Hope von Bluetime ================================================================================ Prolog: -------- Es gibt kaum was schöneres als ein Traum, denn wenn du Träumst, ist nichts real. In einem Traum kannst du sein, was du willst und spürst gar nichts. Wenn du ein Traum hast, hast du ein Ziel. Durch ein Ziel weißt du, wofür du lebst. Manchmal scheint dies schwer, doch wenn man wirklich fest daran glaubt, Schaft man dies. Dann sucht man einen neuen Traum. So geht es immer weiter bis man stirbt. Piep, piep, piep. Diese Geräusche hörte man im ganzen Raum. In einem kleinen Bett lag ein kleines, graues Evoli. Ein Riolu mit einer Fliegerbrille stand neben es. Langsam ging die Tür auf und ein Ohrdoch kam ins Zimmer. »Die Besuchszeit ist leider vorbei, komm vielleicht später wieder,«meinte es. »Kann ich bitte noch eine Minute hier bleiben,«bettelte das Riolu. Das Ohrdoch seufzte, »Also gut, eine Minute, aber nicht länger.« Dann ging es wieder raus aus dem Raum. Nach einer lange Zeit der Stille sagte das Riolu:»Ich wünsche wirklich, dass du langsam aufwachst.« Danach ging die Tür wieder auf und das Ohrdoch kam wieder zum Vorschein. Doch bevor es was sagen konnte, ging das Riolu raus. Nach dem die Tür wieder zu war, fragte es:» Weißt du eigentlich, wann sie aufwacht?« »Dies weiß leider niemand, das Selbe, wer sie eigentlich ist,«meinte das Ohrdoch bedrückt. Kapitel 1: Das Aufwachen ------------------------ Als ich aufwachte, fand ich mich in einem Zimmer wieder. Licht kam aus einem Fenster. »Wo bin ich?«dachte ich. Ich spürte, wie eine Panik auftauchte. Ich wollte raus, einfach nur raus. Dennoch war ich noch zu erschöpft um aufzustehen. So lag ich in dem Zimmer und versuchte mich zu beruhigen. Plötzlich ging die Tür auf. Ein Ohrdoch erschien. Ich beobachte es eine Zeit an, Es schien nicht zu bemerken, dass ich wach war. Doch dann bemerkte es mich. »Hey, du bist endlich wach, ich hole nur noch schnell einen Arzt,«sagte es zu mir. Dann war ich wieder alleine. Rick, das Riolu, ging durch Perfekt City wieder zum Krankenhaus um das Evoli zu Besuchen. Auch wenn er es eigentlich nicht kennt, hoffte er, dass sie mit ihm anfreunde würde. Er hofft das schon, seit er sie am Fuße des Berges der Prüfungen traf. Damals durfte er mal mit einem Erkundungsteam raus von der Stadt gehen. Ein Kind durfte nämlich nie alleine raus gehen, außer jemand kommt mit. Wieso die Regel existierte wurde bisher nie ihm erzählt. Sein größter Wunsch war es, Erkunder zu sein, doch er braucht nur noch ein Team mit min. 1 Pokémon mehr. Von der Ausbildung durfte er jedoch schon Anfangen, aber das wohl nur, da Impoleon auf ihn aufpasst, seit er 4 war. Seine Elter haben Rick einfach dort abgesetzt und niewieder aufgetaucht. Langsam kam er an. In Gedanken gang er zum Respektion, um nach den Evoli nachfragen. Das Ohrdoch antwortete:»Sie ist aufgewacht. Jedoch scheint es, als ob sie ihr Gedächtnis verloren hätte. Wenn du willst kannst du nach ihr schauen.« Rick konnte seinen Ohren nicht trauen. Sie soll aufgewacht sein? Aufgeregt ging er zu ihr Zimmer, denn er sah es als seine Chance. Kapitel 2: Estes treffen ------------------------ Die Tür fällt wieder auf und ein Riolu stürmte rein. Eigentlich wollte ich alleine sein, doch ich sagte erstmals nichts. »Schön das du aufgewacht bist,«rief er freudig. »Hallo«sagte ich ein wenig misstrauisch. Dann fragte ich:»Wer bist du überhaupt?« Ich sah, dass das Riolu leicht rot wurde. »Nun... ja, ich heiße Rick und bin mehr oder weniger dein Lebensretter.« »Und muss ich dich kennen?« »Nein, muss du nicht.« Ich schaute ihn eine weile an. Er schien ein wenig nervös zu sein. »Und wie heißt du?«,fragte er mich dann. »Hope«antwortete ich einfach, versuchte dabei keine Mime zu verändern. Er musst es ja nicht wissen, dass ich sonst alle andere Erinnerungen verloren hab. Rick spürte die Trauer von Hope. Erst überlegte er, was ist, dann fiel es ihm wieder ein. »Hat die Schwerster gerade was von Gedächnisverlust gesagt und es gab doch auch gerade dafür Andeutungen?«ging es ihm durch den Kopf. »Sorry,«antwortete er schließlich. »Du hast gehört, dass ich unter Amnesie leide?«, fragte Hope Rick. »Ja, das hab ich und es tut mir wirklich leid mit der Frage vorhin.« »st ja gut, ich muss nur mein Leben neu Aufbauen, ohne zu wissen, was davor war,« meinte Hope leicht schnippisch. »Soll ich dir irgendwie helfen?«,fragte Rick. »Ja, wenn du mein Gedächtnis wieder herstellen kannst.« »Nein, ich meine nicht so, sondern ob ich dir irgendwo helfen könnte?« »ich werde es mir noch überlegen. Und nun, verschwinde!,«meinte Hope gereizt. Ohne ein Wort gang Rick aus dem Zimmer. Kapitel 3: zwei Wege -------------------- Als Rick raus war, sah ich eine Zeitlang auf die Tür. Irgendwie hoffte ich, dass er dann doch zurück kommen würde, aber er kam nicht. Ich seufzte. War ich doch ein wenig zu viel ausgeflippt? Es tat gut, dass jemand da war, der noch nicht erwachsen war. Er wollte mich doch nur helfen und ich habe ihn nur weggescheucht. Aber eigentlich hatte er meine Stimmung verstehen müssen, oder etwa nicht. »Hoffentlich kommt er morgen wieder,« dachte ich und schlief ein. Rick ging raus aus dem Krankenhaus. Er dachte nach. Soll er morgen wieder hingehen? Da er wahrscheinlich nicht viel besseres zu tun hatte, entschloss er, es zu tun. »Und eine zweiter Versuch ist ja auch nicht übel,« fand er. Als er an einem Laden vorbeikam, sah er, das der kleine Plüsch- Teddiursas verkauft. Schnell zählt er sein Geld zusammen. Soll er ihn kaufen oder nicht? Es würde dann ein Geschenk für Hope werden. »Vielleicht wäre sie dann ein wenig freundlicher zu mir«überlegte er. Er ging in das Geschäft rein. Ein Waaty fragte ihm:»Wie können wir dir behilflich sein?« Kurz danach hatte Rick das Teddiursa gekauft. Dann ging er schleunigst zur Gilde zurück. Kapitel 4: der Traum -------------------- Ich sah ein großes, schwarzes Pokémon. Es hatte zwei Flügeln. Hinter dem war ein etwas, was wie ein Düse eines Flugzeuges aussah. Seine Augen waren leuchtend rot, jedoch spürte ich keine Angst. Im Gegenteil, irgendwie sog es mich an. Als ich näher gehen wollte, konnte ich mich plötzlich nicht mehr Bewegen. Dann kam es näher und näher. Mein Herz pochte wie verrückt. Es schien mich nicht zu bemerken und lief mit vollen Tempo auf mich zu. Ich schloss meine Augen, doch als ich sie wieder öffnete sah ich, dass es nur ein Traum war. Die Gilde von Impoleon war einer der wenigste Gilde, wo früh am morgen drei Stunden Unterricht angeboten wird. Alle, die Erkunder werden wollen, müssen dorthin. Für den Rest ist es Freiwillig, doch sehr selten lässt der Rest sich blicken. Oft sind sie für anderes beschäftigt. Als die drei Stunden endlich durch waren, liefen die meiste Schüler raus, jedoch Rick war wie immer der Letzte, der rausging. Doch nach einige Schritte warteten schon das Pikachu Eric und das Glumanda Sven auf ihn. Rick konnte sie noch nie leiden. Also ging er in die andere Richtung. Jedoch die beiden liefen zu ihm. »Wohin wirst du heute hingehen, ach ja, du bist ja nicht in einem Team,«sagte das Pikachu zu Rick. Da Glumanda lachte. Rick versuchte einfach nicht hinzuhören. Am liebsten hätte Rick sie Angegriffen, aber er blieb cool. »Das wäre es n8icht einmal werd,«dachte er sich. Impoleon kam plötzlich zu ihnen. »Rick, ich möchte mal mit dir reden,«sagte es zu Rick. »O.K.«meinte Rick und ging mit dem Impoleon zum seinem Büro. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)