Verlockend, Verboten von Kasumy-Chan (Wes Evans ♥ SafiniaSolore) ================================================================================ Kapitel 1: OneShot ------------------ Ihre Lippen kribbelten, als seine auf ihren lagen. Gierig, geradezu verlangengd verschmolzen ihre beiden Münder zu einem, während geschickte Finger ihre Bluse aufknöpften. Ein leises Keuchen verließ ihre vollen roten Lippen. "Mister Evans...", wisperte sie, als seine Hände bereits ihren BH-Verschluss geöffnet hatte und die weiche Fülle ihrer Brüste ertastete. Feste klammerte sie sich an ihn. Ihre langen schwarze Haare hatten sich schon längst aus ihrem Zopf gelöst und fielen ihr über den braunen Rücken. Die Haarspitzen kitzelten die sensible Haut an ihrem fülligen Hintern. "Sag meinen Namen...", hauchte er zwischen dem innigen Kuss. Seine Finger fanden den Bund ihres Rockes. "Wes..." Ein zufriedenes lächeln umspielte seine Lippen. Sein Name, ausgesprochen mit ihrer exotischen erotischen Stimme klang wie Musik in seinen Ohren. Sanft, jedoch bestimmt drängte er die spanische Schönheit zu seinem, komplett in mintgrün bezogenes, Bett. "Gut so Safinia...", raunte er mit seiner sonoren Stimme. Sie war ja so gehorsam... Das bisher gehorsamste Dienstmädchen das je im Anwesen der Evans angestellt war. Sie war verboten, ihre geheime Liebschaft, ihre geheimen nächtlichen Treffen, ihre gemeinsame Vereinigung... Es war ihnen nicht erlaubt und doch konnten sie ncht voneinander lassen. Zu verlockend waren die leisen Worte der Liebe die er ihr ins Ohr flüsterte. Zu verlockend ihre vollen Lippen die sich so sanft auf seine legten. Erstupste sie auf sein Bett und beugte sich über sie. "Wes... Liebster...", flüsterte sie. Ihre braunen, großen Augen verloren sich in seinen strengen, rubinroten. Ihre schlanken Finger nestelnden an seinen Hemdknöpfen. Er fing ihre Hand mit der seinen, zog sie zu sich hoch und küsste all ihre Fingerspitzen. "Wes... Deine Familie..." "Sie schlafen!" Er klang genervt. Seine Lippen nahmen ihre in Besitz um sie am antworten zu hindern. Er wusste es doch selbst... Wusste genau das seine Familie ihn dafür verachten würde. Er, Wes Evans liebte sein Dienstmädchen. Unterschiedlicher konnten ihre Welten nicht sein. Und doch hatte diese sanfte Person ihn gerettet, hatte ihm gezeigt was es hiess zu lieben, geliebt zu werden, was es hieß ohne Geld und Reichtum glücklich zu sein. Mittlerweile war Safinia sein Ruhm und Prestige geworden, Der Mittelpunkt in seinem Leben. Alles was er brauchte und begehrte. Forschend fuhren seine Hände ihre Seiten entlang während wissbegierige Finger sein Hemd von den Schultern striffen. "Ah... Mein hübscher Mister...", flüsterte Safinia mit ihrer verlockenden Stimme. Ihre Hände vergriffen sich in seinen Haaren und zogen seinen Kopf zu sich um ihre Lippen gierig auf seine zu legen. Innig erwiederte Wes, während er endlich ihren lästigen Rock von ihren Beinen striff. Er fuhr ihre Beine entlang, über ihre cremige Haut, die an der Innenseite, kurz vor der verlockenden Wäreme so samtig und weich war. Betörend und verführerisch. Gänsehaut durchzog ihre Haut durch seine Berührung. Ein Schauer nach dem anderen jagten ihren Rücken hinab und liessen sie sachte erzittern. "Hier ist nur eine Person hübsch und das bin nicht ich mein Herz.", raunte er. Sie griff nach seinem Gürtel, um ihn zu öffnen, jedoch war sie zu ungeduldig und zerrte nurnoch an der silbernen Schnalle. Wes lächelte milde, erbarmte sich aber schliesslich und half ihr. Er umfing Safinias Hände und drückte sie in die Matratze um sich gleich besitzergreiffend über sie zu beugen. Seine Zunge fuhr über ihre Lippen und er enfernte das lästige Gewebe, welches ihre intimste Stelle vor ihm verbarg. "Liebste...", hauchte er gegen ihren Mund. Ein leiser, betörender Laut entwich ihren Lippen. Als Wes' Augenmerk ihren Brüsten galt. Besitzergreifend schlossen sich seine Hände um einen der weichen Hügel während er ihren Hals hinab zu ihrem Schlüsselbein küsste um sich dort kurz darauf festzusaugen, direkt an der Senke ihrer Brüste wo auch andere verräterische dunkle Spuren zu erkennen waren, weit genug unterhalb, das ihre Klamotten es verdeckten um es niemandem ausser ihm zu offenbaren. Safinia zupfte sanft an seinen Haarsträhnen als sich sein warmer Mund auf ihre erhärteten Brustspitzen senkte. Sie drückte ihren Rücken durch um sich ihm entgegen zu drängen. Wohlig seufzte sie auf. Wie sehr sie das genoss. Wie sehr sie das brauchte und begehrte. Dieser Mann war alles wonach ihr Körper und ihr Geist sich verzehrte. Niemand ausser ihm hatte ihr jemals das Gefühl gegeben geliebt zu werden, hübsch zu sein und gebraucht zu werden. Ja, ihre Liebe war verboten und doch fühlte es sich richtig an. Stromstöße jagten durch ihre Nervenbahnen, bei jeder seiner vorwitzigen Berührungen und liessen ihren Verstand immer näher an einen Umbruch ihrer Gedanken schlingern. Dieser Mann schaffte es immer ihr rationales Denken zum Teufel zu jagen und ihre primitivsten Menschliche Bedürfnisse hervorzulocken. Auch wenn sie genau wusste das sie bei Wes ganz genau das selbe machte, war sie immer wieder aufs Neue überrascht. Dieser Kerl war aber auch eine Augenweide... Tausende Frauen rissen sich um ihn und um sein Geld. Doch er hatte sie erwählt. Safinia, das kleine spanische Hausmädchen, das durch ihre Tollpatschigkeit schon mehr Geschirr und Vasen auf dem Gewissen hatte als alle Angestellten in diesem Hause zusammen. Sie, die sich nicht für würdig genug erachtete um für ihn arbeiten zu dürfen. Und doch hatte Wes Evans es geschafft ihr all diese albernen Gedanken auszutreiben. Immer forschender streichelte Wes ihre Seiten hinab, massierte ihre Hüften und liebkosten ihre Schenkel. Fester und stärker drängte sie sich gegen ihn, schwang eines ihrer Beine um seine Hüfte und lockte ihn mit ihren leisen, erotischen Seufzern. Ihre Begierde, ihre offensichtliche Lust treieben ihn zum Rande seiner Beherrschung. "Ungeduldiges Biest... Wie oft muss ich dir noch sagen das du Geduld üben musst?!", knurrte er zwischen zusammengepressten Zähnen. Ein leises Wimmern verliess ihre Lippen als sein warmer Atem ihre feuchte Brustwarze striff. "Wes, ich bitte dich...", wisperte sie. Sie wusste genau wie sehr er es liebte seine Spielchen zu spielen. Wie sehr er es genoss sie zu quälen, bis sie ihn anflehte sie endlich zu erlösen. Und sie liebte es mitzuspielen. Wes antwortete nicht, sondern leckte nur noch einmal über ihre Brustspitze. Er beschloss sie vorerst genug gequält zu haben, zudem er es selbst kaum noch aushielt sie nicht richtig zu berühren. Endlich wanderte seine Hand zwischen ihre Beine, direkt zu der lockenden Wärme. Himmel, sie war süßes, flüssiges Feuer. "Ah!" Erkundend strich Wes mit seinen Fingern über sie, erforschte jeden ihm so bekannten Millimeter, jedoch waren sie keinesweg uninteressanter geworden. Jedes mal war es immer wider aufregnd. "Himmel, Wes... Tu was, irgendwas.", flehte sie. Keuchend drückte Safinia ihren Kopf in die Kissen. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen war inzwischen ein unerträgliches Brennen geworden. Sie wollte ihn. Jetzt auf der Stelle ohne Aufschub. Jedoch wusste sie genau das sie zuvor Leiden musste. Quälend langsam ertasteten seine geschickten Finger ihre Weiblichkeit, drückten, befühlten und streichelten sie. Sie genoss und verfluchte es. Ihre Augen waren nur halb geöffnet und ein rotschimmer durchzog ihre Wangen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, so das man das Weiß ihrer Zähne sehen konnte. Stöhnen entwich diesen anziehenden Lippen. Gott, sie sah so erotisch aus. Oft fragte Wes sich woher sie sich die Frechheit herausnahm, ihn so verrückt zu machen. Es war ja nicht so das er vor seiner Nia keine anderen hatte, ganz im Gegenteil. Viele Frauen hatten mit ihm Bett das geteilt, eine reicher und schöner als die andere. Er hatte sie geliebt wie sie zuvor niemals geliebt worden waren. Er hatte nicht umsonst den Ruf ein Casanova zu sein. Definitiv, er hatte seinen Spaß gehabt, doch er hatte bei keiner das Gefühl gehabt das es 'richtig' wäre. Eine unsichtbare Mauer hatte ihn bei jeder Frau gefühlsmäßig auf Distanz gehalten. Safinia jedoch... Es fühlte sich richtig an. Ohne es bewusst zu tun hatte sie ihm eine ganz Neue Sichtweise zu Sex gegeben. Es war immer nur Spaß gewesen, der Abbau der Lust. Inzwischen war es so viel mehr, Die Sehnsucht enger und näher an Safinia zu sein, das Verlangen ihr die Sterne zu zeigen, ihr Sehnen zu stillen um sie aufzufangen und zu halten. Aber zuvor wollte er diesen Anblick geniessen, es hinauszögern bis er sich sattgesehen hatte Er saugte sanft an ihrem Hals, bedacht darauf keine Spuren zu hinterlassen. "Wes... Wes..." Immer wieder wimmerte sie seinen Namen, flehte inzwischen schon. Er sollte endlich ihre Sehnsucht stillen, sonst würde sie bestimmt explodieren. Es fühlte sich atemberaubend an, keine Frage aber er konnte das so viel besser. Sie und gewisse Körperregionen wussten das. Er schien sich zu erbarmen, denn er entzog ihr seine Finger. Und tat nichts mehr. Er hockte vor ihr und sah sie nur an. Wimmernd schob sie ihm ihre Hüfte entgegen. Sie wollte das er sie endlich nahm, nicht das er ganz aufhörte. "Wes, ich bitte dich, tu endlich etwas. Hör endlich auf mich zu quälen, ich halte es nichtmehr aus.", wisperte sie und blickte ihn mit großen Augen an. Ihr war nicht mehr nach spielen zumute. Ganz und garnicht. Sie wollte ihn endlich spüren, wollte das er dieses Gefühl in ihr zum erliegen brachte und wollte endlich ihren wohlverdienten Orgasmus, soviel durfte man als Hormongeplagte junge Frau ja noch verlangen. Er lächelte. Aber diesmal nicht sein gemeines, arrogantes Grinsen. Er lächelte sanft, so sanft das sein Gesicht unglaublich Zärtlich aussah. In diesem Moment glich er so sehr seiner Mutter, das es auffällig war. Bis auf seine Augenform, seine Kopfform und diese durchaus strenge Nase sah er wirklich fast aus wie seine Mutter. Ansonsten war er genau wie sein Vater. Er hatte Ecken und Kanten, wie es sich gehörte Sie kannte keinen Mann der maskuliner als er wirkte und trozdem diese Sanftheit ausstrahlte. Flehend sah sie Wes an und streckte ihre Arme nach ihm aus. Sie konnte einfach nichtmehr warten. Sachte beugte er sich zu ihr und legte seine Lippen auf ihre, während er ihre Beine öffnete und um seine Hüften schlang. Gierig küsste er seine persönliche Traumfrau, neckte ihre Lippen mit seinen Zähnen und seiner Zunge, als er mit seiner Erregung an ihrer Weiblichkeit rieb. Nur eine Sekunde... Er musste nur... "Ah!" Ja, er hatte die Position gefunden. Er verharrte so, genoss die Wärme die ihn umschloss und blickte aus Safinias unglaublich erotisches Gesicht. Ihre Augen sahen ihn sehnsuchtsvoll an. Wes verstand sofort und er wollte sie nicht mehr warten lassen. ER wollte nicht mehr warten. Sanft, langsam bewegten sich seine Hüften. Von ganz alleine, es war ein Reflex geworden. Er konnte einfach nicht lange stillhalten in dieser Position, nicht wenn er wusste das nur einige Bewegungen später dieser sanfte und lockende Gesang aus ihrer Kehle kam. Und er kam. Und wie er kam. Leise, aber hörbar entfuhr ihr dieses spezielle Wimmern, das nur ihm bestimmt war, das nur er hören durfte. Feste schlang Safinia ihre Beine um die Hüften dieses Mannes, zog sie an um ihn enger und näher an sich zu haben. Tiefer zu haben. Stetig erhöte Wes sein Tempo, steig erhöte sich Safinias Lautstärke, um dem anderen zu zeigen wie sehr sie das genossen und brauchten. Ah... Ihr Sirenengesang wurde immer lauter und es galt ganz alleine ihm. Wenn seine Brust vor Stolz noch mehr anschwoll müsste man seine Anzüge umnähen lassen. Ihre Hände vergriffen sich in seinem weissen Haarschopf und zupften daran. Stark bog sie ihren Rücken durch und drängte sich noch mehr gegen ihn. Langsam, aber stetig kam dieses spezielle Gefühl der Extase näher, kroch in jeden Winkel ihres Körpers, bis jede Faser in ihrem Leib bis in die Fingerspitzen kribbelte. Dann kam der Brei-Hirn-Moment, wie sie ihn so schön nannte. Eine Explosion fuhr durch ihren Unterleib und breitete sich schlagartig in ihrem Körper aus, während sie von Zuckungen geschüttelt wurde. Ein lauter, unzüchtiger Laut entwich ihren Lippen, als sie sich von der Welle mitreissen lies. Und wurde aufgefangen. Von starken, warmen Händen in denen sie sich sicher und wohl fühlte. Sie konnte nur spüren wie der Mann über ihr erbebte und dann über ihr zusammenbrach. Sein warmer, gehetzter Atem rasselte gegen ihren Hals als sie langsam zurück zur Realität kehrte. Sie spielte mit seinen Haaren und lächelte leicht. Genoss diese Wärme die sein Körper ausstrahlte und wollte es so lange wie möglich behalten. Schmerzlich wurde ihr bewusst wie er sich hochstemmte und seine Hose wieder schloss. "Du solltest gehen..." Er klang traurig. Sie wusste das es ihn genauso weh tat wie ihr und das er sie ebenso lieber bei sich haben wollte um mit ihr zusammen einzuschlafen. Und doch tat es immer wieder weh, wenn er das sagte. Sie nickte leicht und griff nach ihren Klamotten um sich anzuziehen. Schweigend kleideten sie sich an. Dann stand sie langsam auf und drehte sich zu ihm. "Schlaf gut...", hauchte sie und legte seine Lippen ein letzes mal für heute auf seine. "Schöne Träume, Liebste." Seine Antwort war leise, aber liebevoll ausgesprochen. Ein letzes mal streichelte sie seine Wange. Dann verliess sie sein Zimmer und schloss die Tür die ihre Welten trennten. Eine einsame Träne tropfte ihr Kinn hinab auf den Boden und verschwand in dem teuren Teppichboden. 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