Undead Nightmare von Bloodline_Angel (Das Grauen wartet auf dich...) ================================================================================ Kapitel 11: Epilog ------------------ Kapitel 11 - 15:40 Uhr; Domino City Einkaufszentrum; Erdgeschoss – „MALIK!? VERFLUCHT WO STECKST DU??“, Bakura irrte schon die ganze Zeit durch die düsteren Gänge. Er wollte Malik eigentlich nicht zurücklassen! Er hatte in der ersten Sekunde bloß so einen Schrecken bekommen, dass er die Flucht ergriffen hatte. Jetzt war er in die entgegengesetzte Richtung gerannt, in der Hoffnung, ihn bald zu finden. Wie konnte er ihn nur alleine lassen? Gerade in dieser Situation? Er schimpfte sich selbst einen Feigling, weil er Malik alleine gelassen hatte. Er blieb vor einer großen Stahltüre stehen. Hoffentlich war der Ägypter auch in diese Richtung gegangen…und hoffentlich war es noch nicht zu spät… ~ö~ö~ö~ö~ö~ - 15:41 Uhr; Domino City Einkaufszentrum; 1. Stock – Marik war mit dem Einsatzleiter gerade auf dem Weg zum Ausgang. Es plagte ihn noch immer die Frage, ob Ryou das freiwillig gemacht hatte. Aber wer ließ sich freiwillig in ein Monster verwandeln? „Ist mit ihnen alles in Ordnung?“, Marik schreckte hoch, als der Herr, dessen Name er immer noch nicht kannte, in seine Gedankengängen unterbrach. Er wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als er etwas hören konnte. „Marik…bitte hilf mir…“ „Malik?“, rief er und rannte den Gang hinunter. Auf seine Begleitpersonen achtete er gar nicht mehr. „Hey! Warten Sie!!“, schnell folgten sie ihm. ~ö~ö~ö~ö~ö~ „Malik?“ Der Ägypter schreckte hoch. War das Marik? Er sprang auf die Beine und rannte in Richtung der ihm so bekannten Stimme. Endlich war Marik da! Er konnte ihm bestimmt helfen. Es liefen immer noch Tränen über sein Gesicht, doch es war ihm egal. Marik sah Malik schon von weitem auf sich zulaufen, daher beschleunigte er seine Schritte nochmals. Der Kleine prallte mit voller Wucht in ihn hinein, doch er stolperte nur einige Schritte rückwärts und fing sich dann noch. Fest schloss er seine Arme um den stark zitternden Körper seines Freundes. Der wurde immer wieder von Weinkrämpfen geschüttelt. „M-Marik…b-bitte hilf m-mir…mir… geht’s so…s-schlecht…“, der kleine Hikari war komplett durch den Wind. Marik strich ihm beruhigend über den Kopf. Es war ihm schon aufgefallen, dass Malik blasser war als sonst. „Schh…beruhige dich…ich bin ja da…“ er umfasste mit beiden Händen das Gesicht des Kleineren und hob es ein wenig an. Er erschrak zwar, als er die Augen sah, aber er zeigte es nicht. Mit einer Hand strich er einige Strähnen aus dem Gesicht und hauchte einen Kuss auf die Stirn. Malik zuckte unter der Berührung zusammen, blieb aber, wo er war. „Gehen Sie aus dem Weg!! Es ist gefährlich!“ Marik sah über seine Schulter zurück und sah den Leiter mit einigen Soldaten, die allesamt die Waffen gezogen und nun auf sie gerichtet hatten. Er schloss Malik noch fester in seine Arme und sah wütend zurück. „Spinnt ihr? Was soll das?“ fuhr er sie an. „Wir sind hier, um den Virus zu vernichten und alle infizierten Personen zu konterminieren. Und außerdem dachte ich, Sie wären alleine hier?“, ein fieses Grinsen zierte das Gesicht des Offiziers. „Du hast was?“ flüsterte Malik im weinerlichen Ton. Marik aber schüttelte nur den Kopf. „Ich hab es gesagt, um dich und die anderen zu schützen. Bitte verzeih mir. Ich hätte gar nicht erst weggehen dürfen.“ Es sprach dies leise und doch eindringlich. „MALIK!“ beide schreckten hoch und sahen zurück. Bakura kam in ihre Richtung gerannt. „Da ist das Zielobjekt! FEUER!!!“ „BAKURA!!!“ Die Schüsse zischten durch die Luft, dann war alles Still. Bakura hatte sich die Arme vor sein Gesicht gehalten und wartete auf den Schmerz, der aber nicht kam. Blinzelnd öffnete er seine Augen und konnte nicht glauben, was er da sah. Weiße Haare, die blutgertränkt waren, eine blasse Haut und einen langen Schweif, der unruhig von einer Seite zur anderen schwang… ~ö~ö~ö~ö~ö~ö~ *Flashback* **Ryou POV** Ich schrie laut auf, als mich die Schüsse der Soldaten durchbohrten. Blut lief aus den Wunden, vermischte sich mit dem, was bereits auf mir klebte. So schnell ich konnte, rannte ich den Gang zurück, aus dem ich gekommen war. Ich konnte Schritte hinter mir hören, wie sie mich verfolgten. Als ich um die nächste Ecke lief, sprang ich an die Wand, kletterte an die Decke in den Schatten und verharrte dort ganz ruhig. Jeder Muskel in meinem Körper war angespannt und meine Sinne liefen auf Hochtouren. Ich sah, wie drei Soldaten um die Ecke gelaufen kamen und sich jetzt nervös umsahen. Ich konnte ihren Herzschlag hören, ebenso wie ihren hektischen Atem. Mit denen sollte ich ganz leicht fertig werden. „Wo ist er hin?“ die Stimmer des einen Soldaten zitterte nur so vor Angst. Das dürfte amüsant werden. Ganz langsam ließ ich meinen Schweif aus den Schatten kommen. Bevor der Soldat es mitbekam, hatte ich ihm schon mein Teil um den Hals gewickelt und zugedrückt. Er röchelte nur noch, so dass ihn lautlos hochzog und direkt vor mein Gesicht hielt. Mit seinen Händen versuchte er noch loszukommen, aber dies war nur ein erbärmlicher Versuch. Seine Augen waren vor Schreck weit aufgerissen. Ich grinste ihn an und leckte mir langsam über meine scharfen Zähne. Ich kam ihm so nahe, dass er meinen Atem in seinem Gesicht spüren konnte. Angewidert schloss er die Augen. Jetzt konnte ich nicht mehr warten. Ich riss meinen Mund auf und biss ihm mitten ins Gesicht. Ich hörte ihn schreien, doch in meinem Mund klang dies nur wie ein leises Quietschen. Ich biss noch ein wenig fester zu, bis ein dumpfes Knacken zu hören war. Ich spürte das warme, frische Blut in meinem Mund und genoss den Geschmack einen Moment, bevor ich ihn fallen ließ. Leblos fiel der Körper zu Boden. Die beiden anderen Soldaten drehten sich erschrocken um und betrachteten mein „Geschenk“. „VERFLUCHTE SCHEIßE!!!“, einer der zwei Soldaten schoss genau in meine Richtung, verfehlte mich allerdings nur knapp. Mit einem Fauchen stürzte ich mich auf den Soldaten und beförderte ihn auf den Boden. Den Anderen durchbohrte ich mit meiner Schweifspitze und schleudere ihn den Gang hinunter. „NEIN!“, schrie der Typ unter mir und zieht seine Pistole. Einige Schüsse trafen mich direkt in der Brust. Wütend entriss ich ihm die Waffe mit meiner Hand und befördere sie außer Reichweite. Ich lehnte mich ein wenig zurück und biss ihm dann in den Hals. Mit meinen Klauen zerkratze ich ihm die Brust, bis ich die warme Lebensflüssigkeit unter meinen Fingern spürte. Immer und immer wieder biss ich zu, bis er sich nicht mehr rührte. Jetzt konnte ich mich endlich meiner wohl verdienten Mahlzeit widmen. Dachte ich zumindest. Plötzlich stieg mir ein Geruch in die Nase, der mir ein leises Knurren entlockte. Was tat ein Rivale in meinem Jagdrevier? Ich ließ von meinem Opfer ab und folgte der Duft Spur. Sie führte mich bis in die Haupthalle. Da vernahm ich einen anderen Duft. Er…kam mir so bekannt vor. Plötzlich läuteten meine inneren Alarmglocken und Irgendetwas zwang mich, vor einen dieser Menschen zu springen, um ihn zu beschützen. Wieder hörte ich Schüsse fallen, die mich direkt trafen. Warum tat ich das? Warum nahm ich diese Schmerzen auf mich, um einen Feind zu schützen? Als ich angesprochen wurde, drehte ich mich in die Richtung der mir so vertrauten Stimme. ~ö~ö~ö~ö~ö~ö~ „Ryou?“ dieser sah über die Schulter zurück und fixierte Bakura mit seinen schwarzen Augen. Bakura rutschte rückwärts ein wenig zurück, was Ryou ein knurren entlockte. Dieser hatte sich vor Bakura geworfen, bevor die Schüsse losgingen. Jetzt stand er mit ausgebreiteten Armen da und wartete. „Was zum..? Warum habt ihr aufgehört zu feuern? Hab ich euch den Befehl dazu gegeben?“, fauchte der Einsatzleiter der Mirror Corporation. „Wir haben keine Munition mehr, Sir.“, rechtfertigte sich ein Soldat. Das war das Zeichen für Ryou. Mit einem Schrei stürzte er sich auf die Gruppe Soldaten. Den ersten, den er erwischte, machte er wortwörtlich einen Kopf kürzer. „Rückzug!!“, schrie der Leiter entsetzt und ergriff als aller erster die Flucht. Die Anderen versuchten sich ebenfalls in Sicherheit zu bringen. Sie stürmten alle in Richtung Ausgang. So schnell der Weißhaarige konnte, verfolgte er die Gruppe. Einen nach dem Anderen holte er ein und machte mit ihnen kurzen Prozess. Sein Hauptaugenmerk lag auf dem Typen, der schon kurz vor dem Ausgang war. Mit aller Kraft stieß er sich vom Boden ab und landete auf allen Vieren direkt vor dem Flüchtenden. Jetzt befand er sich zwischen ihm und dem Ausgang. Als Ryou ihm direkt in die Augen sah, blitzte in seinem Kopf eine Erinnerung auf. Er sah, wie man ihm das Mittel verabreichte, wie er sich unter den Schmerzen der Mutation aufbäumte. Wie er…den Typen getötet hatte! Einen Moment entgleistem ihm sämtliche Gesichtszüge. Der Typ stand allerdings nur mit einem Grinsen da, als er sah, dass Ryou ihn wohl anscheinend erkannt hatte. „Na Ryou? Erkennst du mich wieder?“ verächtlich sah Professor Gordon auf den Weißhaarigen hinab. „Ich hätte mir nicht gedacht, dass der Virus so schnell in Umlauf kommen würde.“ Langsam schritt er vor dem Weißhaarigen auf und ab, der jede Bewegung verfolgte. „Es ist einfach…unglaublich, wie schnell sich der Virus weiterentwickelt hat! Und jeder Sinn ist verbessert worden. Ausdauer…“ er blieb vor Ryou stehen und zeigt auf die Strecke, von der sie gekommen waren. „…Schnelligkeit…“ damit deutete er auf die toten Soldaten. „…übermenschliche Kraft…“ da ging er zu dem Soldaten, dem der Kopf fehlte. „...das Hörvermögen einer Fledermaus und die Augen eines Adlers…“ er stellte sich wieder vor den Weißhaarigen und musterte ihn skeptisch. „Gegen die äußerlichen Mutationen kann man sicher etwas machen…“ wütend knurrte Ryou ihm entgegen. Dies entlockte dem Professor allerdings nur einen verächtlichen Laut. „Glaubst du im Ernst, dass du mir Angst einjagen kannst? Du-AAHH!!“ der Rest der Worte blieb ihm im Halse stecken. Jemand hatte ihm direkt in die Halsbeuge gebissen. Er griff mit beiden Händen nach hinten und versuchte denjenigen zu packen. Er bekam ein Kleidungsstück zu fassen, lehnte sich ein wenig nach vorne und schleuderte die Person mit aller Wucht in Ryous Richtung. Dieser konnte dank seiner guten Reflexe noch ausweichen und der Geworfene knallte voll gegen die Scheibe der Eingangstüre. Schmerzlich stöhnend sank der Professor in die Knie und hielt sich mit einer Hand die offene Wunde. Aus seiner Tasche griff er eine kleine Spritze und jagte sich diese selbst in den Oberschenkel. Doch ein lautes Kreischen ließ ihn auffahren. Ryou hatte sich auf seinen Rivalen gestürzt, der niemand anders als Malik war! Sie bissen und attackierten sich gegenseitig, sodass wirklich die Fetzten flogen. Der Professor nutzte diese Chance und entfloh durch einen der hinteren Ausgänge. ~ö~ö~ö~ö~ö~ö~ Marik und Bakura hatten dies alles von weiter weg beobachtet. Der Typ ist also Schuld an all dem? In Bakura keimte einen unglaubliche Wut auf. Wie konnte der Typ es nur wagen, seinen Freund als Versuchsperson zu benutzen? Er wollte ihn gerade verfolgen, als Marik ihn am Arm zurückhielt. „Lass mich los! Ich bring den Typen um!“, schrie er ihm entgegen und versuchte sich aus dem eisernen Griff zu befreien. „Lass ihn! Es bringt doch eh nichts! Lass uns lieber nach den Anderen schauen.“ Nach kurzem überlegen stimmte der Weißhaarige zähneknirschend zu. Sie liefen im Eiltempo die Stufen hinab und konnten kaum glauben, was sie da sahen! Ryou stürzte sich gerade wieder auf Malik, der aber geschickt auswich und den Weißhaarigen so zu Boden stieß. Fauchend sprang er auf dessen Rücken und biss ihm in die Schulter. Der Weißhaarige kreischte laut auf und versuchte sich zu befreien. Er holte aus und stach mit seinem Schweif durch den Rücken seines ehemaligen besten Freundes. Als er spürte, wie der Körper erschlaffte, schleuderte er ihn einfach von sich runter. Dieser flog einige Meter weiter weg und rutschte auf dem Boden dann weiter, bis er zu Stillstand kam. Auf seinem Weg hatte er eine schmierige Blutspur hinterlassen. Bakura stand nur mit weit aufgerissenen Augen da. Was hatte Ryou gerade getan? „MALIK!!!“ der Ägypter stürmte an Bakura vorbei zu seinem Freund. Fassungslos sah er auf den blutüberströmten Körper. Überall waren kleinere und größere Wunden. Marik hockte sich neben dem Hikari hin und strich ihm durch sein Haar. Als dieser die Berührung spürte, öffneten sich seine Augen einen schmalen Spalt weit. „Hey…“ murmelte Marik mit einem schiefen Grinsen, obwohl ihm nicht wirklich nach lachen war. „Wie geht es dir?“ Malik schüttelte nur kaum sichtbar den Kopf. „Äh…Marik?“ der angesprochene sah in Bakuras Richtung und wollte ihn gerade anfahren, doch kein laut kam über seine Lippen. Um sie herum kamen aus sämtlichen Eingängen humpelnde Gestalten auf sie zu. „Wir müssen von hier weg!“ flüsterte der Albino. Marik nickte und sah nochmals zu Malik. „Komm, ich lass dich hier nicht zurück.“ Ganz vorsichtig hob Marik seinen Freund auf seine Arme. „Das wird schon wieder.“ Murmelte er, um sich selbst zu beruhigen. Er nickte Bakura nochmals zu und sie liefen zusammen los. Hier und da mussten sie einigen grapschenden Händen ausweichen. Sie liefen über die Stufen in die höheren Etagen des Gebäudes. Ihr Ziel war das Dach. Marik konnte spüren, wie die Lebenskraft von Malik immer mehr nachließ. Bakura lief vor ihm und stieß jetzt eine Türe auf, die auf das Dachgeschoss führte. Hinter sich verschloss sie Bakura wieder. „Marik?“ erschrocken sah der Yami auf den Kleinen in seinen Armen hinab. Er spürte, wie schwach sein Licht war und nicht mehr lange durchhalten würde. „Hey Baby. Wir haben es gleich geschafft. Gleich können sie dir helfen.“ Er spürte, wie Malik seine zitternde Hand auf seine Wange legte. „Ai shite imasu…“flüsterte der Ägypter, bevor seine Augen sich schlossen und seine Hand schlaff nach unten fiel. „Malik? Malik!!“ Marik packte seinen Engel an den Schultern und schüttelte ihn vorsichtig. „Malik! Das kannst du mir doch jetzt nicht antun! Bitte bleib da!! MALIK!!“ die letzten Worte schrie er dem Kleinen ins Gesicht, in der Hoffnung, dass er noch lebte. Als keine Reaktion kam, konnte er sich nicht mehr beherrschen und langsam liefen Tränen über sein Gesicht. Er klammerte sich verzweifelt an den toten Körper seines Hikaris. Plötzlich spürte er zwei Hände auf seiner Schulter. Er sah auf und direkt zu Bakura, der ihn nur kopfschüttelnd zeigte, dass er nichts mehr tun konnte. Auch der Albino rangte um seine Fassung. Aus der Ferne konnten sie plötzlich einen Hubschrauber hören. Bakura rannte zum Rand des Daches und winkte wie wild mit den Armen. „HEY!! HIER SIND WIR!!!“ der Hubschrauber flog tatsächlich auf sie zu. Bakura rannte zurück zu Marik. „Komm, die bringen uns von hier weg.“ Der Ägypter nickte und wollte mit Malik auf seinen Armen aufstehen, doch Bakura hielt ihn zurück. „Lass ihn hier. Was glaubst du, was das Militär sonst mit seinem Körper anstellen wird?“ Marik wollte zuerst protestieren, sah aber dann doch ein, dass sein Freund Recht hatte. Bakura ließ von ihm ab, dass er sich noch von seinem Licht verabschieden konnte. Marik lehnte den toten Körper von Malik gegen eine Wand. Mit einer Hand strich er nochmals eine widerspenstige Strähne zurück und hauchte einen Kuss auf die Stirn. Er konnte hinter sich schon den Helikopter landen hören. Im Eiltempo lief er dann zu Bakrua. Es war ein Hubschrauber des Militärs, in den sie einstiegen. Der Pilot versprach ihnen, sie in eine sichere Gegend zu bringen. Nachdem sie gestartet waren und das Festland verlassen hatten, sah Marik noch einmal zu dem Ort zurück, zu dem sie nie wieder zurückkehren würden… ~ö~ö~ö~ö~ö~ö~ - 7 Monate später ; 11: 26 Uhr; Wüste von Nevada; Area 50.1 - „Die Mirror Corporation dachte, sie hätte die Epidemie im Griff. Das war ein Irrtum. Domino City war erst der Anfang. Innerhalb von Wochen hatte sich der Virus ganz Japan einverleibt, Monate später die ganze Welt. Der Virus löschte nicht nur menschliches Leben aus. Seen und Flüsse vertrockneten. Wälder wurden zu Wüstenlandschaften und von ganzen Kontinenten blieb nichts weiter übrig als verdorrtes Brachland. Langsam aber sicher begann die Erde zu verwittern und…auszusterben…“ * ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, das wars^^ ich hoffe, dass ihr mit dem letzten Kapitel nicht allzu enttäuscht wart! Es wird noch eine Fortsetzung kommen, allerdings wird das noch ein Weilchen dauern^^ *Zitat aus "Resident Evil Extinction" ich fand es passt^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)