Naruto X Sakura von Ai-an (Eine neue Zeit bricht an) ================================================================================ Kapitel 9: Eindringlinge, Freund oder Feind? -------------------------------------------- Ich saß auf dem nassen Boden und sah hinauf, zu der Person die mich so unsanft gestoppt hatte. Es war ein Fremder, dass wusste ich sofort, da ich ihn zuvor nie gesehen hatten und zu alle dem sah er auch noch merkwürdig aus. Er sah zu mir, kalt, prüfend, was wollte er hier bloß? „Minato, ist alles in Ordnung?“, rief meine Mutter, lief zu mir und half mir auf, ehe sie zum Fremden aufsah um sich zu endschuldigen. „Tut mir wirklich leid, bitte seien sie nicht böse.“, entschuldigte sie sich, sah dann aber schnell fragen zum Fremden. Einen Moment schwieg meine Mutter, legte ihre Hände auf meine Schultern und drückte mich an sich. „Verzeihen sie die Frage, aber dürfte ich wissen, wer sie sind?“, fragte sie und verlangte eine Antwort. „Ist das den so wichtig?“, hörte sie eine weitere Person, direkt hinter sich. „Wenn man als Fremde in ein Dorf kommt, denke ich, ist die Frage berechtigt.“, meinte meine Mutter und musterte die beiden. Auch ich sah abwechselt zu dem jungen Mann und der jungen Frau auf. Sie trugen schwarze Umgänge, mit roten Wolken, ihre Haare, vom jungen Mann, orange, kurz und struppig, während die junge Frau, blaue Haare besaß, die um einiges länger waren und ihre Stirnbänder, die nicht das Zeichen von Konoha trugen. „Antwortet!“, verlangte meine Mutter und war auf alles vorbereitet. „Wir suchen einfach nur jemanden...“, antwortete die männliche Person dann schließlich. „Ihr sucht...jemanden?“, meine Mutter überlegte kurz, sah dann aber schnell besorgt aus. „Naruto...“, dachte sie, ehe sie zu mir sah. „Minato...“, dachte sie weiter und nahm mich schützend auf den Arm, da ihre erste Befürchtung war, dass diese zwei nach dem Bijuugeist Kyuubi suchten. Der orangehaarige nickte und sah sich prüfen um. „Er scheint aber noch nicht hier zu sein.“, meinte er dann plötzlich und sah in die dunklen Wolken hinauf. „Warten wir solange noch?“, fragte seine blauhaarige Begleiterin ihn. „Mal sehen...“, gab er nur zurück und wante den Blick zu mir und meiner Mutter. Mit durchdringenden Blick musterte er uns und schwieg einen Moment, ehe sich ein lächeln auf sein Gesicht schlich. „Mhh, ich verstehe.“, gab er nur von sich und wante sich zu seiner Partnerin. „Es ist nicht nötig zu warten, er wird bald hier sein und dann werden wir ohnehin auf ihn treffen.“, meinte er dann und wante sich zum gehen. „Hey wartet!“, rief meine Mutter. „Von wem redet ihr?“, wollte sie wissen. „Das ist etwas, was euch Dorfbewohner, überhaupt nichts angeht.“, war die Antwort, als der orangehaarige sich umdrehte, eine seiner Hände hob und meine Mutter gegen eine Mauer flog. „Mama!“, rief ich und sah besorgt in ihr Gesicht. Sie keuchte schwer, lehnte mit dem Rücken an der Mauer und hielt mich noch immer schützend in ihren Armen. „Hast du, dir weh...getan?“, fragte sie mich dann. Schnell schüttelte ich den Kopf. „Nein, aber...aber du ganz doll...Aua.“, gab ich zurück, schniefte etwas und wand mich zum Fremden. Ein paar Meter lief ich zu ihm und blieb vor ihm stehen, ehe ich begann ihn voll zu meckern. „Du bist voll blöd! Du hast Mama weh getan!“, schimpfte ich und sah in seine grauen, bedrohlichen Augen. „Du kleine Nervensäge...fängst an mir auf die Nerven zu gehen!“, erwiderte er mit zorniger Stimme und hob erneut eine seiner Hände. „Pain nicht, wir wollte doch kein Aufsehen erregen!“, mischte sich nun die blauhaarige ein. „Dennoch wird es kaum auffallen, wenn wir uns ein Problem vom Hals schaffen.“, gab der Mann, der Pain hieß, zurück. „Und ob wir das tun, oder...Er, ist ja wohl egal.“, meinte er weiter und meinte mit Er, wohl die Person, die sie suchten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)