aDove sei solo il mio amato Draculina dddas von FookinMoki (Titel heißt Wo bist du nur meine geliebte Draculina) ================================================================================ Kapitel 1: Ich werde dich finden Seras -------------------------------------- Die Nacht brach an und Seras erwachte aus ihrem Schlaf. Schnell merkte sie das sie etwas wichtiges vergessen hatte. Sie war so schnell davon gelaufen das sie doch tatsächlich vergessen hatte noch etwas Blut zu trinken. Früher hatte sie es nicht gejuckt doch jetzt tat es das, denn sie hatte ja schließlich das Blut ihres Meisters getrunken. Seras hatte so einen Hunger auf Blut, aber wo sollte sie auf die Schnelle welches her bekommen. Plötzlich kam Seras die Idee. In der Nähe lag ein Wald, dort würde es schon das geben was sie brauchte. Doch eins wollte sie nicht, nämlich das Blut eines Tieres was noch mitten im Leben stand sondern, das eines Tieres welches sein Leben fast hinter sich hatte. Sie stand von der Bank auf und lief aus der Kirche raus.Es sah so aus, als würde der Mond in einem hellrot bis fast schon rosa auf sie herab leuchten. Langsam ging Seras Richtung Wald und schon kam ihr der Geruch von Blut in die Nase. Sofort erwachte der Vampirinstinkt in Seras der sie zum Blut lenkte. Aber was sie da zu sehen bekam lies den Vampir schnell wieder weichen. Mehrere Menschen waren um ein kleines Mädchen versammelt und traten nach Diesem. Das Mädchen war mittlerweile schon von Blut überströmt. In Seras stieg Wut hoch. So schnell wie Seras konnte rannte sie zu dem Mädchen und stieß dabei einige ihrer Angreifer um. "Was mischt du dich ein Weib. Halte dich raus, dass geht dich nichts an. Hast du verstanden?" schrie einer der Männer. "Ach das geht mich nichts an? Das denkt aber auch nur ihr! Was fällt euch ein so ein kleines Mädchen fast tot zu prügeln?" fragte Seras zurück. "Sie mag zwar klein sein, aber sie ist kein Mensch sondern ein Monster. Schau sie dir doch genauer an, grade eben hat sie noch geblutet, aber nun ist nichts mehr davon zu sehen. Nennst du das etwa normal, also ich nicht!" schrie er Seras an. "Monster das seit wohl eher ihr nicht sie! Wer sich an kleinen Mädchen vergreift, das sind Monster niemand anderes!" schrie sie zurück. "Heißt das, dass du dich gegen uns stellen willst?" fragte er hämisch nach. "Ja, genau das soll es heißen. Wer so etwas tut, hat den Tot verdient" schrie sie weiter. "Dann musst du aber auch mit den Konzequenzen leben, liebes Kind!" meinte er nur langsam. "Damit kann ich schon leben. Keiner von euch ist so schlimm wie mein Meister durch ihn bin ich schon abgehärtet. Also auf was wartet ihr? Lauf Kleine und verstecke dich, das regel ich schon! Du musst keine Angst mehr haben." sagte Seras sanft zu ihr. "Ja laufe nur weg, dich werden wir schon bekommen. Verstecken hat keinen Sinn Kleine, wir finden dich eh!" lachte er. "Werdet ihr nicht, das weiß ich schon zu verhindern!" schrie Seras wieder. "Das werden wir ja sehen liebes Kind, du willst alleine gegen 10 Männer antreten. Das ich nicht lache. Aber wir werden schon aufpassen, dass wir dich nicht töten. Dafür bist du einfach zu schön, da habe ich ganz andere Sachen mit dir vor. Du hast die Entscheidung Weib, du kannst kämpfen und sterben oder leben!" meinte er. "Das ich nicht lache, wenn es jemanden erlaubt ist mir zusammen zu sein, dann ist das mein Meister, der No-Life-King. Nicht so ein Abschaum, wie du der sich an Kindern vergreift!" schrie sie weiter. "Du nennst mich Abschaum? Na warte, ich werde dir schon zeigen, dass dein Alucard so ein Miststück wie dich nicht verdient hat!" schrie er zurück. "Ob ich so ein Miststück verdiene oder nicht ist immer noch meine Entscheidung oder?" fragte jemand aus der Dunkelheit. "Wer ist da, zeig dich sofort!" schrie er weiter. "Oh ich vergaß mich vorzustellen, mein Name ist Graf Nosferatu Alucard!" sprach Alucard. "Meister!" freute sich Seras. "Na Seras, da lässt man dich mal paar Stunden alleine und schon gerätst du in Schwierigkeiten!" ärgerte Alucard sie. "Das stimmt doch gar nicht Meister. Mit denen werde ich auch alleine fertig da brauche ich eure Hilfe nicht." motzte Seras rum. "Oh dann will ich nicht weiter stören, dann zeige mir was du gelernt hast. Und danach müssen wir reden!" meinte er. "Über was wollt ihr denn reden Meister?" fragte Seras. "Über den Brief den du liegen gelassen hast Seras!" antwortete Alucard. "Ich weiß nicht was ihr meint Meister" gab sie zurück. "Bring erstmal das hier zu Ende und dann reden wir weiter Seras" sprach er. "Ja Meister wenn ihr das wünscht, werde ich das tun!" meinte Seras. Keiner der Beiden hatte gemerkt das sich ihre Gegner schon längst aus dem Staub gemacht hatten. Als sich Seras umdrehte und sah das keiner mehr von ihnen da war verfluchte sie sich selbst. Sie schaute sich um in der Hoffnung das kleine Mädchen wenigsten zu finden, aber dieses blieb verschollen. Seras lief einfach drauf los, ohne ein genaues Ziel zu haben. Plötzlich kam sie wieder zum stehen denn sie stand vor der Kirche. Erschrocken blieb sie vor ihr stehen, denn die ganzen alten Erinnerungen von damals kehrten zurück. Seras knallte zu Boden. Die Erinnerungen machten sie fertig. Was sie auch versuchte um sie los zu werden es klappte einfach nicht. Ein paar Hände umarmten sie und Seras sah, wer es war. Es war ihr Meister der sich umarmte, denn seine weißen Handschuhe erkannte sie überall. "Helft mir Meister bitte!" flehte Seras. "Bei was soll ich dir helfen, Seras?" fragte er. "Lasst mich einfach alles vergessen. Vergessen, das es euch gibt und das Hellsing-Anwesen ich will einfach nicht mehr!" weinte Seras Bluttränen. "Jetzt reiß dich zusammen, Seras. Das sind nur Erinnerungen die wirst du nicht nochmal durchleben!" schrie er sie an. "Doch ich durchlebe sie wieder und wieder. Warum habe ich damals nicht einfach Nein gesagt?" fragte sie ihn. "Weil du noch leben wolltest Seras, zwar nicht als Mensch, aber dennoch leben. Schau mich an Seras, meine Draculina." sprach Alucard sanft. Seras tat das was ihr Meister von ihr wünschte und schaute ihn an. Alucard schaute seiner Draculina tief in die Augen. Sie tat es ihm gleich wenn auch nicht gerade willig. Seras konnte deutlich in seinen Augen sehen das er sich Sorgen machte. Aber auch noch was anderes konnte sie lesen und das war ein Verlangen, ein Verlangen nach ihr. Noch nie hatte sie das in seinen Augen sehen können und doch war es so deutlich. Langsam kam Alucard Seras immer näher und legte seine Lippen auf ihre. Seras riss ihre Augen auf bevor sie sie schloss und den Kuss ihres Meisters erwiderte. Sie hatte das Gefühl das sie Ohnmächtig bei diesen Kuss wurde. Doch dem war nicht so, denn was sie spürte war der Morgen, der sich näherte. Es wurde langsam hell und Seras schlief immer mehr ein bis sie ganz schlief. Alucard löste den Kuss wieder und schaute seine Draculina an. "Schlaf schön meine geliebte Seras. Wenn die Nacht anbricht und du aufwachst werde ich noch bei dir sein. Denn es ist wie es ist meine Schülerin, auch ich Liebe dich!" flüsterte er ihr sanft zu. Für ihn sah Seras immer wie ein Engel aus wenn sie schlief. Niemand sollte ihr mehr weh tun, dafür würde er schon Sorgen. Er würde sie mit seinem eigenen Leben beschützen wenn es sein müsste. Vorsichtig nahm er Seras auf seine Arme und verschwand mit ihr im Licht der frühen Morgensonne. Im Hellsing-Anwesen angekommen lief er mit ihr in sein Zimmer. Dort angekommen legte er Seras in seinen Sarg und schaute ihr beim Schlafen zu. "Meister warum liebt ihr mich nicht so wie ich auch liebe?" murmelte sie im Schlaf. "Aber das tu ich doch meine geliebte Seras. Mehr als du dir denkst, aber das wirst du schon bald erfahren!" sprach er leise. Langsam ging er vom Sarg zurück in Richtung seines Stuhles. Noch immer von dem Kuss berauscht setze er sich hin und lies alles noch einmal vor seinem inneren Auge passieren. Noch immer hatte er das Gefühl das seine Lippen auf den ihren lagen. Es war mittlerweile schon weit nach 8 Uhr morgens als auch schon Alucard seine Augen schloss und ein schlief. Doch seine Träume waren gespickt von ihr. So nun ist das nächste Kapitel auch schon fertig. Falls sich welche unter euch fragen welche Bücher Seras gelesen hat weil sie darauf gekommen ist kann ich nur sagen das es meiner Fantasie entspricht. Ich bin ein großer Fan von Hellsing aber auch von Vampiren und in Wirklichkeit ist es nun mal so das wenn zwei Vampire am gleichen Ort sich wohl oder übel selbst töten würden. Den in das Revier sollte kein anderer eindringen ist wie bei einem Hund oder einer Katze den sie verteidigen auch ihr Revier. Aber das ist natürlich meine Meinung jeder Mensch hat eine andere und das ist auch gut so. Denn sonst wäre das Leben echt langweilig wenn jeder die selbe Meinung hätte. Aber nun ist Schluss mit meinem Gelabber. Bis zum nächsten Kapitel HEL Eure MokixFiru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)