Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku) von Dyunica (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks) ================================================================================ Kapitel 35: Kapi 14 Überarbeitet -------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 14 Überarbeitet Tabi meint ruhig weiter: „Freezer! Er hat es für euch eigens entwickeln lassen und euer Vater hat nie nachgehackt, welche Risiken es hat, sondern immer nur geglaubt.“ Vegeta erschrocken: „Von dieser Echse, ab…aber wieso hat er es einfach angenommen und nie nachgefragt, was es anrichten könnte? Warum?“ Tabi, fragt ruhig: „Prinz habt Ihr nichts bei diesem Typen Freezer gelernt?“ Vegeta ruhiger: „Doch, er wollte unsere Rasse vernichten. Weil er Angst vor uns hatte. Na ja, er hatte vor dem Legendären Angst. Und das wohl auch zu recht.“ Tabi nickt und sagt: „Euer Block up, hat eine Art Gift mit drin und dieses Gift nimmt euch eure Gebärfähigkeit. Ich habe die Zusammenstellung von diesem Medikament und kann euch ein anderes Medikament herstellen. Ohne dieses Gift. Mein Vater hat es Erforscht und festgestellt dass es in der Wirkung gleich ist, nur nicht mehr Giftig, weil der ein bestimmter Wirkstoff nicht mehr enthalten ist. Wünsch Ihr es, Prinz?“ Vegeta ruhiger: „Versuch es, doch wie willst Du wissen ob es nicht doch Gefährlich ist?“ Tabi ruhig: „Ihr habt dreiviertel Oozaru Blut in euch und da es Affen sind, kann ich von einem toten Weibchen das entnehmen, was ich für meine Versuche brauche.“ Vegeta beruhigt: „Versuch dein Glück. Arbeite mit Bulma zusammen, sie ist in vielen Gebieten sehr gut. Danke Tabi. Eine Frage, wie können wir dafür sorgen, dass die Verätzung bei Gohan, wieder geheilt werden?“ Tabi grinst und sagt: „Gohan, soviel ich weiß, besitzt Du doch Piccolos Blut in dir, oder? Und was kann Piccolo. Bedenke aber Du trägst leben in Dir, also mach es mit genauer Bedachtheit.“ Gohan überlegt was er meint, dann erhellt sich sein Gesicht und denkt:*Natürlich.* Dabei beginnt er sofort mit seiner Erneuerung\Heilung. Was nach gut 10 Minuten abgeschlossen ist. Wo Tabi merkt, dass Gohan den Heilungsprozess beendet hat, möchte er schauen, ob Gohan es auch vernünftig gemacht hat. Aus diesem Grund versucht Tabi seine Hand auf den Bauch von Gohan zu legen, doch Gohan weicht aus und lässt ein grollen des Missfallens los. Wo Tabi das Grollen von Gohan hört, sagt er beruhigend: „Ganz ruhig Gohan, ich werde dir kein Leid antun. Schon wegen deinem Koi. Mit dem möchte sich keiner so gerne anlegen.“ Was Gohan beruhigt und auch soweit überzeugt, das Tabi nachschauen darf, ob alles in Ordnung ist, als dies Tabi gemacht hat, meint er ruhig: „Gut gemacht Gohan. So weist Du einer deiner neuen Fähigkeiten. Durch das trinken des Blutes, habt Ihr euch gegenseitig Fähigkeiten gegeben. Auch zwei so unterschiedliche Rassen wie Ihr es seid. Ich weiß noch viel mehr über euch, aber dazu i-wann später.“ Bei der Nachricht, dass alles in Ordnung ist, lächelt Gohan froh und lehnt sich dabei an seinem Koi. Denn im Moment braucht er die Nähe seines Kois. In dieser Zwischenzeit hat der Prinz einen Entschluss gefasst und sagt ruhig: „Ich, Prinz Vegeta lasse Dich in unsere Gemeinschaft leben, wenn du uns versprichst, nicht mehr unsere Gedanken aus zu spionieren! Und du es Akzeptierst das Videl nichts von Dir möchte! Nur dann!“ Daraufhin schaut Tabi Geta sehr verwundert bis erstaunt an, denn mit diesem Angebot hat er nicht gerechnet, verbeugt sich nach einigen Minuten und sagt: „Ich werde es Akzeptieren und auch eure Gedanken nicht mehr lesen. Sei denn, ihr schickt sie mir und ich antworte euch darauf. Und wenn Gohan sich auch mal was von mir sagen lässt. Zum Wohle seines Nachwuchses, versteht sich.“ Als Gohan die Bedingung mit sich hört, muss er grollen, denn dies passt ihm gar nicht. Aber zum Wohle seines Nachwuchses wird er wohl in den Sauren Apfel beißen müssen und sich einiges sagen lassen von Tabi. Aber auch nur, wenn dieser es nicht zu weit treibt, dies teilte er auch so mit. Geta nickt auf Gohans Worte und meint dann nur noch erleichtert: „Lasst uns Heim gehen.“ So fliegen alle nachhause und Gohan zieht ab den nächsten Tag in die CC. Genauso wie Tabi. Der auch in die CC. zieht und nach der Schule mit Bulma an einem ganz neuen Block up Arbeitet. Am folgenden Morgen sind schon einige wach, packen ihre Sachen für den Umzug und so weiter. Danach gehen sie in die Schule und wollen sich in der CC treffen. Doch als Gohan in der Schule ankommt wird er gleich von Videl aufgehalten und sie meint nur noch: „Gohan. Hast du an die Arbeit gedacht, die heute in Englisch geschrieben wird?“ Da schaut Gohan ruhig zu Videl und meint dabei ruhig: „Ja habe ich und auch einiges dafür gelernt. Was gar nicht immer einfach war.“ Videl nur noch: „Ähm, könntest du mir da einige Aufgaben vor Englisch noch mal in der Pause erklären?“ Gohan antwortet besorgt: „Das wird aber nicht einfach. Da nicht viel Zeit bleibt. Aber kann es versuchen!“ Videl bedankt sich und so gehen die Schüler in die Klasse. Wo auch schon der Lehrer wartet. Der Unterricht geht für Gohan und die anderen heute nur sehr schleppend vorwärts, da es doch langweilig ist. Und auch für Gohan im Moment doch anstrengend! So ist es nicht verwunderlich, dass er froh ist, wo der Ganze Unterricht zu Ende ist und sie nach Hause können. Und da fällt Gohan wieder ein, das er ja ab heute bei seinem Vater erst mal wohnen bleibt, wegen seinem Nachwuchs. So fliegt er schweren Herzens nach seinem Vater mit seinem Koi. Denn er liebt es auf dem Plato des Gottespalast zu liegen und sich während der Hausaufgaben die Sonne auf seinen Körper scheinen zu lassen. Dies wird er wohl einige Zeit nicht mehr so intensiv machen können. Aber sich immer wieder Zeit dafür nehmen. Wie weiß er noch nicht, aber wird dafür einen Weg finden und wenn er in dem Garten von Bulma und ihre Eltern gehen muss. Am nächsten Tag treffen alle sich nach der Schule in der Küche von Bulma und ihren Eltern, wo Gohan sich hin setzt, und Taro sich auf seinen Schoß setzt und möchte die Milch bei Gohan trinken, doch diesmal knurrt Gohan mahnend. Darauf schaut Taro Gohan fragend bis erschrocken an. Da sagt Gohan ruhig S.: „Erst isst du dein Mittagessen. Danach gebe ich Dir gerne noch Milch.“ Taro knurrt tief beleidigt, als er das hört. Gohan meint nur noch ruhig S.: „Wenn du nichts isst, gibt es gar keine Milch. Such es Dir aus.“ Da Tarro unbedingt die Milch haben möchte, fängt er beleidigt, knurrend und murrend an zu essen. Wo Gohan jetzt beruhigend schnurrt, da er doch weiß, dass Taro die Milch lieber mag, als wie das Essen vom Tisch. Videl fragt sich immer wieder, was so besonderes an dieser Milch ist. Drum fragt sie in die Runde: „Was ist so besonderes an der Milch, das Taro sie dauernd und immer haben möchte?“ Da lächelt Gohan und antwortet: „Sie ist sehr sättigend und schmeckt Ihm besser, als essen! “ Videl nur noch: „Kann man diese Milch mit menschlicher Muttermilch vergleichen?“ Gohan überlegt und sagt dann: „Kann ich nicht genau sagen, da ich von meiner Mutter nicht gestillt wurde. Sie hatte von jeher einfach zu wenig für mich, aber auch für Goten hatte sie viel zu wenig.“ Trunks ruhig: „Wenn ich bei Dir oder Kakarott Probieren darf, kann ich es sagen. Denn ich wurde auf Paps Wunsch, trotzdem gestillt.“ Gohan schaut Trunks an und sagt grummelnd: „Das lass mal schön bleiben!“ Als Trunks das hört, muss er lachen, wo die anderen mit einsteigen und lachen. Nach einiger Zeit meint Bulma gelassen: „Was ist mit der Klassenfahrt?“ Kakarott nur noch: „Gohan muss leider mit, aber nicht alleine. Geta und ich haben entschlossen, das wir Saiyajins alle mit fahren. Gohan wird nicht alleine bleiben. Und da ich ja auch mein zweiten Nachwuchs bekomme, kann ich seinen mit stillen, oder?“ Vegeta besorgt: „Nein, leider nicht. Der Nachwuchs verträgt nur die Milch von seinem Saba in den ersten 8 Monaten, nicht die Milch von einem anderen Saba. Auch wenn es Familiäre bleibt.“ Gohan stöhnt auf und denkt nur noch: »Na super.» So vergehen die zwei Wochen wie im Flug. Bulma hat in dieser Zeit, für sie alle ein großes Haus in einer Kapsel mitgenommen und Roboter und, und, und. So ziehen die Saiyajins mit Bulma für ein halbes Jahr um. Sie haben eine Einigung mit dem Direktor gefunden und zwar, das Gohan weiter zur Schule geht, aber nicht bei einer anderen Familie lebt. Aber Chichi im Frühjahr einen Schüler aufnimmt, für ein halbes Jahr. Da fragt man sich, wie das gehen soll, da sie ja nicht gerade an einer Stadt wohnt, doch da machen sie sich Sorgen, wenn es so weit ist. So beginnt der Morgen und der erste Schultag in der neuen Schule beginnt. Wo Gohan Videl begegnet und meint zu ihr: „Guten Morgen Videl. Und wie war deine erste Nacht bei deiner anderen Familie?“ Videl nicht so begeistert: „Nicht schlecht. Sie sind nett und man kann es wohl da aus halten. Wie hast Du deine Nacht verbracht?“ Gohan ruhig: „Ich habe eigentlich sehr gut geschlafen.“ Gohan: *Oh nein, bitte nicht jetzt.* Gohan unruhig: „Mhm, biss später Videl.“ Und rennt Richtung WC. Wo Videl nur noch ein leises stöhnen von sich geben kann und meint dabei nur noch: *Das kann Nerven, wenn einem immer wieder Übel wird. Hoffentlich wird das i-wann besser. Nicht das er dies während der gesamten Trächtigkeit hat.* So folgt sie langsam Gohan und wartet vor dem Jungen Toilette. Während sie da auf ihren Freund wartet, kommt ein Schüler Schüller aus der neuen Schule vorbei, der auf Videl aufmerksam wird und meint neugierig: „Hallo, wartest Du auf jemanden?“ Videl ruhig: „Ja, ich warte auf einen sehr guten Freund von mir.“ Der Schüler ruhig: „Wie heißt Du?“ Videl möchte gerade Antworten, da kommt auch schon Gohan aus der Toilette raus. Und sagt ruhig: „Wir sollten zur Klasse gehen, bevor wir noch Ärger bekommen.“ Videl nur noch: „Da hast Du wohl recht.“ Dreht sich um und geht mit Gohan Richtung Klasse. Wo sie, wie alle anderen vor der Türe stehen bleiben. Videl fällt auf, dass jemand fehlt und fragt Gohan: „Wo ist den Picco?“ Gohan lächelnd: „Der kommt auch jeden Moment.“ Denn er spürt die Aura seines Kois immer näher kommen. Und siehe da, kurz bevor die Türe auf geht, kommt Picco angesaust und kommt genau bei Gohan zum Stehen, der nichts anderes im Sinn hat, als mal eben die Lippen seines Kois in Beschlag zu nehmen, um Hallo zusagen, die gefällt Picco sehr und vertieft einfachmal diesen Kuss. So das dieser länger dauert als erst gewollt. Da geht die Türe auf und die Schüler werden gebeten in die Klasse zu kommen, was doch etwas schwierig ist, da Gohan und Picco sich im Moment wohl nicht trennen wollen. Doch ein räuspern ihres Lehrers Erinnert sie dran, wo sie sind und trennen sich voneinander und gehen in die Klasse. Wo der Lehrer beginnt ruhig zu den Schülern zusagen: „Wie Ihr wisst, sind diesmal von der Parallel Schule Schüler hier. Am besten stellen sich die neuen eben kurz selber vor. Videl macht den Anfang, sagt: „Ich bin Videl 16 und die Tochter von Mr. Satan. Meine Hobbys sind Sport und Kampfsport. Meine Lieblingsfächer sind Mathe und Geschichte.“ Gohan als nächstes: „Ich bin Son-Gohan 17, der Sohn von Kakarott oder auch Son-Goku, bin in festen Händen und mein Hobby ist Waffenloser Kampfsport und mit meinem Koi zu trainieren. Meine Lieblingsfächer sind Sport und Mathe.“ Gohan lehnt sich an Piccolos Brust. Und er legt seine Arme um Ihn und auf seinem Bauch ab. Picco ruhig weiter: „Ich bin Piccolo, oder auch Picco genannt 22, der Sohn von Oberteufel Piccolo. Bin ebenfalls in festen Händen und meine Hobbys sind ebenfalls Waffenloser Kampfsport und mit meinem Koi zu trainieren. Lieblingsfächer besitz ich noch keine.“ Gohan fängt an zu schnurren, obwohl er das gar nicht wollt. Picco schaut in die Augen seines Koi und lächelt, was warm erwidert wird. Einige neue aus der Klasse, haben einige Frage an die beiden. So fragt Tascha: „Ich bin Tascha, ich habe eine Frage an euch beiden. Wenn man das so sieht, scheint Ihr beiden Zusammen zu sein, oder? Und wieso habt Ihr beiden diesen komischen Bissabdrücke im Nacken?“ Da sich einige andere sich auch diese Frage stellen nicken sie. Erst schauen sich Gohan und Picco überrascht an, da sie mit so eine Frage nicht gerechnet hatten, antworten aber dennoch zusammen: „Ja, wir sind Gefährten! Die Bissnarbe im Nacken zeigt, dass wir zusammen sind. Man kann auch sagen, es so was wie eine Ehe, nur noch etwas fester und auch nicht mehr rückgängig machbar. Einmal diesen biss ausgetauscht, lässt er sich nie wieder rückgängig machen. Heißt, wir können keine anderen Partner mehr an unsere Seite holen! Nie wieder!“ Tasche: „Häh, versteh ich nicht wirklich. Ihr?“ Videl schüttelt den Kopf und sagt dazu noch: „Wir benutzen Ring um eine Ehe zu schließen und Gohan und Piccolo haben es durch ein Biss gemacht. Scheidung in diesem Fall klappt nicht!“ Da sind die anderen sehr erstaunt, aber einige andere meinen nur noch, wer`s glaubt. Ein anderer Schüler fragt: „Ich bin Nils. Gohan, ich habe gerade in deine Augen geschaut, nimmst Du Kontaktlinsen, oder wieso hast Du silberne Augen?“ Da wurden die Schüler in dieser Klasse sehr hellhörig, tuscheln dabei. Gohan schließt Instinktiv die Augen, da er merkt, dass viele versuchen in seine Augen zu schauen, was er gar nicht möchte. Machte sie aber nach wenigen Sekunden wieder auf. Piccolo ruhig: „Das wird sich in einigen Monaten wieder geben. Normalerweise hat er schwarze Augen. Aber aus Gründen die wir hier nicht Sagen werden, sind die zurzeit mit einem Silberstich versetzt.“ Eine aus Gohans Klasse sagt neunmal klug: „Ich bin Nora, 16 Jahre alt, meine Hobbys sind Fotografieren und Malen, meine Lieblingsfach ist Kunst. Gohan ist Trächtig, ganz einfach. Deswegen hat er auch den silberstich in den Augen.“ Gohan knurrend N.: „Nora wird mir das büssen!“ Picco beruhigend N.: „Ganz ruhig Gohan.“ Nils lachend: „Nora, oder? Mach dich doch nicht jetzt schon zum Clown der Klasse. Als wenn wir Dir dieses Märchen glauben. (ironisch) Wir bitten Dich.“ Nora entrüstend: „Wie lange kennt Ihr uns?“ Nils ruhiger: „Vielleicht seid einer viertel Stunde, warum?“ Nora sauer weiter: „Wie könnt Ihr dann euch es anmaßen, etwas für wahr oder unwahr zuhalten, wenn Ihr uns nicht kennt. Sagt es mir?“ Gohan grollend knurrend: „Nora, es reicht. Was ist und was nicht ist, geht hier keinem was an. Ist das klar, Nora!“ Und knurrt noch mal sehr mahnend auf. Wo Nora nur noch zurück weicht, dabei nickt. Denn Gohans Zorn möchte sie nicht zu spüren bekommen. Das zurückweichen haben einige Schüler aus der neuen Klasse mit bekommen und Nils fragt: „Was ist mit Dir Nora?“ Sie schielt nach Gohan, der sie nur sehr finster anschaut und sie lieber schweigt. So bleibt sie, denn Gohan lässt sie zusätzlich sein Ki spüren. Danach fragt noch ein anderer Schüler, doch Nora schüttelt nur noch den Kopf. Aber nicht nur Nora spürt diese seltsame Kraft, sondern auch einige andere bekommen diese komische, seltsame Kraft mit und wundern sich, woher diese kommen mag. Sie schauen sich in der Klasse um, finden keine Antwort, bis auf die, die immer mit Gohan zusammen sind, sie wissen woher das kommt, und was dies zu bedeuten hat, wenn Gohan diese hochgehen lässt. Auch Picco merkt deutlich den Ki und meint dann beruhigend N.: „Gohan komm mal wieder runter. Was soll den Geta davon halten, wenn der das mitbekommt?“ Gohan schaut seinen Koi an, und er nickt nur noch, er weiß, wenn Geta was nicht passt, kann der auch ganz schön hart werden. Und dies möchte er auf keinen Fall riskieren. Nils fragend: „Sagt mal Piccolo und Gohan, was ist das für eine Sprache die Ihr gerade gesprochen habt?“ Gohan erklärend: „Piccolo und Ich wir können drei Sprachen. Ich kann meine Muttersprache, dann eure und dann die die Ihr gehört habt, und genauso ist das mit Picco.“ Nils noch neugieriger: „Was für eine Muttersprache?“ Gohan grinst und sagt S.: „Na diese hier.“ Nils nichts verstehend: „Wie, wo, was, war das denn für eine Sprache.“ Gohan fies grinsend S.: „Meine Muttersprachen.“ Picco schüttelt jetzt nur mit dem Kopf, und sagt: „Das ist seine Muttersprache.“ Nils verwundert fragend: „Kann es sein, das du die Sprache gerade mal eben etwas Übersetzt hast?“ Gohan macht sich jetzt ein Jucks draus und antwortet S.: „Jeep, hat er. Aber nur in etwa.“ Danach lacht er auf, und fängt leise an zu schnurren. Das gefällt Ihm, sie sind von dem einem Thema schön abgelenkt, was will man mehr. Piccolo N.: „Bitte lass sie nicht weiter im Regen stehen, und Spreche wieder die Sprach die sie auch können.“ Gohan kichernd: „Nö, warum sollte ich, es macht gerade Spaß.“ Piccolo stöhnt auf, er hat es begriffen, und merkt, das Gohan absichtlich mit den Sprachen gespielt hat. Denn er wollte vom Thema Trächtig ablenken, was Ihm gelungen ist. Nils ruhig: „Sag mal Gohan. Warum macht Dir diese Sprachen so viel Spaß?“ Gohan kichert immer noch und sagt: „Weil sie einfacher sind, als eure. Und ich mich Privat mit meinem Koi oder Vater unterhalten kann.“ Nils fragend: „Vater, was ist mit deiner Mutter?“ Gohan ruhig: „Sie kann diese Sprache nicht, die ich mit mein Koi verwende, kann außer ich und noch einer keiner hier auf der Erde. Die andere die auch vorhin benutzt habe, können nur eine kleine Gruppe.“ Nils noch neugieriger: „Gohan du bist sehr sonderbar. Du hast meine Neugierde geweckt, aber nicht nur bei mir, sondern auch bei den anderen. Auch dein Freund Piccolo, finde ich sehr sonderbar.“ Gohan grollend: „Piccolo ist nicht mein Freund, sondern mein GEFÄHRTE, MEIN KOI.“ In dem Moment meint Nils beruhigend: „Schon gut. Dann dein Gefährte…..“ Und setzt zur neuen Frage an, was der Lehrer aber unterbindet und meint, das die anderen sich auch mal langsam Vorstellen sollten und danach erst mal Unterricht sein sollte und in der Pause können sie ja die beiden weiter ausfragen, wenn sie wollen. Was einige nur murrend annehmen. So stellen sich die anderen weiter vor, was ja so kein Ding ist, nur leider meldet sich Gohan Übelkeit und aus diesem Grunde schleicht er aus der Klasse. Sein Lehrer schaut und sieht das Gohan eben verschwindet und nickt ihm noch zu, da er sich denken kann, wohin Gohan gehen wird. Denn dieses Problem war ja in der alten Schule auch. So wetz er mal eben Richtung WC. Picco schüttelt nur eben den Kopf und schaut etwas mitleidig Gohan nach, da er sich vorstellen kann, dass dies nicht gerade angenehme ist. Nils und einige andere Schüler wundern sich, und fragen sich, ist vielleicht doch was an den Worten von Nora was dran. Videl verdreht nur die Augen und denkt dabei: »Gohan, das ist nicht gut. Besonders in deiner neuen Klasse nicht. Irgendwann werden Dir die Ausreden ausgehen. Das sehe ich jetzt schon kommen.» Gohan: « Man, warum morgens, kann das nicht abends sein, da bin ich zuhause. « Resignierend geht er nach einer weile wieder zur Klasse. Gohan: « Vegeta, gibt es nicht Irgendetwas was mir hilft, die Übelkeit etwas zu lindern? « Geta: « Mhm, es gab mal ein Tee, doch wirklich helfen, gegen Trächtigkeitsübelkeit hat der nicht geholfen. Sorry. « Gohan: « NA schön, da muss ich da wohl oder übel durch. Einen Trost habe ich, hehe. Mein Vater geht es nicht besser morgens. « Kakarott: « Na es freut mich, dass es Dich aufheitert mein Sohn. « Gohan erfreut: « Saba! « An der Klasse angekommen, macht er die Türe auf und stellt sich wieder, als wäre nichts passiert, zu seinem Koi. Sein Koi gibt Ihm einen Kuss auf die Stirn, dabei unterdrückt Gohan gerade so noch das Schnurren. In dieser Zeit haben sich alle gegenseitig vorgestellt und die neuen Schüler werden aufgefordert sich zu setzen. Gohan und Picco setzen sich nebeneinander, denn was anderes hätten die beiden auch nicht zugelassen. So fängt langsam der Unterricht an, bis zur Pause, wo sich Gohan und Picco zurückziehen. Sie gehen in eine etwas einsamere Ecke. Wo Gohan sich in den Arm von Picco legt und schnurrt, so kriegen sie nicht mit das sie von den neuen Schüler beobachtet werden. Tascha fragend: „Videl, oder?“ Videl lächelt und sagt: „Ja, Tascha oder?“ Tascha nickt. Videl fragend: „Was gibt es?“ Tascha fragend und sehr sich für Gohan interessierend: „Dieser Gohan sieht zum Anbeißen aus. Stimmt das, das der nicht mehr zu haben ist. Das er in seinem Alter schon eine Ehe eingegangen ist? Was sagt den seine Eltern dazu?“ Videl erklärt: „Och die sehen das sehr locker, besonders sein Vater. Gohan ist Erwachsen und darf selber entscheiden was er macht. Sein Vater unterstützt Ihn, steht Ihm mit Rat und Tat bei, aber befiehlt nichts mehr. Gohan hat es besser als wir. Wir müssen noch auf unseren Eltern hören und er braucht es nicht mehr wirklich.“ Tascha erstaunt: „Moment, er ist doch erst 17 Jahre alt, wie kann er da schon Erwachsen sein?“ Videl ruhig: „Ach, sie leben nach anderen Gesetzen. Es ist so. Er war schon mit 16 dreiviertel Volljährig.“ Tascha verwundert: „Hätte ich eine Chance bei Gohan?“ Videl schaut sie in die Augen und antwortet sehr ernst: „Nein! Er liebt seinen Koi. Da hat keiner mehr eine Chance.“ Tascha nur noch enttäuscht: „Schade.“ Als es Schellt gehen sie alle wieder in die Klasse, doch bevor Gohan in die Klasse gehen kann, geht er mal wieder Richtung WC. Dadurch kommt er etwas später in die Klasse, hat aber auch nicht gemerkt, dass ein anderer Junge ihm gefolgt ist und es mitbekommen hat, wo er vorher noch war. Dieser Junge fängt Gohan auf dem Flur, vor dem Klassenzimmer ab und meint: „Hallo ich bin Nils, ich wollte Dich fragen wieso du dich so oft Übergibst. Wenn Du krank bist, geh doch besser nach Hause.“ Gohan lächelt und sagt: „Ich bin nicht krank und brauche auch nicht nach Hause. Lass uns in die Klasse gehen, bevor wir noch Ärger bekommen.“ Nils nickt, macht sich trotzdem Sorgen um Gohan. Er weis ja nicht, dass die Übelkeit, wo anders herrührt. In der Klasse möchte sich Gohan gerade setzen, als Tascha Ihn noch mal aufhält und Ihn anspricht: „Gohan?“ Gohan ruhig: „Ähm, Ja?“ Tascha fragend, ihm schöne Augen dabei machend: „Würdest Du vielleicht heute mit mir ins Kino gehen, nur um uns besser kennen zu lernen?“ Gohan ruhig, doch das knurren des Missfallens hört man deutlich raus: „Kein Interesse. Ich möchte lieber was mit meinem Koi machen.“ Tascha schreckt wegen den komischen Ton zusammen, aber auch die anderen die Gohan nicht kennen, erschrecken sich. Tascha nur noch verunsichert: „Ist ja schon gut. Ich wollte Dir nicht zu nah kommen.“ Gohan lässt noch mal ein gefährliches knurren los und geht dann wieder zu seinem Koi. Wo Picco streng meint N.: „Zügle deine Tierische Seite. Sie wird dir hier noch viel Ärger sonst bringen!“ Gohan Atmet durch und sagt N.: „Ja, Mentor!“ Picco schaut Ihn jetzt mehr als fragend an, dann sagt Gohan lächelnd schnurrend N.: „Ich liebe Dich, mein Koi.“ Und gibt Picco einen Leidenschaftlichen Kuss. Da grölt und pfeift auf einmal die ganze neue Klasse, Klasse, andere meinen darauf nur noch, nicht schon wieder. Das sie es nicht lassen können. Die beiden Liebenden kriegen nichts davon mit. Bis auf einmal der Lehrer von Gohans Schule, mit dem anderen Lehrer reinkommt. Die sich das kurze Zeit anschauen und dann Herr Karunz der Lehrer der Schule, wo sie sind, seinen Kollegen von der anderen Schule fragt: „Herr Kollege Erklärung, bitte.“ Herr Dibert ruhig: „Da gibt es nicht viel zu erklären. Gohan und Piccolo sind ein Ehepaar, in Ihre Ansehen Gefährten. Was mehr ist, als nur eine Ehe. Das haben wir auch schon mitbekommen. Und das die beiden sich Küssen und, und das ist bei denen sehr Normal. Aber bleiben immer haarscharf an den Moralischen Menschlichen Grenzen.“ Herr Karunz sich wundernd meint: „Und die Töne die man bei Gohan hören kann, so wie das schnurren?“ Herr Dibert ruhig erklärend: „Normal bei Ihm und echt, nicht nach gemacht, sein Brustkorb Vibriert dabei. Das sieht immer etwas eigenartig aus. Wenn sie Ihn jetzt genau anschauen, sehen sie das, wie sein Brustkorb Vibriert.“ In dem Moment schaut Herr Karunz nach Gohan und kann tatsächlich ein leichtes Vibrieren auf dem Brustkorb sehen. Aber besonders hört man das schnurren. So machen die Lehrer mit einem sehr lauten Pfiff auf sich aufmerksam, auf einmal ist die ganze Klasse ruhig, bis auf Gohans schnurren hört man nichts mehr. Die beiden Liebenden haben sich immer noch nicht getrennt. Sie haben auch nicht mit bekommen, dass der Lehrer drin sind, trotzdem Pfiff. Da wird Herr Dibert etwas lauter: „Gohan und Piccolo, verschiebt das mal auf die nächste Pause. Oder besser auf nach der Schule!“ Angesprochene reagieren nicht, zu tief sind sie mit sich beschäftigt. Gohans Anhängsel hat sich um Piccolos Hüfte gelegt und Zuckt immer wieder Unruhig umher. An eine Stelle, wo es Picco, wenn sie alleine wären doch sehr genießt. Aber nicht unbedingt hier in dieser Klasse. Da meint Gohan unruhig erregt: « Koi, ich will Dich « Picco ebenso erregt antwortet: « Nicht hier, lass uns verschwinden. « Gohan löst nur wiederwillig den Kuss, steht auf und verschwindet, Piccolo folgt. Als sie aus der Klasse sind, gehen sie aus dem Gebäude, heben ab, suchen sich ein flauschiges Plätzchen für Ihr liebes Spiel. Als Herr Dibert sieht was geschehen ist, stöhnt er auf, dabei denkt er nur noch: »Das kann ja noch heiter werden mit den beiden. Ich werde doch noch mal mit Kakarott sprechen müssen. So geht es nun mal nicht. Das sie auf einander Heiß waren, konnte man sehen, sehr genau sogar, na ja für einer der die beiden schon gut kennt.» Wo Herr Dibert er gelassen bleibt schaut Herr Karunz entsetzt und meint genauso entsetzt: „Was war das denn jetzt eben. Können sie sich dazu äußern, Herr Kollege?“ Herr Dibert ruhig: „Ich werde mich nachher drum kümmern. Versprochen, aber jetzt machen wir lieber Unterricht.“ Denn in der Klasse haben die Schüler die Gohan noch nicht kennen angefangen zu tuscheln und hier und da sind sie sich lauter am Unterhalten. Besonders, wieso die Lehrer nichts machen und so weiter. Besonders Tascha hat da einige Fragend, diese stellt sie Videl. Die Videl meint beantworten zu können antwortet sie, die anderen nicht. Tascha fragend: „Videl, was war das denn eben. Machen die beiden das häufiger, einfach aus dem Unterricht ab zu hauen? Und wieso wird euer Lehrer nicht wütend? Unserer wäre die Decke hoch gegangen.“ Videl ruhig antwortet: „Jein, nur hin und wieder. Unsere Lehrer wird noch mit Ihnen reden. Er weiß, dass sich aufregen jetzt nichts bringt. Sehr wahrscheinlich redet er nachher mit dem Prinzen. Aber ich weiß es nicht genau.“ Tascha verwundert: „Was für einen Prinz? Wir haben doch keine Prinzen mehr.“ Videl ruhig: „Sie schon.“ Tascha fragend: „Was meinst Du was die beiden machen werden?“ Videl gelangweilt frei raus: „Sex!“ Tascha erstaunt: „Das ist nicht dein ernst? Das sind beides Jungs.“ Videl ruhig: „Doch. Wer die beiden gut und lange kennt, kann es Ihnen ansehen. Ob oder ob nicht. Und ich Wette, wenn man sie suchen würde, würde man die beiden Infragrantie erwischen! Und was ist da bei. Dann sind es eben beides Männchen, in Ihrer Sippe sehr normal.“ Tascha ist sprachlos, aber auch entsetzt. So kehrt nach einigen Mahnenden Worte von den Lehrern Ruhe in der Klasse ein und der Unterricht kann endlich beginnen. Dyunica Hosted by Animexx e.V. 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