Naruto X Sakura von Ai-an (Eine neue Zeit bricht an) ================================================================================ Kapitel 3: Ein anstrengender Tag endet -------------------------------------- Wir blieben noch ein paar Stunden, bei meinem Papa, der sich langsam, von dieser Nachricht erholt hatte. Ich spielte wieder mit meinen Bauklötzen, als ich plötzlich gähnen musste. In zwischen war es Abend geworden, die meisten Leute waren schon lange zu Hause und die Straßen in Konoha, wurden nur noch von Laternen erleuchtet. Ich rieb mir die Augen, bis ich zu meiner Mama aufsah. „Mama...“, gab ich müde von mir. „Na, ist mein kleiner etwa müde?“, sie stand auf, nahm mich auf den Arm, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und setzte sich mit mir auf das Sofa, was vor dem Fenster stand. „Brauchst du noch lange, Naruto?“, fragte sie dann meinen Papa. „Nein, nur noch die hier.“, meinte er und nahm den letzten Bericht, um den er sich heute kümmern wollte. Zustimmend nickte meine Mama, ehe sie zu mir sah und sanft lächelte. Den ich war schon so müde, dass ich ganz schnell auf ihren Arm eingeschlafen war. Sie strich mir liebevoll durchs Haar, ehe sie sich wieder zu meinem Papa wendete, er aufgestanden war. „Bist du fertig?“ Er nickte, kam zu uns und nahm mich auf den Arm. „Da war wirklich jemand müde.“, fand er mit leiser, sanfter Stimme. „War ja auch ein anstrengender Tag.“, meinte meine Mutter und stand ebenfalls auf. Das alles störte mich nicht, ich fühlte mich wohl, egal auf wessen Arm ich war. Dicht kuschelte ich mich an die Brust meines Papa und schlief ruhig weiter. Einige Stunden später, zu Hause... Wir kamen zu Hause an, wo mein Papa mich direkt ins Bett brachte, wo ich kurz aufwachet. „Papa...“, murmelte ich müde und sah mich auf. Mein Papa lächelte mich sanft an und strich mir über die Wange. „Wir sind zu Hause, schlaf weiter.“, meinte er, wartete noch kurz bis ich wieder eingeschlafen war, ehe er leise das Zimmer verließ. Meine Eltern saßen noch lange zusammen und redeten. „Ich hoffe sosehr, dass niemals etwas passieren wird.“, gab meine Mutter von sich und sah besorgt zu meinem Vater. „Das wird es nicht.“, versprach er. „Ich werde dafür Sorgen und zur Sicherheit, werde ich jemanden den Auftrag geben, auf ihn acht zu geben.“, erklärte Naruto seinen Endschluss. „Und wer sollte das tun?“ „Das entscheiden wir morgen, ich muss erst noch den richtigen dafür finden.“, meinte mein Papa weiter. „Okay, dann bin ich mal gespannt, wie Minato das finden wird.“ „Was meinst du?“ Meine Mutter lächelte. „Naruto, was denkst du den? Dein Sohn ist vier Jahre, meinst du, da merkt er das nicht, das irgendjemand immer in seiner Nähe ist?“ „Naja...es wird schon gut gehen. Außerdem, hat es der Hokage entschieden.“, gab Naruto, mit einem leisen Lachen zurück Auch meine Mutter musste bei dem Satz leise Lachen, hoffte aber troß allem, dass alles gut werden würde und es niemals einen Grund geben wird, sich Sorgen zu machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)