Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku) von Dyunica (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks) ================================================================================ Kapitel 25: Kapi 9 Überarbeitet ------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 9 Nach diesen erregenden Stunden, fliegen Gohan und Picco zu den anderen Saiyajins. Dort angekommen, schellt er und nach ein paar Minuten macht Bunny die Türe auf und lässt sie rein. Gohan meint ruhig: „Danke, wo finde ich die anderen?“ Bunny sagt ruhig: „Im Garten. Weißt ja wo der ist, oder?“ Gohan nickt und die beiden gehen in den Garten. Wo einige auf der Wiese am liegen sind, andere im Pool. Wieder andere spielen mit Taro. Bis Taro, Gohan spürt und sieht. In dem Moment ist er nicht mehr zu halten und flitzt so schnell er kann, nach Gohan und quietscht vergnügt. Da bei möchte er auf den Arm genommen werden. Gohan hebt Taro hoch und geht dann weiter zu den anderen. Und lässt dort ein Hallo verlauten. Vegeta ruhig: „Hallo Ihr beiden. Und wie ist es in der Schule gelaufen?“ Während er das so fragt, nimmt er eine Witterung auf und hält seine Nase in den Wind, grinst frech und meint: «Ich würde vorschlagen, das nächste mal, erst ein Bad, dann hier her.« Als Gohan das vernimmt, knurrt er düster: „Vegeta!“ Was Geta gefließend kalt lässt! Kakarott spürt das sie belauscht werden und meint in S.: „Also wie war es in der Schule heute?“ Gohan S.: „Nicht schlecht, doch ich glaube an meiner Beherrschung muss ich noch üben.“ Vegeta streng S: „In der tat.“ Gohan S.: „Aber eins steht fest. Videl will mehr. Ich nicht!“ Dabei lehnt sich Gohan an seinen Koi, und beginnt zärtlich liebevoll zu schnurren an. Was mit einem leisen sanften knurren von Picco begleitet wird. So sprechen sie noch einiges ab, bis sie sich einig sind, was sie noch machen können. Danach verziehen sich Gohan und Piccolo in das Gemach, was sie immer haben, wenn sie hier sind. In der zwischen Zeit bekommt Taro Hunger und geht zu sein Saba, wo er sich mit seinem Kopf unter dem T-Shirt schmuggelt und dann anfängt zu trinken. Kakarott muss doch lächeln und zieht sein Shirt aus, damit der kleine es einfacher hat. Während dessen kommt Geta schmusen und verwöhnt seinen Koi mit Liebkosungen (Streicheln und kuscheln). Dabei schnurrt Kakarott, denn er fühlt sich bei seinem Koi sehr wohl. Auch Geta lässt sein schnurren hören. Plötzlich schaut Geta auf, da er Bulma gespürt und auch gesehen hat. Da meint er ruhig: „Wieso so leise Bulma. Du weist doch, das ich dich spüren kann. Aber nicht nur ich, alle Saiyajins können das. Picco genauso.“ Bulma ruhig: „Ich wollte nicht so laut herkommen. An der Türe steht eine Videl, sie möchte mit Gohan sprechen. Geht das?“ Darauf hin schauen Geta und auch Goku sehr erstaunt sich an und Geta sagt ruhig: „Nein, das geht nicht. Da Gohan verhindert ist. Er möchte nicht gestört werden!“ Bulma ruhig: „Gut, dann werde ich ihr es sagen. (Pause) Ach ja, das Abendbrot ist gleich fertig. Kommt ihr mit?“ Goku ruhig: „Wenn ich fertig mit dem Stillen bin und unseren kleinen danach ins Bett gelegt habe, dann kommen wir.“ Bulma nickt und geht rein. Sie geht an die Haustüre und möchte Videl sagen, was Geta ihr sagte, doch sie ist nicht mehr da. So meint Bulma, sie wieder gegangen. Doch da täuscht sich Bulma. Denn Bunny, die Mutter von Bulma hat sie rein gelassen. Und so steht sie jetzt gerade im Garten und sagt ruhig: „Abend Vegeta und Sun Goku! Entschuldigt, kann ich mit Gohan sprechen?“ Geta erstaunt: „Hatte Bulma dich nicht gebeten, an der Türe zu warten?“ Videl ruhig: „Doch schon, aber dann dauerte es mir zulange und ich schellte noch mal, da hatte mich ihre Mutter rein gelassen und gesagt, wo ich euch finde!“ Geta sauer: „Wenn man gebeten wird, zuwarten. Dann hat man das zu machen. Und nicht einfach so seinen Dickkopf durch zu setzen.“ Videl schaut entschuldigend Geta an, der nur sie sauer bis hin mahnend an schaut. Karott ruhiger: „Gohan möchte nicht gestört werden. Heute kannst du ihn nicht sprechen.“ Kakarott ruhig: «Ist mit seinem Koi beschäftigt.« Geta nickt nur, denn das konnte er sich auch selber denken. Videl:„ Da kann man wohl nichts machen. Bis dann.“ Kakarott:„ Bis dann.“ Geknickt geht Videl wieder. Sie merkt, dass sie in dieser Gemeinschaft nicht sehr Willkommen ist. Warum, weiß sie nicht. Karott bringt jetzt erst mal Taro in sein Bettchen, danach kommen auch Geta und Karott in die Küche. Sie setzen sich und sehen, das Gohan nicht dabei ist. So sagt Kakarott ruhig: „Stelle zwei große Portionen für Gohan bitte bei Seite, da er jetzt nicht runter kommen wird.“ Darauf hin macht das Bulma und sie fangen zu essen an, wo Geta jetzt doch mal ein ernstes Wort mit der Mutter von Bunny spricht und ihr auch klar macht, das sie nicht jeden Hinz und Kunst zu ihnen lassen soll. Was sie nach einigen Minuten auch an nimmt. So vergeht der Abend und die Nacht doch sehr entspannend für alle. Am Morgen treffen sich alle wieder in der Küche, wo sie sich bereit für die Schule machten. Es wird sich noch munter unterhalten bis die drei los fliegen. In der Schule setzt sich gerade Gohan auf seinen Platz, als Videl auch schon rein kommt. Sie geht direkt zu Gohan und Piccolo. Sie sieht, das Picco sich gerade mit Gohan sich unterhält. Die Sprache kennt und kann sie nicht, deswegen weiß sie auch nicht, was Gohan und Picco sich unterhalten. Videl fragt ruhig: „Gohan, kann ich Dich mal eben sprechen?“ Als Gohan Videls frage hört, schaut er auf und nickt. Videl sagt ruhig: „Es tut mir leid wie ich mich Dir gegenüber benommen habe. Liebe kann man nicht erzwingen, schon gar nicht bei so einem stolzen Wesen wie bei Dir. Ich wünschte mir, Du hättest Dich in mich verliebt, doch das ist leider nicht so. Ich hatte gestern Zeit Dich mal zu beobachten bei deinem Vater und ich muss sagen. Du bist ein Faszinierender Mensch. (Bei dem Wort Mensch, entweicht Gohan ein knurren, er sieht sich nicht als Mensch. Er sieht sich als Saiyajin.) Ich möchte aber zu mindestens eine gute Freundin für Dich werden. Ich hoffe Du bist nicht zu böse auf mich. Verzeih mir Gohan, Bitte?“ Gohan hatte sehr gut zugehört. Er hört die Enttäuschung raus, dass er vergeben ist, aber auch die Hoffnung, dass er Ihr ein guter Freund sein kann. Gohan sagt ruhig: „Gegen gute Freunde habe ich nichts. Wenn du aufhörst mich zu erpressen, und auch noch ein paar andere Sachen lässt. Da denke ich, steht einer Freundschaft nichts im Wege.“ Videl schaut Gohan erleichtert an und verspricht die Dinge die Gohan meint, sein zulassen. Denn sie möchte Gohan besser kennenlernen. In den nächsten halben Jahr, lernt Videl Gohan besser kennen und merkt, dass er für sie nichts ist. Sie findet Ihn sehr Interessant, anhand was er alles draufhat, doch sie merkt auch immer mehr, das sie Ihn nicht mehr lieben kann. Sie merkt seine Wildheit und Unbändigbarkeit, sie spürt dass mehr in Ihm ist, als nur ein Mensch. Mittlerweile kann sie selber fliegen und nutz es auch immer wieder, wo sie nur kann. Aber so, das es nie einer sieht, außer die Saiyajins. Auch wird sie mittlerweile in dem Rudel der Saiyajins akzeptiert und ist dort immer wieder gerne willkommen. Es ist endlich so weit, das Turnier von Mr. Satan steht an. Als die Saiyajins das hören, melden sich alle Saiyajins und Picco dort an, auch wenn sie wissen, sie werden wieder gewinnen. Viel vorbereiten brauchen sie sich nicht, aber trotz allem, trainieren sie alle. Was nicht ausbleibt. Der einzige der nicht angemeldet ist, ist der Jüngste, Taro. Als Videl dann auch noch die Anmeldungen durch geht und alle Namen der Saiyajins liest, stöhnt sie auf und meint nur noch: *Das kann ja heiter werden. Keine Chance auf den Sieg! Da ist nur die Frage, wer von den sechs wird da den Sieg einstecken? Denn sie sind alle sechs und Picco ebenbürtige Gegner gegeneinander.* So vergeht noch einige Zeit und das Turnier fängt an. Sehr viele Teilnehmer sind aufgeregt und auch etwas nervös, denn keiner von ihnen weiß, wer noch alles so da ist. Auch Krilin, Yamchu, Tenshinhan und einige andere Freunde von Goku nehmen an diesem Wettkampf teil. Als erstes müssen sie an einem Kraftmesser sich beweisen. Denn wer da schon zu wenig aufweist, wird nicht in die nächste Runde kommen. Wo Geta und die anderen doch lachen müssen. Denn das ist Kinderkram. Denn auch schwache Kämpfer können stark sein. Und selbst Taro würde jetzt schon dieses Teil an seine Grenzen bringen. Aber gut. So schlägt jeder mit voller Wucht gegen. Anfangen tut Videl, die keinen schlechten Wert hat. Danach einige andere Kämpfe, danach die Freunde von Goku. Die alle einen sehr guten Wert haben. Danach sind die Saiyajins und Picco dran. Picco schnippt nur dagegen und das Teil schlägt eine sehr Hohe Zahl an. Der Herr das kontrolliert und auch aufschreibt schluckt und meint dann: „Das Gerät muss eine Macke bekommen haben. Wir nehmen den zweiten, während dieser Repariert wird.“ Picco klopft ganz, ganz leicht, wie ein Windhauch an das Teil und schon wieder das selbe. Danach berührt er das Teil nur hauch leicht und es zeigt einen realeren Wert. So haben auch die Saiyajins ihren Ärger mit diesem Teil, bis Geta es leid ist, und dieses Teil, mal eben mit einem gezielten Schlag Schrottreif macht. Danach können die Saiyajins und auch Picco durch gehen. So werden noch die anderen Kämpfer gemessen und dann durch gelassen. Solange wie die Saiyajins auf den Anfang warten, kümmert sich Kakarott um Taro. Da er Hunger hat. Kakarott ist gerade mit dem säugen fertig, als es auch schon los gehen kann. In dieser Zeit passt Bulma auf den kleinen auf. Denn Sie hat schon öfter mal auf den Kleinen aufgepasst, wenn die beiden Eltern Trainierten, oder was anderes machten. So sitzt sie jetzt auf der Tribühne und schaut den Kämpfern bei den Kämpfen zu. Neben Bulma sitzt Chichi mit ihrem Freund und unterhält sich fröhlich mit Bulma. Ihr Freund mag diese Kämpfe nicht so, aber da Chichi unbedingt hier her wollte, ist er mitgegangen. Auch Chichi passt während der Zeit auf Taro auf. Was ihr Freund nicht sonderlich Interessiert. Denn er ist ehe schon etwas angesäuert, das er hier sein soll, wo der Ex von seiner Freundin kämpft und sie ihn dann auch noch anfeuert. So was unverschämtes. Plötzlich fängt Taro zu Schreien und Quieken an, als er sein Saba und Papa sieht. Taro ruft sehr laut S.:„ Saba! Vater!“ Da sie in der ersten reihe unten sitzen, hören Geta und Kakarott ihren Sohn und schauen zu ihm. Da strahlt Taro, seine Eltern haben ihn gehört. In der Arena stehen ca. 400 Kämpfer und warten drauf, das es los geht. Der Schiedsrichter kommt in die Mitte der Arena um alle Regeln noch mal den Teilnehmern zu erklären. Als er sich so umschaut, sieht er 6 Kämpfer, die er kennt. Er geht zu Ihnen und sagt: „Goku schön Dich wieder zusehen, dann werden die Kämpfe ja jetzt wieder sehr Interessant. Ich muss gestehen, ohne euch waren die Kämpfe doch sehr langweilig in den letzten Jahren. Eine Bitte dennoch, lasst den Ring stehen, nach Möglichkeit.“ Geta grinst und meint ruhig: „Das können wir nicht versprechen, aber versuchen.“ Alle lachen. Auch der Schiedsrichter und meint, wo er sich beruhigt hat: „Na, ich warte ab.“ Danach lässt der Schiedsrichter die Vorrunden starten. Wo schnell klar wird, wer in die Endrunden kommt. Auch die Freunde von Kakarott kommen weiter. Nach einem Tag kämpfen, kommen 16 Kämpfer weiter. Denn sie haben die Endrunden auf 16 Kämpfer erweitert. So werden die Kämpfer für die Endrunden bekannt gegeben. Und durch ein Lossystem, ermittelt, wer gegen wem Kämpfen muss. Da keiner vorher weiß, welche Zahl er und der andere bekommt, kann keiner sich sein Partner aussuchen. So steht nach 20 Minuten die nächsten Kämpfe fest. Der 1. Kampf startet Krilin gegen Vegeta. Der 2. Kampf Goku gegen Tenshinhan. Der 3. Kampf Gohan gegen Tonny. Der 4. Kampf Trunks gegen Goten. Der 5. Kampf Piccolo gegen Yamchu Der 6. Kampf Videl gegen Timo Der 7. Kampf Marko gegen Daro Der 8. Kampf Conner gegen Diego Alle sind schon am anderen Tag gespannt, wie die Kämpfe weiter gehen. Der Schiedsrichter lässt den ersten Kampf beginnen. Die Zuschauer sind ganz aus dem Häuschen. Sie schreien und jodeln den Kämpfern zu. Vegeta und Krilin stehen sich gegenüber, sie fangen an. Sie rasen in einer hohen Geschwindigkeit aufeinander zu. Es gibt einen heftigen Schlagabtausch. Nach einigen Schlägen kann Vegeta ein paar Treffer laden. Krilin weicht zurück. Er überlegt wie er Vegeta besiegen kann. Doch fällt Ihm nichts Passendes ein. Bis Krilin meint, eine Schwachstelle bei Vegeta gefunden zu haben. Er versucht den Schweif von Geta zu greifen, doch dies scheitert erst, da Geta den sehr stramm um seine Taile hält. Doch so leicht gibt Krilin nicht auf, er lässt ein Kame hame ha los, in dem Moment wo er den auch schon los lies, steht er hinter Geta und schnappt sich den Schweif. Er drückt diesen fest zusammen. Geta schwankt, liegt auf dem Boden und kommt nicht mehr hoch. Krilin ist sich sicher, das er gewinnt. Der Schiedsrichter zählt aus, 10…..9……8…..7…..6….. Krilin ist sich immer sicherer, er hat den Großmäuligen Saiyajin besiegt. 5……4…….3…….2….. Und Geta erhebt sich, das ohne sehr großer Mühe und lässt mal eben sein Schweif peitschen. Er trifft Krilin erst auf seine Hände und dann auf dem Po von Krilin. Wo der erst mal sich sein Po reibt und meckert: „Du hast mich gelingt. Du wurdest gar nicht Kraftlos. Du hast das nur gespielt! (Sauer) Du, das gibt Rache!!“ Geta lachend: „Nicht jeder Saiyajin hat diesen Schwachpunkt. Denn wir Saiyajin wissen dies und es gab einige, die ihren Schweif trainierten. So wie ich. Der Prinz der Saiyajins!“ In dem Moment lässt Krilin ein sehr starkes Kame Hame ha los. Denn Geta mit einem Galic ho kontert. So prallen beide Energiestrahlen aufeinander und jeder von beiden hält gegen den anderen. Bis Krilin schwächer wird und sein Kame hame ha, nicht mehr hallten kann. Er lässt diesen wieder verschwinden und greift frontal wieder an. Mehrere Schläge und Tritte werden verteilt, bis Vegeta es zu langweilig wird und einfach mal Krilin aus dem Ring katapultiert, mit einem gezielten Schlag. Krilin schaut Geta beleidigt an, der nur eins sagt: „Guter Kampf, aber trotz allem musst du noch einiges lernen. Besonders, Hochmut kommt vor dem Fall!“ Krilin nur noch beleidigt: „Wie soll man den Fair gegen euch gewinnen. Ich mein, ihr seid so gut trainiert, wie soll man da herr der Lage werden. Das geht gar nicht!“ Geta ruhig: „Doch das geht, auch ich habe meinen Meister gefunden. Selbst Karott muss sich vor einem Kämpfer sehr in acht nehmen. Nur lebt dieser nicht mehr.“ Krilin leise: „Du sprichst von Peitsching Hang. Richtig?“ Geta sagt nichts mehr, er geht einfach. Denn das geht Krilin nichts an! Krilin stöhnt nur noch und erhebt sich und geht zu Bulma und Chichi. Bulma lachend: „So viel zum Thema, dem Prinz erteile ich eine Lexion.“ Krilin sauer: „Klappe!“ Und Bulma lacht noch mehr. Krilin sauer: *Das hätte ich mir denken können. Gegen denen kommt man als Normaler Kämpfer nicht an.* Und schaut eingeschnappt, als Bulma immer noch lacht. Chichi muss auch lachen, als sie das von Bulma hörte. So was, denkt sie nur noch. So hat Vegeta gewonnen. Zugegeben, wenn er gewollt hätte, hätte er diesen Kampf auch schneller beenden können, doch er wollte noch etwas spielen. Der Schiedsrichter sagt den nächsten Kampf an und bittet die Kämpfer in die Arena. Doch bevor Goku auf\in den Ring gehen kann, gibt Geta Ihm noch einen sehr Leidenschaftlichen Kuss, der auch sofort erwidert wird. Danach geht Kakarott erst auf den Ring. Tien der Goku gesehen hat, meint ruhig: „Oh Goku, das Du mal Dich in einen Mann verlieben würdest, hätten wir nicht gedacht.“ Da meint Goku locker drauf: „So viel zum Thema. Ihr kennt mich. Lass uns einen Fairen Kampf hinlegen. Möge der bessere Gewinnen.“ Tien nickt und meint ruhig: „Auf einen Fairen Kampf.“ Sie beide jagen aufeinander, verteilen Tritte und Schläge. Sie preschen immer wieder auf einander und gehen auch wieder auseinander. Auch mit einigen Energieattacken wird versucht, den Gegner zu besiegen. So kommt es, das Goku sein Kame Hame ha benutz und Tien mit einer seiner Energie Attacken Antwortet. Bis nach einiger Zeit Goku gewinnt, da Tien nicht aufpasste und Goku ihn einfach mal von dem Bodest geschmissen hat. Beim 3. Kampf gewinnt Gohan. Beim 4. Trunks. Der 5. Piccolo. Der 6. Videl. Der 7. Daro. Der 8. Diego. Die nächste Runde steht an. Doch diese werden erst am nächsten Tag anfangen. Kakarott und Geta sind da ganz froh drüber, da können sie sich jetzt um Taro kümmern. So treffen sie sich alle bei Bulma und Chichi, die ihnen beglückwünschen. Was die Kämpfer dankend annehmen. In dieser Zeit nimmt Karott sein Sohn entgegen und schmust schnurrend mit ihm. Taro schnurrt mit vor Freude. Da wundert sich Bulma immer wieder, wie weit der kleine Taro ist. Kakarott ruhig S.: „Hast Du Hunger mein Kleiner?“ Taro nickt Gohan ruhig S.: „Hunger habe ich auch Leute. Lasst uns was essen gehen!“ Der Herr der Schildkrötten meckernd: „Warum müssen sie immer in Ihre Muttersprache sprechen, dadurch verstehen wir gar nichts. Wie gemein!“ Gohan lacht leise und sagt N.: „Wo treffen wir uns nach dem essen, mein Koi?“ Piccolo da drauf meint nur N.: „Mhm. Auf unserem Zimmer.“ Gohans Augen bekommen ein Glitzern, er schnurrt. Während sie so reden, gehen sie ins Hotel, wo sie sich an mehrere zusammen gestellte Tische setzen. Muten (Roshi) stöhnt auf und denkt: *Jetzt auch das noch, er kann die Muttersprache von Piccolo auch noch! Na super und wir sind Komplet außen vor!* Als sie alle am Tisch sitzen, sieht Bulma, das was mit Muten nicht stimmt und fragt ruhig: „Muten was ist?“ Muten ruhig: „Sprechen die immer so, oder auch anders?“ Bulma meint ruhig: „Das kommt immer drauf an, worüber sie sprechen. Aber meistens sprechen sie in Saiyajinisch. Gohan spricht viele mit Piccolo auf Namekianisch, sei den er spricht auch mit den anderen, dann sprechen sie alle Saiyajinisch. Sprechen sie mit uns, sprechen sie unsere Sprache!“ Muten beleidigt: „Oh je. Nicht gerade Fair, wenn man in so einer großen Gruppe ist, wie jetzt!“ Bulma zuckt darauf nur die Schultern, denn sie weiß, dass die Saiyajins vieles lieber für sich behalten. Und das ist bei manchen Sachen auch gut so. Man konnte aber auch bei dem Kampf, den Zusammenhalt der Gruppe deutlich merken. Denn Vegeta und Goku verbesserten sich gegenseitig, wenn sie sahen, dass der andere mit einer Technik nicht so weit kam. Genauso war es bei Trunks und Goten. Die beiden hatten sich auch gegenseitig geholfen. Piccolo hatte Gohan wohl zweimal ermahnt, er sei nicht ganz bei der Sache. Aber ansonsten war es sehr entspannend. Bevor Kakarott essen kann, gibt er mit viel Geduld Taro erst mal sein Fläschchen, doch das ist jedes mal ein Kampf für sich, den der Kleine möchte viel lieber wieder an Sabas Brust, da er die Milch von seinem Saba viel lieber mag, als wie die aus der Flasche. Aus diesem Grund dreht Taro sich so, das er an die Brust kommt und fängt zu saugen an. Doch jedes mal wird er enttäuscht, darauf knurrt der Kleine auf. Saba schnurrt, um Taro zu beruhigen und sagt S.: „Ich habe keine Milch mehr. Du bist doch schon so groß das du diese Milch gar nicht mehr brauchst. Mhm, Probier mal diese Milch, die schmeckt auch lecker. Mhm Taro?“ Erst verweigert Taro die Milch, aber nach einiger Zeit gibt Taro auf und trinkt enttäuscht knurrend sein Fläschchen. Muten verwundert: „Bulma, wieso trinkt der Kleine nicht direkt aus der Flasche, denn Männer können doch keine Milch geben.“ (Einige Freunde wissen nicht, das Kakarott Taro geboren hat.) Bulma meint nur darauf: „Da musst du Vegeta oder Kakarott fragen!“ So fragt er die beiden und doch eine Antwort bleibt aus. Ansonsten verläuft das essen ganz normal. Als Taro sein Fläschchen leer getrunken hat, bekommt er einige Zeit später schon etwas vom Tisch. Was aber trotz, das der Kleine die ersten Zähnchen hat, von seinem Saba leicht vorgekaut wird. Auch da wird es zu einer Geduldsprobe. Denn Taro möchte lieber die Milch von Saba, dem entsprechend Nuckelt er auch immer wieder an den Brustwarzen seines Sabas! Kakarott schnurrt, er wird deshalb seinen Sohn nicht ermahnen, den er weiß, dass eine Umstellung schwer ist. Da der Kleine ziemlich spät auch abgesetzt wurde von der Milch seines Sabas. Während des Essens unterhalten sich alle noch mal über einige Techniken, die verbessert, oder besser angewendet werden könnten. Auch die Saiyajins unterhalten sich in ihrer Sprache noch mal über einige Techniken, besonders Goten und Trunks holen sich Rat bei ihren Vätern und Bruder. Denn sie haben hin und wieder doch mal ihre Schwierigkeiten gehabt. Die erwachsenen erklären ihnen bereitwillig einiges und sie nehmen sich vor es anzuwenden. So reden sie noch einige Zeit weiter, bis Bulma mal fragt: „Was wollen wir nach dem Essen eigentlich noch machen? Noch haben wir Zeit bis zum Abend.“ Chichi ruhig: „Wir könnten doch mal wieder ein Spieleabend machen. Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Was haltet ihr davon?“ Einige sind dafür andere nicht. Geta und Kakarott meinen ruhig: „Wir bringen gleich Taro ins Bett und werden dann uns auch hinlegen.“ Gohan ablehnend: „Ich bin gleich mit meinem Koi zusammen.“ Trunks und Goten nur noch: „Wir werden noch etwas am Strand entlang gehen. Und dann auch ins Bett verschwinden.“ Krilin stöhnend, meint nur noch: „Das war klar, das ihr Saiyajins euch wieder aus dem staubt macht. Währe ja nichts neues!“ Da können einige Krilin nur bei pflichten. Es ist nichts neues. Das die Saiyajins wieder verschwinden. Plötzlich hebt Geta die Nase hoch und bläht sie. Er Wittert und riecht Kakarotts Hitze beginnt. Ein mehr als diebisches Grinsen stiehlt sich auf seine Lippen. Kakarott hat es schon an sich gemerkt, doch es ist noch ganz schwach und es kommt sehr unpassend. Gohans Nasenflügel blähen sich auch und er meint nur noch: « Saba, kann es sein das Du in Hitze kommst?« Saba murrend: « Scheint so.« Muten fragend zu Bulma: „Was ist denn jetzt los, das die Saiyajins so unruhig sind?“ Krilin genauso fragend: „Genau Bulma, was hat diese Unruhe zu bedeuten?“ Bulma schaut sie an, dann zu Kakarott und den anderen, danach sagt sie: „Keine Ahnung! Ehrlich!“ Die anderen sehen fragend aus und merken auch, das die Saiyajins nicht wollen, das darüber gesprochen wird. Aus diesem Grund fragen sie auch nicht weiter nach. Kakarott meint nur noch: „Bulma hast Du an die Injektion gedacht, wie ich Dir das gesagt habe!“ Bulma ruhig: „Ja, habe ich. Wer von euch braucht eine?“ Kakarott schaut gequält, und Bulma weiß bescheid. Sie gehen beide eben in Ihr Zimmer, dort bekommt er seine Injektion. Bulma meint: „Noch unpassender kann es nicht kommen was?“ Kakarott murrend: „Ich suche es mir nicht aus. Sie kommt so wie sie (Hitze) meint.“ Bulma ruhig: „Soll ich mich die nächsten Tage um Taro kümmern, damit Ihr euch Austoben könnt?“ Kakarott ruhig: «Koi, Sollen wir Taro solange bei Bulma lassen?« Geta ruhig: «Ja, das währe sinnvoll.« Kakarott nickt und so gehen sie wieder runter zum Tisch. Da sehen sie, das alle noch da sind, bis auf Gohan, Trunks und Goten. So gibt Geta Bulma Taro. Taro schaut enttäuscht und möchte gerade anfangen zu weinen, doch ein bestimmtes leises Knurren von seinem Saba, und er lässt es. Er bekommt noch von beiden einen Kuss, und weg sind die beiden Eltern von Taro. Geta und Kakarott erziehen Taro von Anfang an wie ein Saiyajin und mit zwei Sprachen. Die eine muss er ja nicht lernen, die liegt Ihm im Blut, aber die andere muss er lernen. Und damit beginnen sie auch schon langsam, damit wenn Bulma oder Chichi mal auf den kleinen Aufpassen sollen oder müssen, der kleine auch auf sie hört. Als die beiden Saiyajins ohne Taro gehen, fragt Krilin : „Wo gehen die beiden denn jetzt hin?“ Bulma meint nur ruhig: „Das möchtest du nicht wissen und du kommst jetzt ins Bett Taro.“ Doch Taro hat anderes im Sinn, als sich ins Bett stecken zu lassen. Denn wo er das Wort Bett hört, knurrt er und meckert S.: „Nein, kein Bett. Will nach Saba und Papa!“ Bulma die sich schon denken kann, was er sagt: „Nein, Saba und Vater sind nicht da, und du gehst jetzt ins Bett. Ende Taro!“ Taro schaut Ihr in die Augen und knurrt: „Saba, Vater!“. Bulma strenger: „Taro! Deine Eltern können nicht! (ruhiger) Ich bin doch für dich da. Na komm, wir gehen jetzt zu Bett.“ Taro hält davon nichts und schreit und steigert seine Energie dabei. Gohan der gerade mit Picco am schmusen ist, spürt dies und meint ruhig: „Ich geh mal eben schauen, wieso Taro plötzlich seine Energie so steigert, das macht er eigentlich nicht.“ Picco ruhig: „Mach das mal, denn das ist sehr seltsam.“ So zieht sich Gohan was über und geht nach unten. Als er an den Tisch kommt, wundert er sich, das Taro hier ist, aber sein Vater und Geta nicht, dann fällt ihm ein, das die beiden jetzt schon sich verzogen haben könnten, wegen der Hitze. Er sagt ruhig: „Bulma soll ich nicht besser Taro zu Bett bringen?“ Bulma die sehr mit Taro am kämpfen ist, und nicht mit gerechnet hatte, von der Seite angesprochen zu werden erschreckt sich. Sie meint erschrocken: „Gooohhaaannn. (ruhiger) Schleicht euch bitte nicht immer so an.“ Taro während dessen schreit, grollt und knurrt immer noch, das er nach Saba möchte. Davon lässt er sich auch nicht abbringen, denn er will zu Saba. Ein tiefes mahnendes knurren seitens seines erwachsenen Bruders reicht, damit Taro seinen Protest aufgibt. Gohan der sieht, das sein knurren geholfen hat, macht eine beruhigende Geste und meint ruhig S.: „Na komm zu mir Taro. Ganz ruhig. Ich bin doch auch noch da. Na komm.“ Zu Bulma ruhig: „Lass bitte Taro los, das er zu mir kann.“ Bulma nickt erleichtert und lässt Taro los. Der sofort in die Arme seines großen Bruders geht. Dort kuschelt er sich an und meint nur noch traurig: « Warum kann ich nicht zu Saba und Papa? « Gohan ruhig: « Weil sie heute und die weiteren Nächte alleine sein wollen. Möchtest Du stattdessen bei Picco und mir bleiben?« Taro nickt, und kuschelt sich in Gohans Arme. So langsam schleichen sich tränen hoch und er weint jetzt doch. Gohan fängt an zu schnurren und beruhigt den kleinen Taro mit vielen beruhigenden Gesten. Er weiß, dass es immer schwer für den Kleinen ist, ohne seinen Saba und Vater zu sein. Denn er hängt sehr an Ihnen. Bulma erleichtert: „Danke Gohan. Ich glaube ohne dich, hätte ich es jetzt nicht geschafft!“ Gohan meint nur: „Vielleicht, vielleicht auch nicht. Das weiß man nicht. Ich werde Morgen mit Saba sprechen. Das der Kleine solange bei mir bleibt. Ich wünsche euch eine Gute Nacht.“ Dreht sich um und geht erst eben in Sabas Zimmer dort holt er alles was er für Taro braucht. Auch das Bettchen von Taro. Danach geht er zurück in sein Zimmer. Während der Zeit berichtet er Picco was ist. Gohan ruhig: «Koi, ich bring meinen Bruder mit. Bulma ist mit Taro überfordert, er knurrt sie nur an. Es ist was anderes, wenn man Tags über, oder nachts sich um Ihn kümmern muss.« Piccolo ruhig: