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Der Virus

( Arbeitstitel)
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 07.05.2011
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
1936 Wörter, 1 Kapitel
Im Jahre 2014 hat haben die USA im Kampf gegen den Terror eine Biowaffe entwickelt, einen Virus, der Menschen zu stärkeren Kriegern mutieren lassen soll. Doch leider hat sich alles anders entwickelt, als es sollte...

(Weitere Charinfos folgen, sobald in der Story mehr über die Chars verraten wurde)

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Prolog Prolog E: 07.05.2011
U: 07.05.2011
Kommentare (1)
1933 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Lilith

  • Charakter
    Samuel

Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2011-05-07T15:05:17+00:00 07.05.2011 17:05
Huhu.

Dein Titel hat mich regelrecht angesprungen - ich musste sofort an alle möglichen Endzeitszenarien denken. Zombies...
Wie dem auch sei. Ich denke mal einfach nicht lange nach und schaue mal, was du schönes anzubieten hast.
Ach ja, ich versuche immer konstuktive Kritik abzugeben. Manchmal läuft es fast wie von selbst, manchmal fällt mir kaum was ein. Und immer muss ich beim Lesen schon Stellen kopieren (weil ich sie mag, weil ich eine Frage habe oder weil ein Tippfehler darinnen ist), damit ich nichts vergesse. Also bitte nicht über mögliche folgende Stichpunkte wundern, ja?

Dein erster Satz klingt auf jeden Fall vielversprechend. Toll!

>...ein Bein an den Körper ran gezogen und das andere Ausgestreckt,...
Es reicht, wenn ausgestreckt klein geschrieben ist.

>der Blick blieb wach, er hat beobachtet, gesehen was den ganzen Tag hier passiert ist.
Nach gesehen würde ich hier ebenfalls ein Komma setzen.
Ich frage mich zudem, ob sich ein kleiner Zeitfehler eingeschlichen hat - das ist überhaupt nicht meine Stärke. ^^
Der Körper ist erstarrt, der Blick blieb wach, was passiert ist. Klingt, für mich, irgendwie komisch. Aber, wie gesagt, ich bin da selbst immer eine Niete.

Du arbeitest gern mit Punkten? Zumindest, wenn es drei sind? Bisher finde ich es angenehm zu lesen. Gut eingesetzt.

Abgesehen davon, um mal etwas auf die Handlung einzugehen, hätte ich nicht erwartet, dass sie auf einen Baum klettert, so ernst, und recht viele Menschen beobachtet. Alles, aber daran hätte ich nicht gedacht. Mal sehen, was es damit auf sich hat.

>immer, wenn sie in die Näher der Lichtung kommen,
Nur ein kleiner Vertipper: Nähe

>hören auf zu keuchen und hopsen dermaßen, das ihre Brüste beinahe aus ihrem T-Shirts fallen..
Nach dem Komma: Dass. Aus ihrem würde ich ihren machen und der zweite Punkt ist überflüssig.

>Während sie in wechselnden Schichten jeden Platz bewachen, der ein mögliches Schlachtfeld abgeben könnte, lebt der Rest der Welt in glücklicher Unwissenheit.
Ja, ich verstehe. Und ich wäre auch etwas neidisch - wenngleich nicht unbedingt auf Dummheit, eher auf Unwissenheit. Lieber die womöglich letzten Tage genießen, als aufpassen zu müssen oder gar kämpfen... Blah. So ein Quatsch. XD Natürlich verstehe ich die Person auf dem Baum - ich sollte weiterlesen, damit ich weiß, wer das ist. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich den Satz, deine Erklärungen, ziemlich gut finde. Punkt. ^_^

> eher plumpe Menschengestalt
Das macht mich jetzt übrigens endgültig neugierig...

>Nicht, das sie dick oder untrainiert wäre...
Müsste es nach dem Komma nicht ein dass mit doppeltem S sein?

>Man würde sie als durch trainiert bezeichnen, ohne das es zu viel ist.
durchtrainiert - und wieder ein dass

Ich mag deinen Ton, die atmosphäre, wie du Umgangssprache einsetzt und alles recht ernst anmuten lässt. Daumen hoch. Aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. XD

>Nur, das sie sie nicht besitzen dürfte und das sie erschreckend gut mit ihr Umgehen kann.
Wieder dass (sogar zweimal) und könnte "umgehen" hier nicht auch klein geschrieben werden?

Ansonsten: Wow! Hut ab. Die Beschreibung, wie die gute vom Baum springt, vom Körper, vom Blut... einfach super. Da kam richtig Schwung in die Bude!

>Es ist dunkler geworden, irgendwie, und auch kälter.
Danke dafür. Das Irgendwie ist gemeint. Keine Ahnung, aber das macht einfach viel aus. ^^

>„Außer ihre Brüste.“ zuckt es ihr durch den Kopf, „die sitzen noch perfekt in Shirt.“
Der Punkt in der ersten wörtlichen Rede ist überflüssig, oder sogar falsch. Nach den Anführungszeichen sollte ein Komma gesetzt werden. Und aus in Shirt würde ich im Shirt machen. ^^

Ein Freak. Oho. Die Beschreibung ist hier auch wieder gelungen!

>Die Irden sind reines Blut, tiefrot wie die Wiese unter ihren Füßen.
Sind es nicht Iriden? Oder muss das so sein?

Bevor ich es vegesse, möchte ich folgendes einwerfen: Da sind sicher noch ein paar Stellen, wo noch ein Komma gesetzt werden könnte - oder sogar muss - und auch einige das/dass Stellen, aber ich habe sie jetzt nicht mehr kopiert. Das hat verschiedene Gründe. Erstmal bin ich kein Betaleser und dann will ich auch nicht so einen schrecklich pingeligen Eindruck hinterlassen. XD
Und irgendwie verwundern mich diese besagten Stellen auch, da deine Rechtschreibung und überhaupt in diesem Text sonst fantastisch - na ja, gut halt - ist.

>Sie schießt erst, als er allerhöchstens noch 10 Schritte von ihr entfernt ist.
Das ist wieder eine Regel, die ich kenne: Zahlen bis einschließlich zwölf werden ausgeschrieben.

>blonden Haaren und dem leichten Untercut,
Wenn du da ein Undercut schreiben könntest? Oder Unterschnitt - klingt aber nicht so hübsch. ^^

Also, ich muss schon sagen. Dieser Prolog ist wirklich vielversprechend. Gut geschrieben, gut beschrieben, interessante Charaktere (mit Tiefe) und... na, eigentlich alles, was eine Geschichte braucht. Du hast die Szenen gut dargestellt, man kann sich alles sehr gut vorstellen!
Was bleibt mir noch zu sagen? Ich bin gespannt, was daraus wird - und ob dieser Samuel vielleicht... nun, ich würde ihn im Auge behalten.

Liebe Schreibziehergrüße,
Gaemon