Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku) von Dyunica (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks) ================================================================================ Kapitel 39: Kapi 16 Überarbeitet -------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 16 Überarbeitet In der zwischen Zeit bei Trunks 15 und Goten 15. Sie sind gerade in ihrem Zimmer und sind eigentlich am Hausaufgaben an machen. Da in der Schule, wo sie jetzt sind, wesentlich mehr Hausaufgaben bekommen, als wie in der alten Schule. Doch i-wann reicht es ihnen und machen eine Pause. Da hören sie Gohan und Geta unten am reden, mehr Diskutieren. Da meint Trunks nur noch drauf S.: „Oh man. Hat Papa wieder eine Laune.“ Da kann Goten nur drauf nicken. Dabei schleicht er sich hinter Trunks und fängt ihn langsam an zu küssen. Vom Nacken rum Richtung Ohr, von da weiter, bis er ein Ohrläppchen zum Spielen gefunden hat. Von dort wieder runter, Richtung Hals und dann hoch bis er die Lippen erreicht hat. Die langsam ihren Partner zum spielen suchen. Die sie auch bekommen. Während sie sich so küssen, steht Trunks langsam auf und geht rückwärts Richtung Bett. Dort angekommen lässt er sich ins Bett fallen, zieht dabei Goten mit. So das Goten auf Trunks zu liegen kommt. Wo Trunks das merkt, dass er an dem Rücken kommt, fängt er an Gotens Rücken zu kraulen. Dabei zieht er das Shirt etwas höher. Gotens Hände bleiben in dieser Zeit auch nicht still liegen, sondern verwöhnen Trunks Seiten. So gehen sie langsam immer weiter, und erkunden den Körper vom anderem, achten dabei immer drauf, das ihre Fänge eingezogen sind, bis sie i-wann nicht mehr können und Trunks Goten vernascht, bis sie beide mit einem lauten Aufschrei und einem kurzen aber starken Energieanstieg über die Schwelle sind. Trunks kann noch gerade soeben sich zurückziehen, danach schlafe beide eingekuschelt nebeneinander ganz erschöpft ein. In dieser Zeit sind Geta und Karott wieder in ihrem Zimmer, da sie gerade mit den anderen gegessen haben. Sie wussten, anhand des Energieanstieges, das Trunks und Goten heute Abend nicht mehr zum Essen kommen würden. Aus diesem Grunde haben sie Abendbrot gegessen und haben sich dann alle im Haus verteilt gehabt. So liegen Geta und Karott auf ihrem Bett und sind am Kuscheln. Als sie den Aufschrei der beiden mit bekommen. Da meint Geta nur noch verwundert: «Na, die beiden fangen auch früh schon mit dem Sex an.« Kakarott nur noch: «Mhm, bleibt nicht aus. Besser jetzt, als wenn sie später in Hitze sind und Angst davor haben.« Geta nickt darauf nur und fängt danach ein Zärtliches spiel an, soweit die Trächtigkeit von Kakarott es noch zulässt! Gohan hat sich nach dem Essen zu Picco gesellt und schmust mit ihm. Dabei meint Gohan erstaunt: «Aha. Na, da bin ich mal gespannt, wann die beiden Ihre erste Hitze bekommen.« Picco meint ruhig: «Nur wie will Geta das Bulma erklären, dass Ihr Junge damit jetzt anfängt.« Gohan nur noch: «Das ist seine Sorge. Nicht meine, ich würde es noch für mich behalten.« Picco lächelt und treibt Gohan bis zum äußersten der Gefühle. Bis auch sie i-wann mal einschlafen. So wird es in dem Haus ruhig und alle schlafen. Selbst Videl. Da Geta sich drum gekümmert hat, das sie bei ihnen bleiben kann. Da sie mit der anderen Familie nicht so gut auskommt. Schon gar nicht mit der Tochter von dort. Aus diesem Grunde schläft sie in einem eigenen Zimmer bei den Saiyajins. Ihre Sachen werden Morgen mit Geta abgeholt und sollte die Frau Probleme machen, dann bekommt sie einfach auf Prinzen Art was zu hören. So einfach. So vergeht langsam die Nacht und der Morgen graut. Und bei einigen graut nicht nur der Morgen, sondern fängt ein lauter Wecker an zu piepen. Aber nicht bei den Saiyajins, sondern bei vielen Menschen. Denn die Saiyajins wachen von selber auf, da sie eine Innere Uhr haben. Die Gohan so sehr verflucht, denn am Wochenenden würde er gerne mal länger schlafen. Aber nein, seine innere Uhr sagt dazu jedes Mal nein. So ist es nichts ungewöhnliches, das Gohan schon um 6:00 Uhr wach ist. Als alle im Bad waren und angezogen sind, treffen sie sich alle unten in der Küche am Frühstückstisch. Selbst Taro hat mittlerweile diese Innere Uhr in sich und ist um 6 Uhr wach. Legt sich aber da er noch so klein ist, gegen 10 Uhr noch mal etwas schlafen. Bis es Mittag gibt. Danach legt er sich erst um 19 Uhr hin. Mal etwas ehr, mal etwas später. Je nach dem. Es wird sich heute Morgen schon munter unterhalten, da meint Kakarott ruhig S.: „Wie war es Goten und Trunks?“ Goten und Trunks werden rot um die Nase, beide Antworten S.: „Sehr gut, es war besser als wir immer dachten.“ Gohan lächelnd S.: „Das ist meistens so, dass man erst denkt, oh wie schrecklich, und dann feststellt das es super ist.“ Trunks fragend S.: „Ist das normal, wenn man zum Höhepunkt kommt, die Energie freien lauf lässt?“ Da nicken alle bis auf Goten. Und Geta meint noch ruhig S.: „Das ist sogar sehr normal.“ Picco darauf S.: „Selbst ich als Namekianer habe das.“ Da denkt Trunks nur noch *Dann kann es ja nur normal sein.* So machen sie sich alle für die Schule bereit und gehen auch hin. Bzw. Sie fliegen zur Schule, da sie keine Lust auf Bus und Bahn haben. Wofür sollen sie das nehmen, wenn sie es doch schneller haben können. Und so noch etwas zusammen sein können. So fliegen sie, nach dem sie sich verabschiedet haben los und trennen sich nach einiger Zeit. Da Trunks und Goten einen etwas anderen Weg zur Schule haben, als wie Gohan, Picco und Videl. Als dann endlich Trunks und Goten an ihre Schule an kommen und gerade auf dem Dach der Schule landen, sehen sie das noch zwei andere auf dem Dach landen, doch ist es keiner aus Ihrer Familie. Da meint Trunks erstaunt: «Hast Du die beiden Mädchen gesehen, sie können auch fliegen. Aber wieso und warum? Das können doch nur wir Saiyajin, Picco und Videl oder?« Goten genauso erstaunt: «Jeep. Die behalten wir im Auge. Jetzt haben wir Sport. Eh, weist du das sie in unserer Klasse sind?« Trunks erstaunt: «Das wusste ich noch nicht, da ich mir noch nicht alle gemerkt habe.« Goten darauf nur noch: «Doch, da ich sie gestern gesehen habe. Aber das wir sie gestern nicht hier landen sahen, ist schon komisch. Oder?« Trunks ruhig: «Nö, sie brauchen nur später oder ehr da gewesen sein, als wir. Dann kann das schon stimmen.« Darauf nickt Goten und sie gehen während sie so reden Richtung Turnhalle. Sport, wie öde langweilig für sie. Das macht ihnen gar keinen wirklichen Spaß. Da sie ehe alles gewinnen oder schneller sind, weiter springen. Als sie an der Halle sind, gehen sie in die Umkleide und ziehen sich um. Danach gehen sie schon mal in die Halle. Wie erstaunt sind sie, wie groß diese ist. Das freut sie etwas mehr. Also rennen sie mal so eben in einer Bestzeit 20 Runden. Das ist für ein Saiyajin ein klacks. Als sie gerade am Ende gekommen sind, ist auch schon der Lehrer da und meint ruhig: „Schönen Guten Morgen alle zusammen.“ Dies erwidern die anderen. Danach sagt Herr Brender ruhig weiter: „Ihr beiden (zeigt auf Trunks und Goten) seid die neuen, die mindestens für ein halbes Jahr hier bleiben. Mein Name ist Herr Brender und eure Namen sind?“ Da sagt Trunks ruhig: „Ich bin Trunks.“ Goten meint nur ruhig: „Mein Name ist Goten.“ Da sagt der Lehrer Herr Brender ruhig: „Gut. Wir machen heute, da die Halle ja groß genug ist, Staffel lauf. Die Teams sehen wie folgt aus.“ In dem Moment fangen einige zu stöhnen an und meinen meckernd: „Das muss heute nicht sein. Wir wollen lieber etwas spielen!“ Trunks und Goten sehen sich an und fangen an zu gähnen. Wie öde langweilig, Staffellauf. Herr Brender etwas strenger: „Nein, es gibt erst mal Staffellauf. Wenn ihr euch dabei anstrengt, könnte es sein, das ihr noch etwas spielen könnt. Und wie ich sehe sind da zwei noch nicht wach! Dann werde ich euch mal wach machen. 5 Runen zum warm machen. Alle!“ Trunks grollend: „Herr Brender, langweilig trifft es eher. Staffellauf wie öde?“ Da meint Herr Brender nur noch drauf: „Alle jetzt los. 5 Runden. In der Zeit hole ich die Stäbe. Abmarsch!“ So müssen alle laufen. Was sie auch machen. Da lassen sich Trunks und Goten aber diesmal Zeit. Denn sie wollen ja nicht gleich zeigen, was sie drauf haben. Also ganz gemütlich trotten sie vor sich hin. Bis ein Mädchen sich neben Trunks begibt und meint herausfordernd: „Ich bin Tascara. Es macht dir doch ganz sicher nichts aus, mal gegen mich zu laufen.“ Trunks schaut zur Seite und meint darauf nur noch: „Nö, keine Lust.“ Und wird etwas schneller, damit er sie wieder loswird. Aber weit gefehlt, er wird sie nicht los. Da wird er noch mal etwas schneller. Immer noch nicht. Da sagt er dann doch: „Na schön. Ich werde gegen dich rennen! Wenn du es so sehr möchtest.“ Beide stellen sich bereit und da meint Trunks noch: „Wie viele Runden sollen es sein?“ Da meint Tascara ruhig: „Drei, das dürfte reichen. Dann dürftest du genug haben. Sagen wir. Hier wo meine Schwester und dein guter Freund stehen, ist der Start!“ Trunks nur noch sauer: « S.: „Goten was bildet sich dieses Weib ein, also echt, sehr Arrogant. Da ist mein Vater ja noch lachhaft gegen, wenn er es drauf hat.“ « Und schaut dabei sehr skeptisch das Mädchen an. Dieser wird er es doch locker zeigen. In dieser Zeit macht sich Geta bemerkbar und meint nur noch streng: «Wie war das Trunks?« Trunks schluckt und sagt: «Wie du lauscht meine Gedanken, wie fies.« Geta ruhiger: «Ich wollte Dich gerade nur sagen, dass wir uns heute alle nach der Schule in einen Wald verziehen und mal wieder richtig HART trainieren.« Trunks flehend: «Paps bitte nicht.« Geta streng: «Und ob. Auch Goten. Picco wird euch auch mit trainieren, wie gesagt wir sind alle dort!« Trunks möchte noch was dagegen sagen, aber ein leises Mentales strenges knurren reicht, um Trunks in die Schranken zu verweisen. Und so schaut Trunks nur noch zu Goten, der mit den Schultern zuckt und meint S.: „Schau mich nicht so an, ich weiß selber, wenn Vegeta das sagt, dass er das wahr macht und geholfen hat es bis jetzt auch immer. Also lass es uns lieber hinter uns bringen.“ Trunks nachgebend S.: „Wie fies. Das bedeutet mal wieder, dass es härter wird, als wie sonst. Gemein. Denn wen Geta hart meint, dann auch richtig! Da werden nur die Trächtigen verschont bleiben. Und das ist wiederum auch gut so, denn ich möchte auf keinen Fall, dass sie ihr Nachwuchs verlieren. Und ich glaube, dass wir beide Training bitternötig haben. Denn die Bestzeit war das vorhin nicht gerade, wenn ich unsere Rennzeiten mal so anschaue!“ Gohan meint darauf ruhig: «Das von dir Trunks. Wau!« Trunks und Goten zucken zusammen und meinen dann sauer: «Gohan, lass es sein unsere Gedanken zu lesen. Du weist das wir das nicht mögen!« Gohan ruhig; «Ihr seid so laut am Denken, da brauch ich nicht lesen. Da ihr es schickt!« Geta mal dazwischen gehend: «Das könnt ihr heute Nachmittag austragen. Jetzt heißt es Schule. Für euch alle vier. Also ende!« Darauf hören sie auf und konzentrieren sich wieder auf das wesentliche, Schule! Nach einigen Minuten fällt Trunks auf, das Tascara mit ihm spricht und sie sagt zum x mal schon: „Das glaube ich euch, dass Ihr Training braucht.“ In dem Moment fällt Trunks vor Schreck rückwärts und landet in die Arm seines Koi. Als er und Goten sich wieder gefangen haben, meint Trunks erstaunt S.: „Moment mal, diese Sprache kann nicht jeder. Nur die aus unserer Familie und davon auch nicht alle! Also woher kann sie die?“ Tascara herausfordernd: „Gewinn gegen mich und ich verrate es Dir!“ Toscara sauer: „Nein, das darfst Du nicht.“ Tascara ruhig: „Er ist der Sohn von Prinz Vegeta! Und Goten der Sohn von Kakarott, der Gefährte von Prinz Vegeta!“ Toscara etwas strenger: „Du weist was unsere Eltern uns sagten, wir dürfen es nicht preis geben. Auf keinen Fall. Du weißt wie Vater ist!“ Tascara nur noch schroff: „Er ist am Ende Toscara. Das einzige was er kann, ist uns alles verbieten und uns zuhause Festzuhalten. Wollen wir mit Freunden weg, was kommt dann immer. Nein, das erlaube ich nicht. Wenn wir ihn dann fragen, warum. Bekommen wir keine Antwort. Oder nur ausreden. Schule und unsere Wohnung mehr bekommen wir doch so gut wie gar nicht zusehen. Wenn sie das sind, für die ich sie halte, dann können sie uns sehr viele Sachen lehren. Und auch helfen, dass wir uns finden. Ich will wissen, was in uns ist. Du nicht?“ Toscara unruhig: „Doch schon. Aber Vater wird das nicht passen!“ Tascara nur noch: „Lass Vater einfach da raus! Er kann uns nichts mehr sagen und auch nichts mehr befehlen. Schau uns an. Wir sind fast 15 Jahre alt. Und eingesperrt. Ich will das nicht mehr! Wenn du es möchtest, dann mach so weiter. Ich nicht!“ Toscara sieht, wie ihrer Schwester Tränen in den Augen schießen. Ihr geht es ähnlich wie ihrer Schwester. Und so nickt sie ihrer Schwester zu und nimmt sie in die Arme und flüstert S.: „Egal was kommt, wir werden es gemeinsam durch ziehen. Und du hast Recht. So wie Vater ist, kann es nicht mehr weiter gehen!“ In der zwischen Zeit stehen Trunks und Goten da und schauen zwischen den beiden Geschwistern hin und her. Im Moment verstehen sie nur noch Bahnhof und haben lauter Fragezeichen in ihrem Gesicht. Sie können nicht ganz nachvollziehen, was die beiden da gesprochen haben. Das es aber um nichts normales ging, verstanden selbst sie. So warten sie noch einige Minuten ab, bis Tascara ruhiger meint: „Bereit?“ Da nimmt Trunks Aufstellung und auch Tascara nimmt Aufstellung. Als dann Toscara Los sagt, rennen beide so schnell sie können los, wie der Sausewind sind sie auch schon weg. Man kann ihnen nur schwer mit den Augen folgen. Denn dafür sind sie zu schnell. Plötzlich merkt Trunks, das Tascara ihren Ki erhöht und meint darauf nur noch: «So nicht Fräulein, was du kannst, kann ich auch.« Und somit erhöhen beide immer wieder denn Ki, bis sie endlich ans Ziel kommen und Trunks etwas schneller sogar als wie Tascara. Somit hat Trunks gewonnen. Aber noch was fällt auf. Trunks ist nicht ein bisschen aus der Puste. Aber Tascara ist ganz am Ende mit ihrer Kraft. Sie hechelt nach Luft und muss sich für ein Moment hinsetzen. So sehr kann sie nicht mehr. Ihr hat das rennen nicht geschlaucht, sondern das Stetige steigern vom Ki. Denn dies ist sie gar nicht gewohnt. Aus dem Grunde kann sie nicht mehr. Nach einiger Zeit meint Trunks herausfordernd: „Und, bekomme ich eine Antwort auf meine Fragen. Warum könnt ihr unsere Sprache. Woher wisst ihr, zu wem wir gehören!“ Tascara steht langsam wieder auf und sagt immer noch aus der Puste: „Wir beide sind Saiyajins. Unsere Eltern sind damals, als der Planet vernichtet wurde geflüchtet und seit dem leben sie hier auf der Erde. Keiner weiß das sie hier leben, sie verbergen sich gut. Sie haben auch den Gefährten Bund eurer Väter mit bekommen. Auch wie stark sie sind. Doch haben sie nie den Mut gehabt sich euch zu zeigen. Ich bitte euch, holt Prinz Vegeta, nach der Schule und lasst uns nach uns fliegen. Ich möchte meine Eltern nicht mehr so sehen, sie sind in einer sehr schrecklichen Verfassung, warum weiß ich nicht. Helft uns, bitte? Besonders Helft uns, also Toscana und mir zu uns zu finden. Wir spüren, das was anders bei uns ist. Nur können wir nicht sagen was.“ Und schaut Trunks flehend an. Trunks und Goten stehen da und können nichts mehr sagen. Sie überlegen, dann meint Trunks ruhig: „Ich kann nichts versprechen. Aber werde es versuchen.“ Trunks etwas unruhig: «Geta, wir brauchen Dich hier jetzt, MT, bitte mit Kakarott.« Geta verwundert: «Na, hoffentlich ist es wichtig.« Kakarott murrend: «In zwei Stunden, Ehr nicht.« Trunks errötet und sagt: „In zwei Stunden sind sie hier.“ Tascara verwundert: „Wie kannst du das wissen. Du hast sie doch gar nicht angerufen. Wieso nicht jetzt?“ Trunks schüttelt nur den Kopf, denn mehr wird er nicht machen. Was sein Vater und Karott machen, geht den beiden nichts an. Goten in dieser Zeit kichert, und meint nur noch: «Ja, ja. Die beiden wieder!« Trunks ruhig: «Nee, deswegen nicht. Sondern Taro. Der liegt dann und schläft.« Goten schaut auf die Uhr und meint dann nur noch: «Ups. Dann hatte ich es falsch Interpretiert, das murren von Saba.« Und beide müssen laut lachen. Als sie sich erholt haben, machen sie ganz normal Sport mit. Bis dieser zu Ende ist und sie danach 20 Minuten Pause haben. Dann haben sie wieder Unterricht. Da schreckt Trunks hoch da Karott plötzlich meint: «Trunks wir kommen jetzt.« Da Trunks in einer Aufgabe sehr vertieft war, erschreckt sich sehr, als Karott ihm das sagt und vor Schreck: „Ahha!“ wo er sich beruhigt hat: «Ok. Sind in der Klasse.« Goten kichert als er Trunks erschrockenes Gesicht sieht. Der Lehrer meint: „Trunks, brauchen sie bei i-einer Aufgabe Hilfe.“ Da schüttelt Trunks den Kopf und da stehen in dem Moment schon Geta und Karott vor Trunks. Trunks in dem Moment etwas scheinheilig S.: „Hoffentlich hattet Ihr euren Spaß, während wir euch brauchen.“ In dem Moment knurrt Vegeta etwas scharf auf und Trunks nimmt lieber sofort eine Unterwürfige Haltung an, denn sich mit Geta anlegen will er sich nicht. Nach dem Geta sieht, das Trunks sich ihm unter geordnet hat, meint er ruhig S.: „Weswegen sollten wir zu Dir kommen?“ Trunks erklärend S.: „Wegen Tascara und Toscara. Sie sind auch beide Saiyajins. Nur Irgendetwas stimmt mit Ihren Eltern nicht so, wie sie uns es erzählt hat. Auch wie ihr Vater mit ihnen umgeht, scheint einiges nicht zu stimmen! So wie wir mitbekamen.“ Darauf möchte Vegeta gerade Trunks was fragen, da meckert der Lehrer: „Würden sie uns bitte mal erklären, wieso sie mitten in einer Unterrichtsstunde einfach so erscheinen und dann auch noch sich so Unterhalten das keiner was mit bekommt?“ Geta noch ruhig: „Ich bin Vegeta, der Vater von Trunks und er hat mir gesagt, dass es wichtig ist das ich zu Ihm komme. Wenn meine Kinder mich rufen, dann werde ich auch zu Ihnen kommen, egal wann. Und was wir besprochen haben, geht nur uns was an, niemanden sonst.“ Der Lehrer entsetzt und sauer zugleich: „Wenn jedes Elternteil so Handeln würde, nur weil Ihr Kind es ruft, dann würden wir hier bald mehr Eltern als Schüler haben, so geht das nicht, Vegeta.“ Geta auf seine Prinzen Art sehr kalt: „Nh, mit Ihnen Diskutiere ich nicht, was geht und was nicht geht.“ Geta ruhig S.: „Trunks komme bitte mit den beiden Mädchen nach draußen auf den Flur. Ich möchte mit den beiden Mädchen reden.“ Trunks nickt und macht was verlangt wird. Während der Zeit gehen Geta und Karott schon mal vor. Da meint Trunks ruhig: «Goten kommst Du mit?« Da nickt Goten und geht schon mal nach Geta und seinem Vater. Während dessen steht Trunks auf und geht zu den Mädchen sagt ihnen etwas und sie folgen ihm. Der Lehrer während dessen tobt, da knurrt Trunks: „Wenden sie sich an meinen Vater, Prinz Vegeta!“ und gehen nach draußen. Ein sehr verärgerter Lehrer steht vor seiner Klasse und sagt im Moment lieber dazu nichts mehr. Da er merkt, dass es nur wenig sinn hat, jetzt sich dazu zu äußern. Aber wird den vier noch eine saftige Straffarbeit geben. Denn so nicht mit ihm, als Lehrer. In dieser Zeit im Flur unterhalten sich die sechs Saiyajins. Erst mal mustert Geta die beiden Geschwister und kann erkennen, das es sich hier tatsächlich um Saiyajins handelt. Doch ist ihm es ein Rätsel, da es außer seine Sippe keine mehr geben sollte. Oder plötzlich doch. Dann bleibt die Frage. Wieso und Warum. Und wieso hat er sie nicht schon vorher gefunden? Na egal im Moment. Vegeta lehnt sich wie er es oft zupflegen tut, an die Wand und sagt S.: „Also ich habe von Trunks jetzt erfahren, dass Ihr beiden auch Saiyajins seid. Nur wieso können wir von euch keine Aura wahrnehmen?“ Tascara etwas unsicher, da sie merkt, dass dieser Saiyajin eine hohe Persönlichkeit ist, da dieser dies auch ausstrahlt von sich aus, sagt sie S.: „Unsere Eltern lehrten uns von Babyheit an die Aura zu Unterdrücken. Egal was wir machten, wir durften nie uns wirklich frei bewegen. Auch nicht Irgendwelche Kampftechniken erlernen, nichts was ein Saiyajin normaler weiße ausmacht.“ Vegeta erstaunt S.: „Woher wisst ihr dann, das ihr Saiyajins seid?“ Tascara etwas ruhiger S.: „Wir haben an einem Abend unsere Eltern belauscht, als sie sich in einer anderen Sprache unterhielten und da haben wir später auch erfahren, welcher Rasse wir zu gehören. Dann haben wir versucht was raus zu bekommen. Aber ohne Erfolg erst. Bis wir ein Buch fanden, was uns ein bisschen erklärte, was wir sind.“ Geta ruhig: „Also von einem Buch wisst ihr es, aber ansonsten habt ihr nichts zu erfahren bekommen?“ Tascara traurig: „Nein, ansonsten nichts. (etwas ruhiger) Prinz Vegeta bitte helft uns und unseren Eltern. Wir dachten wir wären die letzten hier auf der Erde, doch jetzt wissen wir, dass es nicht so ist……(überlegt wie sie weiter sprechen soll.) Prinz, unsere Eltern sind damals als der Planet vernichtet wurde geflüchtet und seit dem leben sie hier auf der Erde, keiner weiß das sie hier leben. Sie verbergen sich gut. Sie haben auch den Gefährten Bund von euch mit bekommen. Auch wie stark Ihr seid. Doch haben sie nie den Mut gehabt sich euch zu zeigen. Ich möchte meine Eltern nicht mehr so sehen. Sie sind in einer sehr schrecklichen Verfassung, warum weiß ich nicht. Helft uns, bitte?“ Und schaut Vegeta hilfesuchend an. Vegeta überlegt und meint dann aber S.: „Lasst uns los. Ich möchte wissen was los ist.“ Tascara nickt, doch Toscara sagt S.: „Warte mal. Du weißt was unsere Eltern uns immer gesagt haben. Oder?“ Tascara nur noch S.: „Sie sind nicht mehr wirklich in der Verfassung Entscheidungen zu treffen, die müssen wir jetzt leider treffen. Und der einzige der uns helfen kann, ist Prinz Vegeta.“ Toscara gibt auf, sie weiß, dass Ihre Schwester Recht hat. Und fügt sich ihr. So sieht Geta schon die Rangfolge bei den beiden Geschwistern, wer mehr zu sagen hat. Da meint er ruhig: „Tascara, wie alt bist du?“ Tascara ruhig: „Fast 15, warum?“ Vegata nur noch: „Nur so!“ Trunks verwundert: «Warum wolltest du das wissen Papa?« Geta erklärend: «Die Rangfolge der beiden ist jetzt schon geklärt, und da dachte ich, Tascara währe in ihre Hitze schon gewesen. Aber mit 15 geht das nicht. Die bekommt man zwischen 17 und 22 Jahren. Also. Muss mal was vorgefallen sein, wo sie sich den Rang erobert hatte. Vielleicht erfahre ich es i-wann mal.« Trunks nur noch ruhig: «Na da bin ich froh, das Goten und ich nicht die einzigen Kinder sind, die nicht erwachsen sind.« Und kichert etwas. Worauf Geta nur mit dem Kopf schütteln kann. Die beiden, also wirklich, nein! So gehen sie aus dem Schulgebäude und fliegen zu den Eltern der beiden Geschwister. In dieser Zeit fragt sich Trunks, wieso Karott nicht einfach mal eben MT benutzt, dann wären sie schneller dort. Da meint Geta nur noch drauf: «Weil ich es nicht möchte. Ich möchte sehen, wie die beiden Fliegen und sich benehmen. Denn dann kann ich die Situation auch bei ihnen Zuhause einschätzen. Und diese ist nicht gerade gut. Da beide sehr unruhig am Fliegen sind!« Da schaut Trunks nur noch erstaunt zu Geta und fliegt einfach weiter mit, ohne sich was zu fragen. Denn er spürt mittlerweile, das Geta alle Gedanken liest. Gohan ruhig: «Trunks, kannst du mir mal eben die Mathematische Formel vom Dreieck geben. Und zwar tan, sinus und kosinus. Geht das?« Trunks schaut so überrascht, das Goten lachen muss, als Trunks sich gefangen hat, meint er darauf nur noch: «Kannst du das immer noch nicht Gohan? Also noch mal zum mit schreiben…… « So erklärt er während des Fluges mal eben Gohan was er wissen möchte. Danach meint er noch ruhig: «Verstanden? Oder muss ich noch etwas leichter werden?« Gohan ruhig: «Danke dir Trunks. Hast gerade meine Aufgaben in der Arbeit gelöst. Aber nicht nur mir, sondern auch Picco. Danke dir!« Trunks nur noch: «Und haben uns gerade ein elf Meter bei Geta geholt. Na prima. Bis später!« Geta lachend: «Dafür wohl kaum, wenn ihr euch gegenseitig helft, ist das doch in Ordnung. Also wo ist das Problem. Und da keiner das Normalerweise kann, über Gedanken sich Lösungen zu holen. Habe ich auch nichts gehört! Ihr etwa?« In dem Moment hätten Trunks und Goten beinah ihre Flughöhe nicht mehr halten können und Gohan wäre beinah der Stifte aus der Hand gefallen vor erstaunen. Solche Worte von Geta, wau! Nur langsam kommen die vier wieder zu sich und während die vier sich erholen kommen sie langsam dem Haus, bzw. Wohnung von den beiden Mädchen näher. Denn Geta kann mittlerweile eine fremde Aura spüren, die sich wie von einem Saiyajin sich anfühlt und nicht von einem Erdenmensch. Denn dies kann er genau unterscheiden. Die die von den Erdmenschen schwächer sind, als wie die von Saiyajins. Obwohl er sich doch wundert, da hier diese auch ziemlich schwach ist. Das lässt ihn misstrauisch werden. Entweder dieser kann seine Kampfkraft sehr gut unterdrücken, was aber hier sehr unwahrscheinlich ist, oder er ist nicht wirklich trainiert. Was auch immer ist, er wird es bald wissen. Bei dieser seltsamen Aura wie diese ist, zuckt Geta kurz zusammen, da ihm es doch mehr missfällt, als er zugeben möchte. So fliegen sie immer näher, bis sie kurz vor dem Haus landen und die Mädchen die erste Türe öffnen. In dieser Zeit meint Karott unruhig, da er gespürt hat, wie sich sein Koi im Moment fühlt: «Koi, was ist mit Dir?« Vegeta beruhigend: «Mach Dir keine Sorgen, es geht schon.« Da sieht Kakarott in die Augen von seinem Koi und merkt, dass sie leicht Verändert sind. Sie sind unruhig, dadurch schnurrt er etwas, damit sich sein Koi etwas beruhigt, was ihm auch gelingt und Geta etwas ruhiger wird, als er das schnurren hört. Aber selber schnurrt er nicht, da ihm im Moment nicht danach ist. So gehen sie langsam in den Hausflur rein, die Treppen hoch, bis zu der Wohnung von den beiden Mädchen, wo sie auch schon aufschließen und rein gehen. Geta und die anderen gehen vorsichtig auch rein. Da meint Tascara unruhig: „Nicht so das was du gewöhnt bist Prinz Vegeta. Aber für uns reicht es.“ Geta nickt und in dem Moment kommt ein Mann in den Flur. Erst ist er etwas perplex, da er mit Besuch nicht gerechnet hatte. Aber als er sein Erstaunen überwunden hat, fängt er sehr böse an zu grollen und schnauzt die beiden Mädchen an: „Was bildet ihr euch ein! Ich habe euch schon ein paarmal gesagt, ihr sollt keine Fremden mit hier hin bringen! Ab auf eure Zimmer, darüber reden wir später noch mal genauer!“ Tascara sauer: „Was willst du mir sagen, dass wir es weiter Geheimhalten sollen, wer wir sind und was wir sind. Nein, diese Zeiten sind vorbei. Ich werde nicht mehr schweigen, auf keinen Fall. Ich möchte wissen was in mir ist. Ich spüre, dass es noch mehr gibt, als wie nur dieses Mensch sein. Und aus diesem Grunde werde ich schon nicht schweigen!“ In dem Moment wird der Vater so sauer, das er ausholen will. Doch wird er von Geta gestoppt. In dem er einfach dazwischen geht und den Mann den Arm festhält und knurrt gefährlich S.: „Saiyajins schlagen nicht um zu erziehen. Sie benutzen ihre Tierische Seite. Also unterlasse das Schlagen. Haben wir uns verstanden!“ Der Mann reißt sich los und meint nur sauer S.: „Halt dich daraus Vegeta. Du möchte gern Prinz der Saiyajins! Denn das bist du nicht mehr!“ In dem Moment schnappt Trunks nach Luft, denn er weiß genau, das wird noch folgen haben. Aber anstelle aus zu rasten, macht Geta erst mal nichts. Die beiden Mädchen schauen sich an und sind erstaunt, dass die Erwachsenen solche Töne von sich geben können. Denn Geta hatte dabei gegrollt. Und das nicht gerade leise. Denn ihm passt einiges hier nicht. In der Zeit beobachtet er weiter diese Herde und als er erkennt, wer das ist, meint er knurrend S.: „Na sieh an wer hier ist. Du hast Dich ja lange verstecken können. Die Mädchen haben Recht, du siehst nicht gut aus. Haste nicht mehr Trainiert, oder warum seht Ihr so schlecht aus!“ Der Mann namens Dingo sagt drohend knurrend:„ Verschwinde. Dich hat doch noch nie dein Volk was bedeutet. Verschwinde!“ Vegeta knurrend sauer S.: „Du weißt, das ich gezwungen wurde, bei Friezer zu sein. Das ich keine Wahl hatte! Und so mit kannst du nicht sagen, das mir mein Volk egal war!“ Da fängt auch Kakarott jetzt drohend zu knurren an, denn er findet diese Beschuldigungen nicht richtig. Er weiß durch welche Hölle geht gegangen ist bei Friezer. Da er alles durch ihren Biss Austausch alles weiß, aber auch durch ihre Fusion hatte er so einiges mitbekommen. Und weiß, dadurch noch wesentlich mehr. Als Geta sein Koi knurren hört, gibt er mental die bitte, das Karott es lassen soll, das er dies selber regeln wird. Da er Karott nicht mit rein ziehen möchte, wenn es zu einem Kampf kommen sollte. In dem Moment als Karott diese Bitte von Geta hört, lässt er sofort das knurren sein und stellt sich dabei auch etwas abseits hin. Damit er in keinen Kampf verwickelt werden kann. Schon alleine durch seine Trächtigkeit. Würde er nicht trächtig sein, würde er das so nicht machen. Doch in diesem Fall hat er keine Wahl. Als den Ball flach zu halten! Das seltsame verhalten von Karott ist auch Dingo nicht entgangen, da meint er nur noch arrogant S.: „Ach sie an, dein neuer Leibwächter?! Wie süß!“ Darauf knurrt Karott nur noch sauer S.: „Nein, kein Leibwächter!“ Da schaut Dingo erst fragend, dann wird ihm es klar, das ist der Koi von Vegeta, aber wieso kann er bei ihm keine Kampfkraft aus machen. Bis ihm klar wird, das auch er die wahre Kampfkraft unterdrücken kann. Das er seine Aura löschen kann. In dem Moment wird er noch etwas aggressiver und möchte Kakarott angreifen. Doch dies wird von den beiden Jüngeren verhindert. Denn in dem Moment stellen sich Trunks und Goten zwischen Dingo und Kakarott, damit wenn Dingo Karott angreift, sie es verhindern können, dabei knurrend sie drohend S.: „Wag es ja nicht Kakarott an zu greifen, dann bekommst Du es mit uns zu tun!“ In dem Moment wo Geta sieht, was Goten und Trunks machen, knurrt Vegeta die beiden Jüngeren aus und sie gehen wieder hinter Geta und nehmen eine Unterwürfige Haltung ein. Denn sie haben erst da gemerkt, dass sie sich nicht dazwischen zu stellen hatte. Denn dies ist eine Sache zwischen den Erwachsenen, und da sollten sie sich besser zurückhalten oder sogar ganz raus halten. Die beiden Geschwister sind sehr verwirrt, denn sie verstehen nicht mehr was los ist. Sie verstehen die Körpersprachen und auch die Tier-töne nicht. Das was gesprochen wird schon, aber die anderen Sachen nicht. Auch verstehen sie nicht, wieso Goten und Trunks nach hinten gegangen sind, nach dem Vegeta geknurrt hatte. Sie stehen da wie Fragezeichen, und schauen zwischen den anderen hin und her, mehr machen sie nicht, sie halten sich da ganz raus. Dingo meint nur noch drohend S.: „Ach sie an, der Prinz knurrt ein bisschen und ihr gehorch wie seine Hunde aufs Wort. Das nenne ich mal folgsam. Was ich von meinen beiden Töchtern nicht sagen kann. Ihr seid ja immer noch nicht auf euer Zimmer. Wird’s bald! Das ihr ausgerechnet den Prinzen mitgebracht habt, reden wir später drüber!“ Tascara drohend S.: „Es wird kein später geben. Sieh Dich an, dann weißt du es. Und es scheint so, dass Du nicht willst das raus kommt, was es bedeutet, ein echtes Saiyajin leben ist. Schon alleine diese ganzen Töne die du von dir gibst, auch die anderen, die sind uns neu. Die hast du nie benutzt. Was sind das für Töne und was sind das für Körpersprachen, die Ihr hier noch mit verwendet? Was hat das alles zu bedeuten? Was sind das für komische Affenschwänze hinten?“ Dingo drohend knurrend S.:„ Sei still, du Göre. Ab auf dein Zimmer, sofort!“ Tascara drohend S.: „Auf keinen Fall!“ Vegeta ruhiger zu Tascara, dabei sein Anhängsel von seiner Tallie lösend meint S.: „Das was du hinter uns siehst, sind unsere Anhängsel, oder auch wie du schon richtig sagtest, Affenschwanz. Aber wir nennen ihn nur Anhängsel. Dieser ist ein sehr wichtiger Teil unseres Körpers, denn brauchen wir, damit wir uns verwandeln zu Vollmond Zeit. Denn dann zeigen wir Saiyajins unsere andere Gestalt. Und zwar die von einem Oozaru. Zudem gibt er uns noch mehr stärke, da wir auch damit einiges unsere stärke bekommen und auch brauchen. Dinog, erklär mir mal eins, wieso habt ihr eurer Anhängsel nicht mehr. Besonders da du weißt, wie wichtig so ein Anhängsel ist!“ Dingo sauer knurrend S.: „Das geht dich nichts an, aber schön. Denn haben wir entfernt. Damit wir hier ganz in Ruhe leben können. Und brauchen tun wir ihn auch nicht mehr. Wir kämpfen ja nicht mehr gegen die Tsufurus. Also brauchen wir den auch nicht mehr!“ Vegeta nur noch sauer S.: „Es stimmt, wir kämpfen nicht mehr gegen die, aber wir brauchen diesen Schwanz schon alleine für unsere Seelisches Wohlbefinden. Denn ohne ihn fühlt man sich nicht gerade wohl. Diese Erfahrung mussten wir machen. Als wir den nicht mehr hatten.“ Dingo nur noch herablassend S.: „Wenn du meinst. Ich vermisse meinen nicht. Nicht ein bisschen!“ Vegeta gibt auf und kann da nur mit dem Kopfschütteln. So was von Stur! Vegeta ruhiger, sich fragend, während er sein Kopf schüttelt: «Die beiden Mädchen kennen nichts von Ihrer Herkunft, nur das sie Saiyajins sind. Das ist nicht die richtige Erziehung. Was mach ich jetzt nur? Ich als Prinz.« Kakarott meint darauf ruhig: «Was können wir den machen? Sie Aufklären, so wie du mich Aufgeklärt hast, was es bedeutet ein Saiyajin zu sein und auch so zu leben.« Vegeta schaut seinen Koi an, lächelt und meint erstaunt: «Ja, das werden wir machen, damit die Mädchen zu ihrem Ursprung wiederfinden.« Karott nickt und lächelt dabei Geta an. Der sich jetzt entschieden hat. Dingo beobachtet Vegeta genau und sieht das Vegeta sich wohl mit diesem Kakarott unterhält. Er weiß auch, dass sobald man einen Bund eingeht auch Telepathisch miteinander reden kann. Doch weiß er nicht, dass man es auch noch untereinander so kann. Er beobachtet sie alle sehr misstrauisch, denn er weiß, wenn Geta etwas aus der Vergangenheit raus bekommt, was er damals machte. Wird er sehr hart vom Prinzen bestraft. Aber da macht er sich erst wirklich sorgen, wenn es überhaupt mal raus kommen würde. Was es nicht wird. Vegeta in dieser Zeit, wo Dingo am Beobachten und überlegen ist, meint ruhiger, aber auch auf der Hut S.: „Das du deine Kinder nicht nach Saiyajin Art erzogen hast und Ihnen Ihre Anhängsel genommen hast, ist nicht zu verzeihen, und du weißt auch genau warum. DU BIST AUCH EIN SAIYAJIN, also wieso in Arkanis Namen hast du deine Herkunft so verleugnet!“ Dingo drohend knurrend S.: „Pah, was soll unsere Göttin schon ändern. Sie konnte auch nichts an dem Schicksal unseres Planeten ändern, oder? Also warum nach etwas leben, was es schon lange nicht mehr gibt.“ Vegeta drohend zurück knurrend S.: „Nh, sie hat Dir aber das Leben geschenkt und so dankst Du ihr es. Schäm Dich. Kein Wundere das Dir es nicht mehr gut geht. Ich der Prinz, der Saiyajins verlange, das Du in gewisser weiße dein Altes leben wieder aufnimmst und zwar in der Form, das du wieder anfängst zu trainieren. Vielleicht auch mal gegen mich antrittst. Oder wenn es wieder geht, auch gegen Kakarott, doch zurzeit kann er nicht Kämpfen, also musst du schon mit mir vorlieb nehmen. Zudem stehen garantiert unsere Söhne Dir auch zu Verfügung. Ich bestimme, dass Du mit deiner Familie zu uns in die Herde kommst, damit du wieder unter gleichen kommst und dadurch wieder Lebenswillen und Lebensmut bekommst. Sei aber gewarnt! Mischt du bei uns jeden auf, schmeiß ich dich aus unsere Herde wieder raus und wirst dann verband, das schwöre ich.“ Und setzt noch ein sehr gefährliches knurren hinterher. Damit Dingo gleich merkt, das Geta es sehr ernst meint mit seinen Worten. Als Dingo diese Worte vom Prinzen hört, fällt er auf die Knie uns nimmt eine Unterwürfige Haltung und sagt ruhiger S.: „Habt dank, ich habe euch falsch eingeschätzt Prinz. Wir nehmen euer Angebot an. Ich möchte wieder wie ein Saiyajin leben, doch ich war zerstört, als ich sah das alle unsere Familien und Freunde nicht mehr sind. Habt dank Prinz.“ Vegeta nickt und sagt ruhig S.: „Packt eure Sachen, wir kommen euch in zwei Stunden holen. In Ordnung?“ Dingo nickt. So ist es beschlossen, dass die Sippe von Vegeta größer wird. Mal schauen was da alles auf sie zukommen wird. Dyunica Anmerkung Arkani = Gott der Saiyajin [erfunden] DYunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)