüße
SuShi

Von:  sunshishi
2011-06-12T13:54:58+00:00 12.06.2011 15:54
Huhu,

ich schon wieder^^
Dieses Mal fand ich es inhaltlich etas schwächer. Okay du stellst die Charaktere etwas näher vor und führst einen neuen ein, das Haus wird beschrieben usw. Aber insgesamt passiert nicht viel. Am Ende der Angriff auf Joel wirkte dann fast etwas übertrieben. Vielleicht war mir auch der Kontrast zur anfänglichen Langeweile zu groß.

Wieder ein paar Kleinigkeiten:

>Vielleicht entdeckte man noch etwas Interessantes zwischen eintöniger Langeweile und dem großen Nichts.
>Vielleicht entdeckte er doch noch etwas Interessantes.
Beide Sätze sind viel zu ähnlich und stehen dann auch noch recht nah beieinander.

>So schnell wie er verschwunden war hatte er dazu auch keine Zeit gehabt.
Komma zwischen "war hatte".

>eben eine verwöhnte, eingebildete und meist auch dumme Schlampe. Wie die meisten Cheerleader eben so waren.
Wortwiederholung "eben".

>„Du bleibst schön stehen Freundchen“
Komma vor "Freundchen".

>Und glaub nicht dass ich, dass ich das Messer nicht benutze, mein Lieber.
Ein "dass ich" ist da wohl zu viel, oder?


Insgesamt ein gutes Kapitel, aber nicht so gut wie das erste.


Liebe Grüße
SuShi