Die Verrückte Arashi Geschichte von Izana ================================================================================ Kapitel 14: 1992*4###111 *Ninomiya Kazunari Special* ---------------------------------------------------- Erschöpft kam Nino von der Arbeit nach Hause. Obwohl sie heute nur wenig mit MoonLight gemacht hatten. War es doch ein Anstrengender Tag gewesen. Ohno und Nana alleine waren ja oft schon anstrengend aber zusammen und das als Einzelne Person. Kaum zu ertragen. Er ließ sich aufs Sofa fallen und lehnte sich entspannt zurück. Ruhe dachte er sich, völlige Ruhe. Doch da klingelte es an der Tür. Seufzend stand er auf und ging zur Tür. Er öffente diese und vor ihm stand eine weitende Nana. „Was ist passiert!“ kam es von ihm. Sie sah hoch und über ihre Stirn zog sich eine klaffende Wunde. Er zog sie zu sich rein. Und schleppte Nana bis zum Sofa. Er achtete gar nicht darauf dass sie noch ihre Schuhe an hatte. Erst als sie saß zog er ihre Schuhe aus. Und holte sofort einen Lappen und eine Schüssel mit Wasser. Er kniete sich vor Nana und strich ihr die Strähnen aus dem Gesicht und wischte das Blut weg. „Was ist passiert?“ fragte er sie. Sie zitterte und fing an ihre Hände zu kneten. „Ist in ordnung.“ Sagte er ruhig. „Soll ich Sho anrufen?“ fragte er. Nana schüttelte den Kopf. “Ich will nur dich hier haben!” sagte sie. Sie blickte Hoch und hielt seine Hand fest. „Yuya war es!“ sagte sie. „Bei dem du wohnst?“ fragte er sie. Nana nickte. “Was ist passiert?” fragte Nino ncohmal. “Ich habe gepackt weil ich ja mit Ohno und Daiki zusammen Wohnen will. Da stand er da plötzlich hat mich gefragt warum ich ausziehen möchte und warum ich ihn nie beachte. Ich war normal zu ihm, habe gesagt das ich einfach nur denke ich störe sie. Er ist dann ausgeflippt einfach so und fing an rum zu schreien und dann schlug er mich. Erst als seine Mutter ihn rief sah er mich geschockt an und verließ den Raum.“ Sie hörte auf zu sprechen. „Ruf die Polizei:“ sagte sie zu Nino. Er nickte und holte das Telefon. „Wirst du ihnen auch alles erzählen können?“ fragte er sie. „Er hat mich nicht vergewaltigt er hätte mich nur fast erschlagen.“ Sagte Nana nun und Nino nickte. Er wählte die Nummer und sah zu Nana die sich ihre Jacke auszog. Da sah er nicht nur Spuren die nach einem Kampf aussahen sondern am Bauch eine riesige Wunde. „Hat er ein Messer gehabt?“ fragte Nino. Nana nickte vorsichtig und zog nun auch ihr Top aus. Obwohl jemand sich bei der Polizei meldete konnte Nino nichts sagen, zu geschockt war er von dem Anblick den er bei Nana sah. Nicht nur einmal so sah es aus hatte er sie gestochen. Ihr ganzer Rücken war voller Blut und auch ihr Bauch. Das Blut lief nur so hinunter. „Hallo!” drang es nun an seinem Ohr. “Ja hallo ich will eine Anzeige machen!” sagte Nino. “Ok!” hörte er sagen. Nino drehte sich um. “Yuya Moto. Er hat Horizon Nana geschlagen und mit einem Messer auf sie eingestochen!” sagte er. Nino verließ den Raum und gab dem Polizisten die Adresse. Nana hatte sich hingestellt und fing nun auch das Blut an ab zu waschen. Nino kam herrein und nahm ihr den Lappen ab. „Umdrehen!“ befahl er ihr. Und wischte nun das Blut vom Rücken ab. Er sah sich die Wunde nähr an. „Scheint aber nicht tief zu sein. Nana du musst dennoch zum Arzt.“ Sagte er. Nun drehte sie sich um. „Da war ich.“ Kam es von ihr. Nino zog die Stirn in Falten. „Sie behandeln mich nicht weil es mich nicht gibt. Nana Horizon Exestiert nicht.“ sagte sie zu ihm. “Wie ich hab doch alles geregelt..” Sagte er. “Nicht gut genug. Mir kann keener helfen.” Sie setze sich hin. “Alles in Ordnung?” fragte Nino. “Mir ist nur etwas schwindilig. Ich hab doch mehr Blut verloren als ich dachte.” Sie versuchte zu lächeln. “Warte hier!” er ging in die Küche und kam mit einem Glas Wasser wieder. „Du hast mir gesagt Wasser hilft dir immer wenn du Nasenbluten hast, ok jetzt hast du wohl mehr Blut verloren, aber vielleicht hilft es ja!“ sagte er. Sie nahm einen Schluck und Nino griff noch mal zum Telefon. „Wen rufst du an?“ fragte sie ihn Verwundert. „Jun. Er hat einige Erfahrung mit sowas.” Antwortete er ihr. Nana nickte und nahm noch einen Schluck. Sie hörte nicht was er mit Jun beredete doch als er wieder kam sah er etwas besser als, als davor. „Jun kommt gleich vorbei.“ Sagte er zu ihr. Nana nickte. „Willst du dich hin legen?“ fragte Nino sie. Nana nickte. Er legte die Kissen vom Sofa weg. “Legt dich hin ich hol dir eine Decke.” Sagte er und verschwand wieder. Vorsichtig legte sich Nana hin. Sie hatte starke schmerzen und konnte nicht richtig denken. Erst jetzt bemerkte sie wie weh ihr alles tat. Sie kniff die Augen zusammen und hielt sich die Hand vorm Mund. Sie hatte angst sich vor schmerz übergeben zu müssen aber sie wollte jetzt auch keine Schwäche zeigen. „Alles in Ordnung?“ hörte sie Nino sagen. „Ja“ presste sie hervor. Selbst das Sprechen tat ihr jetzt weh. Er legte die Decke über sie. Sie spürte wie seine Hand auf ihrer Stirn. „Du hast Fieber.“ sagte er kurz. Er stand wieder auf und al ser wieder kam. Schluck er die Decke weg und presste was auf ihren Körper. Nana öffnete die Augen. „Jun hat gesagt ich soll die Wunden abdichten!“ sagte er. Nana nickte nur kurz und schloss wieder die Augen. Es klingelte an der Tür. Nino stand auf und wenig später hörte Nana die Stimme von Jun. „Ok Nana hör zu ich kann dich nur wenig versorgen du musst in ein Krankenhaus!“ sagte er. Sie sah auf. „Ich habe keine Krankenkarte.“ sagte sie. Jun nahm das Handtuch von Nanas Bauch. „Nino das Handtuch in kaltes Wasser legen und danach Backpulver drauf. Jetzt!“ sagte Jun. Nino verschwand. “Ich hab Sho angerufen er und Mai werden kommen.” Erklärte er ihr. “Warum?” fragte sie. “Weil Mai dir ihre Krankenkarte geben wird.” Sagte er zu ihr. Nana öffente die Augen. “Nein!” rief sie. “Doch anders können wir dir nicht helfen.” Sagte Jun. “Wir lügen!” sagte sie. “Ich weiß und jetzt halt still.” Sagte Jun. Er drückte verbände auf Nanas Wunde. Da klingelte es schon wieder. “Nana!” hörte sie Sho rufen. Er war sofort da, dicht hinter ihm Mai. Sie sprach nun mit Nino und drückte ihm ihre Karte in die Hand. „Ok Nana wir fahren jetzt!“ sagte Nino. Er gab ihr eine Jacke von ihm, Jun half ihr beim Anziehen. „Sho wir bleiben hier!“ sagte Jun. Sho nickte und ließ sich aufs Sofa nieder. Nino griff Nana´s Hand und die zwei verließen die Wohnung. Als Nana endlich saß und Nino auch sah er sie an. „Du hast schmerzen, das sehe ich!“ kam es von ihm. Nana nickte. Nino startete den Wagen und fuhr los. “So eine Stichwunde sieht im viel immer viel besser aus.” Sagte sie. „Jun hat mich gefragt ob wir Tackey oder Johnny etwas davon erzählen sollen!“ sagte er. Sie schüttelte den Kopf. „Bitte nicht!“ sagte sie. “Wir sagen es Daiki und Ohno, ok!” sagte sie zu ihm Nino nickte und hielt vor dem Krankenhaus an. Er war sofort an Nanas Seite und half ihr raus. Die beiden gingen ins Krankenhaus rein. „Sie muss behandelt werden!“ rief Nino. Nana hatte mittlerweile die Farbe aus ihrem Gesicht verloren. Grade als seine Schwester auf die beiden zu kam klappte Nana in Nino´s Arm zusammen. Nana wachte wieder auf. Sie wusste nicht wo sie war und wollte die Augen auch gar nicht öffnen. Sie hörte Daiki sprechen und Ohno. Auch Jun und Sho waren noch da. Und ganz nah bei ihr war die Stimme von Mai. Nana öffnete langsam ihre Augen und sah dass sie bei Nino zuhause war. Doch wo war Nino sie sah sich um. „Sie ist wach!“ hörte sie Mai sagen und sofort waren alle bei ihr. „Nana!“ sie sah hoch in Sho´s Gesicht. „Wo ist Nino?“ fragte sie ihn verwundert. “Er sitzt am Fußende und schläft!” sagte Daiki. Nana versuchte sich etwas aufzusetzen. Doch ihre Wunden schmerzen total, sie sah ihn wie er da am Sofa ende schlief und scheinbar wache über sie hielt. „Was ist passiert?“ fragte Nana, die nur noch wusste wie sie im Krankenhaus rein ging. „Nach dem ihr im Krankenhaus drin wart. Bist du zusammen gebrochen. Eine Schwester kam zu Nino und zu seinem Glück kannte sie Mai, naja etwas auch Unglück. Jedoch sah sie in welcher Not Nana war und besorgte ein Arzt der deine Wunden versorgte. Da wir ja etwas gelogen hatten, hat sie dich mit Nino nach Hause geschickt. Ihr Vater hat aber eine Private Praxis und wird sich um dich kümmern.“ Sagte Daiki und griff nach Nana´s Hand. „Wir haben deine Sachen sofort aus dem Haus geholt und haben sie bei Sho gelagert. Sein Vater war nicht begeistert doch als er etwas Blut gesehen hat, war er doch sehr besorgt um dich.“ Erzählte nun Ohno. Nana nickte und legte sich wieder hin. Sie drehte ihren Kopf zu Mai. „Danke!“ flüsterte sie und griff nach Mai´s Hand und drückte diese leicht. Mai nickte mit dem Kopf. Sie stand auf. „Sho lass uns gehen!“ sagte sie. Sho strich Nana über den Kopf und ging. „Ich werde mit kommen.“ Sagte Jun und ging nun auch. „Ihr könnt ruhig auch gehen!“ sagte Nana. Ohno und Daiki nickten und verließen Nana dann auch. Als die Tür ins Schloss fiel war es still in der Wohnung. Nur die Atem Geräusche von Nino waren zu hören. Nana schloss die Augen und schlief wieder ein. Als sie wieder aufwachte war es morgen. Nino stand in der Küche und summte etwas. Sie setzte sich hin. „Sho hat vorhin einige sachen für dich vorbei gebracht. Also der Arzt Dr. Nakata hat gesagt du kannst ruhig jetzt duschen gehen.“ Nana nickte. Und stand vorsichtig auf. Sie nahm die Tasche vom Boden auf und ging ins Badezimmer. Sie schlüpfte aus den Sachen und sah erst jetzt dass über dem Verband Plastik war. Sie stieg unter die Dusche und ließ das Wasser über ihren Körper, es tat gut und Nana waschte die Blutreste ab. Als sie ausstieg nahm sie das Handtuch und trocknete sich ab. Sie schlüpfte in eine Hose und ein langes weites Shirt. Niemand sollte sehen wie ihre Arme und Beine aussahen. Sie kämmte sich die Haare. Putzte sich die Zähne und ging dann zu Nino. Der nun das Frühstück fertig gedeckt hatte. „Du siehst besser aus.“ Sagte er fröhlich. Sie versuchte zu lächeln aber sie hatte immer noch schmerzen. „Du kannst solange hier wohnen bis eure Wohnung fertig ist.“ „Danke!“ flüsterte Nana und nahm etwas Obst. Obwohl Nino soviel da hatte, selbst Brötchen und sogar einen kleinen Kuchen. Mochte Nana fast gar nichts essen. Das wenig Obst reichte ihr schon und an die Eier wollte sie erst gar nicht denken. Nino tat sich von allem was auf den Teller und fing an zu essen. Nana sah ihn an. Er wirkte viel gelöster als gestern. Eine Nacht zusammen auf einer Couch verändert die Leute hatte Mimi mal behauptet. Das stimmte dachte sich Nana. Irgendwie wirkten beide verändert. Es klingelte an der Tür und Nino sprang auf. „Guten morgen Keito.“ sagte Er. Keito dachte sich Nana warum war er hier. „Oh Nana!“ hörte sie ihn rufen. Sofort war er da und umarmte sie, jedoch ließ ein Aua von Nana ihn los lassen. „Entschuldigung. Daiki hat es mir vorhin erzählt. Geht es dir gut?“ fragte er. Nana nickte. Keito setzte sich hin. “Nana ich war in Sorge!” sagte er zu ihr. Sie sah auf. “Mehr als Kazama-sensei!” sagte sie. “Naja er hat mir gesagt ich soll dir nur eine Gute Besserung wünschen!” sagte Keito. „Damit hat sich das für ihn erledigt.“ Sagte Nana und nahm einen Schluck von den Orangensaft. „Du hast selbst gepressten Orangensaft?“ fragte Nana verwundert. „Sogar Bananensaft und Kirschsaft!“ kam es von Nino. Sie sah ihn verdutz an. “Lecker! Sagte sie. Nino setzte sich. „Keito willst du auch was essen?“ fragte Nino ihn. Keito schüttelte den Kopf. “Ich gehe auch wieder. Nana ich werde bald wieder kommen. Wird schnell wieder gesund.“ Sagte er und ging. „Schmeckt es dir nicht?“ fragte Nino. „Doch es ist herrlich aber ich habe kein Hunger.“ Antwortete sie ihm. „Mund auf.“ Befahl er ihr, was Nana auch tat und steckte ihr etwas Ei in den Mund. Nana kaute und ihre Augen fingen an zu leuchten. „Das schmeckt super!“ sagte sie. “Noch mehr?” fragte er. Nana nickte und er gab ihr den Kuchen zum probieren. „Oh mein Gott das ist der beste Kuchen den ich jemals gegessen habe!“ rief sie. Nino strahlte nun. Er hob sein Brötchen hoch und ließ Nana abbeißen. „Wenn das hier jeden Tag so gibt zieh ich mit dir zusammen!“ sagte sie und lachte. Es klingelte schon wieder. „Ich gehe hin!“ sagte Nana und stand auf. Sie öffente die Tür und sofort wurde sie von verschiedenen Personen umarmt. „oh man Daiki hat mir erzählt du wurdest abgestochen und das du bei Nino bist! Aber es geht dir ja gut!“ rief Kumiko. Aua kam es von Nana. „Ihr solltet sie vielleicht los lassen!“ sagte Erena. Die vier ließen los und gingen zur Küche durch. „Danke“ flüsterte Nana und ließ Erena rein. Die anderen saßen nun am Tisch und aßen alles mögliche. „Wow Nino kann ja Kochen!“ sagte Erena und setzte sich ebenfalls hin. Nino stand nun auf. „Darf ich kurz Nana´s Verband wechseln?“ fragte er die Mädchen. Die nun alle nickten. Er ging mit Nana in sein Schlafzimmer durch. Was Nana bislang nicht gesehen hatte. Sie zog ihr T-Shirt hoch und Nino nahm den Verband ab. Er strich vorsichtig über die Naht. „Dr. Nakata hat gesagt es wird noch etwas weh tun!” sagte er. Er sah hoch zu ihr. Sie blinzelte leicht und sah ihn an. Es war wie in diesen Momenten. Nino ging etwas hör mit dem Kopf. Er strich Nana eine Strähne aus dem Gesicht Er hielt ihr Gesicht fest und Nana schmiegte sich etwas an seine Hand. Er nährte sich ihr und seine Lippen berührten die von ihr. Nana ließ sich nach hinten fallen und nun lagen sie auf dem Bett. „Nino!“ rief Tara. Sofort waren beide hochgeschreckt. “Ja!” rief er und strich sich durchs Haar. “Dr. Nakata ist hier!” sagte sie. “Er soll rein kommen!” Nino stand auf sah verlegen zu Nana und verließ dann das Zimmer. Nana war verwirrt. Sie hatte noch nie so gefühlt wenn sie jemanden geküsst hatte. Nicht so tief und so wundervoll. Dr. Nakata kam rein. Nino war sofort im Bad verschwunden und wusch sich das Gesicht mit kaltem Wasser ab. Was war nur in ihm gefahren. Er trocknete sich das Gesicht ab. Er ging ins Esszimmer. „Wir werden jetzt auch gehen!“ sagte Kumiko. Er nickte und verabschiedete sich von ihnen. Dr. Nakata kam auf ihn zu. „So es sieht gut aus. Gib ihr heute noch mal diese Tablette und morgen komm ich noch mal vorbei!“ sagte er. Nino nickte. „Ich hoffe Takizawa-san ist nicht all zu wütend!“ sagte er. „Naja als wir ihm die Sache erklärt haben hat er es verstanden.“ Sagte Nino. „Ok dann einen Schönen Tag noch!“ sagte Dr. Nakata und ging. „Wir sollten darüber reden!“ vernahm er ihre Stimme. Er drehte sich um. „Ja sollten wir.“ Sagte er. „Wir haben uns geküsst und naja. Wir haben uns geküsst.“ Sagte Nana. Er lächelte sie an. „Es war ein guter Kuss. Keiner diese die man wieder vergessen will.“ antwortete er. Nana trat nähr. “Ja war es.” Sagte sie. Nun schwiegen beide und sahen sich an. Nana griff nach Nino´s Hand, da zog er sie nähr zu sich und küsste sie schon wieder. Diesmal war der Kuss länger und leidenschaftlicher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)