Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku) von Dyunica (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks) ================================================================================ Kapitel 7: Kapi 2 \ Über-Überarbeitet \ unzensiert -------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link Zwischen zweier, oder auch mehrere Personen S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht. Kapi 2 unzensiert So wird der Dachboden weiter ausgebaut. Wo Vegeta sich wundert, warum plötzlich so viele Handwerker ein und aus gehen in diesem Haus, da er sich gar kein Reim draus machen kann. Als er dann einen dieser Handwerker mal fragte: „Kann man mir bitte erklären, was sie hier alles machen?“ Sagte dieser schlicht: „Wir machen nur unsere Arbeit. Wo und was müssen sie Bulma fragen. Sie weiß mehr!“ Stöhnend gibt da Vegeta auf, da er die Vermutung dadurch bekommt, dass Bulma ihr Versuchsraum vergrößert oder verändert. So nimmt er von den Bauarbeitern keine weitere Notiz. Sondern geht da viel lieber Trainieren. Da er der Meinung ist, dass dies mehr Sinn macht, als hier versuchen noch mehr raus zu bekommen, was gar nicht so einfach ist. Zudem er sich von seinen Sorgen um seinem Koi ablenken möchte, da Kakarott immer noch bei Chichi wohnt, zwar nicht mehr in demselben Zimmer schläft, aber dennoch. Daher macht er sich seine Gedanken. Aber weiß auch, warum sie noch getrennt leben. Da es einfacher für sie ist, keinen Rangordnungskampf plötzlich zu beginnen, oder sich gegenseitig zu bedrängen. Weist du, dass es bald so weit ist. Denn wenn er sich genau erinnert, erinnert er sich daran, wie einige Paare später das Ritual nicht vollzogen haben, da sie sich gegenseitig so fertig machten, dass sie das vertrauen in dem anderen verloren. Um dies aus dem Weg zugehen, schlafen sie, bis zu dieser Nacht, jeder wo anders. So ist diese Gefahr nicht mehr gegeben. Auch treffen sie sich Instinktiv weniger. Was aber nicht bedeutet, dass sie keine Sehnsucht nach dem anderem haben. Auch Geistig sprechen sie nur sehr wenig miteinander. So das nirgendwo eine Gefahr bestehen kann. Aber nicht nur Vegeta plagen Sorgen und Langeweile, auch Kakarott plagt sich damit rum. Er ist meistens auch nur im Wald am trainieren, oder Holz am holen. Oder einfach mal nur im Wohnzimmer der Wohnung am liegen, an die Decke am schauen, dabei die Tage am zählen, wann sie dieses Ritual vollziehen. Dabei döst er meistens weg. Wie an dem einen Tag. Da war er gerade wieder tief in seinen Gedanken, als Kuririn oder auch Krillin genannt, zu Sun Goku geht, damit er sich doch mal Rat von ihm holen kann. Denn mittlerweile weiß er echt nicht mehr weiter. Da er gehört hat, dass es mal wieder ein Turnier geben soll. Doch da gibt es ein hacken, sie die besten Kämpfer sind seltsamerweise nicht geladen worden. Warum weiß er nicht, so möchte er Goku fragen, vielleicht kann er es ihm ja mal erklären. „Hallo Goku. Hast du schon von dem neuen Turnier gehört, was ansteht?“ Spricht Kuririn einfach mal Goku an. „Hallo Kuririn. Ja habe ich. Aber kann dir gleich sagen, dass wir nicht geladen sind und auch nicht erwünscht sind!“ Antwortet Goku ihm gerade hinweg, dabei macht er seine Augen auf, steht so auf, dass er sich hinsetzen kann. Das alles in einer so schnellen Bewegung, dass Kuririn schon etwas Stress in seinem alter hat, diese wirklich zu folgen. «Entweder werde ich alt, oder er immer schneller?« Denkt da Kuririn oder auch Krillin genannt noch. „Warum sind wir eigentlich nicht geladen, wo wir die besten Kämpfer sind?“ Fragt Kuririn mehr als sauer. „Kuririn, diese Frage meinst du doch nicht wirklich ernst? Oder doch!“ Entgegnet Goku ihm mehr als seltsam. Wo Kuririn aber nur nicken kann. Just stöhnt Goku auf, erklärt da: „Es stimmt wir sind die stärksten auf dieser Erde und müssten demnach auch an diesem Turnier Teil nehmen. Aber dann würde dies bedeuten, dass alle guten Kämpfer der menschlichen Rasse alt aus sehen, wenn sie nur gegen einen von uns kämpfen müssten. Die Menschen könnten selbst Goten und Trunks nicht besiegen. Aus diesem Grunde. Nee lass mal lieber. Wer weiß, was dann dabei raus kommen würde. Ich bin ganz froh im Moment nicht die Erde retten zu müssen!! Und auch keine Kämpfe auf leben und tot führen zu müssen. Und diese Kampf Arenen sind nicht wirklich was. Hin und wieder kann man sich dies antuen, aber doch nicht jedes mal. Nee muss nicht sein!“ Just fällt Kuririn wortwörtlich der Kiefer auf dem Boden, stottert nur noch: „So siehst du das mittlerweile?“ „Das glaube ich dir nicht, dass dir das nicht in denn Fingern juckt, dort mit zu machen. Früher warst du wild darauf und heute so. Dass nehme ich dir nicht ab!“ Sagt Kuririn seine letzten drei Sätze mehr als streng. „Es ist aber so!! Wer kämpfte denn immer, wenn die Erde in Gefahr war? Die Menschen, oder ich, später wir?“ Just merkt Kuririn, dass Goku wohl mehr als recht hat. Wenn es drum ging, die Erde vor wirklichen gefahren zu bewahren, dann war es immer er und seine Freunde, wo Kuririn sich auch zu zählt. Später waren es dann mehr Goku, Piccolo, die Kinder von Goku und Vegeta und Trunks, da diese am stärksten waren. Da konnten die Freunde kaum mithalten. Selbst wo die Roboter oder auch Androiden kamen, waren sie er Kuririn, Tenshinhan, Chau-Zu und Yamchu sehr benachteiligt. Aber auch in den Nachfolgenden Kämpfen, konnten sie nicht wirklich mithalten. Auch wenn sie wollten. So muss er sich wohl eingestehen, dass es vielleicht wirklich besser ist, mal nicht zu kämpfen und diese „Spaßkämpfe“ einfach mal denn normalen Menschen zu überlassen. Daher verzieht er sich traurig von Goku, da er seine Meinung wohl nicht ändern kann, auch wenn er dies mehr als traurig findet. Er wäre gerne dort angetreten, schon allein wegen der alten Zeiten wegen. Ach waren diese Zeiten doch schön, als sie noch so jung waren. Was würde Kuririn nur gebe, nur um wieder in diese Zeit mal zu sein. Doch dies wird wohl nie wieder gehen. Sei denn, er würde die Dragon Balls zusammen suchen. Aber dann ist die Frage, ob der Drache diesen Wunsch auch wirklich erfüllen könnte. Denn dieser ist nur so stark, wie der Schöpfer ist. Von daher überlegt er lieber nicht mehr darüber nach, geht zu der Insel von den Herrn der Schildkröten, wo er mit seiner Frau C-18 oder auch mittlerweile Celina genannt. Da es doch doof ist, einfach nur C-18 genannt zu werden. Daher hatte sie sich nach einigen Jahren diesen Namen als Spitznamen oder auch Zusatznamen genommen. Während Kuririn immer noch an dem was Goku ihm sagte nach denkt, werden die Tage wärmer und länger, so das man langsam merken kann, das es Sommer wird. Was sehr vielen Menschen doch freut, denn jetzt können sie in Freibäder gehen, oder einfach mal im Garten die Sonne genießen, was einige auch sehr gerne machen. Besonders da die Schulferien anstehen, können sehr viele es gar nicht abwarten, dass das Wetter noch besser wird. Doch geht das denn? Wenn man schon fast jeden Tag nur Sonne hat und es dabei man merkt, es wird immer wärmer. Ich glaube nicht. Aber so sind die Menschen halt, nie zufrieden mit dem was sie am Wetter haben. Wollen immer mehr haben und wenn es dann noch wärmer wird, dann wieder meckern, es ist zu heiß! Wie immer, wenn sie dann ihren willen haben. Nichts desto trotzt, trifft man viele Menschen draußen, sei´s das sie einfach im Park auf der Wiese sitzen, oder am See sitzen, oder entlang gehen. Andere wiederum treiben Sport, wie Inliner oder Fahrrad fahren. So genießt jeder Mensch wie er es meint das mehr als schöne Wetter auf seine eigene weise. Doch genießen nur die Menschen diese wärmer werdende Sonne? Nein. Die Saiyajins, andere Rassen und auch andere Lebewesen tun dies genauso, auf ihre Art und Weise. So kann man die Saiyajins an sehr warmen Tagen am See oder Meer Trainieren sehen. Wo sie ausgelassen im erfrischenden Nass viele Übungen machen, die mit ihren Ki zusammen hängen, da sich das Wasser dafür sehr gut eignet. Just in dem Moment, kann man nur noch in Deckung gehen, da das Wasser weit auseinander geht und beim zusammen kommen, sehr weit am umher spritzen ist. Besonders wen sie dann zu zweit Trainieren, was nicht selten ist, da sie auch zusammen Trainieren, wie so oft. Da kann es auch mal passieren, dass sie danach mit ihrem Ki eine mehr als wilde Wasserschlacht machen, die so extrem ist, dass andere Reiß ausnehmen würden. Wenn dann noch die Kinder von denn beiden bei sind, wird es noch mal so wild. Dann sollte man wirklich Kilometer Abstand halten, sonst wird man mehr als Nass. Daher ist es danach immer sehr schwer, eine trockne Stelle zu finden, wo man sich trocknen lassen kann. Doch nach einigen suchen, hat man doch diese gefunden. Dort legen sich die Saiyajins ins Gras, lassen sich trocknen, dabei genießen sie die Sonne, die so warm scheint. An so einem warmen Tag weiß Kakarott einfach nicht wirklich was er eigentlich möchte. Auf der einen Seite überlegt er, ob er einfach sich an den See legen soll und dort die Sonne genießen, oder einfach zuhause vor der Türe ein bisschen Trainieren. Doch bei Chichi wollte er eigentlich nicht bleiben, denn diese kann ehe nur Zanken und Streiten und ihm sagen, was für ein Versager im Grunde er doch sei. Da er außer kämpfen eigentlich nichts macht. Das er aber schon mehr als die Erde vor dem Untergang bewahrt hatte, das ist Chichi egal. Sie wollte lieber, das ihr Mann Arbeiten geht, wie jeder andere Mann auch. Doch das wird bei Goku wohl nie passieren. So überlegt er, was er machen könnte. Denn er will auf keinen Fall hier in der nähe des Hauses trainieren. Auch wenn er noch einige Zeit hier in Gohans Zimmer schlafen wird, so muss man sich nicht jeden Tag denn Stress aussetzen. Aber was dann machen? Da fällt ihm ein, das er nach Vegeta gehen könnte, um mit ihm zu trainieren. So sucht er Vegetas Aura, die schnell gefunden ist und schon taucht er bei Vegeta auf, der sich mal wieder sehr erschreckt, dabei ein mehr als drohendes knurren los lässt. Denn er mag die Momentane Teleportation gar nicht. Da dadurch Kakarott immer plötzlich auftaucht. Hierzu gesagt, diesmal in einen mehr als ungünstigen Moment, da Vegeta mal wieder mit speziellen Kugeln am Trainieren ist. Die Dr. Brief eigens für Vegeta angefertigt hatte. Und immer wieder Reparieren darf, da Vegeta nicht gerade sanft mit diesen umgeht. So meckert Vegeta verstimmt S.: „Kann man nicht wenigstens Bescheid geben, wenn man erscheint. Dass ist ja nicht zum aushalten. Immer wieder kommst du so überraschend, dass man sich nur noch erschrecken kann. Zudem du mich gerade in mein Training mehr als gestört hast. Dies in einer mehr als ungeeigneter Zeit. Irgendwann verletzte ich dich versehentlich mal schwer. Was ist dann?“ „Es tut mir Leid, dass ich so ungünstig erschienen bin. Ich werde das nächste mal dran denken dich zu warnen.“ Spricht Kakarott in Saiyajinisch mehr als entschuldigend, dabei schaut er seinen Koi mehr als entschuldigend an, der erst nur mit dem Kopf schütteln kann, aber dann nicht anders kann, als seinem süßen verzeihen. So schaltet er die Kugeln aus, damit er diese bei Seite legen kann. Während er das macht, fängt er sehr angenehm zu schnurren an, fragt hinzu mehr als neugierig S.: „Was wolltest du Koi?“ „Wenn du magst mit mir trainieren!“ Antwortet Kakarott in Saiyajinisch mehr als schnell. Für Vegeta etwas zu schnell, geht aber auf das Angebot ein. Daher kann man sie beide in dem Gravitationsraum bei einer Gravitation von sieben hundert fünfzig kämpfen hören. So stellen sie sich lauernd wer denn Anfang macht gegenüber gestellt, darauf wartend das der andere den Anfang macht. Doch kommt es wie meistens bei ihnen beiden, dass sie gleichzeitig auf einander preschen. Wo gewaltige Kräfte frei gesetzt werden. Diese sind so stark, dass ein normaler Mensch Knochenbrüche davon getragen hätte, aber die beiden nicht. Sie sind so stark Trainiert, dass dies nicht passiert. Just in dem Moment, als sie nah genug am Gegner sind, versuchen sie mit Tritte und Schlagabtauschs, denn anderen zu besiegen. Was hier mal wieder mehr als ins leere geht. Denn wenn Vegeta ein Schlag mit der Faust ausführt, wehrt Kakarott ab, just in selben Moment kommt auch schon ein Tritt, denn Vegeta dann abwehren muss, aber selber im selben Moment einen ausführt. So dass Kakarott bei seinem Tritt diesen abwehren muss. Hierzu kommt ein Faustschlag von Kakarott, dies so enorm schnell, dass man erst meint, er würde Vegeta treffen, doch verfehlt er Vegeta, da dieser genau in diesem Moment ausweichen tut. Hierbei lässt Vegeta einen mehr als starken Energieschlag los, sein Big Bang, aber gezügelt, da die beiden den Gravitationsraum nicht in Schutt und Asche verwandeln wollen, obwohl sie dies schon ein paar mal versehentlich gemeistert bekommen haben. Seid dem ist in ein Super Saiyajin abzulut von Dr. Briefs und Bulma tabu gesprochen worden. Um wenigstens so zu versuchen diesen Raum zu beschützen. Denn immer wieder diesen neu zu bauen, ist auch nicht einfach. Aus diesem Grunde sucht Bulma schon seid längerem ein Material, was diese Kräfte aushält, aber bis jetzt wurde sie nicht fündig. Da fragt sie sich, was Freezer, genommen hatte in dem Trainingsräumen, damit diese nicht zerstört wurden, doch dann erinnert sie sich dran, dass es da noch gar keine Super Saiyajins gab. Sondern nur die normale Stufe davon. So muss sie wohl doch ein Tag den Drachen darum bitten, dieses möglich zu machen, wenn dies nicht seine Macht übersteigt. Aber da wartet sie drauf, bis diese so wieso wieder zusammen gesammelt werden müssen. Denn im Moment ist Frieden auf Erden, daher brauchen sie diese Kugeln zum Glück nicht. Und ein Krieg deswegen anfangen lassen, nur weil die Menschen dran erinnert werden, dass es diese gibt, auf keinen Fall. So müssen Kakarott und Vegeta ohne Super Saiyajin Stufen auskommen, was ihnen so nicht stört, aber es auch damit sehr viel Spaß macht. Doch lassen sie diese stärke eben sein und Trainieren ohne, was aber nicht heißt, dass eben Energieattacken nicht sind. Da Bulma diese nicht verboten hat. Aus diesem Grunde wehrt Kakarott diese Energieattacke mit Leichtigkeit ab, und erschafft selber eine Energieattacke. Die es auch in sich hat. Aber kein Kame-Hame-Ha, da er genau weiß, diese überlebt dieser Raum wohl nicht. So lässt er eine hellblaue Kugel in seiner Hand erscheinen, die er mal eben Abfeuert. Diese ist ähnlich wie die von Vegetas Big Bang, aber nicht das selbe, sondern eine Zusammensetzung aus dem Kame-Hame-Ha und der Big Bang, wo Vegeta sich mehr als erschreckt, als er diese Kugel sieht, da dieser auszuweichen, auch wenn sie nur klein ist, wird nicht einfach. Denn diese fliegt einem leider hinterher. So nimmt sich Vegeta mehr als in Acht. Zudem diese wohl einiges an schmerzen bereiten kann, wenn man von dieser getroffen wird. Aus diesem Grunde erhöht Vegeta schon mal sein Ki, wartet drauf, dass die Kugel wohl abgefeuert wird, doch genau das passiert nicht, denn Kakarott hat es nur angedeutet, greift unerwartet Vegeta an, in dem er jetzt einfach eine einfachen Faustschlag benutzt. Wo Vegeta erst kurz Irritiert ist, aber dann sofort schalltet, sich mit einem Tritt schnell verteidigt. Wo er noch mal so eben davon kommt bei Kakarott. Der danach sofort auch wieder in die Verteidigung geht, dort aus einen Schlag versucht. So werden viele Strategien versucht, nur um als Sieger hervor zu gehen, was aber beiden nicht wirklich klappen will, da immer wenn der eine Angreift, der andere sofort eine Verteidigung hat, danach selber Angreift. Daher kann man viele Tritte und Schlagabtauschs bei beiden sehen. Bis sie plötzlich nach geschlagenen acht Stunden sehr stark langsam ansehen kann, dass sie erschöpft sind, kaum noch Kraft haben. Hierbei sehr stark nach Luft ringen sind, da sie einfach ausgepowert sind. Was Vegeta nicht verborgen bleibt, dass selbst der jüngere kurz vor der Erschöpfung ist. Was ihn zum grinsen bringt, dabei versucht er noch einen mehr als starken Angriff, wo er all seine Reserven noch mal mobilisiert, denn letzten Schlag ausführt, um vielleicht doch mal als Sieger hervor zu gehen. Doch bringt ihm dies nichts, denn Kakarott wehrt diesen Angriff geschickt ab. Dabei verlieren beide Kämpfer mehr als das Gleichgewicht, landen auf dem Boden des Gravitationsraum. Wo sie einfach liegen bleiben um Luft zu holen. Sie sind komplett ausgepowert. Aus diesem Grunde bleiben sie einfach liegen, damit sie sich erholen können. Als sie sich nach einiger Zeit erholt haben von ihrem Trainingskampf, legt Vegeta sich zu seinem Koi, fängt an ihn mehr als Leidenschaftlich zu küssen an. Hierbei schnurrt er laut auf, just fängt auch Kakarott zu schnurren an, erwidert sehr wild denn Kuss, wo sie sich langsam nach und nach die Sachen ausziehen, dabei immer wieder die freie Haut streicheln, oder belecken. Dies so extrem, dass sie sich immer mehr und tiefer in ein Liebesspiel verstricken was kein zurück mehr duldet, bis sie nach einer ungewissen Zeit des keuchen, stöhnen und zärtlichen knurren irgendwann denn Höhepunkt aufschreiend erreichen. Dabei mehr als eine Energiewelle freisetzen, die mehr als Heikel für den Raum ist. Das so sehr, dass er schon sehr in Gefahr gerät, zerstört zu werden. Da diese Ausbrüche nicht kontrollieren können. Als sie dann endlich mal zu Luft kommen, genießen sie beide noch die Nachwirkungen des Höhepunktes so sehr, das sie neben einander liegend die Zweisamkeit genießen. Doch muss auch mal dies leider ein Ende haben. Daher ziehen sie sich an, da fragt Kakarott Vegeta S.: „Soll ich die letzten paar Tage, bis wir dieses Ritual haben, nicht besser hier bleiben?“ „Nhn, dir ist schon klar, was anderen Paaren passiert ist, durch meine Erinnerungen. Oder?“ Entgegnet Vegeta, während er seine Hose anzieht. „Schon, aber ich denke, dass dies bei uns erst gar nicht passieren wird. So wie wir jetzt immer wieder zusammen waren. Aus diesem Grunde sehe ich da keine Gefahr. Zumal wir beide es wissen und ich finde das reicht!“ Kontert Kakarott. Wo Vegeta nur wenig gegen sagen kann. Denn es stimmt, sie hatten bis jetzt wenn sie zusammen waren, dieses Thema nicht mehr angesprochen gehabt. Daher sieht er auch keine Gefahr darin, wenn sie Endlich zusammen wohnen würden. Und das er sich darauf freut, kann man ihm mehr als ansehen. Daher nickt er, küsst anschließend seinen Koi mehr als tief. In der Zeit wo Kakarott bei Vegeta ist, geht Gohan seine Eltern besuchen. Nicht dran denkend, dass Kakarott vielleicht wo anders sein könnte. Aus diesem Grunde trifft er nur Chichi an, nicht Kakarott, den er jetzt lieber sprechen würde. Doch da er nicht da ist, unterhält er sich etwas belanglos mit seiner Mutter. Bis Chichi mal wieder langsam ungeduldig wird und etwas lauter sich fragt: „Wo zum Henker steckt Sun Goku schon wieder? Immer das selbe mit ihm. Entweder er ist Trainieren, oder erst gar nicht auffindbar. Schlimm mit ihm!“ „Ach Gohan, weist du vielleicht wo dein Vater sein könnte?“ Fragt sie dann mehr als laut Gohan. Der nur meint: „Nee, weiß ich nicht. Ich warte ja selber auf Vater. Da ich dachte, der würde bald wieder kommen!“ „Ach mhm. Na kann man nichts machen. Ach ist die Zeit vergangen. Du bist jetzt schon sechzehn, dein Bruder dreizehn. Wo ist da nur die Zeit geblieben? Wo nur?“ Fängt Chichi plötzlich sich zu fragen an. „Das weiß ich auch nicht. Aber muss jetzt auch los. Ich werde die nächsten Tage wieder im Palast sein. Bis dann.“ Sagt Gohan auf die Worte seiner Mutter nur noch. Die mal wieder erst meckern möchte, aber dann erst mal mehr als skeptisch fragt: „Und was ist mit der Schule Gohan?“ „Dort gehe ich weiter hin. Und bevor du fragst, die Hausaufgaben werden auch regelmäßig gemacht.“ Und bevor Chichi noch irgendetwas sagen kann, ist Gohan auch schon wieder verschwunden. Wo sie dann doch mal verwundert meint: „Wieso denn plötzlich so schnell weg Gohan?“ Worauf sie keine Antwort mehr bekommt, da Gohan schon viel zu weit weg ist. Denn er hat keine Lust, sich später mit ihr mal wieder anzulegen. Weil er nicht mehr dort wohnt, zudem es ihm reicht, wenn Vater ihm es erlaubt hat. Denn von ihr lässt er sich nichts mehr sagen. So viel steht für ihn mehr als fest! Als dann Gohan verschwunden ist, überlegt Chichi, ob sie vielleicht ihre Freundin Bulma anrufen könnte, oder soll sie es doch besser lassen. So überlegt sie noch einige Zeit hin und her, bis sie sich dazu entscheidet sie anzurufen. Daher wählt sie die Nummern bevor sie sich wieder umentscheidet. Als sie die Nummer gewählt hat, muss sie einige Freizeichen warten, bis dann Bulma an dem Telefon ist. Meldet Bulma sich mit: „Guten Tag sie rufen bei denn Briefs an.“ „Hallo Bulma, Chichi hier. Sag mal, ist Goku vielleicht bei euch?“ Meldet sich Chichi. „Oh, das kann ich dir nicht sagen. Ich war bis gerade eben im Labor. Ich wollte eigentlich Essen kochen.“ Antwortet Bulma ihr. „Oh! Wüstest du vielleicht noch ein Ort, wo er sein könnte? Ich meine ihr kennt euch länger als Goku und ich!“ Versucht es Chichi dann noch, um so raus zu bekommen, wo er sein könnte. „Nee, wenn vielleicht dann im Gravitationsraum und ist mit Vegeta am Trainieren. Da sie ja häufiger zusammen Trainieren. Oder eben für einige Zeit in den Bergen. Aber ansonsten wüsste ich kein Ort. Doch der Herrn der Schildkröten. Aber halt, das kann wiederum nicht. Ansonsten kann ich dir kein Ort nennen!“ Erklärt Bulma dann doch noch. Was Chichi mehr als seltsam findet, dass Goku so viel mit Vegeta Trainiert, aus diesem Grunde sagt sie etwas skeptisch: „Das ist doch seltsam, dass ausgerechnet die beiden so viel dann Trainieren. Die können sich doch gar nicht leiden!“ „Da hast du wohl nach dem Angriff von Boo wohl nicht aufgepasst Chichi, die beiden sind mehr als beste Freunde geworden. Zudem sie die einzigen Vollblut Saiyajins noch sind. Dass schweißt zusammen. Erinnere dich doch, seid der Sache auf dem Planet Namek, Kämpfen sie beide immer wieder zusammen für die selbe Sache. Nur auf ihre Weise. Aber zusammen. Also warum nicht auch zusammen Trainieren. Zudem sie auch im Raum von Geist und Zeit einmal zusammen Trainiert haben. Da war Goku einmal mit Gohan drin und dann mit Vegeta, danach noch mal alle vier zusammen mit F. Trunks. So dass sie alle stärker werden können. Und es hat ja auch geholfen. Ich glaube, wo Goku mit Vegeta im Raum von Zeit und Geist war, waren Gohan und Piccolo zusammen in diesem Raum. Also wo ist das Problem. Ich sehe da keins, wenn sie alle zusammen Trainieren. Da sie es schon seid der Gefahr bei Cell doch schon machten.“ Klärt Bulma doch mal Chichi auf. Da ihr es irgendwie so vor kommt, als wenn Chichi null Ahnung hat, was eigentlich war. Und auf die Reaktion von Chichi, war ihr verdacht doch richtig. Denn genau in dem Moment, als Bulma zu ende Gesprochen hat, schreit Chichi: „Goku hat was zugelassen. Spinnt der Total oder was!“ „Wenn Goku dies nicht gemacht hätte, hätten sie Cell nie besiegt. Also Klappe!!“ Faucht Bulma sie jetzt mal an. Was Wirkung zeigt, Chichi nur noch: „Kannst du eben im Gravitationsraum nachschauen, ob Goku dort ist?“ „Nein, kann ich nicht. Da dieser Raum immer von Innen abgeschlossen ist. Nur in einem mehr als Notfall kommt man auch von außen rein, wenn was drinnen passiert ist, wo einer Hilfe braucht, ansonsten nicht!“ „Oh, seltsam, aber dennoch danke Bulma!“ Sagt da Chichi nur noch aufgebend. Danach legt sie resigniert auf, bevor Bulma sich überhaupt verabschieden kann. Bei Bulma Kopfschüttelnd legt Bulma das Telefon bei Seite, denkt während sie in die Küche geht: «Das Chichi sich immer so aufregen muss, wenn Goku nicht bei ihr ist. Was bringt ihr das, dass sie dann immer so ein Wind macht? Im Prinzip nichts, denn ich denke, dass Goku sich von der nichts mehr sagen lässt, seid er begriffen hat, was es bedeutet ein Saiyajin zu sein. Zudem nehme ich stark an, dass er ihr ehr kontra gibt, als sich von ihr noch mal fertig machen zu lassen, was für ein schlechter Mann er doch ist. Dabei vergisst das Weib, welcher Rasse er angehört. Worüber man mehr und mehr sehen kann, dass er doch auf gewisser weiße stolz drauf ist, dass er ein Saiyajin ist. Auch wenn er es nie offen sagen würde, so kann man es an seinem Verhalten mehr als gut ansehen. Da er sich immer verändert hat, in den Jahren. Aber immer drauf achtete, das seine Gütige Seite bleibt. Was ihn was besonderes macht. Das sagte nämlich Vegeta mal, dass Kakarott in seinen Augen, bei uns Goku ein ganz besonderer Saiyajin ist. Der mit einem Herz voller Güte Kämpft. Dazu ihm es mehr als egal ist, ob er die Gegner besiegt, danach tötet oder nicht. Für ihm ist es nur wichtig immer stärker zu werden, damit er danach dem Gegner wieder besiegen zu können. So ist es nicht verwunderlich, da er mit Herz kämpft auch die Guten Seiten eines Kämpfers spüren kann. Er spürt ob ein reines Herz noch vorhanden ist, oder nicht. Und dies macht ihn so weit außergewöhnlich, dabei auch noch unglaublich stark. Was nicht zu leugnen ist. Wenn ich zurück gehe, wie stark er da schon war, als er noch ein kleiner Junge von vielleicht zwölf war und wie er immer wieder stärker wurde, mit jedem Kampf denn er ausgetragen hatte. Das macht wirklich keiner ihm so leicht nach. Selbst Krillin muss sich mehr als warm anziehen, wo er früher besser war, als wie Goku in vielen Sachen, merkte man, dass noch viel in ihm steckt. Tja, so muss man wirklich sagen, aus einem kleinen Jungen, wurde ein mehr als starker Kämpfer für die Gerechtigkeit. Da frage ich mich, wie Geta das eigentlich sieht mit dem Kämpfen, ob er für eine Familie Kämpfen würde, oder immer noch nur des Kampfeswillen? Nur bekommt von ihm dann nie eine Antwort. Leider. Ach mache ich jetzt endlich das Abendessen, anstelle über Sachen nach zu denken, die ehe nicht viel bringen!“ Aber kommt es dann doch anders als wie sie erst dachte, denn sie sieht ihre Arbeit und setzt sich da noch etwas dran, da sie dies doch fertig haben möchte. Just wie es oft passieren kann, vergisst sie total die Zeit. Da es doch nur noch eben eine Kleinigkeit war, die sie vor dem Abendbrot fertig haben wollte. Während dieser ganzen Zeit sind die beiden Saiyajins noch mal eingeschlafen, was sie eigentlich nicht wollten. Aber dennoch passiert ist. Daher wacht ganz verschlafen Kakarott auf, schaut verschlafen verliebt zu Vegeta, da kann er nicht anders als zu denken: «Geta sieht richtig süß aus beim schlafen. So richtig niedlich.« Dabei lächelt er bei seinem Gedanken, träumt etwas weg. Daher bemerkt er erst nicht, dass Vegeta so langsam aus seinem Schlaf auch erwacht. Bis er eine leichte Bewegung spürt, die ihm eindeutig sagt, dass Vegeta wach ist, so geht er mit seinem Kopf runter, fängt die Lippen von Vegeta ein, so dass sie beide sich küssen. Erst ein mehr als harmloser Kuss, doch dann wird dieser mehr als Leidenschaftlich. Dass so sehr, dass beide doch aufpassen müssen. Daher beenden sie diesen mehr als heißen Kuss. „Ich liebe dich Geta.“ Flüstert in dem Moment Kakarott in Saiyajinisch, dass so verliebt, dass Vegeta etwas nach Luft schnappen muss, als er sich beruhigt hat, flüstert er genauso leise S.: „Ich liebe dich genauso mein süßer!“ Versiegelt noch mal mehr als tief ihre beider Lippen, so dass es mein mehr als Leidenschaftlicher Kuss wird. Was beide mehr als genießen, doch nach unbestimmter Zeit sich langsam lösen. Vegeta aufsteht, die Gravitation langsam auf null stellt, da es nicht gut ist bei einer so hohen Gravitation es plötzlich zu machen. Dass würde selbst dem Körper der Saiyajins nicht bekommen. Also langsam. Man will sich ja nicht schaden. Als dann nach einiger Zeit die Gravitation auf null steht, geht auch schon die Verrieglung der Türe auf. So dass man diese wieder aufmachen kann. Denn in dem Moment, wenn diese sehr hohe Gravitation ist, verriegelt sich diese Türe sich, damit diese nicht von außen einfach aufgemacht werden kann. Da einfach die Gefahr zu hoch ist, dass dadurch etwas mit der Person die Trainiert etwas passiert. Daher wurde das so entschieden. Beziehungsweise von Vegeta so bestimmt. Und man weiß ja, wie Vegeta sein kann, wenn er was für sehr wichtig hält. Just als die Gravitation nicht mehr da ist, kann man die Verrieglung hören, wie sie aufgeht, in dem Moment gehen sie beide aus dem Raum. Schließen die Türe anschließend wieder. Danach gehen sie Richtung Küche, wo sich dann in diesem leeren Raum an den Küchentisch setzen, dort “etwas“ trinken. Dabei diskutieren sie, wie sich die Zukunft eigentlich vorstellen. Hierzu die wichtigsten Sachen mal besprechen, die auf sie zukommen. Zum Beispiel eine Wohnung. Da meint Kakarott, dass sie in der Hütte von seinem Opa leben könnten. Was Vegeta gar nicht so schlecht findet. Zudem dann auch die Frage besteht, wie sie dass mit den Kindern machen sollen? In diesem Falle Trunks und Goten. Da Gohan ja im Palast Gottes lebt. Zudem auch noch diskutiert wird, ob sie nicht mal den ganz alten Planeten der Saiyajins Suchen sollten. Vielleicht existiert der ja noch meint Vegeta. Dabei erzählt er, was er von Nappa weiß. „Wo ich noch bei Freezer war, hatte Nappa mir nach einem Streifzug für Freezer mit erzählt, dass es noch einen anderen Planeten vielleicht gibt, der ursprünglich von den Saiyajins Bewohnt wurde. Nur weiß er nicht mehr wo dieser ist. Da er viel zu Jung war, als sie diesen verlassen hatten und da noch keine Ahnung von Navigation natürlich hatte. Doch kann er sich dran erinnern, dass es mal einen gab. Aber da bleibt die Frage, warum haben die Saiyajins ihren eigentlichen Planeten verlassen, und sind dann auf den von den Tsufurujins gelandet. Das ergibt für mich kein Sinn. Zumal. Sind alle Saiyajins dort hingegangen, oder nur ein Teil. Wenn nur ein Teil, wie leben dann die anderen Saiyajins? Wo sind diese dann? Würden wir diese dann auch finden?“ Spricht Vegeta da mehr als fragend am Schluss, in Saiyajinisch. „Mal angenommen, dieser alte Planet gibt es noch? Wo bitte soll der denn dann sein? Zudem du selber sagst, dass Vegeta Sei deine Heimat war!“ Entgegnet Kakarott ihm in Saiyajinisch. Wo Vegeta nur nicken kann, aber dann meint S.: „Das ist wohl wahr, Vegeta Sei ist mein Heimatplanet gewesen. Dort bin ich groß geworden. Aber was wäre, wenn es noch mehr unserer Rasse doch noch gibt. Zudem einer gibt es, dass ist mein Bruder. Der hatte sich ziemlich schnell von Freezer losgesagt gehabt, danach wurde er ein Weltraum Pirat. Aber ob er noch lebt, kein Blassen. Dabei muss ich sagen, dass ich ihn nicht mal begegnet bin, als ich dich suchte. Da sind mir ein paar mal die Handlanger von Cooler begegnet und einige die noch immer im Dienste von Freezer standen. Obwohl die Echse zu diesem Zeitpunkt als Tod galt.“ Erklärt dann Vegeta mal, spielend in seiner Hand mit dem Glas. „Dein Bruder? Ach du meinst deinen Jüngeren Tarble?“ Sagt Kakarott da doch mal etwas seltsam in Saiyajinisch, da er die Erinnerungen an diesen ja auch kennt. „Genau denn mein ich!“ Spricht in Saiyajinisch dann Vegeta etwas verachtend über ihn. Auch seine Augen sagen dabei nicht besonders gutes aus. Und genau als Vegeta dazu noch was sagen möchte, kommt Bulma in die Küche, die die beiden Saiyajins dort sitzen sieht, dabei reden. Aber kein Wort mal wieder versteht, da sie in ihrer Muttersprache sprechen. So macht sie sich durch ein räuspern aufmerksam, dass sie wissen, dass sie nicht mehr alleine in dieser Küche sind. Wo Vegeta nur noch stöhnend sagt: „Also Bulma! So langsam müsstest du wissen, dass ich deine Aura spüren kann, da du sie nicht unterdrückst.“ „Das mag wohl so sein Geta. Aber du vergisst, dass wenn man sehr im Gedanken ist, auch mal was nicht mitbekommt!“ Kommentiert sie die Worte ihres Freundes. Der nur ein verachtendes Schnauben von sich gibt und Kakarott mehr als lachend meint: „Dies dürfte bei uns nicht gelingen. Sei denn man schläft, aber selbst da, bekomme ich alle Auren um mich drum herum mit. Das war im Krankenhaus eine Katastrophe. Echt. Da ich nie zu ruhe kam. Fürchterlich, da sagt man mir noch, dort ist ein Ort wo man seine Wunden und Krankheiten heilen lassen kann. Tzää!! Aber nicht, wenn man dauernd geweckt wird. Echt nicht!“ Meckert er zum Schluss nur noch. Wo Vegeta nur noch herzhaft lachen kann. Dabei gluckst: „Ich glaube, da hast du wohl ehr auf die Auren der Ärzte geachtet, dass diese dir bloß nicht zu nah kamen. Wie hast du es da geschafft, nicht deine Kaio-Ken anzuwenden?“ „Das frage ich mich selber. Denn nach dem ich genug zu Kräften kam, war es so eine Sache für sich. Lass wir es, es ist Kami sei dank nicht passiert!“ Meint da Kakarott nur noch. Wo Vegeta nur nicken kann, aber auch sehr besorgt nach Kakarott schaut, da er das Gefühl nicht los wird, dass dieser etwas verschweigt. In der Sekunde als Bulma Vegeta so seltsam schauen sieht, lässt sie die beiden lieber weiter miteinander reden, bereitet endlich das Abendbrot zu, worüber die Kinder dann doch mal dankbar sind und sie alle, auch die Eltern von Bulma zu Abend essen. Danach räumt Bulma die Küche auf, wo immer noch die beiden Saiyajins sitzen, sich über ihre Zukunft und was möglich ist und was nicht möglich ist reden. Mal wieder in ihrer Muttersprache, wie Bulma dieses doch hast, wenn sie so reden, aber nimmt es auch an, da sie sich sicher ist, dass sie irgendwann, wenn es wichtig ist, auch einbezogen wird. Zudem Vegeta ihr mal erklärte, was das für eine Sprache ist und das sie jeder Saiyajin erlernt, dass schneller als wie die Kinder hier auf Erden, da diese Sprache jedem Kind in die Wiege gelegt wurde. Was er ihr dabei verschwieg war, dass ein Vollblut Saiyajin diese Sprache nie verlernt. Egal wie lange er diese nicht mehr hörte, oder wie alt dieses Kind war, wo es wo anders hingebracht wurde. Wie das kann, weiß selbst er nicht. Er nimmt aber an, dass dies mit der Evolution ihrer Art zusammen hängt. Aber weiß dies nicht genau. Daher war es auch für ihn ganz einfach, mit Kakarott diese Sprache, wo er das erste mal auf die Erde kam, zu sprechen. Was Radditz, der Bruder von Kakarott nicht machte. Denn diese Sprache ist der beste Beweis der Herkunft der Saiyajins. So kann man dies am besten beweisen. Da man sonst, wenn man diese nie sprach, auch nicht kennen. Und da sie nicht beibringbar ist, so scheidet dann dies wohl auch aus. Daher sprach er nur einige Sätze und schon sprach auch Kakarott diese Sprache, so als ob er nie eine andere hatte. Daher nutzt er diese Sprache sehr viel, um auch mal etwas was andere nicht angeht mit Kakarott zu besprechen. Oder wenn sie alleine sind sprechen sie diese so wie so immer, da diese auch viel leichter ist. Als wie alle anderen sprachen die er kennt. Worüber er sich wohl ärgerte, war die Tatsache, dass Freezer, dieser Mistkerl diese Sprache verstand, durch seine blöden Scouter, aber als diesen verlor, konnte er die Saiyajins nicht mehr verstehen, was Vegeta zu seinem Nutze machte, so Kakarott über alles aufklärte, was dieser wissen musste, und dies mehr als schnell. Damit Kakarott verstand, warum er für Vegeta Rache nehmen sollte. Was am ende ja auch geschehen war, auch wenn nicht ganz so, wie Vegeta wollte. Aber na ja!! Nach dem Bulma die Küche aufgeräumt hat, meint sie: „Ach Goku.“ „Ähm Moment eben Bulma.“ „Nein Geta, wir können doch auch erst mal Meister Kaio fragen, ob er noch wüsste, wo früher die Saiyajins lebten und dann immer noch weiter uns Gedanken machen. Das finde ich klüger, als von Planet zu Planet zu fliegen, ohne was zu erreichen. Und wenn er es nicht weiß, gibt es immer noch die anderen drei Kaios, die über die anderen Galaxien was wissen!“ Antwortet Kakarott erst eben auf Saiyajinisch Vegeta. Der diese Idee gar nicht so schlecht findet, dazu meint S.: „Gar keine so schlechte Idee. Dann sollten wir dies später mal irgendwann in Angriff nehmen. Schon alleine um raus zu bekommen, ob wir wirklich noch die einzigen Vollblut Saiyajins sind!“ „Eben, dass mein ich doch die ganze Zeit.“ Gibt Kakarott in Saiyajinisch Vegeta dann Recht. So sind sie beide sich einige geworden. „Was wolltest du Bulma?“ Fragt Vegeta sie, da sie Goku ansprach. „Ähm, ach ja. Chichi hatte angerufen gehabt und gefragt, ob du hier seist. Doch konnte ich ihr es zu diesem Zeitpunkt gar nicht sagen, da ich es nicht wusste. Und nein ich weiß nicht, was sie wollte, da sie es mir nicht sagte.“ Antwortet Bulma den beiden. Darauf möchte Goku was sagen, doch kommt er erst gar nicht dazu, denn plötzlich kann man ein leises aber auch drohendes knurren war nehmen, was von Vegeta kommt. Schon allein wenn er denn Namen dieser Frau hört, sträuben sich alle seine Nackenhaare bei ihm, zusätzlich wird er mehr als hoch knurrig, dabei wird alles mehr als Wachsam. Da er sie einfach nicht ausstehen kann. Was hier wohl kein wunder ist, warum dass ist. Just in diesem Moment fängt Kakarott an zu schnurren, als er das knurren von seinem süßen vernimmt. Damit sein süßer sich beruhigen kann, dabei schaut er sehr liebevoll Vegeta an, was nach einigen Minuten Wirkung zeigt und Vegeta sich einigermaßen wieder beruhigt hat. Auch wenn er im Moment die Wachsamkeit nicht abstellen kann. „Bulma. Tust du mir einen Gefallen?“ Fragt während dieser Zeit Goku seine Freundin. Die zwar erschrocken ist, wie Vegeta sich hier gibt, aber sagt dazu nichts, sonder nickt Goku zu, denn zu verwundert ist sie dabei. Wie gesagt, so war Vegeta schon lange nicht mehr. Vegeta in diesem Moment als Goku die Frage stellt, schaut Vegeta mehr als Fragend seinen Koi an, da er jetzt doch neugierig ist, was er von Bulma möchte. Just kommt auch schon die Antwort. „Könntest du Chichi bitte sagen, dass ich für längere Zeit trainieren gehen möchte, beziehungsweise muss. Würde das gehen?“ Fragt Goku Bulma, die erst sehr erstaunt Goku anschaut, aber dann sagt: „Gerne kann ich dir diesen Gefallen tun. Auch wenn ich jetzt schon weiß, dass sie mal wieder alles andere als ruhig bei dieser Sache bleibt.“ Überlegend meint sie irritiert weiter: „Wo möchtest du den Trainieren. Doch nicht wieder in den Bergen?“ Sich langsam fangend dabei Vegeta anschauend danach Goku, da sie die beiden beobachtet, da kommt ihr die Idee: „Du könntest doch auch mit Geta zusammen Trainieren. Natürlich wenn er nichts dagegen hat.“ Just bekommt sie ein kichern von Vegeta, was sie in diesem Moment gar nicht zu Ordnen kann, denn diese Frage hat er sich schon bei ihr Gedacht. Wovon Bulma sich nicht beirren lässt, weiter sagt: „Natürlich könntest du hier auch ein Zimmer bekommen. Zudem der Gravitationsraum der bessere Trainingsort ist, wenn man mal den Raum von Zeit und Geist auslassen!“ Wo Goku sie mehr als verwundert anschaut und Vegeta skeptisch seine Freundin mustert. „Wie kommt man dazu, dass du mein Trainingsraum einfach so einem anderen Anbietest Bulma!“ Spricht Vegeta mehr als kalt aus. Just schaut Bulma Vegeta an, spricht dabei: „Als wenn euch beiden nicht ansehen könnte, das ihr Glücklich zusammen seid. Vielleicht hat Chichi noch nicht gerafft, dass da mehr ist, als nur Freundschaft, aber mir könnt ihr nichts vor machen Vegeta. Besonders du nicht. Denn du bist, seid du den Zwist zwischen euch beiden begraben hast, viel ruhiger und vor allem, seid ihr beiden euch wesentlich mehr trefft, total ausgeglichen. Dabei auch zu denen die dir wichtig sind, viel Netter, dabei sorgst du dich bei weitem um mich und deinem Sohn. Also beruhige dich bitte wieder.“ Just schnappt Vegeta mehr als entsetzt nach Luft, meint sich verhört zu haben. Er zahmer. Von wegen, schon will er zu einer Schimpftriade ansetzen, doch Goku haut dazwischen „Danke Bulma, ich nehme dein Angebot an. Ich werde die nächste Zeit hier Trainieren. Ob im Gravitationsraum, oder so, dass muss man einfach mal schauen!“ Spricht Goku einfach mal sanft zu Bulma, denn er hat schon verstanden, dass sie, sie beide durch schaut hat. Nur wollte sie es wohl auch noch nicht wirklich wahr haben. Aus diesem Grunde meint Kakarott S.: „Geta, du solltest vorher mit Bulma sprechen und sie nicht vor Vollendeten Tatsachen stellen. Das hat sie nicht verdient. Sie steht immer noch hinter dir. UND DU AUCH HINTER IHR!! Das Spüre ich. Also sehe zu. Das dies zwischen euch bitte vorher geklärt ist!“ Danach steht er auf, lässt ein baffen Vegeta einfach in der Küche stehen, wo er nur noch murrend das Glas in seiner Hand zerschellen lässt. Danach einige male durch Atmet, anschließend aber sehr ruhig meint: „Bulma, ich denke wir beide sollten uns ins Wohnzimmer setzen, danach möchte ich mit dir sprechen. Ich glaube Kakarott hat recht mit dem was er mir sagte!“ So setzen sie sich beide ins Wohnzimmer, wo sie alleine sind, danach spricht Vegeta sanft: „Bulma, ich denke es ist einfach Fairer, wenn du weist, was Sache ist. Ich mag dich sehr, aber liebe dich nicht mehr. Ich liebe Kakarott. Er ist meine große Liebe geworden. Wir wollen in einigen Tagen ein Ritual durchführen. Dieses besagt dann, dass wir in eurer Sprache Vermählt sind. Was aber bei uns weit aus mehr ist. Wir sind dann Gefährten. Dieses lässt sich nie wieder rückgängig machen. Nie wieder. Dass heißt, einmal dieser Biss im Nacken ausgetauscht, sind wir es für die Ewigkeit. Selbst der Tod kann dies nicht mehr trennen. Da ich dann nicht mehr in die Hölle kommen darf. Nie wieder Bulma. Es tut mir sehr leid, aber es ist so!“ „Daher, dass du schon seid langem nicht mehr mit mir geschlafen hattest.“ Spricht Bulma sehr traurig. Vegeta nickt, dabei spricht sie sehr fragend aber auch traurig: „Geta, was wird dann aus uns beiden? Ich würde gerne noch ein Kind von dir haben. Wäre dies denn noch möglich?“ »Sie wünscht sich es wirklich sehr, dass weiß ich schon seid längerem! Was soll ich nur machen. Ich gehöre zu Kakarott, nicht mehr zu ihr! Auch wenn ich noch ein Kind von ihr wollte, so wird dies nicht mehr gehen!» Denkt Vegeta mehr als hin und hergerissen. »Sag mal Geta süßer, war es nicht so, dass so lange das Ritual nicht vollzogen war, auch mal es sein konnte, das mehrere Saiyajins sich miteinander gepaart hatten?» Fragt da Kakarott in seine Gedanken, wo er mehr als komisch schaut, danach nur noch spricht: »Ich war der Zeit noch zu jung. Aber Nappa sprach oft davon, dass wenn sie nicht gebunden waren, auch schon mal mehrere sich paarten, auch wenn sie sich liebten. Ja. Warum?» Just kommt von Kakarott: »Dann steht dem Wunsch von Bulma und dir doch nichts im Wege. Da ich denke, dass sie danach vielleicht es sogar leichter nehmen kann. Sie liebt die Unabhängigkeit. Das wissen wir beide und du betrügst mich nicht, da ich dass doch weiß!» Ganz seltsam denkend meint Vegeta mehr als verstimmt: »Würdest du das auch so bei Chichi sehen?» Just knurrt Kakarott mehr als drohend, dabei spricht er mehr als verstimmt: »Du hast ein ganz anderes Verhältnis zu Bulma, als wie ich zu Chichi. Ich will nichts mehr von ihr, aber bei euch beiden sieht das anders aus. So finde ich, sollten wir sie in unseren reihen sehr akzeptieren. Vegeta, überlege es dir einfach noch mal. Laut unseren Regeln weißt du selber am besten, was vor dem Biss alles geht und was nicht! Und ich stehe dahinter, mein Koi. Ich liebe dich!» Just schaut Vegeta mehr als warm, dabei denkt er nur noch erleichtert, dass Kakarott dies mehr als akzeptieren würde: »Danke dir! Ich liebe dich genauso stark. Aber das mit Bulma ist schon wahr mein Koi. Sie bedeutet mir mehr als man denkt. Auch wenn ich mich in dich wirklich richtig tief verliebt habe!» Worauf Kakarott keine Antwort mehr gibt, sondern einfach den Dingen seinen Lauf lässt. So steht Vegeta auf, setzte sich neben Bulma, spricht sanft zu ihr: „Bulma, verstehe es bitte nicht falsch, aber vielleicht gibt es zu mindestens für diesen Wunsch eine Möglichkeit, denn wir Saiyajins haben vor dem Ritual öfters mehrere Partner. Aber nach diesem Ritual nicht mehr. Das würde bedeuten, wenn dann davor. Danach geht es nicht mehr. Denn kann ich es nicht mehr verantworten. Ab da würde ich Kakarott betrügen und dies möchte ich nicht. Auf keinen Fall!“ Antwortet Vegeta sehr sanft, mitfühlend, da er von diesem sehr starken Wusch doch wusste. „Was uns beiden betrifft, wir können wenn du es zulässt weiter sehr gute Freunde bleiben.“ Antwortet er ebenfalls sehr sanft. Worauf Bulma mehr als nickt, dabei Vegeta tief in die Augen schaut, dabei flüstert: „Also vor dem Ritual wäre mein Wunsch noch machbar? Wirklich?“ Vegeta nickt, ganz sanft sagt er: „Ja, davor schon. Danach nicht mehr.“ „Was meint Goku dazu?“ Fragt sie plötzlich sehr unsicher. „Er hat mich an unsere Saiyajinregeln erinnert, die ich total vergessen hatte. Da ich einfach noch zu Jung war, aber durch Nappa halt kenne und auch durch Radditz. Er ist einverstanden. Da er ja auch spürt, wie ich zu dir stehe. Aber auch sieht. Von daher, keine Angst. Wenn dann würde er nichts dagegen haben.“ Erklärt Vegeta ihr. Worüber sie mehr als froh ist, sich an Vegeta lehnt, eben die Augen zu macht, danach flüstert: „Danke, ich weiß dies mehr als zu schätzen Vegeta.“ Darauf sagt Vegeta nichts mehr, sondern schließt einfach nur noch die Augen, fängt an zu schnurren an. Da auch er sich in Bulmas nähe immer noch sehr wohl fühlt. Nach einiger Zeit löst sich Bulma von Vegeta, schaut ihm noch mal in die Augen, danach geht sie Chichi anrufen und sagt ihr das was Goku ihr sagte. Verschweigt dabei, dass er ab jetzt hier wohnen wird. Da sie jetzt mehr als davon überzeugt ist, dass die beiden Saiyajins hierbleiben werden. Chichi in dieser Zeit macht einen mehr als aufstand. Der ihr nur wenig bringt. Da Bulma ihr sagt: „Chichi, ich weiß nicht, warum du dich immer so aufregen musst. Sie sind Saiyajins, fürs Kämpfen geboren worden, aus diesem Grunde, nimm es einfach so hin wie es ist. Fertig!!!“ Danach legt sie auf, ohne abzuwarten, was Chichi noch sagen würde, da es eh nur Gekeife ist. Während die beiden Saiyajins trainieren und auch sehr entspannt auf den Vollmond warten, wittert Vegeta, dass sich der Zyklus von Bulma mehr als geändert hat, was er dann doch nutzen möchte. Vorher sagte er es seinem Koi, dass er die nächsten Tage wohl weniger mit ihm zusammen sei, was Goku nur mit einem wissenden Lächeln annimmt. Dabei weiter im Gravitationsraum trainiert. Denn er kann sich mehr als vorstellen, was jetzt alles sein könnte. Vegeta merkt sehr wohl, was er noch bei Bulma empfindet. Es ist eine andere Liebe, als die zu Kakarott, dabei weiß er auch, dass er unheimlich aufpassen muss, dass er ihr sie nicht verletzt. Aber genießt es auf eine mehr als eigenartigen Art immer wieder. So vergeht noch mal mindestens eine Woche, wo nicht viel passiert, bis der Mond endlich da ist. So stehen die beiden Saiyajins auf, gehen nach draußen. Wo sie in der Dämmerung in den Wald fliegen, damit sie mehr als ihre Ruhe haben. Dort stellen sie sich so hin, dass sie in denn Mond schauen können, der gerade am aufgehen ist. Wo sie sofort merken, dieser Mond ist nicht normal, sondern viel stärker als wie der sonst. Die Anziehungskraft ist bei weitem stärker, dass so extrem, dass sie beide gezwungen sind, in diesem zu schauen. Dabei hat Kakarott von hinten sein Koi im Arm. Aber so, dass auch ihn dieses sehr starke silberne Licht ihn trifft. Dabei flüstert Vegeta mehr als leise zärtlich S.: „Halt dich bereit, gleich sind wir voll in diesem mehr als Intensiven Mondlicht. Was dabei passiert kann selbst ich nicht sagen!“ „Das werden wir dann sehen.“ Flüstert Kakarott eben so leise zärtlich Saiyajinisch. Dabei schnurren beide sehr liebevoll. Bis sich plötzlich der Mond in ihren Iris spiegelt, dass so sehr, dass dies ihre Augen verändert, dabei spüren sie ganz unerwartet leichte bis mittelmäßig Schmerzen in der Wirbelsäule, der nicht leicht zu ertragen ist. Und als sie versuchen sich zu bewegen, merken sie, dass sie in diese mehr als Angst bringende Situation gefangen sind. Dies so sehr, dass man denn Dingen nur noch ausharren kann, wo sie nur noch knurren können, aber mehr auch nicht mehr. So magisch wirkt sich seltsamerweise dieser Mond sich auf sie aus. Genauso unerwartet wie dies anfing, ist dies auch wieder vorbei. Worüber sie beide doch mehr als froh sind. Just merken sie aber nicht, dass sich was körperlich an ihnen verändert hat, denn sie haben ihr Anhängsel, oder auch Affenschwanz wieder bekommen, der nun mehr als unruhig am umher bewegen ist, hinzu einen mehr als betörenden Lockduft abgibt, der beide Vollblut Saiyajins als sie diesen wittern mehr als erregt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Vegeta sich langsam, zum vorsichtig umdreht in denn Armen von Kakarott, danach einfach die Lippen seines Kois in Beschlag nimmt, diese zärtlich und verspielt küsst, so sehr, dass es nach einer weile sehr wild und fordernd wird, bis es ein mehr als heißer verspielter Leidenschaftlicher Kuss wird. Dabei bleiben die Hände von Vegeta und Kakarott auch nicht untätig, sie wandern über den geliebten Körper ihres Partners, dies so extrem, dass sie ein mehr als heißes Liebesspiel entfachen, was kein zurück zulässt. Dass nach gut einer halben Stunde später Kakarott nur noch extrem aufschreit, dabei sich eigentlich in seinen Höhepunkt befinden müsste, doch dies geschieht nicht, sondern beide beißen den anderen mit den ausgefahrenen Fängen in die Rechte Schulter, Höhe Nacken. Dass so tief, dass sie von dem anderem das Blut trinken können. Was sie Instinktiv machen. Anschließend lassen sie von dem Partner ab, schlecken über die Wunde, bis sie ins Stocken kommt. Erst danach befinden sie sich beide in einem Strudel des Höhepunktes, der so stark ist, dass sie in den Super Saiyajin dritte Stufe springen, zusätzlich eine mehr als heftige Energiewelle frei lassen, die man auf der Erde so stark spürt, dass sie mehrere Erdbeben auslöst, und im Palast Gottes Problemlos sauber zu spüren ist. Von Meister Quittes Turm mal abgesehen. Der Rot um die Nase war, als er das mitbekam, warum das so war. Denn er rechnete wieder damit, dass die Erde in Gefahr ist. Aber doch nicht mit zwei Vollblut Saiyajins die sich vernaschen. Also nee. Vegeta und Kakarott liegen in dieser Zeit bewusstlos vor Erschöpfung im Moos und sind tief und fest am schlafen. Damit ist das Ritual in dem besonderen Vollmondlicht vollbracht worden. Im Gegensatz im Palast, dort wurden alle durch die emense Energie Freisetzung alle wach. Ins besondere Gohan, da er die Energie von seinem Vater mehr als gut kennt. Schreckt er aus dem Schlaf, schaut verschlafen erst sich um, danach möchte er sofort seinem Vater zur Hilfe kommen, meint beim aufstehen zu Piccolo erschrocken, der ebenfalls aus dem Schlaf gerissen wurde: „Was war das denn gerade? Ist wieder Gefahr auf der Erde?“ „Das kann ich dir nicht sagen. Bleib liegen, ich gehe erst mal schauen, bevor wir uns da sorgen machen. Vielleicht kämpfen ja auch nur wieder dein Vater gegen Vegeta. Wäre ja nicht das erste mal, dass sie dann unmengen an Energie freisetzen.“ Spricht Piccolo beruhigen zu Gohan, der nickt, einfach wieder sich ins Bett verzieht, da er doch müde ist und Morgen auch noch wieder in die Schule muss. An die Telepathie denkt er in diesem Moment nicht. Während Gohan sich wieder ins Bett verzieht, küsst Piccolo Gohan mehr als liebevoll, anschließend steht Piccolo auf, hängt sich ein Umhang über sein Körper, geht nach draußen, wo er sich an dem Rand der Plattform des Palastgartens hinstellt. Just kommt auch Dende nach draußen „Das waren Sun Goku und Vegeta.“Just wirbelt Piccolo rum, schaut Dende mehr als fragend an, der diese mehr als stumme Frage versteht. „Der Vollmond ist heute Nacht so intensiv wie bei Vegeta sei dieser mal war. Dadurch haben die beiden Vollblut Saiyajins ihr Anhängsel wieder bekommen. Zudem sie in diesem mehr als intensiven Silberlicht ein Ritual wohl durch geführt haben, wo durch sie viele verschiedene Sachen und Fertigkeiten bekommen haben. Was aber genau, weiß ich auch nicht. Da ich die Sachen der Saiyajins mich nicht auskenne.“ Erklärt Dende so gut er kann. Just schaut Piccolo Dende eich Fragend an. Wo Dende wiederum keine Antwort drauf weiß, denn er kann sich auch hier denken, was Piccolo jetzt wissen möchte. In dieser Zeit haben sie im Jenseits es auch schon mitbekommen, dass was auf der Erde mal wieder passiert, dabei hofft Enma Daio, dass es nicht wieder so ausartet wie bei Boo. Doch was eigentlich ist, würde er in Jahrtausenden nicht verstehen. Denn Plötzlich hat er einen mehr als seltsamen Eintrag in seinem Buch, der ihn mehr als Irritiert. Aber auch erst mal beiseite legt, denn noch ist es ja nicht so weit. Dann wird er erst entscheiden. Aber nicht nur im Jenseits direkt haben sie diese gewaltigen Energien mit bekommen, sondern auch im Reich der Kaios haben sie es schon bemerkt, aus diesem Grunde schaute Meister Kaio schon vorher auf die Erde, was da los ist. Dabei verfolgte er unfreiwillig, was zwischen Goku und Vegeta abging. Just versuchte er sich raus zuhalten, doch konnte er aus einem nicht bestimmten Grund es nicht. Und als er dann auch noch die Worte von Dende zu Piccolo hörte, mischt er sich ein, erklärt besorgt: „Piccolo. Durch diesen Biss Austausch im Nacken, sind die beiden Saiyajins ein Gefährtenbund eingegangen. Dieser besiegelt das zusammen sein der beiden, das geht so weit, dass Enma Daio sie nicht mehr trennen darf, wenn Vegeta sagen wir mal stirbt, dann muss Enma Daio ihn zu mir schicken. Da kann er machen was er möchte. Dazu kommt noch, durch dieses mehr als besondere Mondlicht was wir haben, haben sie beide ihr Anhängsel wieder bekommen. Zusätzlich sind sie stärker geworden. In wie weit, vermag ich noch nicht zu sagen. Aber um einiges würde ich sagen. Hinzu kommt noch, dadurch dass sie dieses Ritual in diesem besonderen Mondlicht geschehen ließen, haben sie viele Fähigkeiten bekommen. Auch noch mal eine andere Kampftechniken. So brauchen sie beide zum Beispiel dadurch das sie schon oft Fusioniert waren, diesen seltsamen Tanz nicht mehr aufführen, auch die Potara Ohrringe sind nicht mehr von Nöten. Sie brauchen nur an diese denken, schon sind sie es, aber auch nur, wenn sie es beide wirklich wollen. Ansonsten nicht. Dabei befürchte ich, dass sie einzeln schon die stärksten im Universum sind, aber als Gogeta, oder Vegeto, Unbesiegbar. Hinzu kommt noch, dass egal wie sich entscheiden, in wem sie sich Fusionieren, eine menge mehr gefährliche Energieattacken haben. Zudem sie selbst in diesem Zustand eine Genkidama machen können. Und weit aus mehr Techniken haben, die sie zusammen auch einsetzen können. Ob Vegeta jetzt alle seine Techniken kann, kann ich noch nicht sagen. Aber sicher ist, dass Goku von ihm noch einiges bekommen hat, genauso umgekehrt. Wo man immer sagte, zwei Saiyajins können sich nicht mehr viel geben, aber hier ist es leider anders, da sie beide in zwei total verschiedenen Welten aufgewachsen sind, können sie sehr viel dem anderem geben. Wollen wir hoffen, dass dies nicht Gokus Charakter drunter leidet. Und bei Vegeta dieser noch sanfter werden lässt. Denn er ist schon viel sanfter geworden als wie früher.“ Just schaut Piccolo mehr als noch Fragender „Waren die nicht schon vorher die stärksten im Universum Kaio?“ Worauf Meister Kaio schweigt, da er weiß, es gab eine stärkere Macht im Universum, aber jetzt nicht mehr. Dabei merkt Piccolo, dass Meister Kaio sich ausschweigt, so flüstert er nur noch: „Also doch, es gab eine stärkere. Da wüsste ich doch mal gerne, welche das ist. Aber da Meister Kaio sich ausschweigt, werde ich es wohl nie erfahren.“ Überlegt noch mal, danach wird er mehr als bleich, denkt nur noch: «Doch nicht etwa Beerus, der Gott der Zerstörung. Dies würde dann wohl immer noch Goku und Vegeta mehr als über sein! Oder doch nicht?« Just meint Meister Kaio etwas mehr als Räuspernd: „Denn Gott meinte ich nicht. Es gibt eine andere Gefahr die ich meinte. Bojak. Dieser war nicht zu unterschätzen, aber denke, dass dieser keine Gefahr mehr bedeutet!“ „Da seid euch mal nicht so sicher, Meister Kaio.“ Wetter da dann doch mal Piccolo, der auf eine falsche Fährte geriet. Aber dann doch froh ist, dass Meister Kaio denn Gott er Zerstörung nicht meinte! So legt sich Piccolo beruhigt wieder neben Gohan, dem er eben in kurzen Sätzen erklärt was er weiß. Danach meint Gohan nur noch N.: „Aha. Mal gut, dass sie beide nicht kämpfen!“ Da kann Piccolo nur nicken, so driften die beiden eingekuschelt langsam wieder in den erholsamen Schlaf. Während Vegeta und Kakarott unfreiwillig ihre Energien frei lassen, erschrecken sich die Erdbewohner entsetzlich, da es ein heftiges Erdbeben mit sich zieht, wo keiner genau weiß, woher dieses überhaupt kommt. Selbst die Erdbebenforscher können diese nicht ausmachen, aus welcher Richtung oder Stadt es herkommt. Nur, dass diese Erdbeben mehr als stark sind. So Rätseln sie, bekommen aber keine Lösung, auf ihre vielen Fragen. Die sie aber gerne hätten. In der Zeit wo die Erdbebenforscher sich den Kopfzerbrechen, wird es langsam Morgen auf der Erde, wo die Erdbewohner langsam aus ihren Schlaf erwachen, oder andere die in der Nacht gearbeitet haben, legen sich zur ruhe. Daher ist es nicht verwunderlich, dass genau als die Sonne hoch am Himmel steht, auch zwei Saiyajins wach werden, die Augen sehr müde öffnen. Viel zu kurz nach ihrer Meinung ist der Schlaf gewesen. Doch einschlafen ist nicht mehr, daher versuchen sie erst mal ganz wach zu werden, dabei schnurren sie, und wünschen sich gegenseitig ein guten Morgen, küssen sich mehr als Leidenschaftlich. Dabei streicheln sie sich gegenseitig über den Rücken, gehen dabei immer tiefer. Gerade als er noch mehr wollte, stutzen beide sehr, da sie beide etwas flauschiges, Fell mäßiges in ihren Händen halten. Just in dem Moment können sie ihren Kuss nicht mehr halten, schauen sich mehr als verdattert bis hin fragend an, bis sie kapieren, dass sie ihr Anhängsel wieder haben. In dieser Sekunde schlängelt sich dieses Anhängsel zwischen sie beide, so dass sie sehen, dass ist kein Traum, wir haben wirklich unsere Anhängsel wieder. Was zur folge hat, dass beide noch lauter vor Freude schnurren, nimmt Vegeta sein Anhängsel in die Hand, schaut sich das Fell an, wie dicht dieses ist und wie stark er glänzt, da man daran sieht, wie Gesund ein Saiyajin ist. Danach schaut er sich auch den von Kakarott an, spürt da deutlich, dass dieser sehr stark ist, und als er nur etwas drückt, dies keine Reaktion auf seine Stärke zeigt. Genauso wie bei ihm selber, bewirkt dies keiner lei Reaktion, dass er schwächer wird. Ganz im Gegenteil, es bewirkt nichts. So ist er froh drüber, aber wird dafür sorgen, dass dieser immer mit ins Training mit einbezogen wird, denn einige Saiyajins hatten früher immer sehr spezielle Trainings um ihren Schwanz zu stärken und auch noch als Waffe zu benutzen. Und dies wollen sie jetzt auch wieder erreichen. Aber nicht im Moment, da der drang der Paarung einfach zu hoch ist. Daher kann man kurze Zeit sie wieder miteinander spielen hören und wer in der nähe ist sehen. Erst als sie sich beruhigt haben, nach dem Höhepunkt, und ihre Mägen mehr als protestierend laut knurren, meint Kakarott S.: »Frühstück wäre nicht schlecht.» „Da gebe ich dir recht. Denn auch mich plagt der Hunger.“ Antwortet Vegeta auf das Mentale gedachte. Just in dem Moment schaut Kakarott Vegeta erschrocken an, dabei spricht er verwirrt S.: „Seid wann kannst du meine Gedanken und Gefühle lesen? Beziehungsweise, Seid wann kann ich das bei dir so genau?“ In dieser Sekunde als Kakarott diese mehr als seltsame Frage stellt, erschreckt Vegeta mehr als man glaubt, danach greift er wie Hypnotisiert an sein Nacken, merkt da die Bisswunde, die frisch ist. Anschließend schaut er sich den Nacken von Kakarott an. Anschließend schluckt er mehr als heftig, meint nur noch etwas besorgt S.: „Mein Koi, wir sind ab jetzt UNZERTRENNLICH. Keiner kann uns jetzt mehr trennen. Wir sind Gefährten! Ich hätte nicht gedacht, dass dies jetzt schon so einfach klappt. Aber wir haben uns gebunden und dies ganz einzig und alleine jetzt aus dem Instinkt heraus.“ „Ich liebe dich mein Koi, mein süßer Vegeta. Ich wollte und möchte mich nie wieder von dir trennen. Nie wieder! Mein Gefährt!“ Spricht Kakarott sehr sanft zu seinem Liebsten, der es mehr als annimmt „Ich liebe dich genauso stark Kakarott, und möchte mich auch nie wieder von dir trennen. Mein Gefährt!“ Spricht Vegeta genauso sanft, versiegelt danach nur noch ihre Lippen, was mehr sagt, als wie Worte es noch könnten, da sie beide all ihre Liebe in diesen Kuss reinlegen. Als sie sich lösen, ziehen sie sich erst mal an, danach gehen sie jagen. Denn ihnen plagt zu sehr jetzt der Hunger, wo es erst mal gilt, wieder mit einem Anhängsel laufen zu können. Aber da gewöhnt sich der Körper schnell wieder dran, so ist das Gleichgewicht schnell wieder da. Dass sie ein mehr als großen Rehbock bekommen, diesen trinken sie das Blut und verspeisen das Fleisch, solange das Tier noch warm ist. Als dann nur noch die Sachen übrig sind, diese von dem Kadaver nicht mehr mögen, lassen sie diese liegen, verschwinden in ein Liebesnest wo sie ihre trieben in der Rest der Zeit freien Lauf lassen. Wo so manches mal, noch einige heftige Energiewellen über die Erde rasen. Aber nicht mehr so extrem, als sie nach ihren Ritual kamen. Während der Ruhephasen zeigt Vegeta Kakarott wie man das Anhängsel pflegen sollte und was man dabei beachten sollte, damit die Harre dort erst gar nicht verfilzen, oder struppig sind. Hierzu zeigt er ihm auch, wie man diesen um den Bauch wickelt. Was besser aussieht, aber kein muss ist. Dabei unterhalten sie sich mehr als Telepathisch, da fällt sehr auf, dass sie zwei verschiedene haben. Einmal die, wo sie sich alleine Unterhalten, dann die, wo sie mit allen Saiyajins, die sie es erlauben, unterhalten können. Was vorher nicht so war, da konnten sie sich nur so unterhalten, dass auch die anderen, die dies können, es mitbekommen. Was jetzt nicht mehr so ist. So kommt es, dass sie die ganze Hitzezeit einfach in ihrem Nest bleiben, dort es sich gut gehen lassen. Eine Woche später landen die beiden Saiyajins vor der Capsule Cop., machen die Haustüre auf, gehen in die Wohnung rein. Wo sie Bulma im Flur zur Küche begegnen, da sie selber zu Küche wollte, um sich dort eine Wasserflasche zu holen. Anschließend wieder in ihr Labor gehen, damit sie dort weiter Arbeiten kann. Als sie die beiden Saiyajins sieht, lächelt sie, meint fragend: „Hallo ihr beiden, hat es geklappt?“ „Hi Bulma. Ja hat es. Und noch etwas ist passiert, womit Kakarott und ich nicht gedacht hätten, dass dieser wiederkommen könnte!“ Spricht Vegeta sanft zu ihr. Dabei entwickelt er seinen Anhängsel, wo Bulma mehr als verwundert aber sehr schluckend die beiden anschaut. Just spricht Vegeta beruhigend: „Keine Angst, ich kann diese Form kontrollieren und werde es Kakarott bei bringen, diese auch in den Griff zu bekommen!“ „Na, da bin ich mal gespannt. Dann solltet ihr erst mal im Gravitationsraum es machen. Sonst zerstört ihr doch noch die Erde!“ Schlägt Bulma mehr als skeptisch vor. Was nicht so gut bei Vegeta ankommt, er erklärt: „Liebste Bulma, dieser Raum, hält die Kraft eines Oozarus nicht stand. Wenn einer diesen nicht im Griff hat. Da gibt es kaum etwas, was dann noch seiner stärke stand hält. Aber lasse mir was einfallen, damit die Erde nicht zerstört wird. Keine Sorge. So schlimm sind wir in diesem zustand auch nicht!“ „Nur nicht?! Darf ich dran erinnern, dass du beinah von Sun Gohan getötet wurdest und Goku damals beinah von dir! Also sprich nicht so!“ Kontert Bulma etwas mehr als besorgt. „Nhn, wie gesagt. Ich passe schon auf. Keine Sorge.“ Spricht Vegeta dann doch mal mehr als empfindlich. Da er an diese Sache nicht erinnert werden möchte. Beim dem Gespräch mit den beiden Saiyajins merkt sie erst nicht, dass sich etwas an diese beiden verändert hat, bis sie plötzlich den Nacken sieht, und da schaut sie mehr als fragend. Als Vegeta das sieht, erklärt: „Ja, genau dieser Biss im Nacken zeichnet den Gefährtenbund aus. Wo aber mehr hinter steckt, als ich je dachte. Jetzt verstehe ich, warum sich die Paare eines Bundes nicht mehr trennen. Aber dazu irgendwann mal.“ Lächelt Bulma an, die nur den Kopfschütteln kann, dabei meint: „Kommt ihr mit in die Küche. Dort können wir uns setzen. Und ihr etwas essen. Ich wollte ehe gerade kochen!“ Nickend sagt Kakarott da nur noch: „Mhm, Essen hört sich nicht schlecht an. Denn Hunger habe ich wieder.“ Lachend meint Bulma da nur noch: „Das wird sich bei dir nie ändern oder?“ „Nee, sicherlich nicht!“ Antwortet da Kakarott. Wo dann alle lachend in die Küche gehen. Dort Vegeta drei Gläser aus dem Schrank holt, zwei Wasserflaschen, danach jedem etwas ein-schüttet. Genau in dem Moment als er die Flasche zu hat, hingestellt hat, meint er, er würde sich verspüren. Er spürt eine kleine, aber dennoch sehr wahrzunehmende Energie. Aber woher kommt sie. Er geht aus die Küche, such sie da, aber dann wird er wieder in die Küche geführt. Just dreht er sich: »Seltsam, ich merke doch eine kleine Energie. Woher kommt die?» In dem Moment als Kakarott das hört, lässt er auch all seine Sinne hoch gehen, merkt diese auch. Dabei stellt er fest, dass diese sich bewegt, da beobachtet er Bulma beim laufen, stellt fest, dass sich diese im Einheit der Bewegung von Bulma bewegt. Just fällt er ins schallende lachen, als er Vegetas Begriffsstutzigkeit bemerkt. Wartet mal ab, wie lange sein Koi für dies raus zu bekommen braucht. In der Zeit fragt Bulma mehr als neugirieg: „Geta, was ist eigentlich jetzt genau der unterschied, zwischen der Ehe auf unserem Planet und der euren Ehe, wenn ich dies so nennen darf?“ Just verdreht Vegeta die Augen, da er mit etwas anderem erst mal klar kommen muss, wo sein Koi auch noch mehr als zum lachen war. Aber antwortet dennoch gelassen: „Einiges ist unterschiedlich Bulma. Wenn ich mich an die Ehe von C18 und Krillin erinnere, standen sie vor einem Altar und einem Priester. Dort schworen sie ihre Ehe. Dies haben wir alles nicht. Denn es passiert ganz anders als wie bei euch Menschen. Zudem dies eine viel stärkere Bindung ist, als wie die von zwei Menschen hier auf Erden. Zum ersten sind wir beide alleine, wie du schon mitbekamst. Denn bei uns Saiyajins passiert dies während der Paarung. Und genau im Moment wo der Höhepunkt uns überfluten will, beißen wir dem Partner in den Nacken, saugen dann einiges an Blut von dem anderem. Anschließend versiegeln wir durch eine bestimmte Technik diese Wunde. Selbst ein Namekianer wäre dann nicht in Stande diese Bisse verschwinden zu lassen. Denn einmal so speziell versiegelt und es ist vorbei. Man sieht diesen Biss ewig. Zudem ist dieser Bund um einiges stärker, als wie nur Ringe aus zu tauschen. Denn wir können unseren Bund nicht mehr aufheben. Daher sollte ein Gefährtenbund sehr genau überlegt sein. Denn dieser hält für die Ewigkeit. Selbst der Tod kann uns nicht mehr trennen, denn wenn wir irgendwann sterben, muss Meister Enma Daio uns zusammen lassen, bei Meister Kaio. Ob ihm es schmeckt oder nicht. Das Interessiert keinem, denn der Gefährtenbund ist sehr stark, besonders dadurch, das wir den unter einen Besonderem Mondlicht durchgeführt haben. Zusätzlich haben wir durch den Mond noch einige Sachen zusätzlich bekommen. Was? Das weiß ich auch noch nicht alles. Aber da warte ich einfach mal ab.“ „Das ist auch mal etwas. Ich wusste gar nicht, dass es so was starkes gibt. Was selbst dem Herrn der Unterwelt regeln auferlegt.“ Spricht Bulma mehr als verwundert. „Dazu sage ich mal nichts mehr.“ Meint Vegeta nur noch. „Wisst ihr beiden, was ich mich frage. Wie soll es mit Chichi weiter gehen? Sie weiß von diese ganzen Sachen noch gar nicht.“ Fragt Bulma plötzlich in die Runde. „Was soll sein! Kakarott wollte sich schon seid längerem von Chichi trennen. Doch hatte er nie die Passende Gelegenheit gehabt. Jetzt hat er eine mehr als guten Grund, damit sie nicht wieder wie ein Furie wird.“ Antwortet da Vegeta mehr als kalt. „Bulma, sag mal, hast du einen Schwangerschaftstest hier?“ Fragt dann Vegeta endlich mal auf den Trichter kommend, dass die kleine Energie von ihr kommen könnte. Beziehungsweise was in ihr ist. In dem Moment schaut sie Vegeta tief in die Augen, schnurrt: „Diesen brauche ich nicht mehr machen, da ich schon machte. Und ja, du irrst dich nicht! Du wirst noch mal Vater!“ Just schnurrt Vegeta, flüstert: „Das freut mich sehr! Bulma. Wirklich.“ Dazu strahlen seine Augen mehr als Worte doch sagen könnten. Bulma indes lächelt etwas, sagt aber dann: „Und wie soll es allgemein weiter gehen? Wie habt ihr beiden euch es vorgestellt?“ „Das wissen wir beide noch nicht so genau Bulma. Ehrlich gesagt, hatten wir die Idee in das Haus von Kakarotts Großvater zu ziehen, doch mit zwei Jugendlichen mehr als eng. So müssen wir schauen wie es weiter geht.“ Antwortet Vegeta ihr ehrlich. „Also da habe ich vielleicht eine Lösung für euch beiden. Die vielleicht da einfacher wäre, als das ihr ein Haus vergrößert und alles andere. Zudem die beiden hier ihre Freunde haben, auch wenn sie wohl auch zusammen sind. Was haltet ihr davon, wenn ihr beiden ganz oben die Wohnung nehmt. Sie ist geräumig und vor allem, können wir beide Vegeta uns um die Kinder weiter kümmern, wie es bisher der Fall war. Zudem die Kinder euch brauchen, wie ihr selber schon sagtet. Was haltet ihr davon?“ Just zieht Vegeta erst eine Augenbraue hoch, meint aber dann: „Hört sich nicht schlecht an. Und weiter?“ „Also Essen würden alle hier unten, so dass ihr eigentlich nur während der Mahlzeiten mit meinen Eltern auch zusammen seid, so wie jetzt auch. Ansonsten seid ihr oben in euren Reich, oder eben halt im Gravitationsraum. Was meint ihr beiden?“ Bevor da Vegeta noch was sagen konnte, sagt Goku mehr als erleichtert: „Also ich finde die Idee sehr gut. Zudem wir dann kein sepperaten Gravitationsraum bräuchten der angefertigt werden müsste. Also ich bin dafür!“ „Recht hast du. Ok, ich bin dann auch dafür.“ Mein Vegeta dann doch nachgeben. Denn er möchte Bulma mit dem was kommen mag, nicht alleine lassen. Auch wenn sie ab heute nur noch sehr gute Freunde sind, so spielen doch die Gefühle auch eine Rolle. Aus diesem Grunde wurde es so beschlossen. „Und wie gedenkst Du Goku es mit Chichi zu machen und was ist mit euren Freunden? Wie und wann wollt Ihre es Ihnen sagen?“ Da schauen die beiden Saiyajins Bulma mehr als Ratlos an. Denn es stimmt ja, ihren Freunden sollten sie es irgendwann mal sagen, dass sie jetzt zusammen sind. Zudem Chichi ja ein Kapitel wiederum für sich ist. „Chichi wird einfach vor vollendeten Tatsachen gestellt. Da sie ehe immer nur herumschreit, oder Palaver macht, wird sie es dann auch. Aber dann kann sie sich jemand anders suchen, denn sie anschnauzen kann. Mich nicht mehr!“ Erklärt dann Goku doch mal. Um die Sachlage klar zu stellen. So überlegen sie, während Bulma weiter am kochen ist. Dabei kommt ihr eine Idee, die sie den beiden auch schon erzählt: „Vorschlag. Wir machen eine Grillparty und laden alle Freunde ein, wo ihr ihnen es dann sagen könnt. Und dann kannst du Goku auch gleich Chichi es sagen, das du ab jetzt mit Vegeta zusammen bist. Was haltet ihr davon?“ „Das hört sich nicht schlecht an, dabei erspart es, über die halbe Welt zu fliegen, nur um unseren Freunden dies mitzuteilen, dass sich einiges geändert hat.“ Antwortet Vegeta locker, „Obwohl ich nicht so der Party Typ bin. Aber na ja. Was soll´s. Für´s einmal sollte ich es über mich ergehen lassen können!“ Spricht er dann noch etwas murrend. Wo Bulma schallend lachen muss, „Geta, immerhin geht es da um euch. Nicht um mich wenn ich bitten darf. Also ja!“ Gluckst sie dann doch noch hervor, was bei Vegeta nicht unbedingt gut ankommt. Er nur noch eingeschnappt schaut. Was aber leider nicht viel bringt. Denn im Moment nimmt ihn hier in dieser Runde ehe keiner ernst. „Also ich bin auch dafür, dass wir das so machen. Vielleicht benimmt sich Chichi dann auch. Obwohl ich da wenig Hoffnung bei der Furie habe!“ Spricht Kakarott zwischen den beiden mal. Just meint Bulma etwas mehr als verwundert: „Furie? Seid wann solche Worte?“ Bereut aber ihre Frage, da beide Saiyajins sie nur mal eben mehr als böse an-funkeln. Sie nur noch ihren Kochlöffel hochhebt, dabei meint: „Nichts mehr gesagt!“ Und kocht weiter. Da wird dann nur noch beschlossen, dass diese Feier in zwei Monaten sein wird. Damit auch alle Freunde auch Zeit haben. Just genau in dem Moment als sie das besprochen haben, ist auch schon dass Essen bereit. So dass Vegeta die Teller auf dem Tisch stellt. Aber anders als erwartet, denn er testet seine neuen Stärken aus, und eine davon ist, Telekinese. Aber muss diese wohl noch sehr verfeinern. Da es einfach zu schwer ist, sein Geist so lange dazu zubewegen, dass man dieses Teil auch hat. So kam es, dass beinah, ein Teller fallen lassen hätte. Aber zum Glück passierte nichts und Bulma erschreckte sich nur. Als dann der Tisch gedeckt ist, sitzen auch schon die anderen, die in diesem Haus wohnen und essen alle zu Mittag, dabei kann man sehr gut merken, dass sie sich alle das Essen schmecken lassen. Was kein wunder ist, auch wenn Bulma auch impulsiv sein kann, so kann sie doch sehr gut kochen. Da erinnert sich Goku an ihre erste Reise zusammen, wo er das Brot nicht mochte, da es viel zu trocken war. Just muss Vegeta, als er diesen Gedanken mitbekommt total lachen. Wo er sieht, wie da Goku aussah, als er das Brot versuchte runter zu schlingen. „Wenigstens hast du dein Spaß.“ Grummelt da Kakarott etwas verstimmt. „Kein Wunder, wenn man dich mal in einer Lage sieht, wo mal etwas nicht so schnell runter bekommst. Daher magst du heute noch nicht so gerne Brot!“ Gluckst Vegeta auf. Wo Kakarott nur zu nickt. In diesem Moment schauen die anderen zwischen Vegeta und Kakarott hin und her, die noch niht mitbekommen haben, dass sie beide das Ritual vollzogen haben. Aber dafür sehen sie es, denn beide bewegen ja ihren Kopf und je nach dem, wie sie diesen bewegen, kann man diese Bisse sehen. So sehen diese auch Goten und Trunks. Die sich fragen, was dies wohl zu bedeuten hat, aber in dieser mehr als eigenartigen Stimmung wollen sie nicht fragen. Daher schweigen sie sich mehr als aus. Der einzige der dazu fragt ist: »Paps, ich möchte nach der Schule mit dir über das Ritual sprechen, wenn dies möglich ist!» Gohan. Der mal eben über Gedanken das machte. »Du findest mich bei Geta Gohan. Dann können wir gemeinsam darüber sprechen.» Spricht Kakarott zu seinem Sohn, der dies annimmt und nach er Schule dann dahin kommt. Aber vorher Piccolo davon in Kenntnis setzt, damit dieser sich keine Sorgen macht. Nach dem alle gegessen haben, räumt Bulma die Küche auf, in dieser Zeit gehen Vegeta und Kakarott etwas trainieren, bis Bulma dann auch so weit ist. Da sie den beiden Saiyajins ihr neues Reich zeigen wollte. Sie trainieren in dem Gravitationsraum bei einer Gravitation von unter neun hundert g. Dabei kann die Gravitation bis auf weit über zweitausend g gestellt werden. Was hier aber noch nie gemacht wurde, da selbst Vegeta dies doch zu riskant findet. Daher bleiben sie immer bis maximal tausend g. Dass reicht locker aus um zu trainieren. Zumal sie keine Gegner haben. Aus diesem Grunde Gemütlichkeit ist hier angesagt beim Training. Als sie dann zwei Stunden später aus dem Gravitationsraum kommen, gehen sie eben Duschen, danach zeigt Bulma ihnen ihr neues Reich. Was ihnen doch mehr als zusagt. Sie haben ein schickes Badezimmer, geräumiges Wohnzimmer, ein mehr als großes Schlafzimmer und vier zusätzliche Räume, die noch benutzt werden können. Just als sie dass alles gesehen haben „Danke Bulma, dass du dies gemacht hast. Es ist sehr schön und auch Stilvoll eingerichtet!“ Bedankt sich warmherzig Vegeta. Der es mehr als schön findet. Auch Kakarott bedankt sich, wo Bulma sich an Vegeta lehnt, dabei nur noch leise sagt: „Es freut mich, dass es euch beiden zusagt. Dann bin ich unten. Wenn was ist, ich bin im Labor!“ „Keine Chemikalien. Oder andere Sachen die das Kleine in deinem Bauch gefährden könnte!“ Belehrt jetzt Vegeta sie. Wo sie nur noch stöhnend sagt: „Sehr wohl der Prinz!“ Verschwindet danach schneller wie ein Blitz aus dem Zimmer. Und ein mehr als verdatterter Vegeta bleibt einfach mal im Raum stehen. Ohne etwas sagen zu können. Just muss Kakarott laut lachen, als er das Gesicht von seinem Liebsten sieht. Einfach nur zu süß. So braucht es einige Minuten bis Vegeta sich gefangen hat, aber dann meint er nur noch S.: „Eine seltsame Frau. Aber auch ihre weise sehr anziehend. Dass muss man ihr doch lassen!“ Lächelt etwas, danach kuschelt er auf dem Sofa mit seinem Koi. Bis Gohan zu ihnen kommt und sich bei denn beiden Rat über denn Gefährtenbund holt. Dies mehr als ausführlich. Wo auch Piccolo bei ist. Und sie beide viele Fragen dazu auch haben. Und so wie Vegeta kann, beantwortet er sehr geduldig diese Fragen auch. Während dieser Zeit schreibt Bulma die Karten zur Einladung der Party, dabei denkt sie noch mal nach. Verfolgt die Zeit zurück «Wie die Zeit vergeht. Trunks ist mittlerweile vierzehn, in dieser ganzen Zeit hat sich viel verändert. Besonders Vegeta hat sich sehr verändert. Er ist Familienbezogener als wie früher. Er achtet mehr auf die Personen die ihm nahe stehen. Woran liegt das? Vielleicht wirklich daran, dass er mit Kakarott zusammen ist, oder daran, dass er endlich denn Zwist zwischen ihnen beiden begraben hat. Oder ist er nicht mehr so verbittert, dass sie beide die einzigen Vollblut Saiyajins sind. Woran es auch immer liegen mag, ich finde Vegeta wie er geworden ist mehr als gut. Wollen wir hoffen, dass dies so bleibt. Denn anders möchte ich ihn gar nicht mehr haben.« Denkt sie noch mal, danach schreibt sie weiter die Einladungen, die später Gohan mit nimmt, da er an einigen Vorbei kommt. So auch an Meister Quittes Turm. Daher bekommen alle ihre Einladungen, auch Meister Quitte, der schon einige Male Goku mit seinen Bohnen aus der patsche geholfen hatte. Aber im allgemeinen ansonsten ehr nur in seinem Turm bleibt. Während die Zeit vergeht, haben wir schon einen Monat nach dem Ritual, wo nicht wirklich viel passiert, außer dass sie immer wieder ihren drei Kindern und Piccolo viele verschiedene Fragen über diesen Gefährtenbund beantworten. Dabei trainieren sie jeden Tag zusammen, wo sich Kakarott aber Instinktiv zurück hält, da er irgendwie das Gefühl nicht los wird, dass etwas mit ihm gar nicht stimmt. So kann man ehr Kata Übungen machen sehen. Oder einige seiner Fähigkeiten neu testen sehen. Genauso macht es oft auch Vegeta, nervt damit sogar hin und wieder Bulma, die aber mittlerweile nur noch die Augen verdreht „Wie ein kleines Kind, was sein neues Spielzeug testen muss. Schrecklich mit dir im Moment Geta!“ Spricht sie dann doch mal tadeln, als Vegeta mal wieder das Porzellan ärgert. Aber mittlerweile bleibt es zu mindestens ganz. Worüber Bulma dann doch froh ist. Womit sie aber dann nicht gerechnet hatte ist, dass Kakarott plötzlich nur durch seine Willensstärke das Wasser aus dem Topf hoch-schweben lässt. Etwas oben hält, danach dieses Wasser wieder in den Topf befördern möchte, aber anstelle das es im Topf landet, landet mindestens die Hälfte davon auf dem Herd. Just mault Bulma: „Sagt mal ihr beiden? Habt ihr nicht einen anderen Ort für diese Sachen. Das Nervt tierisch, was ihr hier macht!“ „Schon gut, wir machen uns dünne.“ Meint da Goku versöhnlich, was aber nicht zieht, sondern Bulma nur noch meint: „Wer Dreck macht, macht den auch wieder weg. Also meine Herrn. Dürfte ich bitten!“ Just machen sie beide dies doch lieber Zähneknirschend weg, bevor Bulma doch noch hoch geht, wie eine Furie. Da sie dies nicht minder kann, als wie Chichi, nur dass sie die beiden Saiyajins ihr leben lässt. Nach deren Regeln, daher ist sie auch so willkommen bei den Vollblut Saiyajins. Ansonsten ist ehr Langweilig, bis auf einmal in einer Nacht, da spüren sie, wie zwei Energien durch die Welt rasen. Es sind die von Gohan und Piccolo. Just meint Kakarott nur noch S.: „Aha. Gohan und Piccolo haben es gemacht. Sie sind also jetzt Gefährten. Bleiben nur noch Trunks und Goten. Obwohl sie sich erst mal wenn nur so beißen werden, dann dieses wirkliche Ritual nach holen werden. Aber bis dies dann geschehen ist, wird es noch einige Jahre glaube ich dauern. Obwohl bei Gohan war es mehr als ersichtlich. Da er sehr stark an Picco hängt.“ „Bleibt nicht aus Kakarott, seid ich auf die Erde kam, hatte Piccolo ihn trainiert und auch beschützt. Das verbindet sehr. Besonders so wie die beiden immer wieder sich anschauten. Da war mir vom ersten Tag an klar, die beiden werden denn Gefährtenbund eingehen, sobald sie so weit sind.“ Spricht Vegeta mal das Thema weiter. „Ich bin gespannt was sie beide alles können. Da sie zwei ganz verschiedene Rassen sind!“ Stellt Kakarott einfach mal fest. „Das kann man jetzt doch nicht sagen. Dafür muss Gohan erst mal seine erste Hitze gehabt haben und danach dieses Ritual bitte noch mal unter dem Vollmondlicht gemacht haben. Dann kann man was dazu sagen. Aber doch nicht so einfach!“ Erklärt Vegeta mal mehr als Sachlich. Worüber Kakarott nur denn Kopf schüttelt, danach Vegeta in ein Spiel zieht, was kein zurück mehr dudelt. Was sie beide auch gar nicht wollen. So werden sie beide mehr als leidenschaftlich. Das einzige was mehr als auffällt ist, dass die drei Kinder sich nur Rat bei ihren Vätern holten, oder eben bei dem Gefährten, aber nie bei ihren Müttern. Obwohl Trunks auch mit seiner Mutter darüber mal sprach. Aber ehr nur das Thema liebe allgemein. „Wenn es so ist, dass man verliebt ist, dann sollte man die Chance auch nutzen und die Liebe genießen.“ Meinte sie darauf nur und was das seltsame dabei war, Vegeta war auch in dem Raum. Was wiederum Trunks erst nicht mitbekam, aber dann doch, meinte nur: „Irgendwie werde ich aus euch beiden nicht schlau. Ihr seid nicht mehr zusammen, aber dennoch, wenn man einen Fragt, ist der andere auch da. Sehr seltsam!“ „Es reicht wenn wir wissen, was ist Trunks. Der Rest ist für euch nicht von belangen!“ Entgegnet da Vegeta etwas strenger, so dass Trunks merkte, hier brauche ich nicht mehr fragen. So geht das leben weiter und der zweite Monate ist gekommen und Kakarott wird es immer wieder Morgens schlecht. Hierzu verändert sich die Aura von Kakarott, da sie immer weicher wird. Ruhiger wenn man auch so möchte. Dies ist Vegeta nicht entgangen, zudem die Augen von Kakarott mittlerweile ein Blaustich haben. Was man nicht mehr über sehen kann. Worüber sich Vegeta mehr als freut, das sein geliebter Koi empfangen hat. Nicht nur Bulma, die sich so sehr ein Kind von ihm noch mal wünschte, nein, sein Koi Kakarott bekommt auch Nachwuchs von ihm. Just kann man mehr als stolz in seinen Augen lesen, aber kein überheblichen, so wie früher, sondern ein Glücklicher stolz. Denn er ist wirklich mehr als Glücklich. Als dann Kakarott aus dem Bad kommt und sein Koi sehr fragend anschaut, warum ihm wieder schlecht wird. Wäre er beinah umgefallen vor Schreck, dass sein süßer noch gar nicht mitbekommen hat, dass er tragend ist. Just muss er schallend lachen, wo er an seine Situation bei Bulma dachte, wie schnell da Kakarott es raus hatte, er aber nicht und bei ihrem eigenen Kind ist es genau umgekehrt. »Was für eine verkehrte Welt!» Denkt er da noch. Und erntet dafür auch noch einen mehr als tadelnden Blick von Kakarott. Was aber nichts brachte, Vegeta schwieg sich aus. Wollte aber auch nicht mehr gegen Kakarott kämpfen, was sonst immer so wichtig für ihn war. Dabei fällt doch auf, dass trotzt dass es Kakarott mehr als übel morgens ist, Kakarott immer mehr als alle anderen isst. Zudem langsam eine Aura in ihm war zu nehmen ist. Doch auch diese hat er noch nicht bemerkt. In dieser Zeit läuft Vegeta mehr als glücklich durch die Lande, denn er weiß sehr wohl, dass er zwei mal Vater wird und er hat sich vor genommen mehr für seine Kinder dazu sein. Das steht für ihn ohne Frage fest. Auch wenn er noch nicht weiß, wie er das alles dann machen soll. Doch wird ihm da eine Lösung einfallen, wenn die Zeit gekommen ist. Die Zeit vergeht und bei Bulma kann man schon ein kleinen Bauch sehen. Worüber Vegeta öfters mal zärtlich drüber geht und auch diesen immer wieder mal einreibt mit einem Öl, damit man später nichts mehr von diesen seltsamen Schwangerschaftsnarben sieht. Aber bis der Bauch so weit ist, wird es bei ihr noch dauern. So merkt keiner, dass die Zeit vergeht und es der besagte Samstag ist. Genau an diesem Morgen legt Kakarott ehr zufällig seine Hand auf seinen Bauch, verweilt da einige Zeit der Gemütlichkeit, da spürt er, dass eine kleine Aura in ihm ist. Just erschreckt er sich so sehr, dass er auf-keucht, knurrt dabei auf vor Schreck, als er sich beruhigt hat, schnurrt er sanft hell auf vor Freude!! Er wird noch mal Saba. Darauf ist er mehr als stolz, dass er wieder neues leben schenken kann. So streichelt er über sein Bauch, genießt die Aura die er dabei war nehmen kann. Hierbei hat er die Augen genüsslich geschlossen. So kann er nicht sehen, dass Vegeta seinen Koi merkwürdig am mustern ist, da dieser sich mehr als merkwürdig verhält. Doch bevor er fragen kann, nimmt Kakarott eine Hand von Vegeta, legt diese auf den Bauch und Vegeta kann, wie so oft er es schon konnte die Aura von ihrem Kind spüren. Was Vegeta ein liebevolles lächeln zaubert. « Hat mein liebster endlich es festgestellt das er tragend ist. Ich freue mich so sehr. Ich werde auf alle vier sehr gut aufpassen, dass meinem Nachwuchs nichts passiert. Denn ich will sie nicht verlieren. Weder Kakarott mit seinem kleinen, noch Bulma mit ihrem kleinen.« Dabei schaut er sehr glücklich in die Augen von Kakarott, der nur noch Glücklich haucht: „Wir werden Eltern!“ „Ja wir werden Eltern mein Schatz!“ Haucht Vegeta genauso verliebt zurück. Küsst dabei seinen Liebsten tief und sehr sinnig. Bis plötzlich Kakarott sich löst und schnell ins Bad sich verzieht. Wo Vegeta erst gar nicht fragen muss, was los ist, da er es spürt, wie unbehaglich es seinem Koi im Moment geht. Da ist er froh, dass Bulma diese Sachen nicht hat. Seltsamerweise nicht. Da sollte er doch mal Bulma drauf ansetzen, dass sie das raus bekommt, warum Gebärer dieses haben und sie nicht! Ob das geht? Weiß er nicht. Wäre ein versucht wehrt. Als dann einige Zeit später Kakarott aus dem Bad kommt, meint Vegeta verliebt: „Wir sollten Bulma dich untersuchen lassen, damit sie sofort einschreiten kann, wenn etwas nicht stimmt. Zudem ich möchte, dass sie noch etwas anderes raus bekommt. Da es mir doch spanisch vor kommt. Aber das später. Erst mal nur die ganz normalen Untersuchungen.“ Wo Kakarott erst mal nur nickt, aber noch nicht weiß, was da auf ihn zu kommen wird. So liegen sie noch bis zum Mittag zusammen, genießen ihre Zweisamkeit, in dem sie schmusen. Kakarott in den Armen von Vegeta ist, bis sie dann doch mal aufstehen müssen. Da sie der Hunger hoch jagt. Denn sie wittern schon leicht, dass es bald Mittag geben wird. So ziehen sie sich an, gehen nach unten. Doch da ist noch nichts Gekochtes, nur dass was für die Grillparty bereit gemacht wurde. Just als Bulma Vegeta und Kakarott merkt, meint sie: „Ich fange gleich an zu kochen. Dann wenn ich fertig bin, kommen auch die Kinder aus der Schule. So können wir dann zusammen essen. Wenn ihr Hunger habt, es ist noch von Gestern etwas übrig, dass könnte ich euch warm machen!“ „Das wäre sehr nett Bulma. Ich habe Hunger, dass glaubst du nicht!“ Sagt darauf Kakarott. „Das sieht man dir an Karott. Echt!“ Kichert Vegeta, danach wird er ernst und meint dennoch sanft: „Wie geht es dir Bulma?“ „Gut, unser kleines entwickelt sich gut Geta.“ Antwortet Bulma ihm beruhigend. „Das freut mich Bulma. Bulma, kannst du mir einen Gefallen tun. Aber bevor ich dich darum bitte. Möchte ich, dass du dich hinsetzt. Und bitte Fall mir nicht in Ohnmacht!“ „Lass mich eben das Fleisch zu ende würzen und das Essen eben warm machen. Danach setz ich mich. Das andere verspreche ich dir nicht.“ Meint Bulma auf Vegetas Satz. „Mach ganz in ruhe, wir haben genug Zeit. Du brauchst jetzt nicht in Hektik verfallen.“ Gibt Vegeta kund. „Das hätte ich ehe nicht gemacht Geta!“ Erwidert Bulma ihm da. Dabei achten sie beide nicht drauf, dass die Mutter von Bulma an der Türe stand, als Bulma erwähnte, dass sie Schwanger von Vegeta ist. «So ist das also. Sie ist von Vegeta also tatsächlich noch mal schwanger. So, so!« Denkt da Bunny die Mutter von Bulma. Aber verzieht sich nach dieser Information besser wieder, da sie weiß, wenn sie zu viel lauscht, auch bösen Ärger auf sich zieht. Obwohl sie sitzen in der Küche, also kann man dies nicht als belauschen benennen, aber da sie nicht in die Küche ging, war es doch so. Daher macht sie sich schnell wieder dünne. In dieser Zeit beendet ganz in ruhe Bulma ihre Tätigkeiten, so dass das Fleisch gewürzt in dem Kühlschrank ist und das Essen vom Vortag warm gemacht ist und die beiden Saiyajins am essen sind. Eigentlich nur Kakarott, da Vegeta jetzt weich sagt, als Bulma sich neben Vegeta setzt: „Das was ich dir jetzt erkläre, ist etwas schwer zu begreifen. Aber real!“ Überlegt, wie er weiter sprechen kann, entscheidet sich für diese Variante: „Ich fange mal weit in der Vergangenheit von uns Saiyajins an.“ Just schaut Bulma Vegeta sehr verwundert an, denn wenn von seiner Vergangenheit spricht, dann hat das meistens nicht gutes zu bedeuten. Wartet aber dennoch gespannt ab. „Es ist so, wir Saiyajins sind vor sehr langer Zeit auf dem Planeten Plant gelandet. Der später durch mein Vater wohl Vegeta sei genannt wurde. Dieser Planet war Bevölkert von den Tsufurujins. Anfangs haben wir uns diesen Planeten mit diesen geteilt. Dabei muss man wissen, sie waren Zivilisierter und vom Fortschritt her noch weiter als wie die Erde hier. Die damaligen Saiyajins waren wilde, die in Wäldern lebten. So lebten wir neben einander, was eigentlich nicht schlimm gewesen wäre. Wenn die Tsufurujins nicht versuche mit uns gemacht hätten. Sie haben versucht, die Wildheit und noch ein paar andere Sachen aus uns raus zu „Züchten“ durch Genexperimente. Durch diese Experimente haben sie uns ein Gene gegeben, was einigen Männchen es erlaubt Junge zu bekommen. Es können nicht alle Saiyajin Männchen Nachwuchs bekommen, nur einige konnten es früher und Karott hat dieses Gene auch bekommen und dadurch ist er in der Lage Junge zu bekommen. Kurz gesagt. Kakarott ist trächtig und wir wollten dich bitten, ihn während der Trächtigkeit Zeit ihn zu betreuen. Also zu Untersuchen und auch zu beobachten, ob das Junge gut heranwächst, auch wenn es Probleme, also Komplikationen gibt einschreiten kannst. Wir möchten nicht noch mal ein Junges verlieren!“ Erklärt Vegeta mega ruhig und versucht nur die wichtigsten Fakten zu erzählen, was ihm wohl gelungen ist. Aber so wie es den Anschein macht, wohl etwas zu viele Information auf einmal für Bulma. Denn sie sitzt auf ihrem Platz und sagt kein Ton mehr, so dass Vegeta schon sorgen bekommt, aber auch mit Goku einfach versucht ruhig abzuwarten, was noch kommt oder passiert. Lg Dyunica Anmerkung: Also, ich habe im nach hinein nicht mehr gut gefunden, dass Vegeta in meiner Geschichte so abweisend auf Bulma reagiert, wo er genau in dem Moment wo er sich selber sprengte, genau sagte, dass er die Erde am meisten für seine Familie retten wollte. Daher entschied ich mich auf diese Variante. Wem es nicht zusagt, kann es mir ja schreiben, dann werde ich ein Alternativ Kapi schreiben. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)