Entschuldigungen von Bimbe ================================================================================ Kapitel 3: Gaara & Neji: Eifersucht ----------------------------------- Gaara & Neji: - Eifersucht - Die Spontan-Umarmung von Neji und Hinata brachte allerdings auch dem männlichen Hyuga Ärger ein… ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Ein Tag zuvor… Ein paar Minuten nach dem Treffen zwischen Neji und Hinata… Ein SEHR wütender Gaara stand vor dem Schwarzhaarigen und knirschte mit seinen Zähnen: „Wie KANNST du es wagen?!?!“ Während sein Sand pfeilartig immer wieder in Nejis Richtung schoss, wich dieser aus und wehrte ab, was er konnte. „Jetzt beruhig dich doch mal wieder!“ „Von wegen! Du hättest mir doch gleich sagen können, dass dir das mit uns nicht ernst ist und es nur ein One-Night-Stand sein sollte!!!“ „Was? Wie kommst du denn darauf?!“ Noch immer damit beschäftigt, nichts von Gaaras Sand abzubekommen, hörte der Weißäugige trotzdem aufmerksam zu. „Wenn du mit deiner Cousine rummachst, KANN es ja nichts Ernstes zwischen uns sein, nicht wahr?!“ Und schon kam eine ganze Sandlawine auf den Hyuga zugeprescht. Sofort rettete sich Neji auf die Spitze des nächstbesten Baumes. „Das ist ein Missverständnis!“, rief er von oben herunter. „WAS GIBT ES DENN DA MISSZUVERSTEHEN???“, brüllte der Sabakuno, während er einen Treibsand hervorrief, der den Baum, mitsamt der Person darauf, langsam verschlang. „Du mieser Dreckskerl!“ „Aber ich hatte nichts mit Hinata!“, verteidigte sich der Schwarzhaarige weiter. „Und warum küsst du sie dann und umarmst sie, häh?!?!“ Der Baum versank dabei immer schneller im Sand… „Spinnst du?! Ich hab sie doch nicht geküsst!!!“ „Warum warst du dann so nah an ihr? Sie wird ja wohl kaum was ins Auge bekommen haben, was du ihr rausmachen wolltest!“ „Na, weil sie so leise geredet hat! – Du weißt doch selbst, wie ruhig und leise sie immer spricht!“ Der Hyuga konnte nicht abspringen… sonst wäre er gleich im Treibsand gelandet. Er konnte nur hoffen, dass der Rotschopf endlich zur Vernunft kommen würde! „Ach nee… Wer soll dir DAS denn glauben? Und umarmt habt ihr euch auch nicht, sondern sie ist gestolpert und auf dich gefallen, oder was?!“ „Ja, ich hab sie umarmt! – Aber mehr war da wirklich nicht!“ „NOCH nicht, oder was?!“ Der Sabakuno war noch immer sauer! Er hasste es, betrogen zu werden! Jeder, der das tat, musste sterben! „Mensch, jetzt hör doch mal zu! – Ich hab sie einfach nur umarmt, weil ich mich für sie gefreut habe!“ Der Weißäugige steckte schon bis zu den Knien im Treibsand, als dieser plötzlich erheblich langsamer wurde. „Wie >für sie gefreut