Batman hat seid jeher mehr Feinde als Freunde. Nach Außen hin ist er wie das perfekte Abbild der Stadt, die er so zu schützen versucht: Dunkel, brutal, gefährlich und mehr als nur ein wenig wahnsinnig.
Es gibt Tage an denen er selbst nicht mehr hinter sein Kostüm blicken kann, auf den Menschen der soviel Licht im Herzen trägt, dass er sein ganzes Leben dem einen Ziel opfert Rechtschaffenheit zu üben.
Er hat sich daran gewöhnt in den Straßen Gothams für Ordnung zu sorgen. Er kennt seine Freunde und er weiß wer seine Feinde sind. Und ihm Inneren glaubt er sogar, dass sich nie etwas ändern wird. Batman wird ewig sein. Es wird ihn immer geben.
Der Kreis zwischen ihm und seinen Widersachern hat sich für ihn geschlossen. Er lebt mit ihnen und durch sie. Im Zeichen der Unendlichkeit.
Doch wie es in der Welt nunmal vor sich geht: Kein Zustand ist ohne Wandel.
So bricht eine Veränderung über Gotham herein, die bis auf die Knochen schneided und die Nervenenden dieser kalten Stadt neu verknüpft, weil sie den Mann am härtesten trifft, mit dem ihr Schicksal und das aller Einwohner so eng und unwiderrufich verbunden ist:
Batman.
Die Karten werden neu verteilt.
Die Roulettetische stehen still.
Die Schauspieler betreten die Bühne.
Alles wartet.
Alles auf Anfang.
B A T M A N - R E S E T
Batman - Reset
Erstellt: 02.05.2011
Letzte Änderung: 21.06.2011
Letzte Änderung: 21.06.2011
pausiert
Deutsch
14190 Wörter, 5 Kapitel
14190 Wörter, 5 Kapitel
Hauptcharaktere: Der Joker, Harleen Frances Quinzel / Harley Quinn, Harvey Dent / TwoFace, Bruce Wayne / Batman, Edward Nigma / The Riddler, Selina Kyle / Catwoman, Jonathan Crane / The Scarecrow, Pamela Lillian Isley / Poison Ivy, Richard John "Dick" Grayson / Robin / Nightwing, James "Jim" Worthington Gordon, Waylon Jones / Killer Croc, Timothy "Tim" Jackson Drake / Tim Wayne / Red Robin
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 02.05.2011 U: 21.06.2011 |
Kommentare (12 ) 14190 Wörter |
|
Prolog Prolog | E: 02.05.2011 U: 03.05.2011 |
Kommentare (3) 855 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 1 | E: 04.05.2011 U: 04.05.2011 |
Kommentare (3) 1418 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 2 | E: 24.05.2011 U: 24.05.2011 |
Kommentare (2) 5820 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 3 | E: 11.06.2011 U: 11.06.2011 |
Kommentare (2) 3451 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 4 | E: 21.06.2011 U: 21.06.2011 |
Kommentare (2) 2616 Wörter abgeschlossen |
-
Batman
Wirklicher Name: Bruce Wayne
-
Commissioner James "Jim" Worthington Gordon
-
Nightwing
Richtiger Name: Richard "Dick" Grayson
-
Robin
Richtiger Name: Tim Drake
-
Scarecrow
Richtiger Name: Dr. Jonathan Crane
Entschuldige das ich so lange gebraucht habe das Kapitel zu lesen und dann einen Kommentar zu schreiben. Aber ich wollte es nicht zwischen Tür und Angel lesen, weil es dafür einfach zu Qualitativ hochwertig ist.
Wo soll ich anfangen? Die Bilder die du erschaffst sind einfach nur der Wahnsinn. Du baust sie auf, staffierst sie aus und beziehst alles darauf. Der Beginn des Kapitels war fantastisch, wie du die Stadt verglichen hast und immer mehr Details in das Bild eingefügt hast, bis man dann das große Monumentalwerk ganze sah, war einfach unglaublich. Ich habe regelrecht beim Lesen in deinen Formulierungen geschwelgt und sie auf mich wirken lassen. (Hört sich jetzt vielleicht etwas seltsam an, aber ich finde auch gute Worte Zusammenstellungen kann man genießen.)
Weiterhin fand ich es bemerkenswert wie die Stadt personifizierst und dann auf die Menschen in ihr zu sprechen gekommen bist. Und dann ganz speziell auf die unstetigeren Gemüter, die sich von ihr angezogen fühlen. Und das Viele nicht anders können und von ihren "inneren Dämonen" getrieben werden, das zu tun was sie eben tun, bis man sie eines Tages fasst.
Die Angstvision des Mädchens war einfach nur beeindruckend. Im Sinne von mir standen alle Haare zu Berge. Hieronymus Bosch hätte es nicht treffender in einen seiner Bilder abbilden können. Auch hier wieder die Steigerung die mir sehr gut gefällt. Du fängst an die Schreckensvision zu konstruieren und beschreitest diesen Weg wirklich bis zum abstoßenden Ende.
Nur ganz kurz als kleiner Einwurf am Rand. Crane benutzt kein Gas, sondern ein Feststoff-Aerosol, also laut deiner Beschreibung. Es wird zwar oft als Gas bezeichnet, aber von der Darreichungsform her wäre es falsch definiert. Ich bin bei solchen Sachen einfach ein wenig pedantisch. Sorry, ignoriere es einfach, weil es eigentlich nicht stört und nicht wirklich relevant ist.
Und damit ich mich nicht mit diesen kleinen Klugscheißereinwurf verabschiede, will ich noch was zum Schluss sagen. Die Sache mit dem Pferd hat mich beim 2. Nachdenken über die Sache an die Johannes Offenbarung erinnert. Im Sinne von ein fahles Pferd, welches von Tod geritten wird. Und die Faszination von kleinen Mädchen mit Pferden und Ponys, wenn man es so betrachtet könnte man es als groteske Verdrehung dieser Tatsache ansehen. Nur so ein kleiner Gedankengang von mir am Rande.
Es war mal wieder genial das Kapitel und der cliffhanger zum Schluss verspricht wieder mal ein ebenso spannendes folgendes Kapitel.
Ich freue mich drauf es zu lesen.
Meri
Wo soll ich anfangen? Die Bilder die du erschaffst sind einfach nur der Wahnsinn. Du baust sie auf, staffierst sie aus und beziehst alles darauf. Der Beginn des Kapitels war fantastisch, wie du die Stadt verglichen hast und immer mehr Details in das Bild eingefügt hast, bis man dann das große Monumentalwerk ganze sah, war einfach unglaublich. Ich habe regelrecht beim Lesen in deinen Formulierungen geschwelgt und sie auf mich wirken lassen. (Hört sich jetzt vielleicht etwas seltsam an, aber ich finde auch gute Worte Zusammenstellungen kann man genießen.)
Weiterhin fand ich es bemerkenswert wie die Stadt personifizierst und dann auf die Menschen in ihr zu sprechen gekommen bist. Und dann ganz speziell auf die unstetigeren Gemüter, die sich von ihr angezogen fühlen. Und das Viele nicht anders können und von ihren "inneren Dämonen" getrieben werden, das zu tun was sie eben tun, bis man sie eines Tages fasst.
Die Angstvision des Mädchens war einfach nur beeindruckend. Im Sinne von mir standen alle Haare zu Berge. Hieronymus Bosch hätte es nicht treffender in einen seiner Bilder abbilden können. Auch hier wieder die Steigerung die mir sehr gut gefällt. Du fängst an die Schreckensvision zu konstruieren und beschreitest diesen Weg wirklich bis zum abstoßenden Ende.
Nur ganz kurz als kleiner Einwurf am Rand. Crane benutzt kein Gas, sondern ein Feststoff-Aerosol, also laut deiner Beschreibung. Es wird zwar oft als Gas bezeichnet, aber von der Darreichungsform her wäre es falsch definiert. Ich bin bei solchen Sachen einfach ein wenig pedantisch. Sorry, ignoriere es einfach, weil es eigentlich nicht stört und nicht wirklich relevant ist.
Und damit ich mich nicht mit diesen kleinen Klugscheißereinwurf verabschiede, will ich noch was zum Schluss sagen. Die Sache mit dem Pferd hat mich beim 2. Nachdenken über die Sache an die Johannes Offenbarung erinnert. Im Sinne von ein fahles Pferd, welches von Tod geritten wird. Und die Faszination von kleinen Mädchen mit Pferden und Ponys, wenn man es so betrachtet könnte man es als groteske Verdrehung dieser Tatsache ansehen. Nur so ein kleiner Gedankengang von mir am Rande.
Es war mal wieder genial das Kapitel und der cliffhanger zum Schluss verspricht wieder mal ein ebenso spannendes folgendes Kapitel.
Ich freue mich drauf es zu lesen.
Meri
Kommentar zu: Kapitel 4: 4
Mir stockte der Atem. Und eine Gänsehaut habe ich immer noch.
Verdammt! Du bist so verdammt gut!
Verdammt! Du bist so verdammt gut!
Kommentar zu: Kapitel 4: 4
Wow, ist das Erste was mir dazu einfällt.
Das Zweite wäre das Steven King blass würden vor Neid, vor dem was du wieder geschaffen hast.
Eine beklemmende Stimmung, voller lebendiger schreckerregender Bilder, die einen in den Kopf kriechen und ihn nicht mehr verlassen.
Dein Schreibstil erinnert mich immer mehr an den von Simon Beckett. Die kühlen analytische Sicht auf die Dinge, wirkt vor allen mit Dr. Crane sehr authentisch und jagt einen noch mehr Schauer über den Rücken. Die Tatsache das er jeden Sinn für Humanität verloren hat und eigentlich in Menschen nicht mehr sieht wie größere Versuchstiere wirkt in der Atmosphäre nur noch erschreckend und beklemmender.
Gehe ich recht in der Annahme das es sich bei den Mädchen, um das aus den vorherigen Kapitel handelt?
Die Parameter würden ja auf sie zutreffen. (Dünn, ohne großartige soziale Kontakte)
Ich grüble zur Zeit wer Cranes Mentor sein könnte, aber zu einen wirklichen Schluss bin ich noch nicht gekommen. Weil nicht sehr viele meiner Meinung nach in Frage kommen. Vor allen wenn man bedenkt das Crane nicht jeden x-beliebigen so bezeichnen würde. Ich bin da mal wirklich sehr gespannt, wer es am Ende ist.
Wie immer hat sich das Warten auf das Kapitel voll und ganz gelohnt.
Das Zweite wäre das Steven King blass würden vor Neid, vor dem was du wieder geschaffen hast.
Eine beklemmende Stimmung, voller lebendiger schreckerregender Bilder, die einen in den Kopf kriechen und ihn nicht mehr verlassen.
Dein Schreibstil erinnert mich immer mehr an den von Simon Beckett. Die kühlen analytische Sicht auf die Dinge, wirkt vor allen mit Dr. Crane sehr authentisch und jagt einen noch mehr Schauer über den Rücken. Die Tatsache das er jeden Sinn für Humanität verloren hat und eigentlich in Menschen nicht mehr sieht wie größere Versuchstiere wirkt in der Atmosphäre nur noch erschreckend und beklemmender.
Gehe ich recht in der Annahme das es sich bei den Mädchen, um das aus den vorherigen Kapitel handelt?
Die Parameter würden ja auf sie zutreffen. (Dünn, ohne großartige soziale Kontakte)
Ich grüble zur Zeit wer Cranes Mentor sein könnte, aber zu einen wirklichen Schluss bin ich noch nicht gekommen. Weil nicht sehr viele meiner Meinung nach in Frage kommen. Vor allen wenn man bedenkt das Crane nicht jeden x-beliebigen so bezeichnen würde. Ich bin da mal wirklich sehr gespannt, wer es am Ende ist.
Wie immer hat sich das Warten auf das Kapitel voll und ganz gelohnt.
Kommentar zu: Kapitel 3: 3
Endlich!
Lang erwartet und wieder sehr gut!
Und jetzt?
Sitze ich hier und giere nach mehr...
Lang erwartet und wieder sehr gut!
Und jetzt?
Sitze ich hier und giere nach mehr...
Kommentar zu: Kapitel 3: 3
Du hast es wieder einmal geschafft, ich klebte vor meinen Laptop und war nicht im Stande etwas anderes zu machen, bevor ich das Kapitel zu Ende gelesen hatte.
Es war einfach nur mal wieder Wahnsinn, der Spannungsbogen ging wirklich über das ganze Kapitel, obwohl es wenig aktive Handlung enthielt. Du hast einen aber mit deinen passenden und wohl platzierten Beschreiben so in den Bahn gezogen, dass man an jeden noch so kleinen Detail interessiert war.
Die Darstellung von Gordon war einfach genial. Seine Handlungen waren authentisch und es deckte sich wirklich 1:1 mit dem was man erwartet. Er ist nicht der Polizist der alles immer richtig macht, er hat auch Fehler und manchmal ist er zu enthusiastisch, wenn er endlich eine heiße Spur findet. Ich habe immer das Gefühl, das die Fälle ihm trotz der ganzen Jahre immer noch ein wenig zu Herzen gehen, da er selbst eine Familie hat.
Hat dann aber einen, so mehr oder minder unfreiwilligen, Partner zu Seite der ihn wieder auf den Boden der Tatsachen bringt.
Es war mehr als clever die Sache auf den Dach in den Narrows etwas aufzulockern und ich muss sagen ich habe herzhaft in mich hinein gegrinst bei der Unterhaltung über Funk.
Ich habe dir sogar die falsche Fährte mit den 2 Junkies abgekauft und trotz meiner erheblichen Krimi-Vorbelastung hätte ich mich als Batsy ebenso verhalten.
"Zum Warten und Zusehen verdammt, fühlt er sich zum ersten Mal wie der Rest dieser Stadt." War für mich einer der besten Satze im ganzen Kapitel. Es steckt eine tiefe Resigniertheit und auch das nagende Unvermögen etwas zu tun für mich dahinter.
Da es überhaupt nicht eindeutig ist das ich in irgendeiner Weise gewisse Sympathien für Scarecrow hege, war der letzte Abschnitt natürlich auch gar nicht nach meinem Geschmack.
Nein, mal wirklich Spaß beiseite, ich fand ihn fantastisch. Mit dem Satz hast du meiner Meinung nach voll ins Schwarze getroffen.
"Ein klarer Verstand ohne die Fesseln von Moral und Gewissen. Ein perfekter Forschergeist."
Ich denke nicht das Crane sich selbst für verrückt oder anderweitig gestört hält. Vielleicht der Zeit voraus mit seinen Methoden und Einstellungen, also so könnte ich mir seine Rechtfertigung vorstellen.
Was lässt zusammenfassend sagen. Es war ein geniales Kapitel mit Überraschungen und alten Bekannten und ich freue mich schon auf ein Neues.
Es war einfach nur mal wieder Wahnsinn, der Spannungsbogen ging wirklich über das ganze Kapitel, obwohl es wenig aktive Handlung enthielt. Du hast einen aber mit deinen passenden und wohl platzierten Beschreiben so in den Bahn gezogen, dass man an jeden noch so kleinen Detail interessiert war.
Die Darstellung von Gordon war einfach genial. Seine Handlungen waren authentisch und es deckte sich wirklich 1:1 mit dem was man erwartet. Er ist nicht der Polizist der alles immer richtig macht, er hat auch Fehler und manchmal ist er zu enthusiastisch, wenn er endlich eine heiße Spur findet. Ich habe immer das Gefühl, das die Fälle ihm trotz der ganzen Jahre immer noch ein wenig zu Herzen gehen, da er selbst eine Familie hat.
Hat dann aber einen, so mehr oder minder unfreiwilligen, Partner zu Seite der ihn wieder auf den Boden der Tatsachen bringt.
Es war mehr als clever die Sache auf den Dach in den Narrows etwas aufzulockern und ich muss sagen ich habe herzhaft in mich hinein gegrinst bei der Unterhaltung über Funk.
Ich habe dir sogar die falsche Fährte mit den 2 Junkies abgekauft und trotz meiner erheblichen Krimi-Vorbelastung hätte ich mich als Batsy ebenso verhalten.
"Zum Warten und Zusehen verdammt, fühlt er sich zum ersten Mal wie der Rest dieser Stadt." War für mich einer der besten Satze im ganzen Kapitel. Es steckt eine tiefe Resigniertheit und auch das nagende Unvermögen etwas zu tun für mich dahinter.
Da es überhaupt nicht eindeutig ist das ich in irgendeiner Weise gewisse Sympathien für Scarecrow hege, war der letzte Abschnitt natürlich auch gar nicht nach meinem Geschmack.
Nein, mal wirklich Spaß beiseite, ich fand ihn fantastisch. Mit dem Satz hast du meiner Meinung nach voll ins Schwarze getroffen.
"Ein klarer Verstand ohne die Fesseln von Moral und Gewissen. Ein perfekter Forschergeist."
Ich denke nicht das Crane sich selbst für verrückt oder anderweitig gestört hält. Vielleicht der Zeit voraus mit seinen Methoden und Einstellungen, also so könnte ich mir seine Rechtfertigung vorstellen.
Was lässt zusammenfassend sagen. Es war ein geniales Kapitel mit Überraschungen und alten Bekannten und ich freue mich schon auf ein Neues.
Kommentar zu: Kapitel 2: 2
Endlich, endlich, endlich!!!
Dein neues Kapi ist mal wieder... unbeschreiblich gut!
Dein neues Kapi ist mal wieder... unbeschreiblich gut!
Kommentar zu: Kapitel 2: 2
Unglaublich wie genial du das Mädchen beschreibst, ihre Lebenssituation, ihre Gedanken, ohne jedoch zuviel zu verraten, aber immer noch ein Gefühl zu hinterlassen irgendwie dabei zu sein. Mir haben besonders die Metaphern für die Stadt gefallen, mit dem Grinsen und den Lachen.
Insgesamt wirkt alles sehr düster, die Stimmung die du aufbaust ist total genial, ich hoffe es geht bald weiter :D
Insgesamt wirkt alles sehr düster, die Stimmung die du aufbaust ist total genial, ich hoffe es geht bald weiter :D
Kommentar zu: Kapitel 1: 1
Ein sehr spannungsgeladener Anfang, toll wie du die Identität der Leiche bis zum Schluss verborgen hast und dann der große Überraschungseffekt zu Tragen kam. Klasse!
Kommentar zu: Prolog: Prolog
Wahnsinn, ich hatte das Gefühl das ich in der Szene mit stehe,
du schreibst so authentisch das einen das Blut in den Adern gefriert.
Ich kann mich nur haki-pata anschließen, bitte schreib schnell weiter.
Die Idee mit den Namen für den Goldfisch war wirklich allerliebst, ich musste so schmunzeln.
Doppeldaumen hoch.
du schreibst so authentisch das einen das Blut in den Adern gefriert.
Ich kann mich nur haki-pata anschließen, bitte schreib schnell weiter.
Die Idee mit den Namen für den Goldfisch war wirklich allerliebst, ich musste so schmunzeln.
Doppeldaumen hoch.
Kommentar zu: Kapitel 1: 1
Süchtig machend.
ich schreib's ja.
Boah. Bin ich gespannt.
Mach ganz, ganz schnell weiter, ja?
ich schreib's ja.
Boah. Bin ich gespannt.
Mach ganz, ganz schnell weiter, ja?
Kommentar zu: Kapitel 1: 1