Die Verrückte Arashi Geschichte von Izana ================================================================================ Kapitel 12: Magical Song *Aiba Masaki Special* ---------------------------------------------- Aiba lief die Stufen zu seiner Wohnung hoch. Er war erschöpft von der Arbeit und wollte nur noch schlafen. Er zog seinen Schlüssel raus und entdeckte vor der Tür ein Geschenk. Er beugte sich runter und nahm es hoch. Es war in Blaues Geschenkpapier verpackt und hatte eine Rote Schleife oben drauf. Auch war eine Karte befestigt. Aiba öffnete die Karte. „Für Aiba-san in Liebe deine Geheime Verehrerin!“ Aiba drehte die Karte um doch mehr stand auf der Karte nicht drauf. Er öffnete die Tür und legte das Geschenk auf einen Stuhl. Er zog sich schnell seine Schuhe aus und seine Hausschuhe an und schloss die Tür. Er setzte sich auf den Stuhl und öffnete das Geschenk. Innen drin war ein Buch über Tiere Erziehung und ein Hundehalsband. Aiba sah es sich genauer an, es war schwarz und mit goldenen Steinen stand „Sazo“ auf dem Hundehalsband. Er wunderte sich, da er keinen Hund hatte der Sazo hieß. Er legte das Hundehalsband zur Seite und öffnete das Buch. Ein Umschlag fiel herraus auf den Boden. Aiba hob ihn auf und öffnete ihn dort drin war ein Brief, den er aber nicht lesen konnte. Er kannte diese Sprache und Schrift nicht. Er runzelte seine Stirn. Sollte er die Polizei rufen oder lieber doch abwarten. Er überlegte kurz und entschloss sich zu warten. Also legte er beides weg und ging in sein Zimmer und legte sich schlafen. Ein Geräusch im Flur ließ Aiba aufschrecken. Träumte er? Er machte das Licht in sein Zimmer an und stand leise auf. Er schnappte sich seine blaue Trainingsjacke und zog sie über. Er öffnete seine Tür und vor ihm stand eine Junge, erschrockene Frau. Ihr schwarzes Haar viel ihr in sampften Wellen über die Schultern. Sie trug ein Brauens Top und dazu einen Schwarzen Rock, sowie bunte Socken. „Wer bist du?“ fragte er sie verwundert. „Also… ähm, ich also!“ Sie stotterte rum und drehte sich um, um weg zu rennen, doch Aiba hielt sie fest. „Wer bist du?“ fragte er nochmals. „Also… ich…also!“ sie sah ihn in seine Augen. Ihr weiches Braun ließ ihn versinken. Aiba war sich nicht bewusst darüber das sie verschwunden war, weil er so in ihren Augen verschwand. Erst als er sich etwas klarer war, fiel ihm auf sie ist weg. Er ging zur Tür und schaute im Flur nach, doch sie war dort nicht. War das Wohlmöglich ein Traum, fragte er sich. Doch er hatte nicht das Gefühl zu schlafen. Er legte sich in sein Bett hin und schlief ein. Sein Schlaf war träume los und als er morgens aufwachte, erinnerte er sich nicht mehr an die Gestrige Nacht. Es war wie jeden morgen, er stand auf, zog sich an. Frühstückte und verließ das Haus. Er stieg in die Bahn ein und wurde von einigen als Aiba Masaki erkannt. Doch sonst war alles wie immer. Bei der Haltestelle zum Johnny´s Gebäude stieg er aus und lief die Treppe runter. Er ging über die Straße wie viele anderen Leute und betrat das Johnny´s Gebäude. „Aiba-san!“ rief eine Mädchen Stimme es war Horizon die ihn rief. „Guten Morgen Horizon-san!“ sagte er. „Morgen Aiba-san!“ kam es von ihm. „Du weißt nicht wie lang man hier auf den Aufzug warten muss.“ Sagte sie zu ihm. Aiba lächelte. Ja da hatte sie vollkommen recht, lange musste man hier wirklich auf den Aufzug warten. Sie gingen beide zum Aufzug und warteten einige Minuten. „ich würde gerne wissen, was der Aufzug die ganze Zeit macht.“ Kam es von Horizon. „Wie?“ fragte Aiba. „Naja Ohno-san und Nino haben gesagt sie müssen niemals so lange warten und Matsumoto-san hat genau das selbe mir erzählt, also warum muss ich dann immer so lange warten?“ fragte sie ihn. „Also Horizon-san da hab ich echt keine Ahnung von.“ Sagte Aiba. Sie sah auf die Tür. „Ich bin mir sicher Aiba-san, Gott will mir etwas ausrichten. Als wäre ich eine schlechte Christen nur weil ich nie in die Kirche gehe.“ Sie schüttelte den Kopf. Sie erzählte manchmal von ihrem Leben in Deutschland, deswegen verwunderte es ihm umso mehr dass sie jetzt ihre Religion ansprach, sich selber hatte sie doch mal als nicht Gläuberin bezeichnet. Deswegen war er verwundert das Wort Gott aus ihrem Mund zu hören. „Der Aufzug ist da.“ Sagte sie. Aiba folgte ihr in den Aufzug und drückte auf die Zahl 5. „Weißt du Aiba-san es ist schön dass wir uns mal etwas kennen lernen, genug Zeit hatten wir noch nicht.“ Sagte sie. Aiba machte mhh. „Du kannst ruhig sagen, wenn du nicht mit mir reden willst.“ Sagte sie zu ihm. „Nein nein ist schon in Ordnung, ich bin nur noch etwas müde.“ Sagte er. Oh kam es von Nana. „Hast du schlecht geträumt?“ fragte sie ihn. Aiba nickte. „Ja das bei mir Eingebrochen wurde.“ Sagte er. „Weißt du es kann sein das jemand ganz plötzlich in deinem Leben gekommen ist und es dich leicht verwirrt hat.“ Sagte sie. Aiba warf ihr von oben einen Blick zu den Nana nicht sah. Doch als würde sie es spüren lachte sie los. „Oh ich bin ja herein geplatzt. Es tut mir Leid Aiba-san!“ sagte sie. Er zog die Augenbraue hoch. „Warum den?“ fragte er. „Weil du den Traum hattest, ich wollte dir nicht solche Sorgen bereiten.“ Kam es von ihr. „Schon gut! Ah hier müssen wir raus.“ Sagte er. Nana nickte und beide stiegen aus. Ihnen kam eine Frau entgegen die etliche Ordner trug. Sie sah die beiden nicht und stieß mit Aiba zusammen. Nana beugte sich runter. „Morgen Mana.“ Sagte Nana. „Morgen Nana.“ Mana lächelte Nana an. Nana hob schnell einige der Ordner hoch und gab sie Mana. „Und?“ fragte sie. Mana schüttelte den Kopf und stieg in den Fahrstuhl. Als die Tür sich schloss rannte Nana hinter Aiba hinter her. „Also ein Gentleman bist du nicht, warum hast du Mana nicht geholfen?“ fragte sie ihn. „Du kennst auch jeden hier, oder?“ fragte Aiba. Nana lächelte. „Ja, würde dir auch gut tun.“ Sagte sie. Aiba seufzte. „Es tut mir Leid Horizon-san aber deine Art, wie viel du reden kannst tut mir grad nicht gut.“ Sagte er. „Entschuldigung Aiba-san“ kam es harsch von ihr. Wütend ging sie an Aiba vorbei. Aiba öffnete die Tür zu dem Konferenzraum wo die anderen schon saßen. „Du bist spät.“ Kam es von Nino. Aiba setzte sich hin und nickte nur mit dem Kopf. Die Tür wurde geöffnet und eine Frau brachte was für sie rein. Da Aiba grade Sho zu gewand war, sah er sie nicht. Sie stellte Wasser und Gläser für die Jungs bereit, sowie eine Kanne Tee. Sie verbeugte sich und in dem Moment wo sie wieder ging erkannte Aiba sie. „Aber du bist doch heute bei mir eingebrochen!“ rief er erschrocken. Sie zuckte zusammen. „Aiba, hör auf mit dem Mist.“ Kam es von Sho. „Nein, das ist kein Mist. Du bist bei mir heute eingebrochen und verschwunden und dann vorhin vorm Aufzug das warst auch du, Mana!“ kam es von Aiba. Er ging auf sie zu und hielt sie fest. „Wer bist du?“ fragte er noch mal. Mana sah ihn mit großen Augen an. „Mana, Kudo Mana.“ Kam es von ihr. „Warum bist du Kudo-san gestern in meiner Wohnung gewesen?“ fragte er. Sie sah ihn an. „Horizon-san hatte mich geschickt.“ Sagte sie. „Horizon!“ kam es von allen verwundert. Mana schluckte. „Sie hatte sich nicht getraut es dir zu sagen, aber…. Sie mag dich.“ Kam es von Mana. „WAS?“ kam es verwundert von Sho. „Du solltest deine Väterlichen Gefühle für sie nicht so offensichtlich zeigen!“ nuschelte Nino ihm zu. Sho ignorierte Nino und fragte noch mal. „Was?“ „Also…. Sie hat gesagt das sie… also Aiba-san einen Brief geschrieben hat und den sollte ich zurück holen!“ sagte sie. „Und du dachtest du könntest nicht mal eben an meiner Tür klingen?“ fragte Aiba. Sie nickte. Die Tür wurde aufgerissen und Nana stand schreiend in der Tür. „Warum schreist du?“ schrie Jun sie an. „Ahhh Mana!“ rief Nana. Sie schloss die Tür und ging zu Mana und riss sie von Aiba los. Aiba sah beide verdutzt an. „Ok“, kam es von Nana. „Was hat Mana euch erzählt?“ fragte sie alle 5. „Das du auf Aiba stehst!“ rief Sho entsetzt. „Beruhig dich. Papa“ sagte Ohno. „Ruhig Sho. Ich steh nicht auf Aiba.“ Kam es von Nana. „Und warum ist Mana dann bei Aiba eingebrochen?“ fragte Sho. „Sie ist gar nicht eingebrochen, ich hab sie rein gelassen.“ Sagte Nana. Alle sahen sie verdutzt an. „Naja die Geschichte ist etwas Länger her.“ Sagte sie. „Hö?“ kam es von Nino. Nana setzte Mana auf einen Stuhl und deutete Aiba hin sich zu setzten. „Also Mana und Aiba haben sich in einer Disco kennen gelernt. Da lief der Song MY GIRL, von euch. Mana und Aiba haben einen Tag zusammen verbracht. Später als Aiba gehen musste hat Mana gesagt sie wird bei Johnny´s anfangen um ihn wieder zu sehen. Also hat sie sich beworben. Es verging einige Zeit und als Mana hier anfing traf sie auf mich und dachte Aiba und ich wären zusammen, was ich immer noch nicht verstehe und merkwürdig finde, naja auf jedenfall hab ich gesagt ich helfe ihr. Tja blöd war dann aber das aus versehen, Mana einen Brief an mich geschrieben hat und über Johnny´s in Aiba´s Kasten gelangt ist. Also haben wir sein Postfach durch sucht doch da war er nicht und wollten bei ihm Zuhause nach sehen, leider war aber miss UNGESCHICK zu laut. Und Aiba wachte auf, dabei dachte ich der merkt nichts.“ Meinte Nana. „Moment mal.“ Kam es von Nino. „Ihr seit wegen eines Briefes eingebrochen, der für dich war. Was stand den in den Brief drin?“ fragte Nino. Mana sah auf. „Ich habe Nana Tipps für ihre Gefühle gegenüber jemanden gegeben.“ Sie sah zu Nana die nickte. „Hört mal ich möchte nicht das Aiba-san alles weiß und naja. Es tut mir leid.“ Nana beugte sich runter. Mana stand auf und tat es ihr gleich. „Dennoch bin ich verwirrt.“ Gab Sho zurück „Ja ich auch. Warum habt ihr das alles gemacht. Ich hätte euch den Brief gegeben und ich wollte ihn dir sowieso geben.“ Aiba zog einen Brief aus seiner Tasche. Nana lachte verlegen. „Ich glaub ich war da etwas dumm.“ Gab sie von sich. Alle nickten. „Hey!“ kam es von ihr. „Ok da hast du recht.“ Kam es von Ohno. Nana lächelte. „Ich weiß ich weiß.“ Sagte sie. Sho stand auf und zog sie zur Seite. „Und du stehst nicht auf Aiba?“ fragte er leise. Nana lachte. „Niemals.“ Kam es von ihr leicht höhnisch. „Hey so abwegig ist das nicht.“ Sagte Sho. „Hör mal Sho-chan, Aiba sieht zu weiblich aus. Meinst du ich will jemanden der weiblicher aussieht als ich?“ fragte sie ihn. Sho zog die Augenbraue hoch und schüttelte den Kopf. „Sho-chan!“ kam es etwas später entsetzt von ihm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)