Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku) von Dyunica (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks) ================================================================================ Kapitel 30: Kapi 12 ------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 12 Am Montag geht Gohan wieder zur Schule. Auf dem Pausenhof trifft er auf Videl, Videl: „Guten Morgen Gohan.“ Gohan: „Guten Morgen Videl.“ Videl: „Trägst Du Kontaktlinsen, oder wieso hast Du in deinen Augen einen Silberstich drin.“ Gohan: „Nein, habe ich nicht. Aus anderen Gründen sind meine Augen Silber. Ähm, wir treffen uns in der Klasse, bis später.“ Und weg ist er Richtung WC. Als er am Waschbecken steht, Gohan: «Das ist das einzige was mich störrt. Wie kommt nur mein Paps damit klar.« Picco: «Nimm es leicht, mein Koi.« Gohan: «Du hast recht Piccolo. Was anderes bleibt mir nicht übrige.« Wo sich sein Magen wieder beruhigt hat, geht er in die Klasse, der Lehrer: „Gohan, wieso so spät.“ Gohan: „Mir war Übel, aber es geht wieder. Nein ich muss nicht nach Hause. Und ich gehe auch nicht nach Hause. Ich weiß woher diese Kleinigkeit kommt!“ Er knurrt noch mal Mahnend um seinen Worten Ausdruck zu verleihen. Der Lehrer weiß das mit Gohan nicht zu spaßen ist und lässt Ihm seinen willen. Er merkt Ihm auch sein Erwachsenes verhalten an. Er setzt sich um, so dass er alleine sitzt. Der Lehrer: „Also, da Gohan ja jetzt auch da ist, würde ich sagen. Ich sage euch was ab übernächste Woche am Freitag geplant ist. Da werden wir eine Klassenfahrt machen, für ein halbes Jahr, Austauschschüler.“ Gohan entweicht ein missfallendes Grollen. Der Lehrer: „Gohan, haben sie etwas dazu zu sagen?“ Gohan: „Ja, so lange kann ich bei keiner Klassenfahrt bei sein, das geht nicht.“ Der Lehrer: „Und wieso?“ Gohan: „Wie alle hier wissen, lebe ich in einer festen Beziehung.“ Der Lehrer: „Du bist nicht der einzige der in einer Beziehung lebt, Gohan.“ Gohan knurrt: „Ich sage es zum letzten mal, meine Beziehung ist nicht so, wie eine von euch Menschen! Ich habe einen Gefährten, das kommt eine Ehe von euch Menschen gleich!“ Der Lehrer schluckt über Gohans Ton, er sagt beruhigend:„ Gohan, da werden wir eine Lösungen finden. War das nicht Piccolo, der dein Gefährte ist?“ Gohan nickt. Der Lehrer: „Gut er ist doch noch bei uns als Schüler gemeldet, also kann er mitfahren, was hältst Du davon?“ Gohan: „Ich werde es erst mit meinem Gefährten absprechen, dann entscheiden wir!“ Der Lehrer gibt auf. Und beredet alles weiter für diese Klassenfahrt. Danach können alle in die Pause gehen. Gohan verschwindet mal wieder aufs Klo. Nach geschlagnen 10 Minuten kommt er wieder raus. Videl wartet schon vor der Tür, Videl:„ Was ist mit Dir? Wieso bist Du so sauer geworden, als Du das mit der Klassenfahrt hörtest? Und wieso ist Dir so schlecht?“ Gohan schweigt und geht an Videl vorbei. Videl hält Ihn fest und sagt: „Du vertraust mir nicht stimmst? Warum Gohan? Ich bin doch deine Freundin, oder nicht?“ Gohan ruhig: „Es gibt Sachen in unseren Clan, die würdest Du nie verstehen. Es gibt Dinge die Du besser nicht weißt, auch andere nicht. Glaub mir.“ Gohan geht weiter. Videl versteht Ihren Freund nicht. Nach der Schule treffen sich Gohan und Piccolo, bei Gohans Saba. Kakarott hat gerade Taro auf dem Arm und füttert Ihn. Er kann mittlerweile richtig vom Tisch mit essen, auch Tobian darf es. Kakarott S.: „Gohan, du hast gesagt, du möchtest mit Geta und mir sprechen, worum geht es. Du siehst ziemlich ratlos aus mein Sohn.“ Gohan lehnt sich an sein Koi, und sagt traurig S.: „Ich muss für ein halbes Jahr auf eine Klassenfahrt. Austauschschüler Projekt. Bedeutet, da wo die Schüler aus der Familie genommen werden, werden andere hingehen. Problem, ich lebe schon lange nicht mehr bei Dir oder Chichi, wenn wirklich ein anderer Schüler kommt, dann zu euch, da Du Saba mein so genanter Vormund bist. Problem, ich bin Trächtig, das wird sich in einem bis zwei Monaten nicht mehr verbergen lassen. Dazu kommt noch, ich würde das Kind dort bekommen, nicht hier in Sicheren Umfeld. (Herde) Problem, Piccolo können wir nicht als Ausrede benutzen, habe ich schon versucht, da er auf der Schule war, kann er mit. Was jetzt?“ Gohan weint, er lässt sich von seinem Koi trösten. Kakarott S.: „Das 1. Problem ist gar nicht so schlimm. Ich rede mit Chichi und sie nimmt dann den Schüler auf. Das 2. Problem ist viel wichtiger, denn ein Mann oder Jungendlicher in Ihren Augen Schwanger, oh ha. Das wird ein Problem." Kakarott schaut seinen Koi an, doch der Überlegt fieberhaft nach einer Lösung. Da macht sich Taro bemerkbar. Taro S.: „Saba Goan!“ Gohan nimmt Taro auf den Arm. Da kommt Geta eine Idee. Geta S.: „Mein Lieber Koi, wir haben doch die beste Ausrede Überhaupt.“ Er sieht Ihren Sohn an. Da macht es auch bei den anderen Klick. Bulma geht nach oben, wo die Saiyajins sind. Bulma klopft an die Tür, diesmal bleibt ein Herein aus. Bulma: »Manchmal könnte ich echt sauer werden, immer diese Verheimlichungen. Na ja. Was es auch ist, vielleicht bekomme ich es ja auch mal Irgendwann zu erfahren. Aber auch nur vielleicht.» Gohan geht wieder an Nächsten Morgen zu Schule, für Sport ist er befreit. Er kann selber entscheiden, was er mit macht und was nicht. Kakarott am Telefon: „Guten Morgen Herr Direktor, ich wollte Ihnen Mitteilen das mein Sohn Gohan ab Übernächste Woche mindestens vier Wochen und noch länger auf Taro, seinem jüngeren Bruder Aufpassen muss. Mein Gefährte kommt in ein Krankenhaus und hat eine schwere OP und danach muss ich bei Ihm bleiben. Und deshalb, muss ich für diese Zeit Gohan aus der Schule nehmen, damit er auf Taro aufpasst." Direktor: „Schönen Guten Morgen Herr Son, es tut mir leid, aber dann muss jemand anderes auf den Bruder aufpassen. Ihr Sohn kann und darf die Klassenfahrt nicht versäumen." Kakarott: „Das Problem ist, das ansonsten keiner mit dem kleinen Taro umgehen kann, weil er nur seinen Bruder Akzeptiert." Direktor: „Herr Son, ich bitte sie. Der Kleine hat doch nicht zu entscheiden, wer auf Ihn aufpasst oder wer nicht. Also wirklich. Ihr Sohn muss zur Schule kommen, Ende." Kakarott: „Da ich durch meinen Gefährten ebenfalls ein Prinz unserer Rasse bin. Befehle ich es hiermit, das mein Sohn Gohan auf mein Kind Prinz Vetaro aufpasst. " Der Direktor schluckt und gibt aber nicht nach. Kakarott auch nicht. So wird es ein vier Stunden Gespräch. Danach wird aufgelegt ohne ein Ziel, von beiden. Kakarott zu seinem Koi S.: „Was ich raus bekommen konnte hängt diese besondere Klassenfahrt, Irgendwie auch mit Noten zusammen. Das heißt, wenn er nicht mit geht, fällt Gohan ins Bodenlose mit seinen Noten. Ich weiß, dass er immer gute Noten hatte. Das wäre Ihm gegenüber jetzt nicht fair, den diese Noten könnten den gesamt durchschnitt von Ihm vermasseln. Da lässt sich nichts machen, nicht so wie wir es gerne hätten.“ Geta S.: „Was machen die zu wenig Geld haben, denn ein halbes Jahr das ist sehr lang. Besonders Finanziell, gut Bulma wird es Ihm geben, doch was ist mit denen die sich das nicht leisten können? Die würden dann mit den Noten nach unten Rutschen, das ist betrug! Finde ich. Wir sollten Morgen mit zu dieser Schule gehen. Und noch mal mit diesem Direktor sprechen. Taro nehmen wir mit. Und lassen Ihn für eine Stunde beim Direktor!“ Kakarott S.: „Hä, was hast Du vor, im besten Fall liegt das Büro in Schutt und Asche, im schlimmsten Fall die ganze Schule. Geta das bringst Du doch nicht wirklich? Oder?“ Geta nickt. Taro ist mittlerweile auch schon im Bett und schläft tief und fest. Danach lassen sie beide sich in ein Leidenschaftliches Spiel fallen. Am Frühstückstisch Goten S.: „Vegeta, das ist nicht Dein ernst, du weist wie Aggressiv Taro werden kann mit seinen Mittlerweilen fast zwei Jahren. Vegeta überlege es Dir noch mal.“ Vegeta streng S.: „Nein.“ Auf dem Dach der Schule treffen sich die Vier Saiyajin und Piccolo. Piccolo kann sich ein lächeln nicht verkneifen, als er dran denkt, was für eine Power der kleine Taro jetzt schon hat. Taro S.: „Picco, Saba Goan.“ Gohan nimmt den kleinen in den Arm und es wird erst mal mit schnurren geschmust. Die beiden haben sich richtig lieb, das kann man sehr gut sehen. Gohan S.: „Wollen wir gehen.“ Alle anderen Nicken. Gohan geht zur Klasse, mit Piccolo. Vegeta setzt seine Idee in die tat um. Er geht zu dem Direktor, mittlerweile weiß er den weg auswendig. Vegeta klopft, muss aber da bei jedes mal aufpassen, dass er nicht die Tür in Spliter schlägt. Die Sekretärin sagt, Herein. Vegeta und die anderen zwei gehen herein. Vegeta: „Ich Prinz Vegeta wünsche den Direktor zu sprechen, in einer Persönlichen und wichtigen Angelegenheit.“ Die Sekretärin schluckt und gibt den weg frei. Vegeta nickt und geht durch. Kakarott ist doch immer wieder erstaunt, wie Vegeta doch nur mit so simplen Sätzen, es bewerkstelligen kann. Sie gehen durch die Türe. Vegeta: „Guten Morgen Herr Direktor.“ Der Direktor schreckt von seinem PC hoch, hat nicht mit gerechnet, dass ausgerechnet jetzt jemand kommt. Kakarott lässt Taro von seinem Arm. Der geht rum und sieht auf den Monitor. Er Quiekt auf. Diesen Ton kennt Vegeta bei Ihm nur, wenn er Gohan sieht, jetzt ist er neugierig geworden, aber auch Kakarott ist neugierig geworden. Der Direktor möchte gerade die Bilder schließen, als Taro Ihn anknurrt und einen Energieball erscheinen lässt. Vegeta knurrend: „Hände weg von der Maus.“ Kakarott geht mit MT Bulma holen, da sie von PC mehr Ahnung hat, als die beiden. Die Sachen auf Ihren Planeten waren etwas weiter und konnten auch durch Stimme bedient werden. Ihre Technologie kam an der alten Standart der Menschen nur schwer noch ran. Bulma: „Ah! Goku! Mensch, erschreck mich nicht immer.“ Goku verlegen: „Sorry, ich und Geta brauchen Dich mal eben, um mal eben einen PC zu durchforsten. Geht das? Nach Möglichkeit Jetzt!“ Bulma: „Ich nehme noch einen Stick mit, dann komme ich mit. Um was für einen Rechner geht es denn?“ Kakarott: „Denn Rechner auf dem Schulgelände vom Direktor!“ Bulma schaut Goku fragend an, er erwidert:„ Schau erst, dann stell mir fragen.“ Sie nickt. Im einem auf dem anderem Moment ist Goku mit Bulma wieder da. Taro: „Saba! Buma!“ Bulma: „Dann lassen sie mich mal schauen. Wenn schon die Beiden so reagieren, müssen sie ja was drauf haben, was denen gar nicht gefällt.“ Bulma klickt sich durch Kopiert Bilder und Dokumente. Sie schaut noch weiter Sachen nach, das was sie zum Teil findet, findet sie sehr merkwürdig. Bulma: „Kakarott bring bitte Taro mal zu Gohan. Es ist besser, wenn er diese Bilder nicht sieht.“ Kakarott S.: „Komm Taro, wir gehen zu Gohan, was hältst Du davon?“ Taro S.: „Saba Goan!“ Und schon rennt er los. Kakarott zuckt nur kurz mit der Schulter und geht hinter her. Taro hat schon längst die Aura aufgespürt. Er lässt sich schweben und macht die Türe auf und rennt mit einer hohen Geschwindigkeit zu Gohan. Der Lehrer: „Wer ist das?“ Gohan: „Vetaro.“ Gohan S.: „Sag mal Taro, bist du Saba und Paps ausgebüchst, oder wieso bist du hier?“ Gohan nimmt Taro in den Arm. Sofort fangen beide an zu schnurren. Die in der Klasse hören diesen Ton das erst mal und sind erstaunt. Taro schüttelt den Kopf, zeigt auf die Tür und sagt S.: „Saba, da Saba.“ Gohan S.: „Saba was ist, soll ich jetzt auf Taro aufpassen, oder was ist los?“ Kakarott S.: „Ja, wir haben was gefunden, was beweist warum DU unbedingt mit sollst. Bulma Arbeitet dran.“ Gohan sieht Seinen Vater fragend an. Kakarott S.: „Nicht vor Taro. Wir reden nachher, wenn Bulma Taro hat, Ok?“ Gohan und Piccolo nicken. Der Lehrer: „Sie können doch nicht einfach den Unterricht stören und zu dem Gohan ein kleines Kind andrehen!“ Doch bevor der Lehrer fertig war, war Kakarott auch schon wieder weg, mit MT. Der Lehrer streng: „Gohan?!“ Gohan tut so als ob er es nicht gehört hat, und lässt seinen Bruder auf ein Blatt malen. Gohan fängt schon langsam Milch an zu Produzieren für seinen Nachwuchs, dieses Wittert Taro, und schwups Ohne das Gohan es erst registrieren kann, hängt Taro an seiner Brustwarze und saugt. Ein leichtes ziehen macht sich bei Gohan breit, als er sieht warum, ist er etwas sprachlos. Er wusste das er Milch Produziert, er wusste aber nicht das Taro, das so schnell spitz hat. Gohan warnend brummend S.: „Vorsichtiger Taro, Ich bin das noch nicht so gewohnt.“ Taro saugt jetzt nicht mehr ganz so heftig (gierig). Zur Entschuldigung schnurrt er, und massiert etwas die Brust, aber auch um mehr von der Köstlichen Milch zu bekommen. Bei seinem Saba darf er auch schon abtrinken, wenn es sein Vater nicht macht. Denn eigentlich ist er ja schon entwöhnt von der Milch seines Sabas. Aber Naschen ist erlaubt. Gohan lächelt jetzt Taro an und schnurrt auch wieder. Taros Augen strahlen. Videl beobachtet das und ist sehr erstaunt, das jetzt auch Gohan Milch geben kann. Wo Taro merkt das die eine Seite nichts mehr hergibt, bedient er sich an der anderen, und trink genüsslich weiter. Er passt auch sehr gut auf, wegen seinen Zähnchen, besonders mit seinen Fängen. Gohan schnurrt und gibt so sein wohlbefinden kund. Zusätzlich passt er noch auf dem Unterricht auf. Videl: »Das bedeutet, dass er auch ein Gebärer ist wie sein Vater. Aber wer ist den dann der Vater von seinem Kind was er trägt. Doch nicht etwa Piccolo!» So vergeht diese Stunde auch, und sie haben Pause, doch Gohan kann sich nicht bewegen, denn Taro hängt immer noch an seiner anderen Brustwarze und wird erst dann locker lassen, bis die auch nichts mehr hergibt. Gohan N.: „Taro ist schon ein kleiner Süßer, ich bin mal gespannt wie unseres wird.“ Piccolo N.: „Garantiert genauso süß, wie er hier.“ Videl kommt wieder in die Klasse. Sie sind alleine. Videl: „Du bist Schwanger oder Gohan? Und dein Vater bekommt das zweite Kind. Stimmt es?“ Gohan: „Was macht Dich da so sicher?“ Videl: „Sonst würde man bei dem kleinen Taro die Schluckgeräusche nicht vernehmen können, den er schluckt die Milch runter, die Du Produzierst. Das geht nur, wenn man Schwanger ist. Folglich bist Du Schwanger, da man aber nichts sehen kann. Tipp ich auf den Anfang zweiten Monat. Bei deinem Vater Tipp ich mal auf den Vierten. Stimmst?“ Gohan und Piccolo schweigen. Videl: „Also ja. Was bist Du Gohan?“ Gohan: „Erst versprichst Du mir, es für Dich zu behalten!“ Videl verspricht es. Gohan: „Also gut. Meine Mutter ist ein Mensch, ich, bin ein halb Saiyajin. Also man kann sagen ein Ailien. Wie Ihr es immer sagt. Nur das Wort halb trifft bei mir und den anderen beiden nicht ganz zu, denn wir sind nur zu 2 % Menschlich, der Rest ist Saiyajin. Und ja ich habe von meinem Vater es Geerbt, dass ich Gebären kann. Und ich trage Nachwuchs in mir. Das was du vier bis sechsmal riechst bei mir ist eine Art Hitze, wie bei Tieren, den wir Saiyajins haben sehr viel von einem Oozaru in uns und dadurch kommen wir in eine Tierische Hitze. In der Zeit bin ich Empfänglich, heißt, ich kann Trächtig werden, wenn ich nicht in Hitze bin, kann auch kein Nachwuchs kommen, heißt ich kann so oft wie ich möchte mit meinen Partner schlafen.“ Videl schaut Gohan erstaunt an und sagt: „Und weil du Nachwuchs bekommst, sind deine Augen Silber und die von deinem Vater Bläulich. Und du hast es ja leichter, als wir Menschen, wir müssen viel öfter aufpassen, dass wir nicht Schwanger werden. Aber eine Frage habe ich noch, und bitte beantworte sie mir. Wer ist der Vater bei deinem Kind und wer bei deinem Vater. Und wann werdet Ihr zu Oozarus?“ Gohan: „Wann und wie wir uns in Oozarus verwandeln, werde ich nicht preisgeben, aber wer bei dem jeweiligen der Vater ist kann ich ruhig. Taro und der kleine den Saba unterm Herzen trägt, ist Vegeta der Vater. Und bei mir ist es Picco.“ Videl: „Das ist auch der Grund, warum du nicht mit möchtest, den desto näher der Geburtstermin kommt, desto dicker wirst Du, richtig?“ Gohan lächelt und sagt: „Es heißt bei uns nicht Geburt, sondern Niederkunft, ja so ist es. Wir nennen es auch nicht Schwanger, sondern Trächtig, oder wir bekommen Nachwuchs, aber nicht Schwanger. Ok?“ Videl lächelt warm und sagt: „Ok.“ Danach verstummen sie beiden, denn sie hören die Schulglocke. Taro ist mittlerweile satt und schläft. Gohan zieht sein T-Shirt wieder richtig und lässt Taro in seinem Arm weiter schlaffen. In der zwischen Zeit, passt Gohan beim Unterricht auf. Bei dem Direktor im Büro. Kommt gerade Kakarott wieder. Bulma: „Kakarott, schau dir das bitte mal alles an. Du auch Vegeta.“ Beide gehen sie um den Schreibtisch und schauen sich die Bilder an. Beiden entweicht ein dunkles gefährliches Grollen. Die Bilder zeigen Gohan,fast überall. Was sehr auffällt, es sind nur von Gohan Bilder. Wie er mit Picco ein bisschen rum macht in der Umkleide. Einfach auf dem Gesamten Schulgelände. Immer Angezogen!! Kakarott möchte was sagen, doch Vegeta schüttelt den Kopf, wählt eine Nr. Und in 10 Minuten steht der Richter da, der auch die Verhandlung geleitet hat, bei der Scheidungssache. Vegeta lässt stumm die Bilder zeigen. Der Richter: „Ist das nicht Gohan, Ihr Sohn, Kakarott?“ Kakarott nickt. Der Richter: „Herr Direktor, erklären sie mir das, wieso haben sie unerlaubt Bilder von diesem Schüler?“ Der Direktor schweigt, er kann schlecht zu geben, das Ihn dieser Schüler sehr Interessiert, in vieler Hinsicht. Der Richter: „Ich habe sie eine frage gestellt, die möchte ich beantwortet haben?“ Der Direktor: „Ich habe nichts zu sagen, diese Fotos sind nicht Pervers, also rechtens.“ Der Richter: „Pervers nicht, aber trotzdem hinterm Rücken von Gohan gemacht worden und damit nicht rechtens.“ Kakarott: „Warum muss mein Sohn mit zu dieser Klassenfahrt?“ Der Direktor: „Ich wiederhole mich gerade, aber diese Klassenfahrt ist ein Austausch Programm von einer Parallel Schule. Wir tauschen einmal im Jahr Schüler aus, einmal zum Frühjahr, da kommen Schüller für ein halbes Jahr zu uns, dann zum Herbst gehen wir dahin. Da wir Herbst haben, sind wir dran. Und wir haben unsere besten Schüler erwählt, und da Gohan ein sehr Erwachsenen Eindruck macht, ist er mein Top Favorit bei der Sache, auch durch seine Noten.“ Kakarott: „Unsere Sohn kann aber nicht mit, da wir Ihn für unseren Sohn brauchen. Wie gesagt, Vegeta bekommt eine schwere OP, danach muss ich 24 Stunden für Ihn da sein. Und der kleine Taro duldet in so einem Fall nur Gohan.“ Der Direktor: „Ach hören sie doch auf, sie wollen doch nur nicht das einer mit bekommt das Ihr Sohn wie sie Schwanger ist. Was der Antonomie des Menschen eigentlich nicht machbar ist. Und da sind noch mehr Sachen, die aufgefallen sind, rein Körperlich nicht machbar sind für einen Menschen. Habe ich recht.“ Kakarott schweigt, gibt aber ein leises Grollen von sich. Der Richter: „Frage Herr Direktor, was bezwecken sie mit Ihre Aktion?“ Der Direktor schweigt. Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)