Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku) von Dyunica (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks) ================================================================================ Kapitel 23: Kapi 8 Überarbetet ------------------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 8 Als sie an das Haus ankommen, macht Kakarott die Türe auf und erschreckt sich, da er mit Chichi nicht gerechnet hatte. Es hieß, das sie doch bei ihrem Vater wohnt. Wieso ist sie auf einmal wieder hier? Kakarott sagt etwas verstimmt, da es ihm nicht passt, das er hier auf sie trifft: „Ich denke du bist bei deinem Vater?“ Chichi ruhig: „Normalerweise ja. Aber seid einigen Wochen bin ich nicht mehr bei ihm an Wohnen. Aus mehreren Gründen. Einmal, nun, (verlegen werdend) Ich habe vor einer Woche jemanden kennengelernt und liebe ihn. Und der andere Grund ist, mein Vater wollte schon direkt, das ich ihn heirate und dies ging mir zu weit. Nun ja. Da bin ich abgehauen! Und wieder hier eingezogen.“ Goku schaut Chichi sehr fragend bis erstaunt an und meint nur noch: „Dein Vater wollte, das du ihn Heiratest? Oder war es nicht ehr umgekehrt.“ Chichi entrüstet: „Goku! Du!“ Aber ansonsten schweigt sie. Nach einer weile meint Chichi ruhig: „Goku, ich hatte mich einige mal mit Bulma unterhalten. Sie hatte mir später erzählt, was ich angerichtet hatte, bei dir. Mit meiner Wut. Es tut mir sehr leid, was ich da angerichtet hatte. Und entschuldige mich bei dir. Ich weiß, eine Entschuldigung kann es nicht rückgängig machen, aber ich hoffe, das du diese annimmst und wir vielleicht Freunde bleiben könnten. Ich bitte dich.“ Und nimmt dabei eine Unterwürfige Haltung ein. Goku spürt, das es ihr leid tut und das sie es bereut, was sie gemacht hatte. Er Überlegt und meint dann ruhig: „Wir können noch Freunde sein. Aber mehr nicht. Und erwarte nicht zu viel von mir!“ Chichi atmet erleichtert aus und sagt dann ruhig: „Danke Goku. Ich weiß es zu schätzen!“ Nach einer weile des Schweigens meint sie ruhig: „Möchtet ihr zum Abendessen bleiben, dann koche ich etwas für alle.“ Goku ruhig: „Gerne.“ Danach geht er mit Taro nach oben und legt ihn in das ehemalige Babybettchen von Goten. Wo Taro friedlich weiter schläft. Während der Zeit fängt Chichi an zu kochen und meint zu Geta ruhig: „Vegeta?“ Geta nur ruhig: „Nhn.“ Chichi sich drehend, so das sie Geta anschaut fragt: „Wie heißt das Baby?“ Geta lächelt und sagt ruhig: „Vetaro, gerufen Taro.“ Chichi lächelt jetzt auch und meint dann: „Ein schöner Namen.“ Geta ruhig: „In der Tat.“ So wird sich noch etwas unterhalten, bis es plötzlich an der Türe klopft. In dem Moment zuckt Gohan zusammen, da sich denken kann, wer an der Türe ist. Er stellt sich etwas mehr an Picco, da er seine nähe im Moment mehr haben möchte. Picco merkt es, das Gohan etwas unruhig ist und nimmt ihn in den Arm, dabei knurrt er sanft bis zärtlich. Gohan hört es und beruhigt sich. Chichi der weilen geht an die Türe und macht diese auf und sieht Videl. Chichi sagt ganz ruhig, als die Türe ganz auf ist: „Ja, bitte.“ Videl ruhig: „Schönen guten Tag. Ich bin Videl und möchte nach Gohan. Wir hatten uns hier verabredet. Ist er hier?“ Chichi meint ruhig: „Ja, Gohan ist hier. Ein Moment bitte. (Gohan rufend) Gohan kommst du mal bitte an die Türe. Ein Mädchen namens Videl, möchte dich sprechen. Deine Freundin? (zu Videl) Er wird gleich da sein.“ Gohan knurrt tief und sagt: „So würde ich sie nicht nennen. Sie ist eine Klassenkameradin, nicht mehr!“ Während er das sagt, geht er Richtung Tür und sagt zu Videl: „Hallo, komm rein. Wir gehen gleich nach draußen und üben. Aber verspreche dir nicht zu viel!“ Sie nickt und geht schon mal rein. In dieser Zeit sagt Gohan noch eben zu seiner Mutter: „Mama, ich bin mit Picco zusammen. Wir sind fest gebunden. Videl ist nur eine Klassenkameradin, mehr nicht.“ Chichi schaut ihren Sohn an und meint dann nur noch, da sie dies ja schon vom Gericht weiß: „Gohan, es gibt mehrere Arten von Freundschaften. Einmal die, wo man auch die Liebe mit meint. Dann die, wo man nur ein guter Freund ist. So wie dein Vater und ich. Und diese meinte ich! Ich habe es bei Gericht schon mitbekommen, das du fest vergeben bist. Und wenn du Glücklich bist. Warum nicht? Und jetzt ab rein. Oder?“ Auf diese Worte schaut Gohan seine Mutter sehr erstaunt an, denn damit hat er nicht gerechnet. Er fragt sich, was passiert sein könnte, das seine Mutter sich so geändert hat. Wird dies aber nicht laut aussprechen. So gehen auch sie wieder ganz ins Haus rein. Wo Videl in der Türe zur Küche steht und wartet. Als sie Gohan sieht meint sie ruhig: „Hier Wohnst Du, Gohan?“ Gohan meint darauf nur ruhig: „Ähm, nein. Ich wohne bei meinem Gefährten, das ist mein altes Zuhause.“ Videl fragend: „Heißt das! Du bist vergeben?“ Gohan nickt und stellt sich dabei zu seinem Gefährten. Geta beobachtet das Menschenweib genau. Denn so wie sie gerade reagiert hat, passt ihm es nicht. Videl fragt weiter: „Und warum treffen wir uns dann nicht da, wo du wohnst?’“ Gohan etwas spitz: „Weil wir es nicht wollen, da dieser Ort etwas besonderes ist. Und nur mir und meiner „Familie“ (Saiyajins) erlaubt ist dort hin zu gehen! Dir nicht!“ Darauf hin schaut Videl eingeschnappt Gohan an und meint dann nur noch sauer: „So besonders kann dieser Ort aber auch nicht sein. Also tu mal nicht so!“ Gohan möchte darauf noch was sagen, da meint Geta ruhig: „Bist du hier, um Gohan aus zu fragen, oder um was bestimmtes zu lernen?“ Darauf hin schaut Videl Geta sauer an und will gerade ein beleidigten Satz los lassen, als auch schon Gohan ruhig meint: „Komm lass uns nach draußen gehen. Da kann ich dir die erste Lektion bei bringen. Damit du das fliegen erlernen kannst. Wenn du es lernst!“ Videl folgt jetzt eingeschnappt Gohan. Sie gehen nach draußen, etwas weiter weg vom Haus, auf eine Wiese. Wo Gohan Videl zeigt, was ein Ki ist, oder auch Fluidum. Er zeigt und erklärt ihr einiges. Danach muss sie es selber üben. Wo sie die erste Zeit es gar nicht schafft, das Fluidum zu zeigen. Sie strengt sich an, aber. Gohan erklärt ihr dabei, das sie ganz locker bleiben muss. Das sie dabei sich nicht verkrampfen darf. Das es aus ihrem Inneren kommen muss und so weiter. Videl schaut mit großen Augen auf die kleine Kugel in Gohans Hand. So was hat sie noch nie gesehen. Als sie sich gefangen hat, setzt sie sich in ein Schneidersitz hin und konzentriert sich auf Ihr inneres. Erst tut sich nichts, doch dann, nach und nach kommt eine kleine Kugel mitten in Ihren Händen zum vor schein. Dies ist aber auch sofort wieder verschwunden. Sie freut sich, das sie es endlich geschafft hat. Und möchte jetzt fliegen. Aber erst mal eine Pause, denn das war sehr anstrengend, diese Kugel überhaupt zu holen. Sagt aber dennoch zu Gohan: „Jetzt können wir das fliegen üben!“ Da meint Gohan ruhig: „Gut gemacht. Wenn du es weiter übst. Und dein Fluidum länger halten kannst, ohne danach die Konzentration zu verlieren, können wir den nächsten Schritt gehen. Ehr hat das kein Sinn.“ Auf den Satz, das sie das fliegen schon lernen möchte, ist er gar nicht drauf eingegangen. Warum auch, es ist noch zu früh. So macht Videl weiter. Sie holt immer wieder ihr Fluidum hervor und versucht es länger zu halten. Was ihr aber nicht gelingen will. Immer wieder wenn sie es hat, ist es auch schon wieder verschwunden. Das Frustet sie. Aber macht immer weiter. Denn sie möchte ja fliegen. Sie übt bis Chichi zum Essen alle zusammen ruft. Auch geht Chichi zu Videl und Gohan. Als sie da ist, sagt sie ruhig: „Möchtest du auch mit essen Videl?“ Videl nickt und so gehen sie alle Essen. Am Tisch angekommen sind alle schon da, bis auf Karott, der eben Taro holt, da er sich bemerkbar gemacht hatte. Als er auch da ist, lehnt er sich an einen Baum, so das Videl es nicht sehen kann und lässt Taro trinken. Was sich Taro nicht zwei mal sagen lässt und sofort zu saugen anfängt. Nach kurzer Zeit wundert sie sich doch, das hier ein saugendes Geräusch da ist. Sie sucht es und findet es erst nicht, bis sie sich umdreht und danach nur noch die anderen ungläubig anschaut. Geta versteht sofort und sagt drohend zu ihr: „Kein Wort zu anderen, verstanden!“ Videl nickt nur noch, sie spürt, dass mit Ihm nicht zu spaßen ist. Videl zudem denkt sie: »Eine sehr komische Familie, wo Gohan mit zusammen Wohnt. Wer sind die? Ich würde mich freuen, wenn Gohan sich in mich verlieben würde, doch ich glaube, das kann ich mir wohl abschminken. Der scheint diesen Grünling wirklich zu lieben. Schade eigentlich, denn Ihn würde ich nicht von der Bettkante schubsen.» Sie schielt immer wieder zu Gohan rüber, was Geta aufgefallen ist. Aber nicht nur Geta ist dieses komische verhalten von Videl aufgefallen. Auch Chichi ist dies nicht entgangen und hofft, das es nicht i-wann es eskaliert. Denn sie weiß, was für kräfte in den Saiyajin und dem Namekianer schlummern. Ansonsten ist es ein sehr ruhiges essen. Hier und da wird sich munter unterhalten. In dieser zwischen Zeit ist Taro satt und Goku setzt sich bei den anderen bei. Taro krabbelt während Goku jetzt auch was isst, zwischen denn beinen von Geta oder Karott umher, oder spielt mit dem Anhängsel von Papa oder Saba. Doch nach einer weile macht ihm das kein Spaß mehr und krabbelt zu Gohan, der ihn auf den Arm nimmt und die beiden zusammen schmusen. Wer genau hin hört, kann beide schnurren hören. Videl ist doch immer wieder sehr erstaunt, als sie so diese Sachen alle mit bekommt und fragt neugierig: „Gohan, wie alt ist das Baby?“ Gohan meint ruhig schnurrend: „Taro, wird jetzt 7 Monate. Warum?“ Videl noch erstaunter: „7 Monate. (normaler) Da fangen unsere Kinder erst gerade ein bisschen an zu greifen, aber nicht zu krabbeln, mit 8 bis 9 Monaten vielleicht, dann an zu krabbeln.“ Geta meint ruhig: „Bei uns sind die Kinder weiter, als wie bei Menschlichen Kindern. Das ist ganz normal. Er entwickelt sich sehr gut.“ Darauf schweigt Videl, denn sie hat heute schon ein paar mal das Wort Mensch-lich und so weiter gehört. Das Irritiert sie etwas. Denn sind sie keine Menschen, das sie immer wieder so sprechen. So denkt sie noch einige Zeit weiter nach. Bis Gohan sie aus ihre Gedanken reizt, in dem er sagt: „Bereit, können wir weiter trainieren?“ Dabei reicht er Taro an seinem Saba weiter, dort trinkt Taro noch mal etwas, dabei versucht er immer wieder das Anhängsel von Papa mit der einen Hand zu bekommen. Plötzlich und erwartet knurrt Vegeta einmal auf. Da zuckt Videl sehr zusammen, denn so ein dunklen Ton, hat sie noch nie gehört. Als sie sich gefangen hat, meint sie nur noch: „Gohan, hat er dich gemeint?“ Gohan schüttelt den Kopf und zeigt lächelnd nach Taro, da er es etwas anscheinend übertrieben hatte. So gehen sie wieder etwas weiter weg von der Truppe und Videl setzt sich in Schneidersitz wieder hin. Picco ist mit gegangen, denn er möchte jetzt auch mal wieder mehr mit seinem Koi zusammen sein. Und auch mit ihm trainieren. Da meint Gohan ruhig zu Videl: „So dann versuch jetzt noch mal dein Fluidum erscheinen zu lassen. Damit du es noch besser in den Griff bekommst. Denn bevor du es nicht richtig halten kannst, kann ich dir das Fliegen nicht bei bringen. Während du das trainierst, trainiere ich etwas abseits von dir, mit meinem Koi.“ Videl sagt etwas enttäuscht: „Ich soll die Kugel noch mal erscheinen lassen, warum?“ Sie möchte nicht, das Gohan sich um andere als wie um sie kümmert. Also hält sie ihn auf. Gohan ruhig: „Damit du es später leichter einsetzen kannst. Du brauchst jetzt noch zulange um es zu finden, und kannst es noch nicht lang genug halten. Beim fliegen kann so was zum Nachteil werden und zum Absturz führen!“ Sie versteht und gibt nach. So übt sie wieder weiter, Ihr Fluidum erscheinen zulassen, und Gohan trainiert mit seinem Koi. Da muss Gohan heute einiges einstecken, denn er ist nicht ganz bei der Sache. Ihm passt es immer noch nicht, das er ihr das fliegen bei bringen soll. Aber gut, er versucht es und ende. Picco, der mitbekommt, das Gohan nicht wirklich bei dem Training ist, ermahnt Gohan N.: „Gohan. Konzentration, sonst bringt es nichts, das weißt Du genau!“ Gohan nur noch N.: „Ja, Mentor, du hast recht. Lass es uns noch mal versuchen!“ Und Gohan konzentriert sich lieber auf das Training, denn von Picco ermahnt zu werden, ist für ihn nicht schön. Aus diesem Grund gibt er sich jetzt mehr mühe und es klappt. Er kann endlich einige Treffer landen. Picco ist zufrieden mit Gohan. Das kann man ihm ansehen. Auch die anderen Trainieren jetzt etwas, dabei halten Geta und Karott, Taro immer im Auge, wo er gerade ist und was er macht. Tranks und Goten trainieren auch mit und greifen immer wieder die älteren an. Das unberechenbar und plötzlich, auch Geta und Karott mischen da dann auch noch mit. So das es ein Sechser Kampf wird und kein außenstehender könnte jetzt im Moment sagen, wer wenn angreift, nur das es da hart zu geht. Videl ist erschöpft und kann nicht mehr. Sie macht eine Pause und schaut den anderen beim Trainieren zu, besonders Gohan beobachtet sie und muss zugeben, das er einen anderen Styl hat, als den sie kennt. Auch die anderen kämpfen ganz anders als wie sie es eigentlich kennt. Goku und Gohan stechen meint sie hervor mit ihren Technicken. Da die doch sehr anders ist. Gohan Kämpft auf mehrere Arten, einerseits wie ein Namekianer, aber auch wie ein Saiyajin. Energie Attacken benutzt er sehr gerne Dämonen Blitz und Kame Hame Ha, doch denn den Dämonen Blitz lieber. Bei Goku ist es so, das er alles was er gelernt hat, immer wieder anwendet und so kämpft er mal so wie Kami es ihm bei brachte und dann mal wieder so, wie er es schon konnte und so weiter. Geta benutzt seine Saiyajin Techniken. Die anderen von Goku wird er nie anwenden. Dafür ist er sich zu stolz. So vergeht die Zeit und Chichi kommt jetzt auch raus und spielt etwas mit Taro, sie hat den kleinen jetzt schon in ihr Herz geschlossen. Es ist Abend wo alle langsam Schluss machen wollen. Da meint Videl zu Gohan: „Morgen 15 Uhr!“ Gohan ruhig: „Nein. Morgen mache ich erst mal was für die Schule, und Du übst weiter dein Fluidum erscheinen zulassen. Und das kannst Du auch alleine!“ Videl schnappt nach Luft, will er ihr nicht weiter das Fliegen bei bringen und sie einfach das alleine weiter übern lassen. Zudem, da sie seine Anwesenheit genießt, da sie sich in ihn verliebt hat. Videl drohend: „Willst Du das ich Dich verrate!“ Geta hat diese Worte vernommen, unterbricht das Training mit seinem Koi und geht zu Gohan und knurrend sagt er: „Was bringt dir das Menschenweib?“ Videl dreht sich ruckartig um, da sie nicht mit gerechnet hatte, das der sich einmischt und sagt zischend: „Halten sie sich daraus!“ Geta drohend knurrend: „Wenn Du Gohan drohst, kann ich mich nicht raushalten! Noch mal! Was bringt dir das? Nichts! Außer Feinde! Wir sind ein friedlich lebendes Volk, doch können wir auch anders. Also unterlass es, Gohan zu drohen! Verstanden! (ruhiger) Bring Du erst mal dein Fluidum unter Kontrolle, dann erst kann Gohan den nächsten Schritt mit Dir trainieren. Und bis Du Ihn unter Kontrolle hast, kann er für die Schule lernen! Und schlag Ihn Dir aus dem Kopf. Er ist vergeben, merk es Dir!“ Unter diesen harten Worten gibt Videl nach und fliegt beleidigt mit dem Flugzeug nach Hause. Wo ihr Vater schon sauer auf sie wartet, da sie so lange weg war. Denn es war eine bestimmte Uhrzeit aus gemacht und diese hatte sie nicht eingehalten. Was ihr aber jetzt mehr als egal ist. Sie geht auf ihr Zimmer und schmiedet ein Plan, wie sie Gohan vielleicht doch noch bekommen könnte. Bei den Saiyajins ist es ehr friedlich und ruhig. Sie sitzen alle zusammen und reden noch etwas. Auch mit Chichi, die so manches mal doch lachen muss, wie Taro am rumkrabbeln und am spielen ist. Vegeta besorgt S.: „Gohan. Sei vorsichtig! Mein Gefühl sagt mir, das sie mehr als nur Freund mit Dir werden will.“ Gohan ruhig S.: „Meinst du wirklich Geta?“ Chichi ruhig: „Gohan, wann wirst du das Training mit ihr weiter machen? Damit ich auch dann da bin. Denn ich denke, es ist besser, wenn du es weiter hier machst, als wo anders!“ Gohan lächelt und meint ruhig: „Das weiß ich noch nicht genau. Aber werde dir dann bescheidgeben. Erst mal, lass ich sie in der Schule immer wieder ihren Fortschritt mir zeigen und dann, wenn sie es schafft, eine gewisse Zeit, das Fluidum zu halten. Dann erst gehe ich weiter. Ehr nicht.“ Chichi versteht und meint dann ruhig: „Ihr könnt jederzeit auch her kommen, wenn ihr wollt.“ Goku ruhig: „Danke dir.“ Und nimmt sie freundschaftlich in den Arm. Bevor es noch zu spät wird, verabschieden sich alle und gehen nach Hause. Gohan und Picco fliegen zurück zum Palast und Karott benutz mal eben seine MT, um wieder in Bulmas Haus zu kommen. Sie stehen in Bulmas Labor, als sie ankommen und Bulma vor schreck, kurz aufschreit. Als sie sich beruhigt hat, meint sie nur noch: „Na ihr. Wie war das Training?“ Geta ruhig: „Gut. Nur das Videl mehr im Sinn hat, als nur das Fliegen bei gebracht zu bekommen. Aber da muss man abwarten, was noch kommt.“ Während Bulma und Geta sich noch etwas darüber unterhalten, bringt Karott Taro schon mal ins Bett. Wo er Geta sucht, findet er ihn im Bad. Und zwar in der Wanne. Schnell entkleidet sich Karott und legt sich bei Geta bei. Beide genießen es, so beisammen zu sein. Sie schmusen und schnurren. Als sie merken, dass das Wasser zu kalt wird, Seifen sie sich gegenseitig ab und gehen danach raus. Trocknen sich mit ihrem Ki ab und gehen danach ins Bett, wo sie weiter kuscheln und auch noch zusammen reden. Kakarott ruhig: „Geta, was meinst Du. Ist Videl in meinem Sohn verliebt?“ Geta ruhig: „Ihre Augen sprechen für sich. Nur Gohan hat keine Augen dafür, weil er in einem Bund ist. Doch Picco ist es nicht entgangen. Wenn Gohan nicht Aufpasst, kann es noch Ärger geben.“ Kakarott ruhig: „Ehrlich gesagt, habe ich aber auch nicht so drauf geachtet.“ Geta ruhig: „Nach dem essen, als Gohan sich für eine halbe Stunde mit Picco zurück gezogen hat und Videl sich mit Chichi Unterhalten hatte. Konnte man in Ihren Augen eine Art Enttäuschung und Frust lesen. Als dann Gohan wieder kam mit Picco, Arm in Arm, war sie sehr Enttäuscht. Das zeigten auch Ihre Augen. Sie wollte gerade Gohan was an den Kopf werfen, als ich leise knurrte, es galt zwar Taro, aber sie hat auch gedacht, das galt Ihr. Doch hat sie es auf Gohan bezogen, weil er mich fragend anschaute, ich Antwortete Ihn Telepathisch. Dann noch als Gohan mit Picco trainieren wollte, da war sie schon sauer, weil sie nicht die ganze Aufmerksamkeit auf sich hatte von deinem Sohn. Das sind genug Zeichen.“ Kakarott nickt. Für Ihn ist das Gespräch beendet. Er fängt an seinen Koi zu verwöhnen. Nach einiger Zeit hört man nur noch das keuchen, stöhnen, zärtliches knurren, und grollen. Am nächsten Morgen macht sich Gohan für die Schule bereit und fliegt dann zur Schule. Picco begleitet heute mal Gohan, da er noch nach Vegeta und Kakarott möchte. An der Schule verabschiedet sich Picco von seinem Koi und meint dabei noch N: „Ich bin bei deinem Saba heute, von dort aus fliegen wir zum Palast, einverstanden?“ Gohan nickt schnurrend und Küsst seinen Koi noch einmal leidenschaftlich. Als dann die beiden sich lösen, fliegt Picco zu Geta und Gohan geht Richtung seiner Klasse. Auf dem weg dahin trifft er Videl. Sie sagt ihm: „Oh Morgen Gohan. Kann ich dich heute zu einem Kinobesuch einladen?“ Gohan ist im ersten Moment etwas verdutz, aber wo er sich wieder gefangen hat, meint er kalt: „Morgen Videl. Gib Dir keine Mühe. ICH WILL NICHTS VON DIR. Ich bin FEST VERGEBEN. Ich habe einen Gefährten, den ich überalles Liebe. Also lass deine Annäherungsversuch. Sonst werde ich Dir das Fliegen nicht weiter beibringen. Also lass es. Such Dir einen anderen Jungen, der zu Dir auch passt. Ich bin es nicht. Kapiert!“ Videl schaut Gohan entsetz an, denn mit solchen Worten hat sie nicht gerechnet. Denn das hat gesessen von Gohan. Er hat ihr ganz klar gesagt, was Sache ist. Sie kann es immer noch nicht verstehen, wie Gohan so kalt zu ihr sein kann. Wo sie ihn doch liebt. Gohan während dessen geht Kopfschüttelnd über Videl, weiter Richtung Klasse. Er geht rein und wird auch schon von Dorina angesprochen: „Gohan, kann ich Dich was fragen.“ Gohan ruhig: „Fragen ja, ob ich Antworte wird sich zeigen.“ Dorina fragt: „Was läuft zwischen Dir und Videl?“ Plötzlich werden alle Mitschüler hellhörig, denn es ist ein Gerücht in dieser Klasse, das Gohan angeblich mit Videl zusammen sein soll. Und jetzt wollen alle wissen, ob das auch stimmt. So hören alle hin. Gohan sagt locker: „Gar nichts!“ Dorina weiter: „Da hat sie mir was anderes erzählt.“ Gohan sagt weiter locker: „Ich weiß nicht, was sie dir erzählt hat. Aber alles was mit mir zutun hat, hinsichtlich zusammen sein, ist gelogen. Ich habe nichts mit ihr. Denn ich bin schon fest vergeben.“ In dem Moment kommt Videl in die Klasse und stellt sich etwas dichter an Gohan, was Gohan wiederum bemerkt hat und auf der Hut ist. Plötzlich! Da! Eine Aura. Die kennt Gohan sehr gut und er muss jetzt doch mal lächeln, es ist die von seinem Koi, Piccolo. Aber Moment, was macht Picco jetzt in der Schule und wieso ist er auf den Weg seiner Klasse. Häh, was ist jetzt los’? Aus diesem Grund fragt Gohan: «Was machst du hier, Picco. Du musst doch gar nicht in die Schule. Rein rechtlich gesehen.« Picco erschrocken: «Huch! (normal) Hast du meine Aura gespürt gehabt? Upps, das sollte eigentlich nicht passieren.« Gohan kichernd: «Jepp. (normal) Vergessen zu verbergen? Beantwortest du auch meine Frage, mein süßer?« Picco ruhig: