Ein Nerd kommt selten allein von KyoHyon (Zwischen Partys und dem Lernen) ================================================================================ Kapitel 4: Love is blind ------------------------ Itachi Uchiha!? Wieso musste gerade er in diesem Moment kommen? Wieso? Jeder andere wäre mir sowas von egal gewesen, Naruto, Ino, Karin, Temari, Lee, Kiba oder sogar Madara. Aber gerade er? Wie mich mein verdammtes Schicksal doch hassen musste, dass es gerade ihn zu mir schickte. Hatte ich denn jemals etwas falsch gemacht? Im Gegensatz zu diesen ganzen Reichen war ich anders. Fleißig, klug, sparsam, höflich, nett.. Nun, vielleicht nicht immer, aber dreiviertel meines Lebens bestand aus nett und höflich sein. Der Rest…Nun, der war einfach mal da. “Uhm, das ist mir nur so herausgerutscht, entschuldige.” Ich versuchte alles wieder gerade hin zu biegen, damit er nicht noch irgendeinen Verdacht schöpfte. Es war einfach nicht üblich für Leute, die so massig Kohle besaßen, zu fluchen. Auch wenn ich es selbst nicht glaubte, so waren sie, trotz ihres extremen Verhaltens in Sachen Party und Spaß, die wortgewandtesten Menschen, die ich jemals gesehen hatte. So etwas fand man nicht einfach so, mitten auf der Straße. Nein. “Hey, Sakura, hast du die Schlampe dort drüben gesehen?”, fragte mich meine rothaarige Freundin aus der Mittelschule. Sie hatte sich letztens ihre kurzen Haare erst wieder von einem dunklen grün in ein knalliges rot umgefärbt, was ihr ungewöhnlicherweise gut stand. “Die? Als ob man solch ein nuttiges Weib jemals übersehen könnte.”, antwortete ich mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, während ich meine kurzen Haare zurückwarf. Wir hatten gerade einen heißen Sommer und schon bald standen die Sommerferien an. Zum Glück war die Hälfte des ersten Schuljahres an der Mittelschule fast geschafft. Ich hatte gar kein Bock mehr auf Schule! “Ihr Titten sind ihr halber herausgerutscht.”, sagte nun ein Freund von uns, der sich soeben zu uns an den Esstisch gesellt hatte. Dabei lachte er und strich sich seine langen Haare aus dem Gesicht. Ich muss sagen, seine Frisur gehörte zu den eigenartigsten, die ich jemals gesehen hatte. Er hatte sich den Haaransatz vorne weg rasiert, damit seine Stirn größer wirkte. Seine Haare waren schulterlang und standen trotz der Länge schon hier und da ab, dazu waren sie auch noch vielfarbig. Oben am Ansatz waren sie schwarz und wurden immer heller, je tiefer es ging. Irgendwo unten an den Spitzen waren die Haare dann schneeweiß. Ich fand, dass es gar nicht so schlecht aussah. Ich selbst würde mich sowas aber nicht trauen zu tragen. “Ich habe gehört, dass dieses Weib schon die halbe Schule durchgevögelt hat.”, erzählte ich meinen Freunden, worauf diese gleich wie Hühner anfingen zu gackern. “Jo, war doch nicht anders zu erwarten, von so einer Schlampe.” Meine Freundin liebte es, das Wort “Schlampe” in den Mund zu nehmen. Sie sagte es so gut wie in jedem zweiten Satz, egal ob es gerade zur Situation passte oder nicht. Im Gegensatz zu ihr, hielt ich mich also immer noch im Rahmen. Zurück in der Gegenwart bemerkte ich, wie mich Itachi mit hochgezogener Augenbraue ansah. Was sollte das denn jetzt bitteschön werden? Nervös blickte ich mich an dem Ort herum, an dem ich gerade mit diesem Uchiha stand. Ich suchte irgendetwas, auf das ich meine Aufmerksamkeit richten konnte, damit ich meinem Gegenüber nicht in die Augen blickten musste. Zu meinem andauernden Pech, fand ich natürlich nichts. Was sollte ich nun tun? Ich wusste es nicht. Ich fühlte mich wie eines dieser schusseligen Fangirls, die sich in ihrem Schulleben nur eine bestimmte Sache als Ziel gesetzt hatten. Alleine mit einem Uchiha reden zu können. Und nun hatte ich diese Chance, obwohl ich sie ja eigentlich gar nicht haben wollte. Völlig in Gedanken versunken merkte ich gar nicht, wie der Uchiha mir eigentlich näher gekommen war. Als ich ihn dann plötzlich vor mir entdeckte, machte ich einen Schritt weiter nach hinten, sodass ich mit dem Rücken gegen die kalte Wand stieß. Immer noch blickte der Schwarzhaarige mich mit einem emotionslosen Blick an, der mir Angst einjagte. Ich konnte gar nicht glauben, dass es Personen mit solch einem Blick überhaupt gab. “Was?”, zischte ich leise, sodass ich mich selbst ein wenig wunderte, wo eigentlich meine Stimme blieb. Ich war keinesfalls nervös, weil ich hier alleine mit ihm stand – ganz und gar nicht. Ich war eher nervös, dass er irgendetwas zu meinem vorherigen Verhalten sagen würde, dass ich aufliegen würde oder so etwas ähnliches in der Art. Man konnte ja nie wissen, was für Hintergedanken so eine undurchschaubare Person hatte. “Dein Knie blutet”, gab er mir eine simple Antwort und wandte sich zum Gehen. Das war alles? Deswegen musste er mir so einen Schrecken einjagen? Ich glaubte es wohl selber nicht. Ich fühlte wirklich verarscht. Das gab es doch nicht. Ich hätte mich jetzt wirklich über Itachi aufregen können, hätte mein Knie nicht begonnen zu schmerzen. Schnell rannte ich in die Umkleide und wühlte in meiner Schultasche, die aus braunem Leder bestand, herum. Dort zog ich dann schnell ein Pack voller Pflaster heraus, welches ich immer bei mir trug, für alle Fälle, und klebte es mir schlicht auf meine kleine Verletzung am Knie. Es war nichts schlimmes, was mich äußerst beruhigte. Danach ließ ich mich vor Erschöpfung von dem Spiel gerade eben, auf die nebenstehende Bank fallen und warf meinen Kopf in den Nacken. Ich wollte mich ein wenig ausruhen von diesen ganzen Erlebnissen. Heute morgen der eine, jetzt eben noch der andere Uchiha. Wenn jetzt noch der dritte Uchiha aufkreuzte,dann würde ich endgültig durchdrehen. Ich würde Gott verfluchen, für immer! Kurz seufzte ich auf, nachdem die Schulklingel geläutet hatte. Kaum eine Sekunde später kamen schon die ersten Mädchen hereingestürmt. Ohne mich eines Blickes zu würdigen, zogen sie sich eilig um, damit sie noch rechtzeitig sehen konnten, wie die Jungs der Uchiha Familie das Schulgelände verließen und mit einer ihrer Luxus-Limousinen nach Hause in ihre überdimensionale Villa gefahren wurden. Ich dagegen ließ mir beim Umziehen unendlich lange Zeit. Ich wollte unbedingt jedem Uchiha aus dem Weg gehen, so gut es nur ging. Nachdem ich fertig war, hielte sich kein einziges Mädchen mehr hier in der Umkleide auf, was mich beruhigte. So konnte ich ungestört nach draußen gehen. Auch dort war keine einzige Person zu sehen, nicht einmal ein Lehrer. Eilige hastete ich schließlich zur Bushaltestelle, als ich merkte, dass der Bus gleich kommen würde. Mit diesem fuhr ich dann in die Stadt, holte meine Brille ab, für die ich glücklicherweise keinen Cent bezahlen musste, und machte mich auf den Weg nach Hause. Als ich zu Hause ankam, dämmerte es schon und die Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont. Als ich vor der Haustüre stand, ging plötzlich das Licht im Wohnzimmer an, was ziemlich ungewöhnlich war. Es kam so gut wie nie vor, dass mein Vater sich um diese Uhrzeit schon zu Hause herum trieb. Er würde im Normalfall erst in einer halben oder einer ganzen Stunde zu Hause sein. Schnell also öffnete ich unsere hölzerne Haustüre und trat hinein. Am Eingang zog ich meine schwarzen Schuhe, welche zur Schuluniform gehörten und mir deswegen auch von der Schule gezahlt wurden, aus und stellte sie ordentlich neben die von meinem Vater. Erst jetzt entdeckte ich, dass sich ein Paar Schuhe mehr daneben befanden. Es waren schwarze, verdammt hohe, Schuhe, welche nicht gerade günstig aussahen. Ich konnte mir schon sehr gut denken, dass wir jemanden hier hatten, der mir nicht sympathisch sein würde. Aber, meinem Vater zuliebe, würde ich mich benehmen. Kurz atmete ich tief ein, ehe ich meinen Kopf in das Wohnzimmer streckte. Dort stand mein Vater und servierte dieser Person gerade einen Tee. Als er mich bemerkte, lächelte er wie der überglücklichste Mann und rief mich zu ihnen hinein. Etwas zögerlich trat ich ein und konnte mir so nun diese Frau etwas genauer ansehen. Sie hatte sehr langes, blondes Haar, welches sie zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden hatte. Dazu besaß sie noch sehr dunkle Augen, die, wie ich fand, nicht wirklich zu ihr passten. Außerdem hatte sie einen scharfen Ausdruck in ihren Augen, der mir ganz und gar nicht gefiel, dennoch blieb ich still. Wenn sie meinem Vater gefiel, dann musste sie ja irgendetwas Gutes an sich haben. “Du bist Sakura, nicht wahr?”, fragte sie mich und lächelte mich dabei schief an. Ich nickte. “Und Sie sind…?”, wollte ich mit einem ziemlich gleichgültigen Unterton in meiner Stimme wissen. Vielleicht sollte ich mich ja darum bemühen etwas freundlicher zu klingen. “Ich bin Yugito Nii. Es freut mich dich kennen zu lernen.” Ich blickte sie noch ein wenig an, ehe ich mich leicht verbeugte. “Die Freude liegt ganz meinerseits.” Ich zwang mich selbst freundlich zu klingen, was mir, ich hoffte es, auch gelang. Als ich wieder in das Gesicht meiner Gegenüber sah, blickte sie mich gar nicht mehr an, sondern begann fröhlich mit meinem Vater zu schwatzen. “Ich hole dir noch ein paar kleine Snacks.”, teilte mein Vater ihr nun mit und zog mich mit sich, während er nach draußen lief. Als wir in der Küche ankamen, sah er mich lächelnd an. “Kannst du heute irgendein leckeres Abendessen herzaubern mit den Lebensmitteln, die wir hier noch haben?”, fragte mein Vater mich ernst und atmete einmal tief ein. Eigentlich hatte ich keine Lust dazu, etwas zu kochen, aber wenn es sein musste, dann machte ich es eben. Für ihn. So bejahte ich seine Frage und kurz darauf verließ er schon fast hüpfend die Küche mit einem Teller voller kleiner Snacks, die ich ihm in die Hand gedrückt hatte. Ohne mich auch nur umzuziehen und mich von dieser lästigen Schuluniform zu befreien, band ich mir eine Schürze um und begann zu kochen. Wir hatten nicht mehr viel zu Essen, da ich erst morgen einkaufen gehen würde, aber das machte nichts. Ich konnte trotzdem irgendetwas Schlichtes zubereiten, dazu noch ein Dessert und das war es dann. Nach fast einer Stunde in der Küche, hatte ich es endlich geschafft und trug das ganze Essen hinaus ins Wohnzimmer. Mein Vater hatte derweil schon den Tisch gedeckt und nun saßen die beiden sich gegenüber und sahen sich verliebt an. Ich merkte, wie die Ader auf meiner Stirn wild anfing zu pochen. Ich glaubte es wirklich nicht und hatte auch nicht vor, es in näherer Zukunft zu tun! “Hier, das Abendessen.”, unterbrach ich die Turteltauben und stellte ihnen die Schüsseln Spaghetti vors Gesicht. “Das Dessert kommt dann später.”, sagte ich noch so beiläufig und verschwand. Ich hatte wirklich keine Lust mit den beiden an einem Tisch zu sitzen und verzog mich zurück in die Küche, wo ich meinen Teller Spaghetti alleine aß. Nach etwa einer geschlagenen halben Stunde kam mein Vater mit zwei vollkommen leeren Tellern in die Küche und stellte diese am Waschbecken ab. “Dessert steht da.”, murmelte ich mit vollem Mund und deutete auf den Kühlschrank. Ich hatte mit den restlichen Früchten, die wir noch zu Hause hatten, einen kleinen Obstsalat zubereitet, bevor diese noch zu Grunde gingen und bei uns vergammelten. “Danke, Sakura. Du bist ein Schatz.” Mein Vater drückte mir einen Kuss auf die Stirn, ehe er wieder mit dem Dessert verschwand. Am liebsten hätte ich meinen Kopf jetzt gegen die Tischplatte gehauen, doch ich verkniff mir dies zu tun. Ich aß dann schnell auf, um in mein Zimmer zu kommen und meine Hausaufgaben zu machen. Ich blieb aber stehen, als ich hörte, wie diese Yugito mit meinem Vater über ein ganz bestimmtes Thema redete: unser Haus. Neugierig stellte ich mich etwas neben den Türrahmen, sodass mich die beiden nicht sehen konnten, und lauschte dem Gespräch. Normalerweise tat ich so etwas nicht, aber bei dieser Frau war mein Misstrauen einfach zu groß. “Hast du vor das Haus zu verkaufen?”, fragte die Frau und klang meiner Meinung nach sehr neugierig, was mir ganz und gar nicht gefiel. Dieses Weib konnte doch nicht einfach so eine Frage stellen? Mein Vater und sie kannten sich vielleicht einmal einige Wochen. “Nein. Außerdem möchte Sakura das nicht.”, antwortete er ihr und schien ein wenig beschämt darüber. Ich konnte es wirklich nicht fassen. Es hörte sich ja geradezu so an, als ob er das Haus verkaufen wollte, es aber nicht tat, weil ich ihn unter Druck setzte. “Ist Sakura dieses Haus denn so wichtig?” Ich hörte nicht genau, ob mein Vater etwas antwortete, aber er musste wahrscheinlich genickt haben, denn Yugito redete weiter. “Hiroshi, du bist der Vater, du musst dich durchsetzten!”, rief die Blondhaarige plötzlich etwas lauter und die Freundlichkeit in ihrer Stimme war wie verflogen. “Du hast recht…”, gab mein Vater darauf hin nur leise von sich. Ich wusste genau, dass er gerade ziemlich unsicher war, was dieses Thema angelangte. Am liebsten wäre ich jetzt hinein gesteuert und hätte dieser verfluchten Frau eine gescheuert. Was mischte sich so eine verwöhnte Schnepfe eigentlich in unser Privatleben ein!? Außer mir vor Wut, raste ich hinauf in mein Zimmer und knallte die Türe mit einem Mal zu. Ich wunderte mich wirklich, dass diese nicht in ihre Einzelteile zersprungen war, zumal sie nicht die neueste war. Ich warf mich augenblicklich auf mein Bett und vergrub mein Gesicht in meinen Kissen. Wie ich das doch hasste. Erst diese beschissene Sache mit den Uchiha-Brüdern und dann kam auch noch diese Hexe in unser Haus. Wenn jetzt morgen noch etwas bei meiner Arbeit schief ging, dann… Dann.. Dann was? Ich konnte rein gar nichts gegen dieses, mir von Gott auferlegte, Schicksal machen. Dieser Mann da oben, ich verfluchte ihn bis aufs Letzte. Er hatte wohl wirklich Spaß daran mich zu quälen. Mich, das arme Mädchen, das nur versuchte zu kämpfen, zu überleben. Eine Zeit lang lag ich nur so da, bis ich merkte, wie die Türe meines Zimmers mit einem Lauten Quietschen geöffnet wurde. Blitzschnell hob ich meinen Kopf und entdeckte meinen Vater, wie er in mein Zimmer kam und mich anblickte. Für einen Augenblick hatte ich die Hoffnung gehabt, dass er sich um mich sorgen würde. Als er jedoch näher kam, konnte ich auf seinem Gesicht ein Lächeln sehen. Mein Vater setzte sich neben mich auf mein Bett und strich mir über die Haare. “Geht es dir nicht gut?”, wollte er wissen und kurz fühlte ich mich wieder wie ein kleines Kind, ich fühlte mich glücklich. “Doch, ich bin nur ein wenig müde.”, antwortete ich ihm. Schon wieder log ich. “Wie findest du sie?” Er hatte die Frage so plötzlich gestellt, dass ich gar nicht darauf vorbereitet war. Normalerweise merkte er, ob ich Personen ausstehen konnte oder nicht, aber dieses Mal nicht. Dieses Mal war er blind vor Liebe. Ich seufzte. “Sie ist nett.”, kam es schlicht von mir und ich zwang mir ein Lächeln auf die Lippen. Er nickte fröhlich und begann noch glücklicher zu lächeln, sodass es mir schon fast im Herzen wehtat. “Ruh dich ein wenig aus.” Und mit diesen Worten verschwand er. Wieder warf ich meinen Kopf auf das Kissen und lag nur da, blickte auf meine gegenüberliegende Wand, die weiß gestrichen war. Ich überlegte, ob ich meinen Vater nicht nochmals auf das Haus ansprechen sollte. Aber andererseits war das nicht nötig. Er hatte doch versprochen, dass er es nicht hergeben würde. Ich hoffte wirklich sehr, dass er sein Versprechen hielt. Kurz darauf schlief ich ein. Ich träumte nicht sonderlich gut. Als ich am Morgen dann aufwachte, konnte ich mich zwar nicht mehr an meinen Traum erinnern, aber ich wusste genau, dass diese nicht gut gewesen waren. Was mich am meisten beunruhigte, war, dass heute einfach nichts Gutes passieren konnte. Träume, an die ich mich nicht erinnerte, sagten immer ein Unglück voraus. Vor allem, wenn ich mich nach dem Aufwachen hundeelend fühlte. A/N: Es war überraschend, dass die Frau nicht Mikoto war, stimmts? Bringt mich dafür bitte nicht um, aber dieser Frau habe ich schon einige Charakterzüge zugeordnet, die ganz und gar nicht zu der netten und fürsorglichen Mikoto Uchiha passen. Eigentlich hätte ich sogar Tsunade genommen, mich aber doch umentschieden, obwohl sie eigentlich gut gepasst hätte. Nun gut, was haltet ihr davon? War das eine gute Idee, Yugito Nii, den Nibi, zu nehmen? Voting für das Pair von Sakura steht immer noch offen. Wer noch keine Stimme abgegeben hat, sollte das schleunigst tun. Den derteigen Stand findet ihr auf der Hauptseite der Story. :} Liebe Grüße, KyoHyon~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)