Unerwarteter Besuch von BieneAngel ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: Die Ankunft --------------------------------- Unerwarteter Besuch Die Idee, die meisten Figuren und die Schauplätze Gehören Stephenie Meyer und den USA. Mir gehört lediglich meine Fantasie, eigene Personen, die mich zu dieser ff angeregt haben. Kapitel 1: Die Ankunft *Maries Sicht* Ich hatte nur einen Moment die Augen zugemacht und war auf einmal, wo anders als ich sie wieder öffnete. Alice war bei mir was mich etwas beruhigte, denn ich kannte das Wohnzimmer indem wir nun standen nicht. An ihrem Blick konnte ich sehen, dass sie den Ort zu kennen schien. „Alice wo sind wir?“, fragte ich sie. Nun sah sie mich endlich mal an und antwortete. „Das ist die falsche Frage, Kleines.“ „Oh.“, kam es nur von mir. Den ich hatte sofort begriffen, dass mein Bruder es mal wieder gemacht hatte. Als mir die Erkenntnis kam, musste ich mich erst mal hinsetzen. Darum setzte ich mich auf die Couch und musste sagen das Sie echt bequem war aber ich hätte es mir auch nicht anders denken können. Alice hatte sich hingegen noch keinen Millimeter vom Fleck bewegt, denn sie hatte grade eine Vision und starrte stur grade aus. Ich sah in der Version, dass gleich meine Familie rein kommen würde aber wo waren Grandma und meine Eltern fragte ich mich gleich darauf. Ich musste zugeben, dass es echt sehr praktisch war, dass ich so eine gute Gabe abbekommen hatte. Ich konnte meine Gedanken und andere Gedanken steuern und somit kann ich sie auch hören, wenn ich will oder auch anderen Gedanken von mir in den Kopf des anderen schicken. Sogar andere Gedanken kann ich manipulieren aber das beherrsche ich noch nicht so gut, denn sonst hätte ich mich schon lange bei meinem Bruder gerecht für das, was er immer mit mir tat. Ach ja was ich fast vergessen hätte ist, dass ich auch dafür sorgen kann, dass andere meine Gedanken nicht gelesen können und das fand ich schon recht praktisch manchmal. Ich lächelte etwas, als ich daran dachte, dass wenn mein Grandpa irgendwas nicht wissen sollte, es dann auch nicht erfahren wird und das ärgert ihn tierisch. Als ich merkte, dass ich mit meinen Gedanken etwas abschweifte, versuchte ich mich wieder etwas am Riemen zu reißen, denn wir hatten ganz andere Probleme dank meines lieben Bruders. Doch in dem Moment war es vorbei, wo sich Alice zur Tür umdrehte. Diese öffnete sich grade und herein kam meine fast komplette Familie, wie ich sah. Na ja zumindest der Teil, denn ich gerade zuvor in Alice Version gesehen hatte. Wie nicht anders zu erwarten war, starrten sie uns alle mit offenen Mündern an. Vor allem, weil sie Alice sahen, die neben mir stand. Ich hoffte nur, dass Sie nun nicht durchdrehen würden, sondern uns erst mal ausreden lassen würden, um ihnen zumindest einen Teil erklären zu können. >Edward ganz ruhig< dachte Alice. Im gleichen Moment schloss ich den Zugang zu meinen Gedanken, damit er sie nicht lesen konnte und hoffte, dass er nicht schon etwas erfahren hatte, was er nicht wissen sollte. Alle sahen wie gespannt und zu gleich geschockt von meiner Alice und dann zu ihrer Alice, die als Letztes das Haus betreten hatte. Ich konnte mir bei diesen Gesichtern nur schwer mein Kichern unterdrücken, dann alle sahen wirklich sehr komisch aus wie ich fand auch, wenn die ganze Situation nicht zum Lachen war. „Sehr interessant!“, kam es von Carlisle, der, als Erster seine Stimme wieder gefunden hatte, wie es schien. „Kommt bitte erst mal alle richtig hier in den Raum rein und setzt euch zu uns, dann können wie besser reden finde ich. Allerdings glaube ich das Es etwas dauern könnte, bis ihr es zumindest ansatzweise verstehen werdet“, sagte meine Alice zu den anderen, um ihnen in einer ruhigen Art und Weise es klar zu machen, dass sie schon ihre Antworten bekommen werden. Tbc Kapitel 2: Kapitel 2: So viele Sprachen für einen Song ------------------------------------------------------ Kapitel 2: So viele Sprachen für einen Song Sie hatten sich immer noch nicht vom Fleck bewegt so wie ich es schon vorher befürchtet hatte aber Alice wäre nun mal nicht Alice, wenn sie ihre Eltern und ihre Geschwister nicht dazu bringen konnte, was sie wollte. Ich wusste genau das Alice ihnen zumindest ansatzweise das Erklären wollte, was sie ihnen erzählen, konnte ohne das Es für uns eine zu große Gefahr darstellte. Schließlich wussten wir beide, dass wir wohl oder über eine Weile hier bei ihnen bleiben mussten. Ich musste ein kleines bisschen vor mich hin Grinsen aber das unterdrückte ich sehr schnell wieder, um es keinen von ihnen zu zeigen. Was keiner der Cullens außer vielleicht Edward wusste, war, dass meine Alice grade den Song Thriller von Michael Jackson in unzählige Sprachen übersetzte und das alles nur, damit sie an nichts Verräterisches denken konnte. Edward sah sie sehr merkwürdig an, wie ich fand, denn er war recht sauer auf sie, weil sie den Song in immer neuen Sprachen übersetzte und ihn so fast zur Weißglut trieb. Ich hoffe nur das Alice wusste was sie tat, denn irgendwo die ganze Zeit im Freien zu übernachten nur, weil sie sich in dieser Zeit mit Edward angelegt hatte, wollte ich nun auch wieder nicht. Schließlich musste er, weil sie es tat genauso lange, wie die anderen warten, um etwas von uns zu erfahren und ich wusste genau, wie sehr er das hasste. Normalerweise war es ja für ihn echt kein Problem etwas zu erfahren in den Gedanken seines Gegenübers aber an Alice biss er sich manchmal die Zähne aus, wenn sie so stur wie grade war und einfach an etwas anderes dachte. Aber ich fand, dass meine Tante Alice ist, echt auf Draht war, was das hier anging. Ich hätte das an ihrer Stelle bestimmt nicht so gut hinbekommen. Sie wusste einfach ganz genau, wie man nach ihren Angaben ihren Lieblingsbruder überlisten konnte. Nachdem sich nun doch alle nach und nach in das Wohnzimmer gesetzt hatten, um endlich von Alice zu erfahren was hier los war schwieg sie noch eine kleine Weile. In dieser Zeit starrten uns alle anderen im Raum immer noch, wie Außerirdische an was mir sehr unangenehm war. Mir war etwas komisch bei diesen Blicken, denn sie scheinen mich nicht zu kennen so, wie sie mich anschauten und das konnte nur einen Grund haben. Dieser Grund wird mir ganz und gar nicht gefallen, das wusste ich jetzt schon, bevor wir erfuhren, in welcher Zeit wir nun gelandet waren. Also mussten wir so weit zurückgereist sein, dass wir richtig viel verändern könnten in dieser Zeit, wenn Alice und ich nicht aufpassen würden. Dieser Gedanke machte mir schon etwas Angst, denn ich wusste genau, was als Schlimmstes passieren könnte und das wollte ich auf gar keinen Fall schließlich liebte ich mein Leben so wie es war sehr. Zum Beispiel könnte passieren, dass ich niemals geboren werde, wenn wir hier nur einen einzigen Fehler machten. Ich war vollkommen in meinen eigenen Gedanken versunken und hatte nicht mal gemerkt, dass sich meine Tante zu mir umgedreht hatte, während nun alle anderen auf der Couch saßen. „Marie könntest du bitte meine Gedanken verschleiern, damit ich in Ruhe nachdenke, kann ohne das Edward mir dabei zu hört. So langsam gehen mir echt die Sprachen für das Lied aus welches ich grade übersetze“, sagte sie zu mir. Ich wusste genau was sie von mir wollte also nickte ich ihr zu und tat es einfach ohne weitere Diskussionen, denn das hätte einfach nichts gebracht dafür war Alice einfach viel zu stur. Tbc Kapitel 3: Kapitel 3: In welchem Jahr sind wir nur Gelandet? ------------------------------------------------------------ Kapitel 3: In welchem Jahr sind wir nur gelandet? Ich hatte das getan was Alice grade von mir verlangt hatte, auch wenn es mich doch interessiert hätte, wie viele weitere Sprachen sie noch kannte. Schließlich hatte sie schon recht viele durchgehabt, und wenn ich es richtig mitbekommen hatte, waren da auch schon Sprachen wie Latein dabei gewesen. Was mir als Nächstes auffiel, war nicht weniger verwunderlich, denn ich kannte es schon aus meiner Zeit nur viel zu gut. Also ich konnte nun genau sehen, dass Edward uns beide mit seinen Blicken regerecht zu durchbohrte schien und ziemlich sauer ausschaute, denn nun kann er auch Alice Gedanken zurzeit nicht mehr hören. Oder um es besser auszudrücken wir zwangen ihn, also so wie die anderen auf unsere Erklärungen zu warten. Alice dachte wieder rum angestrengt nach, das konnte ich ihr genau ansehen, wenn ich sie ansah. Sie war sich scheinbar noch nicht ganz sicher, was sie nun alles erzählen konnte und was nicht. Ich wusste echt nicht wie wir es erklären sollten also hielt ich mich zurück, um nichts Unüberlegtes zu sagen. Das hieß für mich also genauso warten wie für die anderen aus unserer Familie. Es dauerte für meinen Geschmack etwas zu lange bis Alice sich entschieden hatte. Grade war ich das erste Mal sehr froh darüber, dass mein überaus nerviger Bruder mich nicht alleine hier hergeschickt hatte. Alice wollte anfangen mit ihrer Erklärung aber wollte lieber erst eine Frage stellen, wie ich es an ihren Gesichtsausdruck merken konnte und darum tat sie es einfach auch. „Welches Datum haben wir heute?“, fragte sie in die Runde und keiner antwortete ihr auf Anhieb. Das könnte ja, noch was werden dachte, ich mir so im Stillen. Carlisle fand als Erstes seine Sprache wieder, was mich nicht sehr verwunderte, denn er behielt immer einen sehr kühlen Kopf in allen möglichen Situationen. „Wir haben heute den 15.05.2006“, kam es also sehr sachlich von ihm. „Mist so was habe ich mir schon gedacht, als ich euch gesehen habe. Hätte er uns nicht 1 Jahr später schicken können, dann wäre schon alles geschehen was noch passieren soll. Zudem könnten wir nicht ausversehen so viel verändern“, sagte Alice laut zu sich selber und hatte nicht mitbekommen, dass sie es wirklich laut gesagt hatte. „Was wird denn alles noch geschehen?“, mischte sich nun Edward ein Bei, dem nun alle Alarmglocken anfingen zu klingeln. Alice sah ihn einfach nur an, bevor sie weiter sprach, denn sie suchte nach Worten, die sie gebrauchen konnte, ohne zu viel zu verraten von unserer Zeit. „Das ist zurzeit nicht so wichtig, denn wenn ich davon anfange würde, sich zu viel verändern. Dies hätte zur Folge, dass unsere Zeit nicht mehr dieselbe wäre, wenn wir endlich wieder zurück können. Jedoch mag ich es wie sie ist allein die Mode ist der Hammer“, antwortete sie Edward ausweichend und schaute ihn dabei nicht mal in die Augen. Dann herrschte erst mal wieder Stille in diesem Wohnzimmer, indem immer noch alle auf eine Erklärung warteten von uns. Das war so was von falsch dachte ich mir, denn meine Familie war nie so still, soweit ich mich erinnern konnte. Gut manchmal wünschte ich es mir aber, das war nur der Fall, wenn sie mich wieder mal alle nervten. Als mir klar wurde, was meine Tante Alice, damit gemeint hatte, liefen mir die ersten Tränen über meine Wangen. Erst waren es stille Tränen doch, dann fing ich an laut, zu schluchzen. Nur einen kleinen Augenblick später spürte ich, wie mich Alice in die Arme nahm, und versuchte mich zu trösten, indem sie mir über den Rücken streichelte. Tbc Kapitel 4: Kapitel 4: Ein paar Fragen und Antworten --------------------------------------------------- Kapitel 4: Ein paar Fragen und Antworten „Ist ja gut Kleines. Es wird alles wieder gut werden, das verspreche ich dir“, sagte Alice, um mich weiter zu beruhigen aber sie schaffte es nicht alleine. Woraufhin sie wandte, sich an Jasper wandte, damit er mich beruhigen konnte. „Bitte beruhige sie Jasper. Es wäre keinen geholfen, wenn sie jetzt ihre Kontrolle über sich verlieren würde“, bat sie mit einem Ton in der Stimme, dem er sich einfach nicht entziehen konnte. Da merkte ich erst, dass meine Hände angefangen haben zu zittern und ich wirklich kurz davor war die Beherrschung zu verlieren. Das war mir schon sehr lange nicht mehr passiert und ich wusste einfach nicht, was dies zu bedeuten hatte. Im gleichen Moment hörte ich schon wieder, die vielen unausgesprochene Fragen in den Köpfen der Anwesenden hier im Raum, was es mir nicht wirklich leichter machte mich zu beruhigen. >Was meint Alice nur damit?< war eine Frage, die nur gedacht aber nicht ausgesprochen wurde. Wer das war, konnte ich grade nicht richtig zu ordnen, weil ich mich immer noch versuchte wieder zu beruhigen und dabei nicht vergaß meine Gabe einzusetzen, um Alice Gedanken zu schützen. Mit einem Mal spürte ich wie Jasper mich mit seiner Gabe zu beruhigen versuchte und ich ließ es einfach zu, denn ich wollte nicht die Beherrschung verlieren. Immer hin musste ich ja mein Geheimnis schützen auch, wenn sie zur Familie gehörten aber es immer noch nicht wusste, dass auch ich dazugehörte. Nachdem Jasper eine Weile seine Gabe bei mir einsetzte, fühlte ich mich etwas besser und mein Zittern hörte auch endlich wieder auf sogar meine Tränen wurden immer weniger, bis sie ganz nachließen. Alle Blicke waren immer noch auf mich gerichtet und ich konnte ihre Fragen regelrecht spüren und auch in meinem Kopf hören, denn sie erdrückten mich fast. Nach schier endlosen Minuten wie es mir schien ergriff nun meine Alice wieder das Wort. „Mich kennt ihr ja. Es gibt nur einem Unterschied zu der Alice, die ihr kennt und mir, denn Marie und ich kommen ca. 30 Jahre aus der Zukunft“, fing sie an zu erklären und hoffte, dass sie ihr einfach glauben würden, ohne groß nachzufragen. Emmett fing an zu lachen und sagte, „Das ist ein wirklich sehr guter Witz Alice“, und lachte gleich, nachdem er dies gesagt hatte laut weiter. „Das ist kein Witz oder wie willst du dir sonst erklären, dass ich zwei Mal hier bin. Zudem vor euch ein fremdes Mädchen sitzt, die kein normaler Vampir ist“, giftete Alice ihn etwas gereizt an, weil sie es hatte kommen sehen das Emmett so reagieren würde. „Mir ist schon aufgefallen, dass sie etwas anderes sein muss, obwohl sie einen ähnlichen Geruch von uns hat. Jedoch kann ich deutlich ihren Herzschlag hören“, sagte Carlisle nachdenklich und schien nicht so abgeneigt zu sein bei dem, was Alice ihm sagte. Doch nun sahen alle ihn verwirrt an, denn keiner konnte sich erklären, was er meinte. Zudem war ihnen nun erst teilweise aufgefallen, dass ich einen Herzschlag hatte und nicht so war, wie sie es waren. „Sie ist eine Cullen genau wie z. B. Edward und ich“, sagte Alice, um das erst mal klar zustellen. Sie wusste genau das Es sehr schwierig war zu erklären, was ich genau war, denn dann hätten wir ihnen von der Zukunft zu viel erzählen müssen und das wollten wir ja vermeiden. Tbc Kapitel 5: Kapitel 5: Noch mehr Antworten ----------------------------------------- Kapitel 5: Noch mehr Antworten Was ihr nur verwunderte Blicke einbrachte, denn sie wussten genau das Sie ihnen nicht zu viel sagen durfte, denn sonst könnte es passieren, dass meine Mutter nicht geboren wird und damit ich und mein Bruder auch nicht. Oh Mann das ist echt voll kompliziert, wenn ich so darüber nachdenke, aber es war nun mal so, dass wir viel zu viel verändern konnten, wenn wir nur einen falschen Schritt machten. Was ich jetzt noch nicht wusste, war, dass sie mit der Zeit wohl doch sehr viel von der Zukunft erfahren sollten und wir dann vor dem Problem standen das alles wieder rückgängig zu machen. Wieder lachte Emmett laut auf, weil er dies wirklich nur für einen Witz hielt, was Alice ihnen grade über mich gesagt hatte. „Wenn du das sagst, Alice“, lachte er weiter und kringelte sich schon halb auf den Boden, weil er sich nicht auf der Couch halten konnte vor Lachen. Ihm schien das alles wirklich nur wie ein Witz vorzukommen, denn auch in seinen Gedanken war nichts anderes zu lesen. Aber ich fand das nicht besonders witzig. „Wie ist denn so was möglich Alice?“, fragte nun Carlisle eindeutig zu interessiert, weil er so etwas noch nie zuvor gehört hatte und immer wieder, was Neues lernen wollte. Wie den auch, denn meine Mutter war in dieser Zeit noch nicht geboren und meine Großmutter musste demnach noch ein ganz normaler Mensch sein, wenn ich mich richtig erinnere. Ich wusste natürlich alles von meiner Familie und dessen Vergangenheit aber keiner hatte je erzählt, dass Alice mal mit einem fremden Mädchen in dieser Zeit gelandet. Das konnte nur eins bedeuten, dass Alice und ich wieder zurück gefunden haben müssen und auch noch ihre Gedächtnisse wieder gelöscht haben oder so etwas in der Richtung aber darüber konnten wir auch noch später in Ruhe nachdenken. „Das werdet ihr schon noch früh genug herausfinden“, sagte ich knapp und kam Alice damit zuvor, die Grade zu einer Antwort ansetzen wollte aus diesem Grund nickte sie einfach nur zustimmend. „Soll ich nun weiter erzählen oder nicht?“, kam es gleich darauf von ihr und ich merkte, dass sie langsam ungeduldig wurde, denn nun wollte Edward sie unterbrechen, was sie durch eine Version vorausgesehen hatte. Jedoch hielt sie ihm auf, indem sie ihn anfunkelte. Alle anderen nickten ihr zu darum redete sie weiter, ohne weiter auf Edward einzugehen. „Also Maries Bruder hat die Gabe Personen und Gegenstände durch die Zeit zu schicken“, meinte sie und sah einmal in die Runde, bevor sie weiter sprach. „Ich nehme an, dass er mit seiner aktuellen Freundin alleine sein wollte. Allerdings war er das nicht, denn ich war bei den Beiden geblieben, um auf sie aufzupassen“, sagte sie und seufzte nun sehr laut. „Dann müsst ihr also warten, bis irgendjemand von uns nach Hause kommt und merkt das ihr nicht mehr da sein?“, fragte Carlisle uns, weil er die Situation gleich erfasst hatte, wie sie sich darstellte. Er war so was von klug, denn so war es nun mal dachte ich während all die anderen Alice ansahen. „Einfach ausgedrückt ja aber dabei gibt es ein kleines Problem“, antwortete Alice ihm, denn sie wusste genau das dies ein sehr wichtiges Problem war. „Welches denn?“, wollte Carlisle nun von ihr wissen. „Es wird so schnell keiner von euch nach Hause kommen“, sagte ich mit weinerlicher Stimme und wieder liefen mir die Tränen über die Augen. Ich konnte diese einfach nicht länger aufhalten, wo ich wieder an mein zu Hause dachte. Tbc Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)