Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku) von Dyunica (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks) ================================================================================ Kapitel 31: Kapi 12 Überarbeitet -------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 12 Am Montag geht Gohan wieder zur Schule, auch wenn er im Moment lieber drauf verziechten würde. Da ihm Morgens immer wieder grün wird. Aber hilfts nichts, er muss gehen. Also flog er hin und trifft auf dem Pausenhof Videl, die ihn sieht und auch schon zu ihm geht und meint ruhig: „Guten Morgen Gohan.“ Gohan antwortet: „Guten Morgen Videl.“ Dabei schaut Videl Gohan in die Augen und meint dann nur noch fragend: „Trägst du Kontaktlinsen neuer dings, oder wieso hast du in deinen Augen einen Silberstich drin.“ Gohan meint nur ruhig: „Nein, ich brauche keine Kontaklinsen oder Brille. Meine Augen haben aus anderen gründen Silber mit drin…..Ähm, wir treffen uns in der Klasse. Bis später!“ Videl schaut nur noch fragend Gohan hinterher, so schnell wie er plötzlich weg ging und denkt nur noch: »Seltsam? Wie können sich Augen verfärben, wenn Kontaktlinsen es nicht sind!» Gohan ist in dieser Zeit Richtung WC. Als er einige Zeit später am Waschbecken steht, meint er nur noch: «Das ist das einzige was mich störrt. Wie kommt nur mein Paps damit klar?« Picco nur ruhig: «Nimm es leicht, mein Koi.« Gohan aufgebend: «Du hast recht Piccolo. Was anderes bleibt mir nicht übrige.« Und geht einiger Zeit später, als sich Gohans Magen beruhigt hat, in die Klasse. Wo der Lehrer ihn auch schon fragt: „Gohan, wieso so spät?“ Gohan ruhig: „Ich war noch vor dem Untericht auf der Toilette, da mir plötzlich Schlecht wurde und aus diesem Grund komme ich etwas später. Nein ich werde nicht nach Hause gehen!“ Und knurrt noch mal Mahnend um seinen Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen. Auch seine Augen sind sehr streng und entschlossen. Der Lehrer weiß, das mit Gohan nicht zu spaßen ist und lässt Ihm seinen willen. Er merkt Ihm auch sein Erwachsenes verhalten an. Auch wenn knurren nicht immer Erwachsen ist. Aber na ja. Gohan setz sich etwas abseids von der Klasse und dichter der Türe, so das wenn er mal wieder eine Übelkeits attacke bekommt, auch schnell Richtung WC rennen kann. Der Lehrer schon mal ruhig: „Also, da Gohan ja jetzt auch da ist, würde ich sagen. Ich sage euch was ab übernächste Woche am Freitag geplant ist. Da werden wir eine Klassenfahrt machen, für ein halbes Jahr, Austauschschüler.“ In dem Moment wo Gohan das hört, entweicht ihm ein missfallendes grollen. Der Lehrer meint ruhig, als er Gohan grollen hört: „Gohan, haben sie etwas dazu zu sagen?“ Gohan verstimmt: „Ja, so lange kann ich bei keiner Klassenfahrt bei sein, das geht nicht.“ Der Lehrer fragend: „Und wieso?“ Gohan ruhiger: „Wie alle hier wissen, lebe ich in einer festen Beziehung.“ Der Lehrer nur: „Du bist nicht der einzige der in einer Beziehung lebt, Gohan.“ Gohan knurrig: „Ich sage es zum letzten mal, meine Beziehung ist nicht so, wie eine von euch Menschen! Ich habe einen Gefährten, das kommt einer Ehe von euch Menschen gleich!“ Der Lehrer schluckt über Gohans Ton, er sagt beruhigend: „Gohan, da werden wir eine Lösungen finden. War das nicht Piccolo, der dein Gefährte ist?“ Gohan nickt. Der Lehrer ruhig: „Gut er ist doch noch bei uns als Schüler gemeldet, also kann er mitfahren, was hältst Du davon?“ Gohan ruhiger, aber immer noch auf abstand: „Ich werde es erst mit meinem Gefährten absprechen, dann entscheiden wir!“ Der Lehrer gibt auf, er merkt schon, Gohan wird nicht so einfach nachgeben. Auch wenn sein Gefährte mit könnte. Das wird bei ihm nicht so einfach werden. So erklärt er noch einiges zu der Klassenfahrt und gibt auch noch jedem ein Schreiben mit, wo drin steht, was sie alles für das halbe Jahr auf jedenfall mit nehmen müssen und was auf jedenfall schon mal verboten ist. Als der Lehrer gerade mit dem verteilen des Schreibens fertig ist, schellt es auch schon zur Pause. Wo Gohan sehr froh drüber ist, und schnell richtung WC verschwindet. Denn ihm ist mal wieder grün. Nach geschlagnen 10 Minuten kommt er erst wieder raus. Videl hat in der Zeit in der nähe der Türe gewartet, da sie Gohan einiges fragen möchte. Als sie sieht, das er endlich aus dem WC kommt, meint sie fragend: „Was ist mit Dir? Wieso bist Du so sauer geworden, als Du das mit der Klassenfahrt hörtest? Und wieso ist Dir so schlecht?“ Gohan schaut Videl an und geht danach schweigend an ihr vorbei. Was sie aber nicht zulässt und ihn festhält. Dabei sagt sie: „Du vertraust mir nicht. Stimmst? Warum Gohan? Ich bin doch deine Freundin, oder nicht?“ Gohan darauf nur ruhig: „Es gibt Sachen in unseren Clan, die würdest Du nie verstehen. Es gibt Dinge die Du besser nicht weißt, auch andere nicht. Glaub mir.“ Und geht danach auf den Pausenhof, wo er sich auf eine Bank setzt. Dort bespricht er sich über Gedanken mit Picco und beide sind zu dem entschluss gekommen, das sie sich nach der Schule treffen und dann nach Saba und Geta fliegen. Vielleicht haben sie ja ein Rat, für diese verzwinkte Situation. Gohan hofft es zu mindestens. Aber wissen tut er es nicht. Endlich, am Nachmittag ist die Schule aus, wo Picco sein süßen abholt und sie beide zu Saba und Geta fliegen. Als sie bei der C.C. an kommen, macht ihnen Bulma schon auf und meint ruhig: „Die anderen sind in der Küche. Kommt ruhig rein.“ Gohan lächelt und geht auch schon schnellen schrittes richtung Küche, wo er Kakarott sieht, der Taro auf dem Schoß sitzen hat und ihn gerade am füttern ist, da dieser nur noch vom Tisch bekommt. Gohan sieht Tobian auf Bunnys Schoß sitzen und auch am essen. Als Taro Gohan spürt, will er sofort nach Gohan, doch dies unterbindet Karott sofort, in dem er sagt: „Erst aufessen, danach kannst du nach Gohan.“ Das hätte Karott nicht sagen sollen, denn Taro fängt plötzlich an zu schlingen und schaufelt alles so schnell er kann in sich rein, damit er schnell nach Gohan kann. Da nimmt Karott ihm den Teller weg und lässt ein sehr tiefes knurren los, und meint dabei, langsam essen! Was Taro dann doch wiederwillig macht. Als er dann endlich sein Teller leer gegessen hat, springt er von Karotts Schoß, nach dem Karott ihm die Schnutte und auch die Hände sauber gewischt hat, mit einem feuchten Waschlappen. Danach rennt Taro so schnell er kann um den Tisch und möchte auf Gohans Schoß. Was für ihn kein Thema ist. Danach isst auch Gohan etwas. Da er doch Hunger hat. Auch Karott nimmt sich jetzt sein Teller und fängt an zu essen. Während sie am essen sind, meint Karott ruhig S.: „Gohan, du hast gesagt, du möchtest mit Geta und mir sprechen. Worum geht es? Du siehst ziemlich ratlos aus mein Sohn.“ Gohan lehnt sich an sein Koi, und sagt traurig S.: „Ich muss für ein halbes Jahr auf eine Klassenfahrt. Austauschschüler Projekt. Bedeutet, da wo die Schüler aus der Familie genommen werden, werden andere hingehen. Problem, ich lebe schon lange nicht mehr bei Dir oder Chichi, wenn wirklich ein anderer Schüler kommt, dann zu euch, da Du Saba mein so genanter Vormund bist. Problem, ich bin Trächtig, das wird sich in zwei bis drei Monaten nicht mehr verbergen lassen. Dazu kommt noch, ich würde das Kind dort bekommen, nicht hier in Sicheren Umfeld. (Herde) Problem, Piccolo können wir nicht als Ausrede benutzen, habe ich schon versucht, da er auf der Schule war, kann er mit. Was jetzt?“ Gohan ist so unsicher, das einzelne Tränen über seine Wangen laufen, die Picco mit einem Taschentuch wegwischt und Gohan mehr in den Arm nimmt, da er spürt, das Gohan dies doch braucht. Auch Taro kuschelt sich mehr an Gohan und schnurrt ruhig. Um auch Gohan zu trösten, auch wenn er nicht genau versteht, warum sein Bruder weint! Kakarott meint ruhig S.: „Das 1. Problem ist gar nicht so schlimm. Ich rede mit Chichi und sie nimmt dann den Schüler zu sich. Ganz sicher. Das 2. Problem ist viel wichtiger, denn ein Mann oder Jungendlicher in Ihren Augen Trächtig (Schwanger), oh ha. Das wird ein Problem." Kakarott schaut seinen Koi an, doch der Überlegt fieberhaft nach einer Lösung. Denn er sieht da noch eine Schwierigkeit, die sie beide nicht bedacht haben. Denn wenn Gohan wirklich den Kleinen nicht hier bekommt, sondern dort, wo er dann Wohnt, können keine weiteren Untersuchen von Bulma gemacht werden und auch Gohan währe dann in der neuen Familie eine rechenschaft schuldig, wieso er als Junge Trächtig werden kann! Und so weiter. Da macht er sich noch wesentlich mehr sorgen drum, als wie, das. Das er nicht in der Herde das Kleine bekommt. Zudem braucht Gohan eine Person während der Geburt bei sich, dem ihm halt gibt. Denn so eine Geburt geht nicht ohne Schmerzen von statten, das weiß selbst Geta. Allein was er bei Taro mit bekam über Link hat ihm schon gereicht. Er ist ja Schmerzunentfindlich, aber auch der stärkste Saiyajin hat seine grenzen. Und da braucht Gohan beistand von seinem Liebsten und auch einem, der das schon mal durch machte, um auch wenn sein muss helfen zu können! So macht sich Geta immer mehr Gedanken und bekommt im Moment nur wenig von seiner umgebung mit. Bis Taro sich mal bemerkbar macht, da er sich doch sehr von Gohan nicht beachtet fühlt, was er nicht so schön findet. Aus dem Grund lässt er ein leises grollen von sich hören. Kein saures, oder wüttendes. Ehr ein fragendes. Als das nicht wirkt, sagt er leise S.: „Saba Goan!“ Da nimmt Gohan Taro etwas mehr in den Arm und kuschelt mit ihm mehr. Da sie mittlerweile mit dem Speisen fertig sind und sich unten ins Wohnzimmer verzogen haben. Gohan liegt mit Taro und Picco auf der einen Kautsch und Geta mit Karott auf der anderen. Und jeder schmust mit seinem Koi. Gohan und Picco noch mit Taro. Was er sehr genießt. Und auch sich gefallen lässt. Dabei schnurren alle die es können friedlich umher! Plötzlich meint Geta erfreut, da er eine Idee hat S.: „Mein Lieber Koi, wir haben doch die beste Ausrede Überhaupt.“ Und sieht dabei sein kleinen Sohn an. Der gerade etwas lauter am schnurren ist, da Gohan ihn an den Seiten streichelt. Als Karott müde, da er am dösen war, dem Blick seines Kois folgt, macht es auch bei ihm Klick. Und Karott nimmt sich für Morgen vor, mit dem Direktor von Gohans Schule zu sprechen. Aber nicht mehr heute, da es schon zu spät ist. So liegen heute die Saiyajins und Namekianer nur noch faul auf der Kautsch und dösen. Bulma während dessen geht jetzt auch ins Wohnzimmer und muss lächeln, so friedlich beisamen liegen die Saiyajins selten. Denn mitlerweile haben sich auch Trunks und Goten noch bei den anderen beigelegt. Auf die dritte Kautsch. Da es vier Kautsche und vier Sessel gibt, ist das genug Platz. Sie geht leise ganz rein und nimmt sich ihr Buch, setzt sich in einer der Sessel und liest da weiter. Sie genießt es, so mit den Saiyajins mal zusammen zu sein, ohne das sie am Kämpfen sind. Denn das sie so da liegen und schmusen, sieht sie nur sehr selten. Obwohl das gar nicht so selten ist. Nur bekommt sie das nicht immer mit, da sie die meiste Zeit nur in ihrem Labor ist. Auch hat sie mit bekommen das die Saiyajins sich über i-etwas unterhalten haben, nur hat sie mal wieder nichts verstanden. Da denkt sie noch: »Manchmal könnte ich echt sauer werden, immer diese Verheimlichungen. Na ja. Was es auch ist, vielleicht bekomme ich es ja auch mal I-wann zu erfahren. Aber auch nur vielleicht.» So wird es ein entspannter abend, wo die Familien zusammen sitzen und einfach mal nichts tun. Als es Zeit wird, wird Taro fürs Bett bereit gemacht, diesmal von Gohan und dann von Geta ins Bett gebracht. Der ihm noch eine Gute Nachtgeschichte erzählt, die er noch von seiner Zeit als Kind kennt. Kaum hatte Geta aber angefangen, war der kleine auch schon im Land der Träume. Als Geta das sieht, lächelt er und geht ganz leise aus dem Zimmer und zu den anderen. Die noch etwas unten liegen und später auch schlafen gehen. Gohan bleibt heute Nacht hier mit seinem Koi. Was der nichts gegen hat. Am Morgen treffen sich alle am Frühstückstisch, und dann geht es auch schon für sie zur Schule. Gohan hätte heute eigentlich Sport, da dies aber zugefährlich ist, wurde er befreit. Er kann selber entscheiden, wo er mit macht und wo nicht. Das finden einige seiner Mitschüler gar nicht toll. Da sie im Moment auf dem Sportplatz Trainieren. Für das Schulsportfest. Was auch noch ansteht. Da macht Gohan nur alles was mit Laufen zutun hat und weit werfen mit. In den Sand Springen und noch ein paar andere Sachen macht er gar nicht mit. Da ihm das einfach im Moment zu riskant ist. Beim rennen merken die anderen sehr schnell, ihn können sie nicht schlagen. Ansonsten verläuft die Schule ganz ruhig. In der zwischenzeit ruft Karott den Direktor der Schule an und sagt ihm, das sein Sohn nicht mit kann. Doch leider besteht der Direktor auf seine Weise drauf, das Gohan mit soll. Kakarott ruhig am Telefon: „Guten Morgen Herr Direktor, ich wollte Ihnen Mitteilen das mein Sohn Gohan ab Übernächste Woche mindestens vier Wochen und noch länger auf Taro, seinem jüngeren Bruder Aufpassen muss. Mein Gefährte kommt in ein Krankenhaus und hat eine schwere OP und danach muss ich bei Ihm bleiben. Und deshalb, muss ich für diese Zeit Gohan aus der Schule nehmen, damit er auf Taro aufpasst." Direktor ruhig: „Schönen Guten Morgen Herr Son, es tut mir leid, aber dann muss jemand anderes auf den Bruder aufpassen. Ihr Sohn kann und darf die Klassenfahrt nicht versäumen." Kakarott ruhig: „Das Problem ist, das ansonsten keiner mit dem kleinen Taro umgehen kann, weil er nur seinen Bruder Akzeptiert." Der Direktor ruhig: „Herr Son, ich bitte sie. Der Kleine hat doch nicht zu entscheiden, wer auf Ihn aufpasst oder wer nicht. Also wirklich. Ihr Sohn muss zur Schule kommen, Ende." Kakarott: „Da ich durch meinen Gefährten ebenfalls ein Prinz unserer Rasse bin. Befehle ich es hiermit, das mein Sohn Gohan auf mein Kind Prinz Vetaro aufpasst." Der Direktor schluckt und gibt aber nicht nach. Kakarott auch nicht. So wird es ein vier Stunden Gespräch ohne Aussicht auf eine Einigung. So legen sie beide auf, ohne beide was erreicht zuhaben. Außer, eine sehr lange diskusion. Missmutig geht Kakarott zu seinem Koi und meint dort nur noch S.: „Was ich raus bekommen konnte ist. Diese Klassenfahr ist eine besondere Klassenfahrt. I-wie hängt dies auch mit den Noten der Schüler zusammen. Das heißt, wenn er nicht mit geht, fällt Gohan ins Bodenlose mit seinen Noten. Ich weiß, dass er immer gute Noten hatte. Das wäre Ihm gegenüber jetzt nicht fair, den diese Noten könnten den gesamten Durchschnitt von Ihm vermasseln. Da lässt sich nichts machen, nicht so wie wir es gerne hätten.“ Geta fragend S.: „Was machen die zu wenig Geld haben, denn ein halbes Jahr das ist sehr lang. Besonders Finanziell. Gut Bulma wird es Ihm geben, doch was ist mit denen die sich das nicht leisten können? Die würden dann mit den Noten nach unten Rutschen, das ist betrug! Finde ich. Wir sollten Morgen mit zu dieser Schule gehen. Und noch mal mit diesem Direktor sprechen. Taro nehmen wir mit. Und lassen Ihn für eine Stunde beim Direktor!“ Und schaut dabei sehr ernst sein Koi in die Augen. Aber auch etwas flackernd gehässig, denn er weiß, was passiert, wenn Taro bei jemand ist, denn er nicht leiden kann. Dann sollte sich diese Person schon mal Rennschuhe anziehen. Denn dann stellt Taro ein Blödsinn nach dem anderen an. Garantiert. Kakarott fragend, aber auch etwas erschrocken S.: „Hä? Was hast Du vor? Im besten Fall liegt das Büro in Schutt und Asche, im schlimmsten Fall die ganze Schule. Geta das bringst Du doch nicht wirklich? (unsicher) Oder doch?“ Geta schaut sein Koi nur sehr frech grinsend an und nickt dabei. Da schüttelt Karott nur noch den Kopf und meint aber dann noch: „Hoffentlich weißt du, worauf du dich da eingelassen hast.“ Darauf nickt Geta nur und schnurrt friedlich vor sich hin. Da kann Karott nur noch mit dem Kopf schütteln und meint nur noch: «Wenn das mal gut geht?« Geta zuckt nur mit der Schulter und schmust weiter. Und so mit ist das beschlossen. Was Morgen geschehen wird. So wird es Abend und Taro liegt im Bett, er ist schon im Land der Träume und träumt süße Träume. Geta und Karott werden seid längerem wieder mal leidenschaftlich und lassen sich von ihren Gefühlen treiben. Was sie beide sehr genießen. Nach dem Höhepunkt, schlafen beide nur noch erschöpft ein. Am Morgen sind alle in diesem Haus schon wach und es wird in ruhe Gefrühstückt. Auch Taro isst schon um diese Zeit heute mit, da er geweckt wurde. Das mochte der Kleine zwar nicht wirklich, aber musste er aufstehen. Als er auch noch hörte, er wird Gohan sehen, war der kleine Taro schneller wach, und bereit fürs Anziehen und so weiter. Als Karott schauen konnte. Auf einmal ging alles dem kleinen viel zulangsam. Denn er wollte zu Gohan. Und das so schnell wie es nur geht. Da sagte sich Karott: »Das nächste mal, halte ich lieber mein Maul (Mund). Taro ist ja jetzt so aufgekratz, das man 10 Bändiger braucht. Oh weh. Da habe ich ja was angerichtet mit meinen Worten!» Goten ruhig S.: „Guten Morgen Taro? Was bist du denn Heute so aufgekratzt?“ Taro nur noch S.: „Nach Saba Goan. Saba Goan!“ Und lässt ein erfreutes schnurren von sich hören. Und isst dabei sein essen weiter, aber etwas schneller als sonst! Da muss Karott doch mal ein warn knurren los lassen, damit der kleine sich nicht noch verschluckt. Wo Taro kurz zusammen zuckt, aber dann doch langsamer isst. Denn das knurren kam sehr plötzlich, aus dem Grunde hat sich der kleine erschrocken. Goten fragend S.: „Gohan ist doch gleich wie wir alle in der Schule. Oder nicht?“ Geta ruhig S.: „Nh ja. Aber wir auch. Da wir was bei Gohans Schule klären müssen. Und ganz nebenbei bleibt Taro mal eine kurze weile bei dem Direktor. Da dieser ja meint. Jeder könnte auf Taro aufpassen!“ Goten erschrocken S.: „Vegeta, das ist nicht Dein ernst, du weist wie Aggressiv Taro werden kann mit seinen Mittlerweilen fast zwei Jahren. (überredend) Vegeta überlege es Dir noch mal.“ Vegeta streng S.: „Nein.“ So machen sich alle fertig und fliegen richtung Schule. Goten und Trunks in ihre und Geta und Karott in die von Gohan. Auf dem Dach der Schule angekommen, treffen sich die vier Saiyajin und Piccolo. Piccolo kann sich ein lächeln nicht verkneifen, als er dran denkt, was für eine Power der kleine Taro jetzt schon hat. Als Taro die anderen beiden spürt, ist er nicht mehr zu halten und saust zu Gohan und quickt erfreut S.: „Picco, Saba Goan.“ Gohan bückt sich und nimmt den kleinen in den Arm, danach steht er wieder auf und es wird erst mal mit schnurren geschmust. Die beiden haben sich richtig lieb, das kann man sehr gut sehen. Gohan etwas unsicher S.: „Wollen wir gehen.“ Alle anderen Nicken. So gehen Gohan sein Vater und Geta in das Gebäude, wo er Taro dann an Geta abgibt. Was aber Taro gar nicht möchte und jetzt schon einige knurren von sich gibt. Was Geta wiederum mit einem strengen knurren unterbindet. So bleibt Taro beleidigt auf Getas Arm. Gohan meint ruhig S.: „Bis in der Pause. Da werden wir uns hier wieder treffen.“ Und jagt mit Picco jetzt zu seiner Klasse. Da er jetzt doch etwas spät ist, aber immer noch rechtzeitig, da der Lehrer gerade den Flur lang kommt. Gohan nur noch: »Glück gehabt. Bei diesem Lehrer hätte es Strafarbeit gegeben. Und darauf bin ich heute echt nicht wild drauf.» Und setzt sich auf sein Platz, während er das so denkt. Vegeta setzt in dieser Zeit seine Idee in die tat um. Er geht zu dem Direktor, mittlerweile weiß er den weg auswendig. Als er am Direktoren Zimmer ist, klopft er. Dabei muss er aber jedes mal aufpassen, dass er nicht gleich die Tür in Spliter schlägt. Die Sekretärin sagt, Herein. In dem Moment betretten sie das Vorzimmer und Vegeta sagt ruhig: „Ich Prinz Vegeta, wünsche den Direktor zu sprechen, in einer Persönlichen und wichtigen Angelegenheit.“ Während er das spricht, hat er die Augen ziemlich hart und auch durchbohrend und abschätzend. So sehr, das die Sekretärin schluckt und den weg frei gibt. Vegeta nickt nur und sie gehen ein Zimmer weiter. Kakarott ist während dessen doch immer wieder erstaunt, wie Vegeta doch nur mit so simplen Sätzen, es bewerkstelligen kann, sein willen zu bekommen. Was er nicht sah, waren die Augen von Geta. Die dabei, bei ihm eine wichtige rolle spielen. Als sie in dem Büro sind, sagt Vegeta ruhig: „Guten Morgen Herr Direktor.“ Der Direktor schreckt von seinem PC hoch. Er hat nicht mit gerechnet, dass ausgerechnet jetzt jemand kommt, wo er einige Sachen an seinem PC am machen ist. Kakarott lässt wie besprochen Taro von seinem Arm. Der geht rum und sieht auf den Monitor, wo er Bilder von jemanden sieht, den er sehr gut kennt quiekt Taro auf. Da schaut Geta sehr fragend zu dem Direktor, denn diesen Ton kennt Vegeta bei Taro nur, wenn er Gohan sieht und ist jetzt neugierig geworden, warum Taro diesen Ton abgiebt, wo Gohan doch gar nicht hier drin ist. Aber nicht nur Geta ist neugirieg geworden, sondern auch Kakarott. Der Direktor möchte gerade die Bilder wieder schließen, als in dem Moment Taro anfängt zu knurren und einen Energieball erscheinen lässt. Denn er auch bereit ist abzufeuern. Vegeta reagiert sofort, sagt knurrend: „Hände weg von der Maus.“ In dieser Zeit geht Kakarott sofort mit MT Bulma holen, da sie mehr Ahnung von PC hat, als sie beiden. Die Technik auf ihren Planeten war in einigen Punkten anders und auch bei einigen Sachen weiter. Bulma arbeitet gerad in ihrem Labor. Als sie plötzlich Karott sieht, erschreckt sie sich und schreit: „Ah! Goku! (ruhiger) Mensch, erschreck mich nicht immer.“ Goku verlegen: „Sorry. (normal) Ich und Geta brauchen Dich mal eben, um mal eben einen PC zu durchforsten. Geht das? Nach Möglichkeit Jetzt!“ Bulma überrascht: „Um was für einen Rechner geht es?“ Kakarott ruhig: „Denn Rechner auf dem Schulgelände vom Direktor!“ Bulma nur noch: „Ich nehme noch einen Stick mit, dann komme ich mit.“ Bulma schaut Goku fragend an, er erwidert: „Schau erst, dann stell mir fragen.“ Sie nickt nur noch, denn das benehmen des Saiyajins ist doch seltsam, wenn man ihn doch eigentlich anders kennt. So sind sie in einem auf den anderen Moment wieder im Büro des Direktors, wo Taro sofort ruft: „Saba! Buma!“ Und rennt zu Saba. Um auf den Arm genommen zu werden. Auch hat er schon längst wieder die Energiekugel verschwinden lassen. Auf Getas mahnenden Worten. Bulma geht in dieser Zeit um den Schreibtisch und meint nur noch: „Dann lassen sie mich mal schauen. Wenn schon die Beiden so reagieren, müssen sie ja was drauf haben, was denen gar nicht gefällt.“ So durch sucht sie den Rechner und macht hier Kopien, da Kopien, von Bilder und auch Dokumenten, die alle mit Gohan zu tun haben. Sie schaut sich immer mehr an und findet das was sie findet doch sehr merkwürdig. Als ihr das zu seltsam wird, sagt sie nur noch: Goku bring bitte Taro zu Gohan. Es ist besser, wenn er diese Bilder nicht sieht.“ Kakarott ruhig S.: „Komm Taro, wir gehen zu Gohan. Was hältst Du davon?“ In dem Moment ist der kleine Hell wach und rennt los, da bei quickt er erfreut: „nach Goan. Nach Saba Goan!“ Kakarott zuckt nur kurz mit der Schulter und geht hinter her. In dieser Zeit hat Taro schon längst die Aura aufgespürt und jagd zu der Türe, wo Gohan in der Klasse ist. Da er noch zu klein für Türen ist, lässt er sich durch sein KI schweben und macht so die Türe auf. Als er in der Klasse ist, rennt er so schnell er kann zu Gohan und möchte von Gohan auf den Arm genommen werden. Der Lehrer, der denn kleinen sieht, sagt fragend: „Wer ist das?“ Gohan ruhig, dabei sein Bruder auf den Arm nehmend: „Vetaro. Gerufen Taro.“ Gohan ruhig zu Taro S.: „Sag mal Taro, bist du Saba und Paps ausgebüchst. Oder wieso bist du hier?“ Als Taro es sich auf dem Schoß von Gohan gemütlich gemacht hat, fangen beide sofort an zu schnurren, das so laut, das auch die anderen es in der Klasse hören können und sind erstaunt, was für Töne Gohan doch kann. Auf Gohans frage schüttelt Taro den Kopf und zeigt auf die Tür und sagt S.: „Saba, da Saba.“ Gohan ruhig zu Karott S.: „Saba was ist? Soll ich jetzt auf Taro aufpassen, oder was ist los?“ Kakarott erklärend S.: „Ja, wir haben was gefunden, was beweist, warum DU unbedingt mit sollst. Bulma Arbeitet dran.“ Gohan sieht seinen Vater fragend an. Kakarott nur noch S.: „Nicht vor Taro. Wir reden nachher, wenn Bulma Taro hat, Ok?“ Gohan und Piccolo nicken nur. Der Lehrer sich einmischend: „Sie können doch nicht einfach den Unterricht stören und zu dem Gohan ein kleines Kind andrehen!“ Doch bevor der Lehrer fertig war, war Kakarott auch schon wieder weg, mit MT. Der Lehrer nur noch streng: „Gohan?!“ Gohan tut so, als ob er es nicht gehört hat, und lässt seinen Bruder auf ein Blatt malen. Plötzlich schleckt sich Taro über die Lippen und dreht sich um. Er setzt sich anders und zieht das Shirt von Gohan so, das er unter dem Shirt ist und sucht die erste Brustwarze, denn er hat gewittert das Gohan schon langsam anfängt Milch zu Produzieren für seinen Nachwuchs, und schwups ohne das Gohan es erst registrieren kann, hängt Taro an seiner Brustwarze und saugt. Bei Gohan macht sich Ein leichtes ziehen breit, als er sieht warum, ist er etwas sprachlos. Er wusste das er Milch Produziert, er wusste aber nicht das Taro, das so schnell spitz hat. Gohan warnend brummend S.: „Vorsichtiger Taro, Ich bin das noch nicht so gewohnt.“ Taro nickt etwas und saugt jetzt nicht mehr ganz so gierig. Zur Entschuldigung schnurrt er, und massiert etwas die Brust, um mehr von der köstlichen Milch zu bekommen. Bei seinem Saba darf er auch schon abtrinken, wenn es sein Vater nicht macht. Denn eigentlich ist er ja schon entwöhnt von der Milch seines Sabas. Aber Naschen ist erlaubt. Gohan lächelt jetzt Taro an und schnurrt auch wieder. Taros Augen strahlen vor freude. Während der Zeit beobachtet Videl das und ist sehr erstaunt, das jetzt auch Gohan Milch geben kann. So langsam merkt Taro das die eine Seite nichts mehr hergibt, da saugt er an der anderen, und trink genüsslich weiter. Dabei passt er auch sehr gut auf, das er Gohan nicht mit seinen Zähnchen und seinen Fängen an der Brustwarze verletzt. Denn das möchte er nicht. Gohan schnurrt dabei ruhig weiter und gibt so sein wohlbefinden kund. Und zusätzlich passt er noch auf dem Unterricht auf, was so manches mal nicht ganz so einfach ist, da es doch hin und wieder sehr unangenehme am ziehen ist, durch den Milchfluss. Picco kann da nur immer wieder ruhig lächeln, wenn er sieht, wie die beiden zu einander sind. Er findet es einfach nur süß. Aber laut sagen, nein, das würde er unter Fremden nicht. Nur wenn sie unter sich, bei den Saiyajins sind, dann zeigt auch er, das er Gefühle hat. Ansonsten ehr nicht. Videl während dessen denkt über Gohan nach: »Das bedeutet, dass er auch ein Gebärer ist wie sein Vater. Und da man nur Milch geben kann, wenn man Schwanger ist, muss er Schwanger sein. Natürlich, das erklärt auch die Übelkeit die Gohan immer wieder plagt. Das sind anzeichen einer Schwangerschaft. Wieso bin ich da nicht schon ehr drauf gekommen. Aber wer ist den dann der Vater von seinem Kind, was er trägt. (erstaunt) Doch nicht etwa Piccolo!» Und denkt weiter nach und achtet nicht mehr auf den Unterricht. So vergeht diese Stunde, und sie haben Pause. Wo alle raus gehen, bis auf Gohan und Picco. Da Gohan sich nicht bewegen kann. Denn Taro hängt immer noch an seiner anderen Brustwarze und wird erst dann locker lassen, wenn diese auch nichts mehr hergibt. Gohan nimmt es locker und meint ruhig N.: „Taro ist schon ein kleiner süßer. Ich bin mal gespannt wie unseres wird.“ Piccolo ruhig N.: „Garantiert genauso süß, wie er hier.“ Darauf nickt Gohan und gibt Picco ein leidenschaftlichen Kuss, denn beide sehr genießen. In dieser Zeit kommt Videl in die Klasse und sieht, das sie mit den beiden alleine ist, sie fragt Gohan ruhig: „Du bist Schwanger oder Gohan? Und dein Vater bekommt das zweite Kind. Stimmt es?“ Gohan beendet nur wiederwillig seinen Kuss mit Picco und stellt die Gegenfrage: „Was macht Dich da so sicher?“ Videl erklärend: „Sonst würde man bei dem kleinen Taro die Schluckgeräusche nicht vernehmen können. Den er schluckt die Milch runter, die DU Produzierst. Das geht nur, wenn man Schwanger ist. Folglich bist DU Schwanger, da man aber nichts sehen kann. Tipp ich auf den Anfang zweiten Monat. Bei deinem Vater Tipp ich mal auf den Vierten, denn bei ihm kann man es schon sehen. Stimmst?“ Gohan und Piccolo schweigen. Videl ruhig: „Also ja. Was bist Du Gohan?“ Gohan mahnend: „Erst versprichst Du mir, es für Dich zu behalten!“ Videl verspricht es. Gohan erklärend: „Also gut. Meine Mutter ist ein Mensch, ich, bin ein halb Saiyajin. Also man kann sagen ein Ailien. Wie Ihr es immer sagt. Nur das Wort halb trifft bei mir und den anderen beiden nicht ganz zu, denn wir sind nur zu 2 % Menschlich, der Rest ist Saiyajin. Und ja ich habe von meinem Vater es Geerbt, dass ich Gebären kann. Und ich trage Nachwuchs in mir. Das was du vier bis sechsmal riechst bei mir ist eine Art Hitze, wie bei Tieren. Den wir Saiyajins haben sehr viel von einem Oozaru in uns und dadurch kommen wir in eine Tierische Hitze. In der Zeit bin ich Empfänglich, heißt, ich kann Trächtig werden, wenn ich nicht in Hitze bin, kann auch kein Nachwuchs kommen, heißt ich kann so oft wie ich möchte mit meinen Partner schlafen.“ Videl schaut Gohan erstaunt an und sagt: „Und weil du Nachwuchs bekommst, sind deine Augen Silber und die von deinem Vater Bläulich. Und du hast es ja leichter, als wir Menschen, wir müssen viel öfter aufpassen, dass wir nicht Schwanger werden. Aber eine Frage habe ich noch, und bitte beantworte sie mir. Wer ist der Vater bei deinem Kind und wer bei deinem Vater? Und wann werdet Ihr zu Oozarus?“ Gohan erklärt ruhig weiter: „Wann und wie wir uns in Oozarus verwandeln, werde ich nicht preisgeben, aber wer bei dem jeweiligen der Vater ist kann ich ruhig. Taro und der kleine den Saba unterm Herzen trägt, ist Vegeta der Vater. Und bei mir ist es Picco.“ Videl verstehend, sagt ruhig: „Das ist auch der Grund, warum du nicht mit möchtest. Den desto näher der Geburtstermin kommt, desto dicker wirst Du, richtig?“ Gohan lächelt und sagt: „Es heißt bei uns nicht Geburt, sondern Niederkunft, ja so ist es. Wir nennen es auch nicht Schwanger, sondern Trächtig, oder wir bekommen Nachwuchs, aber nicht Schwanger. Ok?“ Videl lächelt warm und sagt: „Ok.“ Genau in dem Moment hören beide die Schulglocke und die anderen Schüler kommen wieder in die Klasse. In dem Moment ist auch ihr Gespräch beendet. Taro ist mittlerweile satt und schläft tief und fest. Gohan gibt eben Picco Taro und zieht sein T-Shirt wieder richtig, danach nimmt er Taro wieder an sich und lässt ihn in seinem Arm weiter schlaffen. In der zwischen Zeit, wo Taro so friedlich am schlafen ist, passt Gohan im Unterricht auf. Was dem jetzigen Lehrer doch etwas wundert, wie Gohan aufpassen, mitschreiben und gleichzeitig ein schlafendes Kind im Arm halten kann. Das ist ihm doch ein leichtes Rätsel, das dies aber eigentlich altag für Gohan geworden ist, wenn er mit Taro zusammen ist, das weiß der Lehrer ja nicht. Denn auch wenn er auf Taro aufpasst, lernt er weiter für die Schule. Und das mit sein kleinen Bruder! In dieser Zeit im Büro des Direktors. Als Goku, Gohan eben bescheid gegeben hat, das er auf Taro aufpassen soll, ist er spofort wieder ins Büro des Direktors, und wird auch schon von Bulma um den Schreibtisch vom Direktors gebeten und soll sich da was anschauen. Aber nicht nur er Geta auch, was sie beide machen. Sie gehen um den Schreibtisch und schauen auf dem Monitor. Als beide einige Bilder sehen, entweicht beiden ein sehr dunkles und gefährliches Grollen. Es sind Bilder von Gohan, die ihn auf dem Gesamten Schulgelände zeigen. Zwar immer angezogen aber trotz allem. Auch mal, wo er in der Umkleide von der Sporthalle mit Picco rumachte und so weiter. Wie gesagt, aber immer angezogen!! Da wird Karott so sauer, das er was sagen möchte, doch Vegeta behält ein kühlen Kopf, schüttelt den kurz, so das Karott nichts sagt und wartet was kommt. Geta während dessen wählt eine Nr. am Handy und nicht mal in 15 Minuten steht der Richter da, der auch die Verhandlung geleitet hatte, bei der Scheidungssache. Bevor Vegeta was sagt, lässt er einfach von Bulma die ganzen Bilder zeigen, die sie gesehen hatten. Er beantwortet auch im Moment keine Fragen. Denn er weiß, diese Bilder sprechen schon für sich. Da meint nach einiger Zeit der Richter: „Ist das nicht Gohan, Ihr Sohn, Kakarott?“ Kakarott nickt nur, mehr macht er im Moment nicht. Da Geta ihm sagte, nichts erst mal zusagen. Warum, die Bilder sprechen eine eindeutige Sprache für sich! Wo Karott im Moment nur fragend Geta anschauen kann, der aber nur eben beruhigend lächelt und dann wieder ernst wird. Seine Mine ist sehr ernst und undurchdringlich! Der Richter sagt in dieser Zeit weiter: „Herr Direktor, erklären sie mir das, wieso haben sie unerlaubt Bilder von diesem Schüler?“ Der Direktor schweigt, er kann schlecht zu geben, das Ihn dieser Schüler sehr Interessiert, in vieler Hinsicht. Der Richter betonter: „Ich habe sie eine Frage gestellt, die möchte ich beantwortet haben?“ Der Direktor sich rechtfertigend: „Ich habe nichts zu sagen. Diese Fotos sind nicht Pervers, also rechtens.“ Der Richter belehrend: „Pervers nicht, aber trotzdem hinterm Rücken von Gohan gemacht worden und damit nicht rechtens.“ Kakarott fragend: „Warum muss mein Sohn mit zu dieser Klassenfahrt?“ Der Direktor langsam unruhig werdend: „Ich wiederhole mich gerade, aber diese Klassenfahrt ist ein Austausch Programm von einer Parallel Schule. Wir tauschen einmal im Jahr Schüler aus, einmal zum Frühjahr, da kommen Schüller für ein halbes Jahr zu uns, dann zum Herbst gehen wir dahin. Da wir Herbst haben, sind wir dran. Und wir haben unsere besten Schüler erwählt, und da Gohan ein sehr erwachsenen Eindruck macht, ist er mein Top Favorit bei der Sache, auch durch seine Noten.“ Kakarott ruhig: „Mein Sohn kann aber nicht mit, da wir Ihn für unseren Sohn brauchen. Wie gesagt, Vegeta bekommt eine schwere OP, danach muss ich 24 Stunden für Ihn da sein. Und der kleine Taro duldet in so einem Fall nur Gohan.“ Der Direktor langsam sauer werdend und nicht merkt, was er mit seinen Sätzen verursacht: „Ach hören sie doch auf. Sie wollen doch nur nicht das einer mit bekommt das Ihr Sohn, wie sie Schwanger ist. Was der Antonomie des Menschen eigentlich nicht machbar ist. Und da sind noch mehr Sachen, die Aufgefallen sind, rein Körperlich nicht machbar sind für einen Menschen. Habe ich recht.“ Kakarott schweigt, gibt aber ein leises Grollen von sich. Der Richter fragend: „Frage Herr Direktor, was bezwecken sie mit Ihre Aktion?“ Der Direktor schweigt sich im Moment aus. Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)